Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] drei Nummern und werden dem Blatte jährlich eine Anzahl Abbildungen beige geben. [...]
[...] Ein Wort über preußiſche Jäger und preußiſche Jägerei, [...]
[...] So ſagt ohngefähr ein Spruch im Koran, und ich denke daß bei Dingen, bei denen man früher oder ſpä ter ein beſondres Intereſſe haben kann, und theil [...]
[...] gefangene Wild weg, ſo ſteht ſtark zu vermuthen, daß er mit der Abſicht hinging, es zu ſtehlen; immer iſt er in dieſem Fall ein abſichtlicher Dieb; ein Dieb gewiß, denn er ſtiehlt. Ein Dieb bleibt er im mer, wenn er auch wirklich ein Recht hat, jene Orte [...]
[...] denn es gehört ihm nicht im Entfernteſten, und nimmt er fremdes Eigenthum für ſich, ſo ſtiehlt er und iſt ein Dieb. Dies ſcheinen mir wenigſtens die einfachſten Rechtsprinzipien zu ſein, wie ſie das ein fache Gefühl von Recht und Unrecht giebt. Wird [...]
[...] ſchwerten Umſtänden, und daher eigentlich ſtren ger zu beſtrafen, als der gemeine Diebſtahl. Oder iſt Wild etwa ſchlechter, weniger werth als ein Kalb, ein Puter, ein Pflug und dergleichen mehr? Selbſt herrenlos iſt es keinen Augenblick, daher iſt es ſtets [...]
[...] rundes Loch gräbt, welches ringsum mit glatten Bohlen ausgelegt wird, in der Mitte iſt ein Pfahl eingerammt, auf welchem ein Schaf, oder eine Gans oder Ente angebunden werden, das Loch wird mit dünnen Stäben und Reiſig belegt, ſo daß der Wolf [...]
[...] man bei Mondſchein und ſchneehellen Nächten nicht immer unterſcheiden kann, was Wolf oder Hund iſt. Vor einigen Jahren geſchah es, daß bei Minck ein gefallenes Pferd als Köder hingeworfen wurde. Ein Jude, dem es um die Haut Schade war, machte ſich [...]
[...] Anhänglichkeit eines Hundes. [...]
[...] Der „Sud“ von Marſeille erzählt nachſtehenden Vorfall. Die vergangene Woche trat ein Grundbeſitzer aus der Nähe von Lyon in eine hieſige Handlung ein, um einen Einkauf zu beſorgen, als er gleich darauf ein [...]
[...] Ein Bruchſtück aus dem Leben Van Amburghs, des Thierbändigers.“) Dieſer Beherrſcher der Thiere ward zur Mitte des [...]
[...] vor jeder Art von Thieren, und dieſe außerordentliche Angſt beſchleunigte das Ende ſeines Lebenslaufes. Man erzählt, daß, als er eines Tages um die Ecke einer Straße biegend, plötzlich das gemalte Schild eines Ebers erblickte, [...]
[...] mit ihnen ſeinen kleinen Vorrath theilend, und wie ein [...]
[...] fürchterlich, und ſchlagen vorn und hinten aus. Man fängt ſie auf folgende Weiſe: ein geübter Reiter galop pirt mitten unter eine Heerde wilder Pferde, wirft eine Schlinge um den Hals eines derſelben, und ſo ſchnell als [...]
[...] die Schweineſtälle, und brachte Alles in Unordnung. Die Coloniſten waren darüber in Verzweiflung, und be gannen zu glauben, es ſei ein Dämon in Geſtalt eines Ebers. Man nahm Zuflucht zu Van Amburgh, und binnen einer Woche hatten die Verwüſtungen des Ebers [...]
[...] wollte er verſuchen, auch einen Haifiſch zum Gehorſam zu bringen, und beharrte, dem Rathe des Capitäns und der Mannſchaft zum Trotz, bei ſeinem Entſchluſſe. Eines Morgens nun befand er ſich mit ſeinem Bären auf dem Verdeck, als ein ungeheuerer Haifiſch ſich unter dem [...]
[...] Tags zuvor einen Wohnort genommen, und er konnte von dort vier Landſtraßen, die dahin laufen, überſehen. Im Monat März 1818 beläſtigte ein Hund, wie man glaubte, ein Fleiſcherhund, die Nachbarſchaft von Roehampton (Dorf im Kirchſpiel Putney, bei Putney-Common in Surrey, [...]
[...] ganzen Küraß (folgende Kriege) der einen jungen grünen Baum gefähret, doch mit abgehauenen Aeſten (die neuen Reformationes und Verträge) darnach ein weiſer-Jagthund (Unterdruckung armer Unterthanen) letzlich ein Geſtalt eines Donnerſchlages (endliche Straffem Gottes) Fineelius lib. 1. [...]
[...] Anno 1547 iſt an einem namhafften Ort in Sachſen ein ſolch Geſicht geſehen worden, ſechs Männer in ſchwarzen Trauerkleidern, denen eine groſſe Leiche gefolget, über dem Sarg hat ein roth Feldzeichen gehangen, das Volck aber, ſo [...]
[...] änderten, ſo daß wir zu der Ueberzeugung gelangten, es könne kein Schiff ſein. Etwas ſpäter erkannten wir mit Hülfe eines Fernrohres eine lange Kette ungeheuerer Ringe, die ausſahen wie eine Anzahl aneinandergeketteter Fäſſer, und der Form nach dem Rücken eines Seidenwurmes glichen. [...]
[...] und unterſuchten Alles mit einer ſolchen Genauigkeit, wie der Geizhals ſein Geld, wenn er es zählt. Gelangten ſie an eine Sandbank und fanden, daß die Spur noch wei ter führte, ſo ſtimmten ſie ein allgemeines Gebell an, um ſich gegenſeitig ihre Hoffnungen mitzutheilen, hierauf [...]
[...] Obgleich wir übrigen hierin ſeiner Neigung zur Aus dauer beipflichteten, ſo empfanden wir doch zu gleicher Zeit, daß wenn man ſelbſt ein noch ſo kräftiges Frühſtück genoſſen hat, ein langer Weg und fehlgeſchlagene Hoff nungen, Wild anzutreffen, große Sehnſucht nach einer [...]
[...] ſelnde Sommerkoſtüme gekleidet; an den umherſtehenden Bäumen lehnten die langen, weißen Spieße; von den zwei ſchönen Pferden der Damen hatte das eine, ein Schimmel, den Zügel nachläſſig über dem Nacken hän gen, und ſtillte ſeinen Hunger an dem üppigen Gras, [...]
[...] wiederhallte, und ven mehreren andern der Meute wie derholt wurde. „So werden wir alſo doch noch unſern Zweck erreichen,“ rief S. . ., „denn das iſt eine Spur, welche nach dem Bray führt, welches ein Arm von dem obern Fluſſe iſt.“ Bei dieſen Worten verdoppelten wir [...]
[...] Wir erblickten ſie erſt wieder, als ſie durch ein langes Wehr ſchwammen, was uns ihre Verzögerung erklärte. (Schluß folgt.) [...]
[...] mit Schrot ſchießen, und erlegte auch in ziemlicher Entfer nung einige Sperlinge. Die Kraft des Schuſſes wurde durch ein Zündhütchen voll Pulver außerordentlich vermehrt, und der Knall ſonderbarerweiſe ſo vermindert, daß er faſt gar nicht zu hören war. Iſt eine Kugel im Gewehr, ſo ſoll [...]
[...] auf der Jagt, um des Wildes willen, den Halß heiſcher, wenn ſie aber einen armen Menſchen in ihren Sachen (dar um ſie angeſucht) nur ein wenig Beſcheid und eine kurze Antwort geben ſollen, da verdreuſſet ſie es den Mund auf zu thun. [...]
[...] den etliche den Kopff nicht zum Fenſter ausſtecken. Diterich, der Gothen König ſchreibet in einem Brieffe, an den treflichen Mann Marimum, alſo: Es iſt ein ab ſcheulicher Handel, und ein unglückſeliger Kampff, daß man ſich an die wilden Thiere legt, da man doch wohl weiß daß [...]
[...] wſch, wäſch“ klang, und den er nie gehört zu haben ſicher innerte erwartet und horcht mit geſpannter Erwartung, als plötzlich rechts von ihm ein altes Thier breit heraustritt, gleich darauf links ein ſtarker Schauflet ſpitz von vorn. Der Jä ger war ein ausgezeichneter und ſchneller Schütze, und eine [...]
[...] drei Nummern und werden dem Blatte 1ährlich eine Anzahl Abbildungen beige geben. [...]
[...] Salzbrühe gefüttert, ſo erfolgte ein Wortſturm, wie [...]
[...] Ein Quodlibet von B. H. [...]
[...] Uebrigens ſollen dieſe Vögel ſo gefräßig wie ein Wolf ſein, und ſelbſt die größten Raubvögel bezwin gen. Ein lahmgeſchoſſener Seerabe ſoll noch zwei [...]
[...] Noch niemals zuvor hatte man an der Küſte Neu-Vorpommerns Seeraben bemerkt, und ein 80jäh riger Oberförſter hat verſichert: er habe nie eine Fe der davon geſehen. Das letztere iſt wahrſcheinlicher, [...]
[...] ben gelegentlich belehren. Nur nicht auf amerikaniſche Art! A propos: Wieder ein Yankee Witz in Duo dezform von origineller Compoſition. Es iſt ein Sei tenſtück zu dem Drama mit der Waſſerſchlange, und [...]
[...] zenborn den Ortsvorſtand, bis der vorderſte die Beute erreicht hat. Auf ein nun gegebenes Zeichen(?) (wahr ſcheinlich durch eine vorher eingeübte Schwanzbeißerei) zieht der hinterſte Fuchs mit aller Kraft an, und die [...]
[...] Die Klauen an den Vorderläufen waren weg und das Fleiſch bis auf die Knochen weggekratzt. So endete ein armes geängſtigtes und gepeinigtes Thier, durch die kanibaliſche Fühlloſigkeit eines Jagdpachters. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] 9. Ein anderes. [...]
[...] ſtöber auch gern ein alter Fuchs zu ſtecken pflegt. Ein [...]
[...] drei Nummern und werden dem Blatte jährlich eine Anzahl Abbildungen beige geben. [...]
[...] pen, daß wir beides zurückließen bis wir wieder kämen. Eine einſtündige Arbeit brachte uns auf den Gipfel des Scawfell und da bot ſich uns in der That eine glorreiche Ausſicht dar. Die Sonne, wel [...]
[...] mereien war ein tiefmurmelndes Getöſe, welches ſich hinter uns erhob und jedes Thal um uns her er [...]
[...] lang beſtürzt, dann ſahen wir uns mißmuthig an. „Das kommt von deiner verdammten Fiſchwuth, Toms. Wer, als ein Verrückter, kann es ſich ein fallen laſſen, Fiſchens halber in die Wolken zu ſteigen?“ [...]
[...] müſſen wir den Hals brechen oder in einer Schlamm pfütze erſticken.“ „Eine hübſche Alternative; doch eins iſt ein Glück, – es regnet nicht.“ – Kaum waren die Worte aus ſeinem Munde [...]
[...] dem Seemanne entgegengethürmt. Von der ſchauder vollen Erhabenheit dieſes Schauſpiels kann die Ein bildungskraft ſich ſchwerlich ein deutliches Bild ent werfen. Eisfelder, deren Grenze das Auge nicht er [...]
[...] Bruchſtücke von verſchiedener Größe zerſchellt durch die Zwiſchenräume drängen, und ſo gewaltige, ſchnelle Brandungen aufregen, als wenn ein Wirbel die Schiffe faßt. Hier und dort bricht ein Berg mit gräßlichem Gekrache zuſammen; die Felder ändern [...]
[...] Eine Biſonjagd mitten in London. [...]
[...] Ein mordluſtiger Spatz. [...]
[...] An einem warmen Frühlingstage (ſchreibt ein Or nitholog) bemerkte ich ein Neſt auf einem Baume, und nicht weit davon die Mutter der jungen, noch nicht [...]
[...] drei Nummern und werden dem Blatte jährlich eine Anzahl Abbildungen beige geben. [...]
[...] Witterung beſtärkte die Hoffnung auf ein günſtiges Frühjahr und ein gutes Jahr überhaupt, welche aber ſchon im May vereitelt ward, da naßkalte und reg [...]
[...] nigte Witterung vorherrſchend wurde, die leider faſt den ganzen Sommer hindurch dauerte, ſo daß die wenigen guten Tage, an denen es nicht ein oder ein Paar Regenſchauer gab, zu den ſehr ſeltenen Aus nahmen gehörten. [...]
[...] das Wetter gewöhnlich ſtürmiſch und regnigt war, die Hühner auch reichlich ansgewachſen waren, und eine ſo weite Flucht machten, daß bei der hügeligten Lage des Jagdreviers und den vielen mit Buſchholz bepflanzten Befriedigungswällen wahrlich ein ernſter [...]
[...] laufen und hielt mit Mühe den Hund zurück; auf der Höhe nahm ſich die Kette auf und wie ich eilig nachkam, ſah ich ſie mitten in einen Teich, wo eine kleine mit Buſchwerk bewachſene Erhöhung war, ein fallen, ſo daß eine förmliche Feſtung bezogen war, [...]
[...] der Jäger, denn eine großartige Natur mit vielen großartigen Kreaturen lag täglich vor ſeinen Augen, mußte eine Parforcejagd auf ſo elende Kreaturen, wie [...]
[...] zu den Hauptfeinden der Parforcejagden gehören. Warum iſt aber die Parforcejagd grauſamer als eine andre? Die Angſt des gejagten Thieres – wie lange dauert ſie? wenn es hoch kommt eine Stunde und dann zuletzt hat es, wenn es ein edles Thier [...]
[...] desſchmerz des parforce gejagten Thieres. Jahrelang kann der Schmerz eines krankgeſchoſſenen Thieres, furchtbar und lang muß der Schmerz und der Tod eines zwar tödtlich aber ſchlecht geſchoſſenen Thieres [...]
[...] 2 l l er lei. Ein treuer und kluger Hund. [...]
[...] drei Nummern und werden dem Blatte jährlich eine Anzahl Abbildungen beige geben. [...]
[...] *) Coolies iſt eine untere Kaſte von Eingebornen, die [...]
[...] mengeſchrumpften Bäuche wieder die natürliche Aus dehnung an, alle Beſchwerden der Reiſe waren ver geſſen und die gutherzigen Geſchöpfe, denen ein gu tes Stück Fleiſch für eine Lebens-Epoche galt, mach ten eine Menge der allertiefſten Salaams“), ſprangen [...]
[...] zur Erfriſchung in den kühlen Teich und präparirten ihren Kochapparat für das verſprochene Feſt. – „Ja, hätten wir nur ein fettes Huhn zum Rö ſten und eine Mandel Eier zu Omelets, ſo könnten wir mit Hülfe dieſer kalten Speiſen und etlicher Fla [...]
[...] So ſprach der Doctor halb monologiſch, indem er ſich die Lippen leckte. Dabei packte er den Inhalt der Marktkörbe aus; ein kalter Büffelrücken, zwei Zungen, Zwieback, Reis und ein guter Vorrath franzöſiſchen Rothweins, Hodſon's Ale und Brannt [...]
[...] kein Reh geſchoſſen werden, bis dieſe Wunde verblu tet wäre. Derſelbe Forſtmann hatte übrigens in je nem Reviere ein ergötzliches Schauſpiel, um das ich ihn wohl beneide. Beim Pürſchen nämlich kommt plötzlich recht flüchtig ein Rehbock aus einer Scho [...]
[...] etwas thraniger Enten ſprach, ſetzeſt Du, mein lie ber Redacteur, das kleine Wörtchen „Wie?“ darunter, und auf eine Frage erwartet man gewöhnlich eine Antwort, darum folge ſie: Bei weniger thranigen Vögeln reicht hin, ihnen während des Bratens eine [...]
[...] ren hier einige hundert auf der Havel und Spree, zwiſchen Berlin und Brandenburg gehalten werden. Niemand darf dieſen etwas thun, eine Strafe von 70 Thalern ſteht auf die Erlegung eines, oder auf das Entwenden eines Eies, ein eigner Schwanenin [...]
[...] W. l | e r lei. Ein Freund in der Noth. [...]
[...] er 60 Mal und bei einem Tapir 44 Mal. Wegen der dichten Haut und des Fleiſches waren beim Elephanten alle Verſuche vergebens. Ein Froſch ließ 80 Pulsſchläge in der Minute bemerken, ein Salamander 84 und ein Krebs 76, ein Pferd 40, ein Eſel 60, ein Hund 9 (?) [...]
[...] drei Nummern und werden dem Blatte jährlich eine Anzahl Abbildungen beige geben. [...]
[...] mit denen ſich den Hunden einigermaßen folgen oder der Haſe rahmen ließ. Außer den Windhunden gingen noch ein Paar Hühnerhunde und ein Dachshund mit, letzterer weil er ſelbſt Luſt hatte mit zu laufen, die erſteren um [...]
[...] mit; ein etwas breiter trockner Waſſergraben ſchien aber eine dämoniſche Anziehungskraft zu haben, denn als die Jagdgeſellſchaft von 10 bis 12 Reitern ſich [...]
[...] Eine kleine Raſt ward nun den Hunden gegönnt und dem Magen der Jäger auf dem Felde eine ge nügende, wenn auch beſcheidene Stärkung verſchafft, [...]
[...] Eine Wolfsjagd in den Alpen [...]
[...] aber die Albinenſer machen ihn zu Schanden. Einen Mann, der nur auf Leitern aus ſeinem Fenſter ſtieg, hielt man für eine auffallende Abnorm; daß aber ein ganzes Dorf tagtäglich ſo ein - und ausgeht, hat noch kein Romantiker zu träumen gewagt. Und doch [...]
[...] ſpannſchaft im beſten Humor ſind und die harten Kehllaute der Deutſchen, die tiefen Naſentöne der Franzoſen und hie und da ein engliſches „damn“ und ein italiſches „per dio“ ſich kreuzen, bietet einen höchſt erfreulichen Anblick dar. Außer dieſen öffentli [...]
[...] höchſt erfreulichen Anblick dar. Außer dieſen öffentli chen Bädern kann man für gute Münze abgeſonderte bekommen. Wir ſahen eine preußiſche Princeß, die in ihrer Sänfte vorbeigetragen ward. Eine preußiſche Princeß in einer Sänfte bietet offenbar eine Menge [...]
[...] dicken, heißen, ſchweren Schindeldach, um die Sonne abzuhalten, (wo keine Sonne iſt) mit zwei erbärmlich kleinen Fenſtern von ſchmutzigem Glas, drinnen eine Marmorquelle ohne Waſſer und eine chineſiſche Milch bowle ohne Milch. Nein, Xavers Hütte iſt nach der [...]
[...] ſich wieder empor, reibt ſich den Koth aus den Augen, und mit Schlamm ganz überzogen tritt er ſeinen Rück weg an. Dies iſt ein treues Gemälde eines Jägers in dieſen erbärmlichen Gegenden, und ich geſtehe aufrichtig, daß mir ein ſchlechteres nicht bekannt iſt, und da ich der [...]
[...] zu alt, oder zu ſchlecht und widerſpänſtig war, um in der Plantage gebraucht werden zu können. Auf dieſen ſchwang er ſich mit der Behendigkeit eines Affen, und jagte davon wie beſeſſen. Es war eine höchſt ſonderbare Erſcheinung, dieſes ſchwarze Thier mit ſeinem Reiter [...]
[...] (Fort ſe zu ng.) Quimber iſt eine ſehr freundliche Stadt, der Hauptort des Departements von Finisterre; ſie liegt etwa acht Mei len vom Meere, doch erſtreckt ſich ein Arm bis dahin; ſie [...]
[...] Verlangen wird ſie geſtattet; die Landeigenthümer ſind höf lich und bis zu einem hohen Grade verbindlich. Es würde nicht räthlich ſein, ohne eine portc d'armes zu ſchießen, das iſt ein Jagdſchein, welcher fünfzehn Franks koſtet. [...]
[...] mit dem andern Geſchlecht; die Weiber dieſer entarteten Männer werden unter keiner Bedingung zu ihnen gelaſſen; dies iſt ein unchriſtliches und barbariſches Verfahren, und eine Schmach für eine civiliſirte Nation; es hat die unna türlichſten und gröbſten Verbrechen zur Folge, und dieſe [...]
[...] entſchloß er ſich, die Bewegung der Mörder zu beobachten, und ſchlug demnach voll Furcht und Bangigkeit die Rich tung ein, in welcher ſie ſich entfernt hatten. Der Mond war am Horizont erſchienen und kämpfte mit den dichten Nebelmaſſen, die ſchwer am Himmel wogten. Ein mattes [...]
[...] führen, der ſich ſtets mehr mit der Geſundheit und der Ab richtung ſeiner Hähne beſchäftigte, als mit dem Glücke der Colonie. Ein großer ſchöner Hof ſtieß an ſeinen Palaſt; hier hatte jeder ſeiner Zöglinge, mächtige, ſorgfältig gewählte Thiere, eine beſondere Wohnung, an der ſein Name, ſein [...]
[...] Stammbaum und ſeine tapferſten Thaten angeſchrieben waren. Der General Vivez hat ſogar noch mehr gethan: er ſchrieb über die Hähne ein claſſiſches Buch unter dem Namen „Gallomachia.“ Ein edles Studium für den Gou verneur einer Colonie. [...]
[...] Ein ſeekrank er Affe. [...]
[...] men; es ging daſſelbe von einer kleinen Perſon, einem Affen, aus, welcher als Paſſagier von England nach dem Continent mit zurückfuhr. Sein Herr, ein Italiener, hatte ſich ſelbſt in dem Vorderhalt des Schiffes niedergelegt, und ſeine erbärmliche Kreatur an den Pfoſten eines Sitzes auf [...]
[...] drei Nummern und werden dem Blatte 1ährlich eine Anzahl Abbildungen beige geben. [...]
[...] willig an. Während der Dauer dieſer Formalitäten hatten einige von den Piqueurs und Landleuten eine Horn muſik arrangirt und ſtimmten zur Ehre unſrer An kunft ein Jagdſtück an. Dieſe begeiſternde Compo [...]
[...] den Provinzen Frankreichs ſehr beliebt iſt. Wir begaben uns bei Zeiten in unſre jungfräu lichen Betten, wo ich eines ununterbrochenen Schlum mers genoß, bis ein Hornſtoß durch das Schlüſſel loch meiner Thür mich aufſchreckte. Bald nach ſechs [...]
[...] er täuſchte ſich nicht, denn gleich darauf ſchoß er ihn nieder. Eine ganze Stunde hatt' ich geduldig gewartet, als ein Raſcheln in geringer Entfernung mich auf merkſam machte. [...]
[...] wir ließen dreitauſend Franks zurück für ſeine Fa milie. Der erwähnte Unfall warf eine Zeit lang dunkle [...]
[...] eines treuen Dieners, deſſen Vorfahren mit dem herr ſchaftlichen Stammbaum ſtets gleichen Schritt gehal ten. – [...]
[...] Zähmung eines Ungeheuers. [...]
[...] ich nebſt meinem Freunde, Archer Croft, öfter im Moor als zu Hauſe zu finden. Es trug ſich zu, daß wir eines Tages, ohne an die Schrecken eines proces verbal zu gedenken, ungeſäumt die heilige Gränze eines benachbarten Waldes überſchritten. Nicht lange [...]
[...] „Im Gürtel ein Piſtolenpaar: Zum Schlachten er gerüſtet war.“ – [...]
[...] den Miſſiſippi hinauf. Auf dieſem Fahrzeug giebt es keine Paſſagiere, ſondern nur Sportsmen; es fü eine Meute Hunde uud Stallraum für ein Dutzend Jagdrenner. Waffen und Munition ſind in Ueberfuß vorhanden, die reichmeüblirte Kajüte hat ein koſtbares [...]
