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Der katholische Volksfreund07.04.1855
  • Datum
    Samstag, 07. April 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gott thut doch Nichts ohne die weiſeſten Abſichten; wo könnte aber hier ein Funke von göttlicher Weis heit wahrgenommen werden? Ein Prophet ſoll hier durch ein augenſcheinliches Wunder gerettet werden, und welch ein Prophet? Ein ungehorſamer, wider [...]
[...] Wallfiſch war, wahrſcheinlich war es ein Haifiſch, [...]
[...] dung als Bundeszeichen angeordnet. Was nun die Umänderung der Namen betrifft, ſo iſt bekannt, daß dieſelbe eine hohe Bedeutung hat im alten und neuen Teſtamente. Es folgt auf eine ſolche Aenderung immer ein wichtiges, folgenreiches [...]
[...] Ein Wort über Religionsfreiheit. [...]
[...] den meiſten Lärm machen, gewöhnlich am wenigſten verſtehen. So ein vielgebrauchtes, meiſt ſchlecht überdachtes und verſtandenes Wort, eine Münze, die in vieler Herren Landen kurfirt und überall von anderm Werth [...]
[...] Anſpruch machen will, hat ein Inneres und ein Aeußeres, eine Seele und einen Leib ihrer Gottesver [...]
[...] Nun wohl, auch der Staat iſt eine moraliſche Perſon, ein ſolidariſch verbundenes Ganze, deſſen Kraft eben, wie die eines jeden Organismus, in der [...]
[...] Ein proteſtantiſches Urtheil über das Papſtthum. [...]
[...] Oberſt, das thut man nicht für Geld,“ antwortete eines Tages einer unſerer Tapfern einem großmüthigen Offi zier, welcher ihm, als er eine glänzende That verrich [...]
[...] Vetter zum Gewinne der zehntauſend Gulden ein eben [...]
Der katholische Volksfreund25.09.1852
  • Datum
    Samstag, 25. September 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir fragen, ob ein Betrüger jemals das Herz gehabt hätte, dergleichen Denkmale einer fälſchlich vor gegebenen Begebenheit oder eines erdichteten Wunders [...]
[...] ging es zu, daß ſich dieſe Iſraeliten nicht erinnerten, daß der Tod der Erſtgebornen der Egyptier eine Fa bel war? Dritter Einwurf. Die Hebräer ſind ein [...]
[...] die Parade fahren: was heißt denn eigentlich Pietiſt und was verſteht ihr darunter? - Da ſind denn eine Menge geiſtreicher Geſichter zu ſehen, die nicht antworten können, die nicht wiſſen, was ein Pietiſt für ein Geſchöpf iſt, und die, wenn [...]
[...] 2) Auguſt Herrmann Franke. – Ein Bet- - [...]
[...] gut Stück Philologie und Pädagogik im Kopfe hat. 3) Matthias Claudius. Ein Jeſuit. – Was, ein Jeſuit? Der ſchlichte Bote mit dem Knoten ſtock? Der Spaßvogel mit ſeinem feinen Witze und köſtlichen Humor? Ja, ja ein ächter Jeſuit, ein eifri [...]
[...] liche Aufführung, werdet ihr ſagen. Man müßte ganz blind und ſelbſt ſchlecht ſein, wenn man ſie nicht für eine ausgelaſſene, ehrloſe Perſon anſehen würde. Ich laſſe es aber indeſſen dahin geſtellt ſein. Hört eine zweite Geſchichte. Ein Weib wird beim [...]
[...] Ihr Männer von Alerandrien urtheilt nicht vor der Zeit. Und nun, meine Geliebte! frage ich euch ſelbſt, ob ihr über jene Erzählungen ein richtiges und ge rechtes Urtheil geſchöpft? War Judith eine unverſchämte Sünderinn? War Suſanna eine Ehebrecherinn, Vitalis [...]
[...] Troſt erwarten, und dem ſie einſt ihre hinſcheidende Seele anvertrauen, verſchonen ſie ſo wenig, wie den Bettler, der an ihrer Thüre anklopft. Ein unſchuldi ges Kind hat vor ihnen ſo wenig eine Ruhe, als ein Menſch, der offenbare Laſter begeht. Ich will, [...]
[...] weniger, daß er ein anderes Opfer brächte, um ſeine [...]
[...] über unſere kirchlichen Zuſtände: „Es muß einmal vom Herrn ein Anſtoß gegeben werden, daß das ganze leibliche und kirchliche Leben von einem Mittelpunkt aus belebt und gehoben wird.“ Nitzſch fühlt, daß eine Grundreform, und zwar durch eine große [...]
Der katholische Volksfreund04.03.1854
  • Datum
    Samstag, 04. März 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Verpflichtung der Jeſuiten, auf Befehl des Obern eine Todſünde zu begehen. [...]
[...] weſentlichen Gelübde der Armuth, der Keuſchheit und des Gehorſams keine Konſtitutionen, Erklärungen oder irgend eine Lebensordnung, eine Verbindlichkeit zur [...]
[...] Der vorliegende Fall entſpricht allen dieſen Er forderniſſen. 1) Die Vorausſetzung, daß ein Superior des Ordens ſeinen Untergebenen im Namen Jeſu Chriſti eine Todſünde befehlen könne, muß ſchon an ſich [...]
[...] Ordens ſeinen Untergebenen im Namen Jeſu Chriſti eine Todſünde befehlen könne, muß ſchon an ſich als eine theologiſche Unmöglichkeit, folglich als ein Unſinn betrachtet werden. > 2) Die Ueberſchrift des Kapitels dieſer Kon [...]
[...] Den Grundſätzen der Billigkeit muß es wider ſtreben, im vorliegenden Falle, wo drei geſetzliche Beſtimmungen unzweifelhaft eine vernünftige und ethiſche Vorſchrift ausſprechen, eine vierte beider Eigenſchaften entbehrende, gerade als die entſcheidende [...]
[...] und Wahlſpruch führt, erwarten müßte, in jedem Augenblicke den Auftrag zu erhalten, einen Mord, einen Meineid, eine Schändung oder irgend ein an deres Bubenſtück und zwar – zur größten Ehre Gottes! zu begehen? Muß man denn eben ein [...]
[...] Denkwürdigkeiten eines Würfelbechers. (Fortſetzung.) [...]
[...] Thüre öffnen gehört hätte, wäre es tapfer davon ge ſprungen, damit es vom Vater nicht bemerkt worden Äe; ſo aber ſaß es da, eine Viertelſtunde, eine halbe Stunde, in wahrer Todesangſt – Niemand kam. Da wiſchte es ſich eine Thräne aus dem Auge [...]
[...] kannt haben unter den Spielern; – der gute Mann wurde ein leidenſchaftlicher Würfler, eine Spielratte oben aus. Und das wäre erſt nicht das ſchlimmſte geweſen! Allein da er ſeit Jahren faſt immer im [...]
[...] das nette zweiſtockige Häuschen ſammt Gärtchen die Gurgel hinab, dann kam es an das Silberzeugu. ſ. f. – 's war ein Elend! Die Frau aber ſchob immer alle Schuld auf mich. Sonderbar! wie wenn ein unſchuldiges Knöcheln nicht eine recht artige Unter [...]
Der katholische Volksfreund22.05.1852
  • Datum
    Samstag, 22. Mai 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Frühlingsunterhaltung. (Schl u ß) [...]
[...] ſ - Ein Franziskaner. [...]
[...] dieß Alles verdankt. Der proteſtantiſche Herder bekennt: „ohne Hierarchie wäre Europa wahrſcheinlich ein Raub der Despoten, ein Schauplatz ewiger Zwie tracht, oder gar eine mongoliſche Wüſte geworden“ (S. Ideen. II. Theil.). Der proteſtantiſche [...]
[...] ſondern daß eine reine und ernſte Geſinnung ihn beſeelte. Da faßte er ihn eines Tages geheimnißvoll bei [...]
[...] Ein proteſtantiſches Blatt ſchreibt: „Seit der Grün dung eines evangeliſchen Biſchofsſitzes in Jeruſalem ſtellt ſich die proteſtantiſche Kirche daſelbſt immer wür [...]
[...] eine gute Ernte bereiten aber jene Gaben vor, welche [...]
[...] Die Furcht des Herrn iſt eine ſtrenge Mutter, Man dankt ihr im [...]
[...] aber doch eine treue Mutter. Augenblicke nicht, ſie ſcheint Freuden zu rauben; aber [...]
[...] dieſe eine merkte, um ſie zu ſuchen und zu pflegen, [...]
[...] Prediger Vorträge halten. Dadurch iſt dem Sektenweſen Thür und Thor geöffnet, und es beginnt bereits in größerem Maaße um ſich zu greifen, wie je zuvor. In Elberfeld beſteht eine lutheriſche, eine reformirte, eine kohlbrügianer und eine freie Gemeinde. Dazu hält der „Bruderbund“ ſeine gottesdienſtlichen [...]
Der katholische Volksfreund20.03.1852
  • Datum
    Samstag, 20. März 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was eine gute Frau vermag. (Fortſetzung.) [...]
[...] dazu. Was muß wohl in einer Menſchenſeele vorgehen, lieber Leſer, wenn ſie auf eine Unthat, irgend auf einen Raub, eine Heiligthumsſchändung, oder gar eine Mordthat ausgeht? Wer noch nicht zum reifen Böſe [...]
[...] I. eine bewunderungswürdige Reinig keit, und II. eine opferfreudige Hingabe an den [...]
[...] ſich bedeckte. Denn da das Volk der Verheißung auf den Erlöſer hoffte ſeit vielen Jahrhunderten, ſo galt ihm die Fruchtbarkeit als eine ganz beſondere Gnade; die Unfruchtbarkeit aber ward für eine Züch tigung des Herrn, für eine Art von Fluch des Him [...]
[...] ſten Prüfungen, die der Herr über Maria verhängte, - beſtand gerade darin, daß er ſie zur Mutter des Erlöſers auserwählte, und es gehörte eine große Standhaftigkeit, eine große Feſtigkeit, ein großer Muth dazu, dieſes Anerbieten und dieſe Ehre anzu [...]
[...] Selbſtverläugnung, ein Schrecken dem Weichling, eine Thorheit dem Weltmenſchen, die höchſte Weisheit dem Chriſten, das wichtigſte Wort im Munde des [...]
[...] verläugnen. Doch dieſe Selbſtverläugnung gilt nur der Welt. Biſt du aber bloß für dieſe Welt geſchaffen? ſollſt du nicht ein höheres Leben ſuchen? ein Leben in Gott? ein Leben für ſein heiliges Geſetz? ein Leben für die Tugend? ein Leben, das hier kaum anfängt, [...]
[...] wider den Geiſt ausſchlägt, und wider Gottes Geſetz anſtoßet, blind, taub, ſtumm, lahm, todt ſein und nur ein Auge haben, um zu ſehen, ein Ohr, um zu hören, einen Mund, um zu verkünden, ein Herz, um zu lieben, einen freien Willen, um zu thun, was Gottes Geſetz, [...]
[...] du bleibſt ein Sklave deiner Begierlichkeit, deiner ſündhaften Gewohnheit, ein unfruchtbarer Baum, welcher zu nichts taugt, als ins Feuer geworfen zu [...]
[...] dein Herz nicht daran, lerne entbehren, um wohlthun zu können, damit nicht Jeſu Drohung an dir in Er füllung gehe: leichter geht ein Schiffſeil durch ein Nadelöhr, als ein Reicher ins Himmelreich. Verläugne dich ſelbſt, Armer! Sieh nicht neidiſch auf den Reichen! [...]
Der katholische Volksfreund16.07.1853
  • Datum
    Samstag, 16. Juli 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Iſt es nicht ein Grund [...]
[...] Menge, ſchon im Anfang erſchaffen worden, wäre wohl nicht unmöglich; aber die folgende Bemerkung möchte ſelbſt eine Widerlegung dieſes Gedankens in ſich faſſen. Würmer und Inſekten, die Erzeugniſſe des Fluchs, dienen zugleich als ein Heilmittel wider [...]
[...] Eidechſenarten, haben Füße. Sie allein iſt eine bloße Wirbelſäule, die nur Wirbel und Rippen hat. Ein fernerer Beweis für die Nacherſchaffung der [...]
[...] auf vier oder mehr Füßen geht, unter Allem, das auf Erden ſchleicht (wie V. 41.), ſollt ihr nicht eſſen, denn es ſoll euch eine Scheu ſein.“ Eigentlich heißt es noch ſtärker V. 41. es iſt eine Scheu, es iſt Scheuſal, und V. 42.: ſie ſind eine Scheu, [...]
[...] Menſchen z. B. keine Katzen, Gänſe, Aepfel, Wein oder Roſen leiden können, und in der Nähe dieſer Dinge von Ohnmachten befallen werden. Eine Sonder barkeit iſt keine Regel, und eben ſo wenig die Regel eine Sonderbarkeit. Umgekehrt iſt es eine Idioſyn [...]
[...] Ein Geſpräch über die Leichenreden. (Fortſetzung.) [...]
[...] nicht einer ein ſo guter Redner, als der andere. Jedoch iſt hierüber ſchwer ein entſcheidendes Urtheil zu geben, denn ſchon gar oft iſt der renommirteſte [...]
[...] werden ſelbſt wieder von gar vielen Umſtänden be dingt ſein. Der Redner hat vielleicht in der Kirche eine feſte, im Freien eine ſchwache oder überhaupt eine ſchwache Stimme. Oder er iſt kränklich, oft an demſelben Tage ſchon durch vielerlei Verrichtungen [...]
[...] nicht. Deſto ſchlimmer, Doktor, deſto ſchlimmer! Er beweiſet durch unwiderſprechliche Beweisgründe die geiſtige Natur der Seele! Er beweiſet, daß ein materia liſtiſcher Arzt ein Ungeheuer in der Natur iſt, welcher die Rolle des Satans erfüllt, um am Unglück der [...]
[...] deines Glaubens! Es iſt eine Reiſe, welche ich mache... [...]
Der katholische Volksfreund09.08.1851
  • Datum
    Samstag, 09. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Epheſus aus die Angelegenheiten der kleinaſiatiſchen Chriſtengemeinden leitete. Wie dem auch ſei, der Tod Mariens war nicht ſo faſt ein Sterben, er war vielmehr nur ein liebliches Entſchlafen, ein Hinüber gehen in das Land ihrer Liebe und ihrer Sehnſucht. [...]
[...] Patriarchen und Propheten; denn Gott hatte von Ewigkeit beſchloſſen, einen Erlöſer zu ſenden, von Ewigkeit eine Mutter ihm erkoren und in Maria ſie gefunden. Und nun, wenn ſchon eine Freude im Himmel iſt, ſo oft ein gebeſſerter Sünder dort ein [...]
[...] beiſpiele uns vor Augen. Aber dennoch haben ſie wieder ihre Eigenthümlichkeiten; der Eine hat dieſe, der Andere jene Tugend beſonders geübt, der Eine für dieſe, der Andere für jene Verhältniſſe uns ein [...]
[...] Die ſeligſte Jungfrau dagegen verband dieſes doppelte Leben zur ſchönen Einheit; denn in ihrem Erdenleben ſehen wir einerſeits eine raſtloſe Thätigkeit, eine helden müthige Hingabe, eine rieſenhafte Anſtrengung zum Wohle der erlöſungsbedürftigen Menſchheit und zum [...]
[...] Millionen der ſchwergeprüften Erdenpilger, denen die ſchmerzenreiche, die gottergebene, die gottvertrauende Mutter Jeſu ein Vorbild, ein Troſt, eine Stärkung geweſen? Gehet hin, Geliebte, und fraget ſo viele Betrübte, die ſich ihr zu Füßen geworfen haben, und, [...]
[...] geben, und weil er dieſes theilweiſe befolgt, ſo glaubt er vollkommen zu ſein. Mußte alſo ſein Gebet: „Herr ich danke dir, daß ich nicht bin wie andere Leute, ein Räuber, ein Betrüger, ein Ehebrecher, oder auch ein Zöllner wie jener. Ich faſte zweimal in der Woche, [...]
[...] Bewohnern Jeruſalems ſprach: Wenn ihr nicht Buße thut, ſo werdet ihr alle zu Grunde gehen. Ja er ſetzte ein eigenes Sakrament ein, das zur Buße auffordern, und den Büßenden in der Buße unter ſtützen ſollte. Er gab ſeinen Jüngern eine göttliche [...]
[...] könnten. Die Beicht iſt ja nur ein Theil der Buße, und Manches muß der Beicht vorausgehen und nach folgen, wenn ſie eine Buße im wahren Sinne des [...]
[...] hatte, im vollſten Maße benutzt. Beim Scheiden der Miſſio näre ſowohl, als des im Beichtſtuhle unermüdlichen Oberhirten, ließ ſich ein lautes Weinen und Schluchzen vernehmen, ein [...]
[...] des Monarchen abhangen, warum ſoll dieſes nicht auch bei ge wöhnlichen der Fall ſein? Iſt das Recht auf der einen oder andern Seite nicht das eine und daſſelbe? Hat die Staatsgewalt das Recht, außergewöhnliche, rein kirchliche Feierlichkeiten, z. B. eine Jubiläumsfeier, eine beſonders feierliche Maiandacht, ein [...]
Der katholische Volksfreund19.06.1852
  • Datum
    Samstag, 19. Juni 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Man führt auch noch eine ſehr geiſtreiche Aeuße rung an, welche eine Dame einem berühmten Gottes läugner aus der Schule Voltaire's gegenüber gemacht [...]
[...] überſetzt, bedeutet er nichts anders, als „Ich bin ein [...]
[...] vögeln e. Aber du biſt ſehr beſcheiden, wenn du dich zu dieſen Thieren rechneſt. 1. Du biſt ein Menſch, mein Lieber, und kein Thier. Es iſt ein kleiner Unterſchied zwiſchen beiden. Der Menſch hat eine Seele, welche fähig iſt nachzu [...]
[...] bewirkt, daß wir die Wahrheit erkennen und das Gute lieben. Das iſt es, was uns von den Thieren unter ſcheidet, und deßwegen iſt es auch eine ſo große Be leidigung, wenn man zu Jemandem ſagt: Du biſt ein Vieh, du biſt ein Thier, du biſt ein Hund c.; denn [...]
[...] dieß heißt, ihm ſeine vorzüglichſte Würde verſagen, nämlich die Würde, ein Menſch zu ſein. Sagen alſo: „Wenn ich todt bin, ſo iſt Alles mit mir aus,“ das heißt: ich bin ein Vieh, ein Thier. [...]
[...] muntern. Ihr guten Chriſtenleute, ſprach er, wollet doch, um der Barmherzigkeit Gottes, dem Kranken dort ein Almoſen reichen. Er iſt ein gar heiliger, [...]
[...] oder Erfreuliches zu ſagen hatte, manche auch bei ihren Namen zu nennen wußte, und von Jeglicher eine kleine Gabe empfing. Es kam aber noch eine andere Frau hinzu, die vielmehr von ihm ein nam haftes Geſchenk erhielt. O ehrbare Frau Guilietta, [...]
[...] von außen bloß von Poſaunen umtönt, iſt dieſe Poſaunenſtimme, die prophetiſche Stimme, nicht mitten in ihr auch? Iſt das Gewiſſen nicht auch eine Poſaune, die an ein künftig Gericht mahnt, ein Prophet, der die Ewigkeit verkündet, die Lüge ſtraft, das Unrecht [...]
[...] kennt man an ſeiner Frucht. Oder kann man wohl von Dornen Weintrauben und von Diſteln Feigen einſammeln? So bringt ein jeder gute Baum gute Früchte, ein ſchlechter Baum aber bringt auch ſchlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine ſchlechten und [...]
[...] königl. Prinzen haben würde, um ſich wie ein gebildeter Mann und nicht wie ein Lümmel zu betragen, oder daß er doch, wenn ihm der ganze Zug ein Aergerniß war, ſich ganz vom Fenſter [...]
Der katholische Volksfreund07.02.1852
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] jeder Ausartung und Abweichung ihres Vorgeſetzten, reineren und gutgemeinten Strebens entgegen zu treten. Schon die Politik ſelbſt bildet ein ſo weites Feld, daß es eine große Bildung, eine tief begründete Er fahrung und einen erprobten Charakter vorausſetzt, [...]
[...] den, daß es den Großen der Welt in den Ohren gellen muß, wenn ſie ſich dieſelben auch mit Wachs verpichen wollten; da gibt es ein Abmühen und Ab plagen, ein Projektmachen und Verſuchſchmieden, daß man meinen ſollte, es müßte die Fahrläſſigkeit eines [...]
[...] ein loſer Vogel nur ein Steinchen aus ſeiner Fuge rücken dürfe, um das Ganze zuſammenfallen zu ſehen. Daher jene Plackereien gegen die Männer ſtreng katholi [...]
[...] brüchigen Welt einen Zufluchtsort aus den Fluthen des Unterganges zu bieten. Ein erſter Blick in die Geſchichte der kirchlichen Bewegungen des 16. Jahrhunderts, ein zweiter auf [...]
[...] Um das Wort Gottes iſt es nicht ein gleichgülti ges Ding, ſondern eine höchſt ernſte und wichtige Sache, ſo zwar, daß, wer es vernachläſſigt, ſein ewi [...]
[...] ſondern iſt vom Tode zum Leben überge gangen“ (Joh. 5, 24.). Der Menſch iſt nur in ſofern ein Kind Gottes, als er ein Chriſt iſt; er iſt aber nur inſofern ein Chriſt, als er an Chriſtus glaubt; er kann aber nur inſofern an Chriſtus glau [...]
[...] hören. Wer aus Gott iſt, höret Gottes Wort. Man könnte auch alſo ſagen: der Menſch iſt nur inſofern ein Kind Gottes, als er ein Chriſt iſt; er iſt aber nur inſofern ein Chriſt, als er Gott liebt; die Liebe aber ſtammt aus dem Glauben und der [...]
[...] len, daß die Predigt in allen Kirchen ſtets unter dem Hochamte und zwar nach dem Evangelium gehalten werde, wofern nicht eine Stiftung oder ſonſtige gottes dienſtliche Andacht und Feierlichkeit eine Ausnahme nöthig machen. [...]
[...] Summe aber dem Hochwürdigſten Herrn für die unter der Ob hut der barmherzigen Schweſtern ſtehende Anſtalt für verwahr loste Kinder zur Verfügung zu ſtellen. Es wurde ſofort eine nicht unerhebliche Summe gezeichnet und fortwährend laufen neue Beiträge ein. Es iſt dieſes eine der erſten Früchte der [...]
[...] eines Volkes, ſondern der Menſchheit im Glauben der Kirche. Nachdem vier Eminenzen auf ihren Sitzen Platz genommen, wurde die Feierlichkeit durch eine ſehr anſprechende lateiniſche [...]
Der katholische Volksfreund09.10.1852
  • Datum
    Samstag, 09. Oktober 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Antwort. Unmöglich konnten die Hebräer ſo dumm ſein, daß ſie eine Kohlpfanne, die den Tag über rauchte und die Nacht hindurch leuchtete, für ein Wunder anſahen. Unmöglich konnte ein in einer [...]
[...] vielen Stellen von derſelben Meldung, und nimmt ſein ganzes Volk zum Zeugen dieſer Aufmerkſamkeit der Vorſehung: ein Gaukelſpiel, eine Täuſchung, ein eingebildetes Wunder dauert nicht vierzig Jahre lang. Es kam ferner darauf an, eine Menge von unge [...]
[...] der glaubt, wenn ihr dieſelben Ehre bringen und ſie zu nichts Beſchwerlichem verpflichten, das läßt ſich denken; aber daß ein Volk dergleichen Wunder ohne Urſache annähme, wenn ſie ihm ein ſehr läſtiges Joch und eine ſehr beſchwerliche Unterwürfigkeit auflegten, [...]
[...] und allein auf dieſe Fabeln gegründet waren, aus geübt haben. Man ſollte doch wenigſtens ein Beiſpiel davon [...]
[...] murreten ſie, und wünſchten ſich nach Egyp ten zurück, weil ſie nichts zu eſſen hatten. Ein neuer Aufruhr entſtand, als es ihnen an Waſſer mangelte. Moſes war vierzig Tage lang unſichtbar, und ſie beteten ein [...]
[...] rede. Wie war es ihm nun möglich, ihrer Wuth zu entgehen? Wie konnte er ſie ohne Wunder unterwürfig machen? Er hatte weder ein Kriegsheer in ſeinem Solde, noch eine Wache zu ſeiner Vertheidigung: ſelbſt die Leviten empörten ſich wieder ihn: wenn er ein [...]
[...] das Volk erkannte alſo, daß es Unrecht, und daß ſein Geſetzgeber Recht hatte. Wenn dieſer indeſſen nicht von Gott geſandt und beglaubigt war, ſo iſt er ein Betrüger, ein Tyrann, ein Frevler geweſen. Um die Aufrührer wieder zu ihrer Pflicht zurückzuführen, än [...]
[...] Jahre 990. Wenn man von „ſo vielen glänzen den Schaaren von Jungfrauen“ reden kann, ſo muß doch wohl daſelbſt mehr als bloß eine Ur ſula und Undezimilla oder eine Urſula und eilf Jung frauen verehrt worden ſein. [...]
[...] Martertod der Heiligen aber lag kaum die Hälfte die ſer Zeit, und die Bewahrer der Nachricht von dem großen Ereigniß waren nicht wenige Mönche eines Kloſters nur, ſondern eine Stadt. Ein jeder wußte von Vater, Großvater und Ahnherr, an welcher Stelle [...]
[...] Ein Mann vom Stande, ein hochgeſtellter Beam ter des Königs Herodes Antipas, ein Königlein, – wie ihn unſere altdeutſche Ueberſetzung nennt, nahm [...]
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