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[...] letzte Stufe hinauf, die ihn noch von der oberen Etage trennte, um dem Frevler nachzueilen, als dicht vor ihm eine Thür aufgeriſſen wurde und ein Herr, in einem braunen Ueberrock eingeknöpft, dabei eine Brille auf und ein Buch in der Hand, [...]
[...] In München begann am 15. Febr. die Verhandlung über das Schulgeſetz in der zweiten Kammer. Zuerſt ſprach Referent Gelbert, dann ergriff der Cultusminiſter das Wort. Ein Schul geſetz ſei ein Bedürfniß. Das ſei geleugnet und vielmehr behaup tet worden, blos eine Partei habe dieſes Bedürfniß und das [...]
[...] ſtänden, welches die edlen Bewohner der alten Hauptſtadt Caſtiliens in Beſtürzung und Trauer verſetzte. Nur eine fieberhafte Aufregung, eine beklagenswerthe Ver blendung konnten ein Verbrechen ohne Beiſpiel in den Annalen dieſer berühmten Stadt hervorrufen, ein Verbrechen, daß Uns mit [...]
[...] Geſellſchaft ſich übertragen zu laſſen. Dieſes ſollte verhindert werden und darum verbot man ſchnell durch das erwähnte Geſetz, daß eine Geſellſchaft ohne Regierungs-Erlaubniß an eine andere ihre Rechte übertrage. Die franzöſiſche Preſſe betrachtet dieſe Maßregel als eine Feindſeligkeit gegen Frankreich, deren Urheber [...]
[...] „Ich danke Ihnen.“ „Bitte, warten Sie einen Augenblick,“ ſagte aber der Doctor, indem er auf eine kleine verſteckte # drückte, wonach Fritz unten im Haus eineeine Klingelhörte – „mein Thorwächter muß erſt [...]
[...] Aachen, 15. Febr. Die Opferwilligkeit einiger Männer hat für Aachen und Burtſcheid die Errich tung eines großen Geſellſchaftshauſes ermöglicht. Bereits iſt um 32,000 Thlr. ein Grundſtück ange kauft, wo ein Gebäude unter dem Namen Karls [...]
[...] ähigkeit, über ein beſtimmtes Thema einen ortographiſch fehlerfreien gut tyliſirten Aufſatz zu fertigen. 2. Franzöſiſche und nach dem Wunſche der Bewerber auch engliſche Sprache, Ueberſetzung eines deutſchen Aufſatzes [...]
[...] zugleich eine Chronik des [...]
[...] deutſch mit Chören, ein oder mehrſtimmig zu ſingen. Zum Gebrauche in der katholiſchen Kirche. [...]
[...] Poſt und Expedition per Quartal 45 kr. Zu recht zahlreichem Abonnement ladet ergebenſt ein Die Expedition. [...]
[...] zur Herſtellung des Gleichgewichtes der Ausgaben und Einnahmen nicht des Bundes, ſondern Preußens. Für 1870 rechnet die Denk ſchrift ein Deficit von 10,600,000 Thalern. Das iſt, wohl ge merkt, ein im Vergleiche mit früher geſtiegenes Deficit, und kein Bundesdeficit, ſondern ein ſtreng preußiſches Deficit. Preußen kann [...]
[...] Eine fortſchrittliche Stimme gegen die Communalſchule, und zwar eine ſehr gewichtige, iſt folgendes Wort der Erlanger „Wochenſchrift der Fortſchrittspartei“. Das bekannte Blatt ſchreibt [...]
[...] Ein trüber, neblicher Morgen lag auf den blauen Fluthen der Newa, und hüllte das junge, eben erſt entſtehende Petersburg in dunkle Schleier ein. Auf [...]
[...] Eine gute Weile verging ſo, da kam in tiefem Sinnen ein rieſengroßer Mann daher, mit ſchönen, erhabenen Zügen und feſtem ſtolzem Schritte. Ein [...]
[...] Schulen der letzteren (confeſſionsloſen) Art eine Förderung des fried [...]
[...] ziemlich ehrlich aus. Nun ſieh, der Kaiſer iſt ein Narr, weil er glaubt, aus dem Vieh, das hier auf zwei Beinen wandelt, im Lauf eines Mannesalters [...]
[...] ſprach der junge gutmüthig, „denn es kann's ein Jeder wiſſen. Ich bin ein Schleſier von Geburt, „Ein Schneider?“ [...]
[...] Güter - Verſteigerung. Steinfeld, 23. Juni, Mittags 1 Uhr in dem Gemeindehauſe: Ein Wohnhaus mit Gartenland. Güter-Verſteigerung. Einſelthum, 24. Juni, Mittags 2 Uhr bei P. Gräſer: Ein [...]
[...] Poſt und Expedition per Quartal 15 kr. Zu recht zahlreichem Abonnement ladet ergebenſt ein Die Expedition. [...]
[...] richtung des Blattes ſcheint mir deßhalb nicht unerreichbar zu ſein, da wir in der Hauptſache ganz einig ſind. Ein täglich erſcheinendes eigenes politiſches Blatt iſt für uns Pfälzer Katholiken eine unabweisbare Nothwendigkeit. Eine Par tei, die nicht öffentlich ihre Stimme erheben kann in Sachen der [...]
[...] „Aber, ſagt man, das gibt mehr, als ein Bauersmann, na mentlich im Sommer, leſen kann.“ Das iſt richtig! Allein, muß denn ein Jeder Alles leſen, was in dem Blatte ſteht? Wenn ein [...]
[...] „Nun?“ --- - „s iſt gar ſo friedlich, ſo langweilig, mit einem Wort, ſo ein ewiges Einerlei, daß es mich ſchon oft gewaltig verſuchte, etwas anderes zu werden, wo ſich ein braver Burſche auch hervor [...]
[...] Am 2. Juni war zu Florenz eine Kammerſitzung, wie der fortſchrittlichen „Opinione“ keine ſtürmiſchere noch gedenkt. Die Abgeordneten Civinini, ein Freidenker, und Crispi, ein Garibal [...]
[...] eine Verleumdungsklage gegen die Zeitung „Gazzettino Roſa“ “er [...]
[...] cil vorgehen, mögen dorthin ſehen und ſich ein abſchreckendes Bei [...]
[...] wundernswerthe Selbſtverleugnung.“ Wenn dieſes wahr wäre (was wir ſehr bezweifeln) ſo müßte jeder Unbefangene, da wo nur ein Fortſchrittler „Selbſtverleugnung“ ſehen kann, im Gegen theil eine „Selbſterniederigung“ und eine nicht gar ehrenvolle Zwei deutigkeit conſtatiren. So weit hat es unſer Fortſchritt mit Be [...]
[...] bei Schopp explodirt. Momentan werden die wahrſcheinlich ein Opfer dieſer Schreckens [...]
[...] Mit dem 1. Juli 1869 beginnt ein neues Abonnement auf die täglich erſcheinende [...]
[...] und der Zeit iſt eine aufheiternde Erſcheinung die Erklärung [...]
[...] Weiſe von den Eindrucken eines ſolche [...]
[...] einer Kette, zwei Stücke eines Ringes. Ich habe ihn ge [...]
[...] nung hat das alltägliche unbewegte, nüchterne Leben ein [...]
[...] Ende, das bis jetzt mein hartes Loos war. Eine große Ent [...]
[...] ſchneidige Buch des Herrn Rudis (?) leſen. „Man muß ſie hören alle Beed'.“ München. Wie ein hieſiges Blatt berichtet, iſt das Velocipede ſchon wieder durch eine neue Erfindung übertroffen worden. Ein Mann in Maysville in Kentucky hat einen [...]
[...] Zunge, wie ein Pfeil; was hat denn Waſilowitſch Dir ge [...]
[...] -Augsburg, 15. Juni. Ein lange Jahre von uns und gewiß von recht Viele [...]
[...] Unter dieſem Titel erſchien bei dem Unterzeichneten ein Büchlein, welches [...]
[...] gewiß Vielen erwünſcht ſein wird. Dasſelbe enthält eine Erklärung des Ablaſſes, [...]
[...] vielen Jahren im Auslande lebt.“ - „Kennen Sie ihn?“ „Nein – es beſtand niemals eine Beziehung zwiſchen uns und jener Linie. Ich glaube, es herrſchte eine alte Feindſchaft vom Großvater her. Genau [...]
[...] liebte ſeiner Jugend nicht ihr Kind geſchickt als # Vermächtniß? War das Kind nicht doppelt ein Erbtheil nach Waldemar’s Tod? Hatte er nicht gelobt, ihr ein treuer, liebevoller Vater zu ſein? Und ſollte er ein fremdes Weſen einführen in den [...]
[...] es auch, als ob die Erwähnung jenes Lehens vetters in Rudolph's Geſpräch mit ſeiner Schwä gerin der vorausfallende Schatten eines Ereigniſſes geweſen ſei, von welchem Keines von Beiden die leiſeſte Ahnung hatte. Etwa eine Woche mochte ſeit [...]
[...] Verbrechen und größere Vergehen angezeigt. Modernes Glück. Der Advocat Caucino veröffentlicht in der „Unita cattol.“ eine Zuſammen ſtellung der italieniſchen Steuern. Es iſt eine förm liche Litanei. Einundvierzig verſchiedene Steuern! [...]
[...] liche Litanei. Einundvierzig verſchiedene Steuern! So weit können wir es noch bringen. Wählen wir nur eine liberale Kammer! [...]
[...] Ehre Deutſchlands verlangt, zu Gunſten der Macht und Gewalt eines [...]
[...] Kornſäcke einem Großbäcker überlaſſen, der dafür das römiſche Volk mit Weißbrod zu verſehen hatte; jeder, der wollte, erhielt eine Anweiſung auf drei Pfund, ohne wie ſonſt beim Pfarrer nach zuſuchen, ins Haus geſchickt. Auch eine Geldſpende hat begonnen, jeder Dürftige erhielt eine Lira. Hilſenfrüchte, Kartoffeln, Oel, [...]
[...] Ein gebildetes Mädchen [...]
[...] Miſchſchule. Der Magiſtrat und die Gemeindebevollmächtigten der Stadt Regensburg erklärten in ihrer an den Reichsrath gerichteten Adreſſe: „Wir legen auf den confeſſionellen Character der Schule ein um ſo größeres Gewicht, als der Indifferentismus möglichſt fern zu halten iſt und ein Aufgeben des confeſſionellen Characters der Schule eine große Beunruhi [...]
[...] Ein Wohnhaus mit Aeckern und Wieſen. Güter Verſteigerung. Göcklingen, Mai, Mittags 2 Uhr im Gemeindehäuſe: Ein [...]
[...] # Staate zuläſſig ſei, ſich für Cultusfreiheit zu ent eiden. - - „Ich ſagte, wenn ein wichtiger ernſter Grund vorliegt. Denn die Kirche anerkennt den Grundſatz, daß, wenn eine Nation in zwei Parteien geſpalten iſt, deren jede mit äußerer [...]
[...] ſeien. Den politiſchen Geſichtspunkt leitet er dann mit dem Satze ein, daß es eine bekannte Thatſache ſei, wie die größ ten Staatsmänner die religiöſe Einheit für ihre Nation ge wünſcht haben; wobei er Ä mit dem Ausſpruche [...]
[...] heurer Auflagen und trotz der Beiſteuern anderer Länder noch ein ſolches Deficit hat! Und offenbar noch viel ſolider, eine ſolche Wirthſchaft „ſolid“ zu nennen. München, 4. Juli. Nach neuen Aenderungen koſtet eine einfache telegraphiſche Depeſche von Bayern nach Ita [...]
[...] Abſchnitt in Kunigundens Leben. Sie zog ſich gänzlich von dem Verkehr mit ihren bisherigen Geſpielinen zurück, und begann, ſich immer mehr in eine romanhafte Traumwelt ein zuſpinnen. - Die Quelle, woraus derartige Geiſtesſchätze floſſen, war [...]
[...] ſchrittes: man nehme ein vollkommenes Exemplar eines Fort [...]
[...] Unter dieſem Titel erſchien bei dem Unterzeichneten ein Büchlein, welches [...]
[...] Zur Beachtung für Herrn Geiſtliche. Ein braves Frauenzimmer, geſetzten Alters und Characters, welches die Führung eines Hausweſens aus der Praxis in jeder [...]
[...] gewiß Vielen erwünſcht ſein wird. Dasſelbe enthält eine Erklärung des Ablaſſes, überhaupt der für obigen Ablaß vorgeſchriebenen Bedingungen und gibt eine Aus wahl von Gebeten ſowohl für die Privatandacht, wie für die gemeinſamen Betſtunden. [...]
[...] - Bei dem Unterzeichneten kann ein ge eigneter junger Menſch die Buchbinderei unter annehmbaren Bedingungen erlernen. [...]
[...] Ein gut erzogener Junge kann ſogleich in die Lehre treten bei Buchbinder [...]
[...] fließend, wußte hie und da eine Seite im Geſpräch einzuſchlagen, die ſelbſt dem Regierungsrath ein flüchtiges Intereſſe entlockte, und verſtand von Allem [...]
[...] geſunden Verſtandes trugen. Man unterhielt ſich vortrefflich und die Gäſte ließen ſich gerne bereden, eine ländliche Bewirthung anzunehmen und verlängerten den Beſuch, der nur eine kleine halbe Stunde hatte dauern ſollen, bis [...]
[...] mehr halten. „Ach!“ bemerkte Grandval, „es iſt wahrſchein ſich wieder ſo ein armer Teufel von Indianer, der Fiſche gegen ein Glas Branntwein austauſchen will.“ „Nein!“ rief Joſephine erregt, „nein! Es iſt [...]
[...] loſen Michael. Grandval blickte ſchmerzlich bewegt auf die beiden armen Kinder, als plötzlich ein blendender Blitz ſtrahl das finſtere Gewölt zerriß und ein Donner ſchlag folgte, als wenn tauſend Kanonen ſchweren [...]
[...] ſtoliſche Vicariate errichtet werden, worauf die Sendung eines [...]
[...] dieſe hartnäckig wiederauftauchenden Gerüchte einer Berliner Nun tiatur ihre Bedeutung. In Benevent hat ſich ein Steuereinnehmer mit Hinterlaſſung eines Kaſſenmangels von 1 Mill. Frank davongemacht. Der Bru der des Flüchtigen hatte das Geld theilweiſe zur Beſtechung von [...]
[...] bakstegie von Caſerta mit Zurücklaſſung eines anſehnlichen Loches [...]
[...] R Vom Rheine, 14. Jan. Die Correſpondenz vom Altrheine in Nr. 6 ds. Bl. bedarf einer thatſächlichen Berichtigung. Bei der am 15. März 1864 vorgenommenen Wahl eines Landrathsmitgliedes und eines Erſatz mannes aus der Klaſſe der ſelbſtändigen kath. Pfarrer waren zwei Wahl handlungen nothwendig, nemlich die geſonderte Wahl eines Mitgliedes und [...]
[...] E Aus dem Kanton Grünſtadt. Wenn in Nr. 5 Ihres geſchätzten Blattes die Todtenfeier des verſtorbenen Lehrers V. Ä # Ä heim als eine „großartige“ geſchildert wurde, ſo iſt dieß allerdings* eine ganz zu beſtätigende Wahrheit, denn auch den älteſten Lehrern dieſes Kan tons iſt eine ſolche erhabene, würdige Anerkennung und Verehrung eines [...]
[...] bevorzugte Perſönlichkeit ſein ſoll: .. Berliner Zuſtände. Die ſtädtiſche Irrenverpflegungsanſtalt iſt ſeit längerer Zeit ſo überfüllt, daß eine Vermehrung der Lagerſtätten um 50 Betten ſich als eine dringende Nothwendigkeit herausſtellt, wodurch die Zahl der Aufzunehmenden auf 552 ſteigt. [...]
[...] lich unleidlicher. Der „Volksfreund“ hatte im Laufe des vergangenen Jahres nicht weniger als vier Preßprozeſſe. Am dritten Januar wurde der „Volksfreund“ ſogar confiscirt wegen Abdruck eines päpſtlichen Briefes an das „Tyroler Volksblatt“, in welchem Schreiben die Staatsanwaltſchaft eine Gutheißung ungeſetzlicher [...]
[...] hatte dabei eine unermüdliche Geduld. Ihr ſanftes liebevolles Weſen machte auch dem Trägſten die Muſikſtunde leicht und angenehm. [...]
[...] erhalten und zwar mit jährlichen 500 Fr. auf den Mann. Oben an ſteht Cambray, welches mit ſeiner Diöceſe drei Compagnien unterhält. Ein Herr aus Kevelaar hat für die päpſtliche Armee ein Geſchenk deutſcher Frauen überbracht, 8000 fl. und 4000 Pfund Tabak. [...]
[...] halb, weil dieſelben ſich erlaubt hatten, am Tage nach dem Vorfalle ſogar den Wirth der Polizeibehörde zu denunciren. – Vor einigen Tagen wurde mittelſt Einbruchs aus der Schreibſtube eines hieſigen Holzhändlers eine bedeutende Summe Geldes entwendet; der muthmaßliche Thäter, ein Knecht des Hauſes, iſt verhaftet. – Heute früh zwiſchen 9 und 10 Uhr wurden [...]
[...] Inſeratenſpalten unſerer liberalen Preſſe gepredigt wird, iſt die Hauptur ſache der ſteigenden Unzufriedenheit und Unſicherheit. Die Genußſucht iſt ein Glied aus der Kette der Entſittlichungstheorie der Freimaurerei, welche wohl weiß, daß nur ein ſittlich entnervtes und geſunkenes, ein mit ſeinen ſocialen Verhältniſſen unzufriedenes Proletariat für ihre Umſturzpläne miß [...]
[...] zeitung.“ D. Red.) Von der Lauter. In Neuburg iſt in der letzten Neujahrsnacht ein Burſche in das Bajonnet eines Gensdarmen gerannt. – Drüben in Ä hat ein Burſche ſich die Hand durchſchoſſen, und ein dreijähriges ind hat durch das plötzliche und furchtbare Schießen am großelterlichen [...]
[...] K Von der heſſiſchen Grenze. Der Geſangverein von Roxheim brachte ſeinem Dirigenten, dem Herrn Lehrer Kaspar Deffaa am Vorabende des Feſtes der heil. drei Könige ein Ständchen. Gegen 8 Uhr zogen die Sänger mit Fackeln in das Geſangslokal. Der Vorſtand überreichte dem Gefeierten ein ſchönes Geſchenk und ſprach im Namen aller Mitglieder den [...]
[...] haben. Man beſchuldigte die katholiſche Kirche einer Art Kinder Annexions Sucht. Nun macht die „Linzer Zeitung“ dem dortigen Biſchofe gerade den umgekehrten Vorwurf, daß er nemlich die Taufe eines iſraelitiſchen Kindes nicht geſtatten will. In einer oberöſterreichiſchen Stadt beſchloß nemlich ein iſraelitiſches Ehepaar, ſeine Kinder ſogleich taufen zu laſſen. [...]
[...] erdigt – in einer für ein Dorf kaum denk- - - - - - - - beerdig fü f nahmslos lautloſe Stille, ernſte Trauer und [...]
[...] ſchnackvoll verhüllten Altar eine Art Trauer-Ä - - - - - -! mit Stimme 3 fl. 12 kr.; eine einzelne geſchmackvoll verhüllte e Grabrede angedeutet hat, da er der Gemeinde r ) Y [...]
[...] freuen: dann iſt die Ausſicht auf Schub in Ketten gerecht fertigt. Und zu Günzburg? – Günzburg iſt eben ein idealer Ausnahmeplatz; er gehört eigentlich nicht mehr nach Bayern. Die dortigen „Bürger“ haben, ſcheint es, ein Naturrecht, ein con [...]
[...] (Fortſetzung.) „Wollen Sie mir jetzt nur folgen, Frau Doctorin,“ ſagte die Wirthin geſchäftig, indem ſie ein Licht vom nächſten Tiſche nahm und der bebenden Wilhelmine vorausſchritt, durch eine Hinterthüre, in einen engen Hof, welcher mit [...]
[...] wirklich ſo gefährlich wären, als behauptet wird“ 2c, Was vor drei Monaten gänzlich zweifellos geweſen iſt, wäre alſo heute gänzlich zweifelhaft. Ein „Umſchwung“ allerdings und noch dazu ein ſehr ſtarker, ein „Umſchwung“, vollſtändig ge eignet, uns gegen cultusminiſterielle Aufſtellungen behutſam [...]
[...] andern Lager her, und ein blondes Köpfchen richtete # [...]
[...] ein mattes Lächeln. . . [...]
[...] ein heftiger Huſten, der die Kranke faſt erſtickte, [...]
[...] - - ſterte Werner "Äama is eine weitere Kinderimme von den „Mama“, rief eine weinerliche ÄF: von dem [...]
[...] lichen Scenen durch ein entſchiedenes Verbot verhüten. Die Ruhe und den Frieden würde ein wiederholter Verſuch nicht fördern. Die Aufregung in hieſiger Stadt iſt ohnedies be [...]
[...] druck der Liebe, den wir Ihm darlegen, iſt nur ein Zeichen der [...]
[...] nun zwar nicht arm an Geld und Gut. Der Boden gehörte ihm, auf dem er ruhte. Aber es fehlt ihm Eins, deſſen er bedurfte, zu ſeinem Glück. Es fehlte ihm ein Herz, das mit dem ſeinen übereinſtimmend fühlte, eine Seele, die ſeiner Seele gleichgeſtimmt [...]
[...] nicht überlegen, wie ſchwer ein ſolcher Vorwurf iſt und weil ſie [...]
[...] Striche mit der Bezeichnung: „Straße nach B.“ (wohl Bolbec). Ganz nahe bei dieſen Linien war ein Häuschen gezeichnet mit der Inſchrift „Hofgut von B. H.“, ſicher eine Abkürzung von Bel-Horbage. Endlich waren am Rande eines Seitenweges mehrere [...]
[...] den Eindruck tiefer Einſamkeit in dieſer Abend ſtunde; doch die Nähe der Straße, auf welcher von Ä zu Zeit ein Wanderer vorüberzog oder ein efährte vorbeifuhr, ließ für den Nothfall Hilfe erwarten. - [...]
[...] 9ner und gelbblumiges Pfriemenkraut. Verge bens ſuchten Grandva und Michael auf dem Stamme ein Merkmal; auch um denſelben konnten ſie keine Spur eines früher hier gemachten Ver [...]
[...] Der Arzt als Ein treuer und zuverläſſiger Rathgeber für [...]
[...] bei den Krankheiten eines jeden Alters und Geſchlechtes. [...]
[...] (eine Reihe ſolcher ſowohl für Kinder, als für Erwachſene von Geiſtlichen unſerer Diöeeſe Ä°. Pºer Zºº ºeizeºne [...]
[...] herauszugeben und macht ein allerliebſtes für die lieben Kleinen den Anfang: [...]
