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Datum

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Die Stadtfraubas03.11.1866
  • Datum
    Samstag, 03. November 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - München auf einer fernen Inſel ein neues Aſyl und ſtudirt dort ein Werk über [...]
[...] Und wenn auch Viele Euch vergeſſen wähnen, So bleibet doch bis an der Welten End' Ein Denkmal Euch: – des deutſches Volkes Thränen! Kein König baut ein ſchönres Monument! I. W [...]
[...] tägliche Arbeitszeit, nur um wenigſtens eine Stunde des Mor gens abzukürzen, da erhoben gewiſſe Freunde der Arbeiter ein Zeter- und Mordgeſchrei und mit allen erdenklichen Mitteln wurde [...]
[...] die preußiſchen Offiziere wieder über den Main fuhren. Unſere braven Soldaten mußten dieſem zuſehen – und zwar mit hungri gen Mägen. Braucht man dazu nur eine einzige Bemerkung über eine ſolche Handlungsweiſe zu machen. Um 6 Uhr Morgens hatte die Waffenruhe ein Ende, allein ein Diviſionsbefehl befahl unſern [...]
[...] Ein Theaterzettel am Ende des vorigen Jahrhunderts. [...]
[...] Kunz, ſein Knappe, alt und beſoffen SÄrat des Di - . . .f: , rektors. Ein Unbekannter, ſehr zutraulich und . . . . . - unverſchämt . . . . . . . . Der Bruder der Directrice. Ein Gefängnißwärter, ſehr riegelſamer [...]
[...] - Ein öſterreichiſcher Soldat wurde beſchuldigt, einen ſchwer verwundeten Offizier auf dem Schlachtfelde ein Medaillon ge ſtohlen zu haben und wurde deßhalb zum Tode verurtheilt. Sein [...]
[...] ſtohlen zu haben und wurde deßhalb zum Tode verurtheilt. Sein General ſagte zu ihm vor ſeinem letzten Gange: „Du warſt immer ein braver Soldat, haſt Dich tapfer geſchlagen, ein Kreuz ziert Deine Bruſt, und ſchämteſt Dich nicht, eines ſolch lumpigen Medaillons wegen, Dein Leben in die Schanze zu ſchlagen.“ - [...]
[...] Unter einem Baum ſteht ein Liebespaar während eines hef tigen Gewitters. Ein ſtarker Donnerſchlag erſchreckt die ſchwach nervige Dame und fällt in ihres Bräutigams Arme. – „Himmel, [...]
[...] Im Commiſſions-Sureau. A. Unterthänigſt aufzuwarten. Ich möchte ein Geſuch um eine Stelle in Ihrem Bureau anbringen. - B. Geht nicht. Bei uns können Sie nur Geld an [...]
Die Stadtfraubas14.04.1866
  • Datum
    Samstag, 14. April 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - : 2) - - Di edaktion Ein freimüthig Tºº. ºÄs humoriſtiſch-ſatyriſches Wochenblatt sºÄ. - ndler, [...]
[...] Eine gefährliche Kataſtrophe in einem Augs burger Haarſchneide-Cabinet. [...]
[...] 2 Ein wahre Geſchichte, S-2- . Fºsserie: F. (Einer gewiſſen Perſönlichkeit gewidmet.) [...]
[...] - Sie bringens mit dem Wucher weit, . “- “Doch d'Leut die ſind geprellt. - - - sº: Deß, aber ſo ein Wnchrer kann , , , , , , ſ Eingehen, wunderſchön. „ ſº : ) Das hät'erfahren hier ein Mann, sº [...]
[...] Du haſt ſie dort im Schrein!“ – - - Der Andre denkt: Biſt gut genug, - Haſt ja ein Haus dahier; Doch weil ich bin ein arger Jud, Schreibſt achtzehnhundert mir. [...]
[...] e Ein a iſt ſchnell vorbei, [...]
[...] Ein Wirth dahier, der gar neugierig war, ſtand an ſeiner Hausthüre und muſterte die Borübergehenden. Da führte ein Polizeidiener einen unbekannten Mann vorüber, und es drückte [...]
[...] - Wie wahr ſingt der unvergeßliche Volksdichter und Komiker Ferdinand Raimund - über den Eheſtand: - - Der Ehſtand iſt ein großes Uebel, - Ein ganz ein bitterſüßes Joch, Er kommt mir vor, als wie der Zwiebel, [...]
[...] dem M t - - ºn - . . . > S : 2 ) º .- F - HS 1 ? - 3. In der Nähe der Brühlbrücke iſt ein Weib, ſo dick wie ein Wollſack, von Gift angeſchwollen wie eine Kröte, ſo boshaft, wie ein Gaffenbube. Zum Beweis, daß es ſo iſt, will ich gleich Einiges erzählen. – Fragliches [...]
[...] Für heute genug, ein andersmal etwas genaueres... ::32, 15a ºf 1 - Ein Unparteiiſcher. [...]
Die Stadtfraubas22.09.1866
  • Datum
    Samstag, 22. September 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - - - - - Dort liegen ſie im Erdenſchgoß - Ein weites Grab ohn Äſ Stein, Und nur ein Kranz von dürrem Mooſe [...]
[...] Die Krieger all' von Süd und Nord, Auf jeder Lippe ſchwebt ein Amen, - Ein letzter Gruß zum Heimathort. – Dem liegt auf den erſtorb'nen Zügen [...]
[...] Ein Lächeln, klar wie Seraphston, Weil viel Gebete fernher fliegen – Vom Mütterchen an ihren Sohn. – [...]
[...] War Thrän um Thrän herabgethaut, Der dachte auch im letzten Bangen An eine liebevolle - - (l [...]
[...] Und dort mit den gfalten Händen Ein Tambour, ga"ein junges Blut, Dem ſeine Brüder Grüße ſenden, Ermunterung zum Kampfesmuth. [...]
[...] Carolus, Anführer eines Heeres . . . . . Herr Bayerle. Sein ad latus und Vertrauter . . . . . . . ,, Ä. ky / ordtinskn. [...]
[...] / ordtinskn. Zwei Unterhändler . . . . . . „ Bismarkia. Ein ferner Beobachter . . . . . . . „ Napi. Eine weinende Mutter . . . . . . . Frau Germania. Mehrere vertriebene Fürſten, bayeriſche Kanonen, Podewils- und [...]
[...] ich mich um, denn ich glaubte ſchon die Fauſt eines Sicherheits [...]
[...] Gebräu zu finden,“ unterbrach ich ſeine Jeremiade. Und nun ging es vorwärts und ſiehe da, er führte mich an den Perlachberg allwo, ein goldener Engel als Wirthshausſchild verkündete, Ein kehr bei ihm zu halten. Ein paar Stufen ging es aufwärts und ein traten wir in das Heiligthum, wo König Gambrinus Kunſt [...]
[...] zum hohen Magiſtrate gehörte. Beſſer wäre es freilich geweſen, aber jetzt iſt es nun einmal ſo und ich und Du wir können es nicht ändern.“ „Ganz recht,“ fiel ein Dritter, ſeines Zeichens ein Maurer ein, indem er ſeine widerſpenſtigen Haare aus dem Geſichte ſtrich, „aber Reſpekt muß man vor unſern Soldaten haben, [...]
Die Stadtfraubas09.12.1865
  • Datum
    Samstag, 09. Dezember 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ie - - - Die Redaktion Ein freimüthig Ä“ b --- TI. „Ä. humoriſtiſch-ſatyriſches Wochenblatt éÄ. [...]
[...] Ein geſetzter Mann von angenehmem Aeußern, im Beſitz eines geſicherten Einkommens und einer lebenslänglichen Verſorgung an einer Staatsanſtalt in der ſchönſten Gegend des Neckarthales ſucht auf dieſem nicht mehr un [...]
[...] Der AUenſch iſt ein Affe. [...]
[...] Es iſt kaum glaubbar, aber doch wahr, daß der Menſch ein Affe iſt, es gibt dafür leider noch eine Menge Gründe, welche ganz unbeſtreitbar ſind. Auffällig tritt die Verwandtſchaft des [...]
[...] daß der Menſch ein ſtaubgeborenes Geſchöpf iſt, warum ſoll dann viermal täglich aufgeſpritzt werden; wenn man ſagt, daß die Bahn des Gerechten eine unebene und [...]
[...] Preußen: Den fein geſponnenen Hut, unter welchen Deutſch - land gebracht werden ſoll und ein Damoklesſchwert mit Sollinger Stahlklinge. - Oeſterreich: Ein modernes Danaidenfaß. - - [...]
[...] Sollinger Stahlklinge. - Oeſterreich: Ein modernes Danaidenfaß. - - Würtemberg: Eine transparente Hofchaiſe. --- Meklenburg: Ein Muſterexemplar einer praktiſchen deutſchen National-Bank. - - - - - - - [...]
[...] (Leben und leben laſſen, iſt ein ſchöner Sittenſpruch. D. R.) Kürzlich hatte ein Glaſermeiſter von . . . . . . . . ſeinen Sohn nach [...]
[...] Derching zum Glaſen geſchickt. Dieſer Junge beobachtete dort nebſt ſeiner Arbeit, daß es geräuchertes Fleiſch gäbe, und ſiehe da im Nu hatte er ein Stückchen in ſeine Taſche praktizirt. Eine ſolche Fertigkeit muß wirklich be lobt werden. Ein Zuſchauer. [...]
[...] maring, Rennenthal, Eurasburg zu thun, muß aber wirklich ſagen, daß dieſe Leute (zudem auf dem Lande erzogen), als Vorſteher Jeden wirklich mit Zuvorkommenheit empfangen, ſo daß ein anderer ein Beiſpiel an dieſen Männern nehmen dürfte, dem mehr Gelegenheit zur Bildung gegeben wäre. - Ein Lechgränzler. [...]
Die Stadtfraubas01.07.1865
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - W Redaktion Ein frei ü Ä“ fº“ Ä humoriſtiſch-ſatyriſches Wochenblatt Ä. [...]
[...] Des jungen Herrſchers Königswort Begrüßt auf ſeiner frohen Runde Ein Jubelruf von Ort zu Ort. [...]
[...] Die Kammer, Dank dem Fürſten zollend, Erhebt ſich freudig im Verein; Ein Pfäfflein nur bleibt ſitzen grollend Und ſtimmt nicht in das „Hoch!“ mit ein. [...]
[...] Die Flucht eines tapferen Ritters. [...]
[...] Hinter dem Krankenhauſe iſt ein Gäßchen, das ſtark nach Pulver riecht und in dem ſchon manches nette Ereigniß vorge fallen iſt. So auch kürzlich. Ein Ritter, aber nicht ohne Furcht [...]
[...] Stoßſeufzer eines ächten Augsburger Patrioten. [...]
[...] Ach, wenn unſer Hochlöblicher im Rathhauſe nur ein Kirſchen tatſchi wär', ich wollt' ihn vor lauter . . . . . . . . . ! [...]
[...] ſtein kriecht, Und die Frauen Lorbeerkränze ſchicken mir für dieß Gedicht; Wenn der Himmel grün wird werden, dunkelblau ein jeder Baum, Wenn mit einer Rieſenterno kommt heraus ein jeder Traum. [...]
[...] Auch ein Streich, aber kein Schwabenſtreich. [...]
[...] Dem Landtags-Abgeordneten Frhrn. v. Lerchenfeld wünſchte ich zum Danke für ſeine gegen die Rede Dr. Völks im Betreffe des Militär-Budgets „eingelegte Verwahrung“ gar Nichts als blos ein Jahr vorderhand die täg liche Löhnung eines gemeinen Soldaten der Infanterie oder Cavallerie ſtatt der Freiherrn - Renten. Hiezu täglich Früh 4 Uhr Beginn der Stallzeit, eine [...]
Die Stadtfraubas16.12.1865
  • Datum
    Samstag, 16. Dezember 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die no Ein frei g --- - Redaktion - - xpedition Ähumoriſtiſch-ſatyriſches Wochenblatt Ä [...]
[...] -So erſpart ein Ehemann für ſeine ſchwere Ehehälfte Strümpfe, Schuhe [...]
[...] Die Köchin bei dem Meiſter Scheer Iſt ein rechter Kuchelbär, Meiſt ſieht ſie zu aller Graus Schwärzer als der Teufel aus. [...]
[...] Kommt täglich in die ſchönſten Häuſer, Betteln geht ſie zwar hinein Doch das Geſchäft tragt ihr viel ein. [...]
[...] Sizt ſie eſ in einem Keller sº Liegt ein Ä ihrem Teller, Und vom - [...]
[...] Schenkt der Wirth ihr h ein. Wiſſend, daß mit nºblem Tºn 2. Man erhält leicht Gnadenlo [...]
[...] Eines ſchickt ſich nicht für Alle, „Sehe Jeder wie er's treibe, - Sehe Jeder wo er bleibe, - - [...]
[...] Was in den höhern Ständen oft Alles vorkommt, wie nobel es da zugeht, da macht ſich der minder Gebildete gar keinen Be griff. So unterhielt ein Cavalier mit an eines ſeiner beſten Freunde ein geheimes Liebesdechtel j ET WIU ſchön und ſie auch. Der Mann war es aber ni im Gegentei [...]
[...] Benefize „Der luſtige Schuſter“ oder: Die verwechſelten Weiber, romantiſch-komiſche Zauberoper von Paer. Die Wahl des Stückes iſt eine vortreffliche zu nennen, da dasſelbe zu den Gerngeſehendſten dahier zählt. Allein nicht nur aus dieſem Um ſtande iſt Herrn Weidt ein volles Haus vorauszuſagen, ſondern [...]
[...] -Bekanntmachung. Laut eines gewiſſen Urtheiles wurden drei Perſönlichkeiten in eine Gefängnißſtrafe Ä welche ſie geſtern Freitag nach Vollendung der Oper angetreten haben.“ In dieſer traurigen Lage nehmen [...]
Die Stadtfraubas23.09.1865
  • Datum
    Samstag, 23. September 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die T- Die Reh 101 Ein freimüthig Gºrpedition [...]
[...] Wie ein friegsbegeiſterter Landwehrmann ausrückt, „wenn's noth dem Vaterlande thut.“ 2. [...]
[...] Von Despotie en miniaturerlöst. Zweideutig zwar ſcheint Manchem der Gewinn, Doch ſaget ſelbſt: ein Fortſchritt muß wohl ſinn! [...]
[...] Nach dir mein Volk, o ſag', wer fragt nach dir? .. :::::: - Ein Pförtner, ſtehſt du zwiſchen Thor und Thür, :::: -- Und nickſt und träumſt und läſſeſt. Jeden ein ºr .. - - Anſtatt als Hüter auf der Huth zu ſein. . . - - [...]
[...] - D - Wie ein reicher Finanzier hier ſeine eigene rbeit - -. . . . . . . . - -2 bezahlt, 2 : 5 ::::: Am obern Graben hinauf befindet ſich, wie männiglich be [...]
[...] kannt, unſere großartige Leipziger Meſſe, ſonſt auch Tandelmarkt genannt. Hier ſchnuffelt nun Groß und Klein auf und ab, der Eine glaubt vielleicht ein unbekanntes Kunſtwerk zu entdecken, der Andere ſchaut ſich nach irgend einem alten Stück Eiſen um, ein Dritter braucht eine geflickte Hoſe, der Vierte will ſeine Fuß [...]
[...] einen jungen Mann, welcher tiefſinnig die vorhandenen Zeichnun gen, Kupferſtiche und Bilder muſterte, denn er war ſeines Zei chens ein Künſtler und glaubte jedenfalls, hier einſt eine große Entdeckung zu machen. Als er eines Morgens wieder ſeiner Lieblingsidee huldigte, da fand er unter andern ſchlechten Sachen [...]
[...] Zimmer iſt ſein Arbeiskabinet.“ Mit pochendem Herzen, jedoch mit einer Schnelligkeit, welche 3–4 Treppen umfaßte, ſprang der Künſtler die Stiege hinauf, als ein dumpfer Fall und gleich darauf ein Klirren von Gläſern auf dem Boden hörbar wurde Schnelle Röhe prangte auf ſeinem Geſichte, als er ſah, daß er der [...]
[...] - - - - - - -Fran Bas. Nun, der Herr Vetter macht aber heut ein freundliches Geſicht, das hätt' ich gar nicht erwartet. - Herr Vetter. Warum denn nicht. [...]
[...] - - - º - - - - Es iſt eine Schande für die Gemeinde Lechbruck, welche 200 Häu ſer zählt und nicht einmal einen Bader, noch weniger einen Doktor hat. Die Bewohner ſind gezwungen eine Stunde weit zu gehen um ſich raſiren [...]
Die Stadtfraubas02.12.1865
  • Datum
    Samstag, 02. Dezember 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er ſchwebt in doppelter Gefahr, Wie kann's auch anders ſein? Denn daß er oft ein Ochſe war, Das fällt ihm plötzlich ein. [...]
[...] Er war ein Oechſelein zugleich Als Menſch und Patriot; Er machte manchen Ochſenſtreich, [...]
[...] Auch hat er ein gar dickes Fell – Und iſt drum offenbar Bei ſeinem Doppel-Naturell [...]
[...] Wie einem ein Bär aufgebunden wurde. [...]
[...] Ein paar Tage darauf befahl der Altgeſelle dem Lindauer, ein Stück Holz auf dem Boden zuzuſchneiden und bezeichnete ihm den Platz, wo es zu finden war. Lange blieb der Lindauer aus, [...]
[...] die Judith gethan hat . . ſo käme er unvermeidlich vor das Schwurgericht. Würde ein frommer Ein ſiedler Lahme heilen . . . . . ſo wäre dieß das Vergehen der unbefugten Ausübung der Arz [...]
[...] Eine decente Lokalſängerin. Aktionäre – zum Ankauf von friſcher Makulatur, beſtehend aus Antheilſcheinen einer neuen induſtriellen Unternehmung. [...]
[...] werden unſere Liberalen ein Geſetz berathen, das euch lehren wird, für jeden [...]
[...] Bei dem hieſigen Infanterie-Regimente wurde vor einiger Zeit ein Reiſemarſch von 9 Stunden befohlen und dabei zugleich beſtimmt, daß der Mann eine Abendwurſt dazu erhalten werde. Der Marſch blieb wegen ſchlechten Wetters unausgeführt, ebenſo [...]
[...] Deine herzgebockelte P. D. Eine Beſchwerde über eine Bäckermagd wird am Beſten bei ihrer Dienſt herrſchaft von Wirkung ſein. D. R. Weitere beſcheidene Anfrage. Wann hält Mond-Blanck ſeine Verlo [...]
Die Stadtfraubas04.11.1865
  • Datum
    Samstag, 04. November 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die - - - - - - - - D ie Redaktion Ein freimüthig - Ä“ -Ä„ humoriſtiſch-ſatyriſches Wochenblatt Ä. j für Augsburg und ſeine Umgegend. es Äs. [...]
[...] r Halt ein! halt ein, ſo rufet nun Der Hausherr, – balte ein – O nimm's zurück, St. Michael, [...]
[...] Eine Verordnnng in [...]
[...] Damit Euch Gott zum Sterben ſchenkt Ein langes Vierteljahr! [...]
[...] Die Arbeiterin war daher genöthigt, obgleich ſie kaum gehen konnte, das Krankenhaus wieder zu verlaſſen. Kaum hatte ſie den Lauterlech erreicht, als ſie in ein Haus treten muß e, weil ſie nicht mehr weiter gehen konnte. Und bis ſie dann ſpäter, nachdem ſie ſich ein wenig erholt hatte, ihre Wohnung vor dem [...]
[...] vielfach erörtert und beſprochen, möge ſie bald mit amtlicher Ge wißheit zu Tage treten. – Zum Schluſſe unſeres Artikels aber nochmal auf dieſen Vorfall der Verweigerung der Aufnahme eines Patienten zurückkommend, möchten wir den Wunſch ausſprechen, daß ein ſolcher Fall nie mehr vorkommen werde und daß in die [...]
[...] – E. Ein entſetzlicher Anfall. EZ– [...]
[...] (Eine Stadtlüge.) [...]
[...] worden bin, und jetzt ſind ſie Alle um zehn Jahre jünger als ich. In dieſer Beziehung habe ich letzthin eine drollige Erfahrung gemacht: Ich gehe mit drei Frauen vor einer Lotterie-Kollektur vorüber, und ich mache ihnen den Vorſchlag, ihr Alter auf eine [...]
[...] 3. Bei einem jeden Conſilium der Aerzte kömmt noch ein zweites Conſilium zu Stande: Der Kranke nämlich bekömmt das Con silium abeundi! [...]
Die Stadtfraubas20.05.1865
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] n - Äon Ein freimüthig. zÄgs Ä humoriſtiſch-ſatyriſches Wochenblatt Ä. seinje. für Augsburg und n gegend sºfs [...]
[...] Ihr mußtet hinausmarſchiren Ein zahlreich erſchienenes Heer, Es war prächtig Euch anzuſehen, [...]
[...] Und aus dem Buch eine Naſe Gar dick, lang, breit und ſchwer, Die wurde Euch vorgeleſen, [...]
[...] Meine Lieben, das war ein Malheur! [...]
[...] Dann kam eine Gewitterwolke Schwer über Kriegshaber daher, : . Dann ließ man Euch heimmarſchiren! [...]
[...] Ein Räctritt fürs Miniſterium, Auflöſung auch wohl der Kammer, Nein, ſolche Mittel wär'n doch zu dumm und für ganz Bayern ein Hammer; [...]
[...] Herr Vetter. Das weiß ich ſchon, aber wenn ich halt jetzt ein Münchner wäre, was wäre ich dann – ein Schweinehund und dafür bedanke ich mich recht ſchön. Frau Bas. Jetzt verſtehe ich den Herrn Vetter, jetzt weiß [...]
[...] Zeug machen. Aber wenn ſo ein preußiſcher Windbeutel, ſo eine verſoffene Kümmelſeele ſich noch ſchön machen will, ſo ſoll ihn gleich der Teufel am Kragen packen, er verdient nicht mehr. [...]
[...] Eine unterbliebene Hochzeit. [...]
[...] muß belohnt werden. Ein freund der Kunſtbaulen. [...]
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