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[...] -dienter mit einem bronznen Opfertiſch (inenſaäncla bris). Endlich ſteht mitten inne ein Stück Archite ctur, und vorwärts ein ſchöner Herme, allem Anſe hen nach, eines Jupiters, mit merkwürdigen Kopf [...]
[...] ſchöpfen will, ein angenehm Sujet, macht hier ein merkwürdig Stück. An No.7. muß man bedauren, daß es etwas ſchadhaft iſt; es iſt eines der ſchönſten [...]
[...] IV, 145. Auf einem Stein ſitzt ein Flötenſpieler [...]
[...] »Vorſtellung eines ſatoriſchen Drama. Die Sceneiſt [...]
[...] gen und vier darunter ſind die von Winkelmann bereits beſchriebnen G. d. K. S. 269 f. Nur ein Paar Umſtände: auf 39 welches eine Pro [...]
[...] rusſeyn) ein Fiſcher dabey in der Verwunderung, welche Ovid ausdrückt Met. VIII, 217. Hosali quis, tremulaſf. - 64 eine Diana und ein Apello, als Statuen; letzterer ruht auf der Lyra, die auf eine Cortina von beſondrer Art, geſtrickt wie ein [...]
[...] Aeneide, oder auf eine ſchlechte Nachahmung von ihr ſeyn? [...]
[...] Octav abgedruckt. Hr. Charles war eines Arztes und Lehrers Sohn, aber ein Officier. Er war nach und nach gelb geworden, und hatte ein Drücken auf [...]
[...] Eine deutſche Ueberſetzung eines deutſchen, fran zöſiſch ſchreibenden Verfaſſers iſt eine ſeltſame Bege jheit. Indeſſen ſind des Hrn. von Bielefeld Dra [...]
[...] iſt. Von den Schauſpielen ſelbſt wolle Är j Wort ſagen. Die Deutſchen zu Paris ſollen jmjºhlich eine Lehre in ſich halten. Zwey nichts jge, ein Deutſcher und ein Franzoſe verbinden ſich wider einen etwas leicht zu gewinnenden frey [...]
[...] eben demſelben Korn, nehmen, ſondern er muß ſich &auch durch lange Uebung die Fertigkeit erworben ha ben, eines jeden Künſtlers Manier anzunehmen und ein fehlend Glied nicht ſo wohl, wie Michelangelo wohl ſelbſt thut, durch eine an und für ſich vortreff [...]
[...] einer ſitzenden Venus mit Spieß und runden Schild. Auf der Ara, die man ſich hier als eine Art von Baſis denken muß, ſteht ein Aqvarius, oder Genius, der eine Amphora auf den Schultern zum Ausgieſen hält. -- 5. eine Venus Victrip, bekleidet, [...]
[...] binde; nur unterwärts um den Leib iſt das Gewand Ä ſie ſteht ein wenig ſeitwärts gebückt und hat hier eine merklich liebäugelnde Mine. Neben ihr eht der Herme eines Weltweiſen. Eine ſchöne dee! – 8. ein tanzender Saun, bey Hrn. Jen [...]
[...] reben umwundnen Trunk. 18. eine Ä bekleidet, mit Haſka, Aegis und Helm in Geſtalt einer Maßke; 19. eine Ceres, ganz von Cavaceppi faſt zu fein gearbeitet; 20.ein unbekannter Conſul, von einigen für Ulpius, Trajans Vater, ausgegeben; 21. ein [...]
[...] horn gelehnt, um das ſich eine Schlange windet. Er ſoll nach Deutſchland gekommen ſeyn. – 25. wieder ein ganz härigter Silen, jetzt in London, mit einer Schale, und Weintraube. Der eine Arm iſt über einen Trunk geſchlungen, von welchem eine Pan [...]
[...] §.) von Raphael, ausgeführt von Lorenzetto. - Folgende vier ſind nach Deutſchland gegangen. 45. eine ſitzende Muſe, die in einer gerollten Schriffe lieſt, Calliope; 46 eine andre ſitzende mit der Flöte, Euterpe; 47.ein Athlet (aber wozu das Stück Stab [...]
[...] oder Spieß in der Hand?) -- 48. Buſte einer weib lichen Figur, als Portrait. -- 49 die araförmige Baſis eines Leuchters, mit erhobnen Figuren; von welchen hier nur die eine Seite vorgeſtellt iſt, wo eine opfernde männliche Figur in ausländiſcher Klei [...]
[...] welchen hier nur die eine Seite vorgeſtellt iſt, wo eine opfernde männliche Figur in ausländiſcher Klei dung ein Geſchirr, wie einen Guttus, und eine Art von Trinkhorn, trägt, die uns auch ſchon anderwärts vorgekommen iſt; oben darauf ſteht ein Kopf, Ä [...]
[...] then. Dieſe Ara iſt in England beym Hrn. Thom. Anſon, und dient zum Fußgeſtell des Bacchus No. 37. Aber hier im Kupfer ſteht oben darauf eine Oe nus (oder Nymphe), die vor dem Leib eine Muſchel hält. -- 55. eine vorgebliche Juno (Lanuvina) jetzt [...]
[...] über den Leib, in deren Schooß ſie Früchte und Wein trauben hält; ſie führt hier die Unterſchrift Bacchan te; ſollte es nicht eine opfernde Perſon ſeyn? und vielleicht gar ein junger Bacchus? Auch iſt nach Deutſchland gegangen 58 eine Lucilla wie Urania [...]
[...] und Kayſermünzen getheilet. Münzen von Königen. Zur Probe wollen wir die erſten umſtändlicher Ä Z reu. Eine goldene, eine ſilberne und eine bronzene von Philipp K. von Macedonien machen den Anfang; dann eine goldene von Alexander mit fünf ſilbernen: [...]
[...] von Demetrius, Lyſimach, Pyrrhus (mit dem Ko pfe ſeiner Mutter, der Phthia) von Königen in Sy rien, darunter eine vorher noch nicht bekannte und hier geſtochene von Demetrius dem zweyten; eine von Pruſias; eine Commageniſche, mit Antiochus des [...]
[...] hier geſtochene von Demetrius dem zweyten; eine von Pruſias; eine Commageniſche, mit Antiochus des Groſſen Kopfe, mit dem Gegenzeichen; eine von He rodes; eine Parthiſche; verſchiedene von den Ptole mäern, davon eine von Philadelphus mit LNA in Ku [...]
[...] Medaillon von Cumä, und zwar eiu ſo genannter ge fütterter (fourré), zwey Bronzen von Neapolis; eine alte ſilberne von Sybaris, mit dem Stier, auf der einen Seite einwärts geprägt; mit einer guten Anmerkung darüber; eine von Heraclea; eine gefüt [...]
[...] Metapontum und andern Städten Großgriechenlands und Siciliens; man vermuthet hier, daß es eine Art Gerſte ſey (eſcourgeon); eine kleine Bronze von Tarent; eine noch unbekannte ſilberne von Terina; eine andere von Locri mit der ſitzenden Eirene; eine [...]
[...] nerley Model Götter und Göttinnen vorzuſtellen gehabt hätten, bis daß der Character für jede Gottheit be ſtimmt worden: eine ſcharfſinnige Vermuthung, die mit der Geſchichte ſelbſt übereinſtimmt: eine zweyte von Catana, ein ſilberner Medaillon 290 Gran Ä [...]
[...] ſenen Augen nach einer alten in Ehren gehaltenen Bildſäule copirt ſeyn mögen. Weiter iſt geſtochen eine ſehr feine kleine ſilberne M. von Syracuß mit eis ner Nachteule und A. eine andere gröſſere, woran die ſpätere Kunſt merklich gemacht wird. Noch eine merk [...]
[...] auf Münzen ſo wenig als auf andern Denkmählern. Eigenſinn, oder wer weiß, was für Urſachen haben die alten Schriftzüge auf mehr als eine Art immer fort beybehalten). Eine alte ſilberne von Selinus; eine andere von Segeſta, von welcher Winkelmann [...]
[...] Malta. Nun folgen Münzen von Dyrrachium, Apol lonia und den Städten Griechenlands. In Kupfer geſtochen ſind eine von Leucas; eine materº ſil LTUe, [...]
[...] Anmerk. zu Pollux S., Io53. bekannt gemacht hat. Münzen der Städte auf den Inſeln; und in Kleinaſien. Geſtochen ſind, eine von Germa in Myſien, eine von Sidon, eine von Tyrus, alle in Bronze (den Träumer, Hrn. Court de Gebelin möchten wir nicht [...]
[...] Venedig, H. Röder ein Verzeichniſ der Bücher, ſo im funfzehnten Jahrhunderte zu Nürnberg gedruckt ſind, H. Lackmann einen Abriß eines Collegii über die Rechts [...]
[...] giebet eine Ueberſetzung von Virgils Aeneis in eben ſo [...]
[...] Ein Ungenannter hat eine herbe Stachelſchrift wider die Jeſuiten unter dem Titel , la Quenelomachie, ge ſchrieben, und des ſogenannten Zºranzovius mathema [...]
[...] te aus andern Schriftſtellern bewähret, und dadurch die Wahrheit der chriſtlichen Religion beſtärken wollen, . Bernds hat eine Abhandlung von Gott und der menſchlichen Seele H Hosmann eine Rede von der Freyheit Gottes, H. Stein vernünftige hiſtoriſche und [...]
[...] verſchiedenen Schriften Anlaß gegeben; H. Hollmann hat verſchiedenes davon in dieſe Zeitungen eingerücket, H. Wideburg eine aſtronomiſche Beſchreibung und Nachricht von demſelben und H. Stuß , bey Gelegen heit deſſelben, ein paar Abhandlungen de natalibus ce [...]
[...] Nachricht von demſelben und H. Stuß , bey Gelegen heit deſſelben, ein paar Abhandlungen de natalibus ce metarum, H. Semler eine vollſtändige Beſchreibung von dem neuen Cometen, imgl. eine Aſtrognoſiam novam, - H. Hein ein ſpecimen cometologiae ſacrae duabus diſ. [...]
[...] zimmer iſt ins Italieniſche überſetzet worden. . Die Politik der Standesperſonen iſt zu Nürnberg ans Licht getreten und ein Ungenannter hat ein novum - ſtema politicum Gallize entworfen. Von des H. Havercamps est ºf vBkt [...]
[...] v. Des H. Gravelots Apelles Britannien enthält viele engliſche Gemählde, Skatuen und Bruſtſtücke. H. Spen ce hat ein Eſſay on the Agreement between the Works of the Roman Poets, and the Remains of the ancient Sculptors and Painters, ein Ungenannter vergnügte Nee [...]
[...] denken. Das groſſe hiſtoriſche und geographiſche Wör terbuch iſt, mit den Zuſätzen, zu Baſel neu gedruckt. H. Jugler will ein Lexicon Ictorum ſchreiben. Der Buch händler Pittert zu Venedig hat eine neue verbeſſerte Aus gabe von des H. MIoreri hiſtoriſchem Wörterbuche, in [...]
[...] worden. Mühl hat den erſten Theil von den Zuſätzen des hiſtoriſchen und critiſchen allgemeinen Wörterbuches ausgegeben. Eine Geſellſchaft von Buchhändlern zut 3Teufchatel hat verſprochen, ein dičtionnaire geogra“ phique auf Vorſchuß drucken zu laſſen. H. Houdty hat [...]
[...] findet man eine groſe Mannichfaltigkeit; aber immer [...]
[...] der einer geblumten Tapete gleicht, ſitzt eine weibli [...]
[...] Fußſchemel zeigen eine Göttin aneben welcher ei2 nº Zofe eine Witta oder Diadem hält. Soll es Ve ſeyn? Iſt das, was ſie hält, ein Granatapfel, [...]
[...] che# und hält ein offnes Käſtchen. Thron und [...]
[...] aus der rohen Kunſt, beyde mit Maßken, aus einem ſatyriſchen Drama, würde man ſagen, Bacchus und ein Satyr 91. ein Sphinp 92, 93. ein ſchön Gemäl de, von zwo Figuren, eine Libation,94. 95. Gefäß mit zwo männlichen Figuren, die eine im langen [...]
[...] auf eine Erklärung begierig. Zur Zeit halten wir [...]
[...] aufhält; es iſt eine Wiederholung, voll Fehler, von [...]
[...] digen Pracht. Das doppelte Titelblatt iſt ein Ku pferſtich, colorift, wie ein etruſtiſches Gefäß, mit eben den Einfaſſungen und Zierrathen; unter dem [...]
[...] Ihro Maj. Name breitet ein am Berge gewachſener [...]
[...] ein etruſciſch Gefäs und ein Fragment von einem etruſciſchen Simswerk. Die Vignetten und Anº fangsbuchſtaben machen nebſt dieſen drey Plattert [...]
[...] Grund ſelber, und dann iſt ſie gar nichts Neues, und nicht ein Abgeleitetes; oder ſie iſt nicht der ganze Grund, dann aber auch dieſer nicht ein ab ſolut Einfaches, ſondern ein Mannichfaltiges, aus [...]
[...] oder endlich, ſie iſt gar nicht in dem Grunde ent halten, und dann iſt unſer Denken unfähig, ſie aus ihm als eine nothwendige hervorzuholen. Iſt das Princip ein wirkliches Eins, ſo kann ohne Dazwiſchenkunft eines Anderen nichts daraus her [...]
[...] beſondre gegen dieſes Phantom. Er deckt es auf, wie man bei jener Behauptung unter dem Sein fürs erſte nur ein Gewußtes, ein für den Geiſt vorhandenes Intelligible, nicht ſchon ein in ding licher Weiſe Reales verſtehe (Schleierm. a. a. O. [...]
[...] gefühlte, noch nicht als deutliche Ausſage hervor tretende) Urtheile, welchen man ſich nicht entziehen kann: ſo findet das Ich in ſich eine Beſtimmtheit, eine Regel, und dieſe iſt ein Inhalt; es hat Theil an der Vernunft, iſt werdende Vernunft, – und kann [...]
[...] daſſelbe kein bloßer Rahmen iſt, der ſich um An deres legt, daß es vielmehr in jedem Momente von ſeinem allererſten Entſtehen an in ſich ein Sein iſt, ein Werden auf der Grundlage eines Gewordenſeins, und hingewendet auf ein feſtes, in [...]
[...] Sein iſt, ein Werden auf der Grundlage eines Gewordenſeins, und hingewendet auf ein feſtes, in ihm, durch eine Anlage, ein Geſetz, eine Nöthi gung in ihm ſelber, vorbeſtimmtes Ziel. Es iſt das Ich, und zwar ein jedes einzelne Ich in dem, [...]
[...] dieſem Widerſtreitendes auszuſtoßen hat? An Schleiermachers Abhängigkeitsgefühl rügt der Verf., daß es nicht ſowohl ein Gefühl, als eine von Gefühl begleitete Vorſtellung, ja ein erſt durch Reflexionen gewonnenes Bewußtſein ſei. [...]
[...] als eine von Gefühl begleitete Vorſtellung, ja ein erſt durch Reflexionen gewonnenes Bewußtſein ſei. Indeſſen, wenn ein Gefühl doch nicht minder eine erſt zur Klarheit ſich hindurchringende, als auch wieder eine aus dem Lichte des Bewußtſeins [...]
[...] winnt. Und darüber iſt man ja einverſtanden, daß im Sinne Schleiermachers unter dem religiö ſen Gefühl ein geiſtiges Innewerden von weiterem Umfange, in Ermangelung eines treffenderen Aus drucks, zu verſtehen ſei. Ganz nur ein Wortſtreit [...]
[...] vorhandenen Einwirkung los zu werden, ein ge hemmtes Begehren, einen Schmerz darüber, vor aus. Es gibt unfehlbar auch eine freie und als [...]
[...] her rein zufälliges erſcheint. Auch die „unendliche Totalität" iſt, wir möchten nicht, wie der Verf, ſagen, ein widerſtreitender Begriff, aber eine un [...]
[...] eben gar nicht als ein irgendwo Abgeſchloſſenes denken läßt. Endlich die M.ſche Vorſtellung eines von außen unbegrenzten Gottes, wofern man die [...]
[...] die Entſtehung der Sünde entzieht ſich theilweiſe unſerem Denken, und muß ſich ihm entziehen, wenn ſie eben weder eine Nothwendigkeit, noch auch ein Zufall, ſondern vielmehr die That unſe ver, ein durch unſer Denken erſchöpftes Verſtänd [...]
[...] Unſere Freiheit haben wir vor allem in ihrem Unterſchiede von der Freiheit Gottes aufzufaſſen. Wir dürfen ſie ja nicht, mit Müller, für ein reines Sichſelbſtbeſtimmen des Geiſtes nehmen: eine ſolche unbegrenzte, eine abſolute Freiheit hat [...]
[...] bedingte, eine relative: nicht Alles, was wir wol len können, vermögen wir, ſondern nur ſehr We niges, und unſere Freiheit iſt nur eine Freiheit [...]
[...] iſt nur eine werdende, wie auch unſere Ver [...]
[...] ſchon irgendwie vorhandenen Beſtimmtheit für das Gute. Bevor noch in dem Menſchen durch einen Anfang im Sündigen eine böſe Neigung, eine Schwächung ſeiner Selbſtbeſtimmbarkeit für das Gute, eine geiſtige Unfreiheit vorhanden war, kann [...]
[...] ſein? In einem unmeßbar kleinen Zeitmomente tritt ſie ein: jeder gegenwärtige Augenblick iſt nur ein unaufhaltſames Vorübergleiten eines noch ſo eben erſt der Zukunft angehörigen Zeittheils in die [...]
[...] Erkennen verheißt, welches allen Schranken, gleich dem Erkennen Gottes, entnommen wäre. Hienie den kann unſer Wiſſen nur ein unvollendetes, ein Bruchſtück ſein (1 Cor. 13, 12), ein feſtbegrenzter Umkreis, herausgeſondert aus dem Ganzen um [...]
[...] Bruchſtück ſein (1 Cor. 13, 12), ein feſtbegrenzter Umkreis, herausgeſondert aus dem Ganzen um deſſen innerlichſte Mitte her: ein Wiſſen von Gott, der ſich uns offenbarte, ein Innewerden, aber nicht ein Anſchauen Gottes. Wen es nach einem abſo [...]
[...] Karſte, Hämmer, Segen c. Gewichte, chirurgiſche Inſtrumenten c. c. namhaft gemacht. Seit 1757 iſt ein beträchtlicher Anfang gemacht worden, dieſe Schätze dem Publico mit einer Königl. Gros muth mitzutheilen. Ihro Kö. Maieſtät haben eine [...]
[...] Den erſten Platz (Nr. I-IV) nehmen ein 4 mit [...]
[...] ſes bey Weibsbildern ein Zeichen eines feurigen und geilen Temperaments". Es kommen hier noch ziem lich weitlauftige Anmerkungen vor über die unzüch [...]
[...] und zu beiden Seiten Genii, deren einer einen Myr tenzweig, der andere einen Zepter haben ſoll [ den man aber auch vor eine halb voll geſponnene Spin del anſehen könnte auf eben dieſer Platte ein ähnli cher Stul, auf dem Polſter liegt ein Helm, der eine [...]
[...] Kinder von allerhand Poſituren, tanzende, muſicirende, iagende,allerhand Arbeiten verrichtende. Hier kommen gedoppelte Flöten die zugleich geblaſen werden, eine Cither mit 6 Saiten, und allerhand andere Sachen vor. Ein Inſtrument wie ein Winkelhaken, das [...]
[...] die Adler, lange zugeſpizte Ohren, vier lange und dünne Füſſe, die man an den Klauen nicht wolkennen kan. Ein vorangehender Genie führet ſie bey dem Zäume, und hat in der andern Hand eine Schale mit Früchten: der auf dem Wagen hat eine Cither [...]
[...] mit Früchten: der auf dem Wagen hat eine Cither von 4 Saiten. Auf der andern Platte dieſer Nume ro iſt ein walzenförmiger Altar, um den ſich eine Schlange dreimal windet, und eine auf dem Altar liegende Frucht im Maule hat. Vor dem Altar [...]
[...] het eine nackende Figur eines Knaben, den die V. vor einen Opferbedienten, oder einen geweſenen Pa tienten anſeben, der dem Aeſculap danke... L Uns [...]
[...] Schaftes den Durchmeſſer ſeiner Dicke nicht etwan 8 ſondern 18mal in ſich hält. Es ſtehen unter einem Geſimſe eine caneallirte Joniſche Säule, eine Corin thiſche eine runde, um die ſich ein Poetiſcher Hippo campe herum ſchlinget, u. ſ. f. Dieſe Vorſtellungen [...]
[...] was wir eben angeführet haben. N. XLVII Eingezäum ter und angeſpannter Papagoiziehet einen Rennwagen, deſſen Renner, ein Grille, den Zaum in dem Maule füh ret. N. XLVIII iſt die Hauptfigur eine Phantaſie, die darunter liegende kleine aber eine Gegend am Nil. Ein [...]
[...] - pagnie, eines der wichtigſten einheimiſchen Kunſt [...]
[...] den gewogenen Geſinnungen eines Prinzen, deſſen [...]
[...] Raphael, und zwey meiſterhafte Köpfe eines todten [...]
[...] - W - der Lichter iſt nicht genau beobachtet. Eine Judith, nach Andrea Mantegna. Lief. XXV. Eine Skizze > nach Girolamo da Carpi. Eine Caryatide, nach [...]
[...] Federzeichnung von A. Dürer. 1505. Ein Kara [...]
[...] Rotenhammer. Lief. XLl. Ein ſchönes Köpfchen [...]
[...] eines fünfjährigen Mädchens (der Prinzeſſinn Louiſe [...]
[...] Werff. Lief. XLII. Ein andres ſehr anziehendes [...]
[...] Gemähldeſammlungen B. II. S. 27o. Nr. 1 1oo. Lief. XLV. Ein reizendes Köpfchen eines acht [...]
[...] von Stieler. Lief. XLVII. Eine vortreffliche mit [...]
[...] - Hans van der Heyden. 366. Eine Statue der [...]
[...] allen Liebhabern hinlänglich bekannt. 387. Der Harn ſeher. Dieß burleske Gemählde von G. Schalken paßt eher in ein Privat-Cabinet, als in eine öffentliche Galerie. Ein alter argwöhniſcher Vormund, dem das Uebelbefinden ſeiner Pflegetochter verdächtig vor [...]
[...] perien zu mahlen. 404. Eine häusliche Scene, von G. Merzu. Aus dem Cabinet des Statthalters. 405. Das geliebte Bild von G.VTetſcher. Eine Dame be [...]
[...] 421. Der heil. Bruno lehnt die Biſchofsmütze ab, von le Sueur. 422. Hercules am Scheidewege, von A. Caracci. 423. Eine Schenke mit vielen Figuren, von D. Teniers. 424. Ein Waſſerfall zwiſchen Felſen, von J. Ruvsdael. 425. Ein Jäger, oder vielmehr eine [...]
[...] nur eine Viertel Engliſche Meile vom Ufer von [...]
[...] # mater und arachnoidea bemerkt man oft eine [...]
[...] ein, ſo zeigen zahlreiche Blutpuncte, daß die in [...]
[...] nen Riß eines beträchtlichen Zweiges derſelben “ [...]
[...] desſelben aufſtellen, iſt ſehr triegeriſch. Nur ein [...]
[...] allen Liebhabern hinlänglich bekannt. 387. Der Harn ſeher. Dieß burleske Gemählde von G. Schalken paßt eher in ein Privat-Cabinet, als in eine öffentliche Galerie. Ein alter argwöhniſcher Vormund, dem das Uebelbefinden ſeiner Pflegetochter verdächtig vor [...]
