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[...] ergraut. Im Umgange war er von angenehmen Manie ren. Ein unbeugſamer Wille [...]
[...] halb als Wirthſchafterin, halb als Geſellſchafterin der Gräfin aufgenommen. Ein eigenes Zimmer war ihr zugewieſen; es war klein, aber nett und ſehr reinlich. Ein ſchmaler Teppich bedeckte den halben Fußboden, ein Kamin [...]
[...] ging er auf ſein Zimmer, während der Wagen mit den beiden Gäſten wieder davonrollte. Eine Stunde vor Mitternacht hielt ein Reiter vor der Hacienda San Francisco. Es war der Doktor Aldama, ein eleganter [...]
[...] konnten, in das Krankenzimmer zurück. Eine [...]
[...] Ja, er ſah ein, er war mit [...]
[...] Ein ßlick in den Grient. Reiſeſkizze aus der Türkei VJM [...]
[...] fehlte, waren durch zartes Holzgeflecht in Gitter ſorm geſchloſſen und durch die purpurrothen Mouſ ſelinvorhänge derſelben drang ein lebhaft gefärbtes Licht in die Stube herein. Ringsherum an den Wän den lief ein niedriger Divan, auf welchem eine Menge [...]
[...] ſernen ſind niedere Parterregebäude, nothdürftig mit Schindeln gedeckt. Um dieſelben herum läuft ein gedeckter Gang, welchen die Wache bei Regen wetter benützt. Vor der Thüre jeder Kaſerne ſtand eine Schildwache und regelmäßig neben ihr eine präch [...]
[...] önchen vor Erfindung der Buchdruckerkunſt ge ſchriebenen Bibeln. – Der Mollah geleitete uns bis in ein Kaffeehaus, das am Ende des Bazars lag, und entfernte ſich dann. Ein türkiſches Kaffee haus iſt nichts Anderes, als eine hölzerne Bºde, [...]
[...] -Ein ſchwieriger Fall. Erinnerungen eines Kriminalbeamten U0U [...]
[...] Briefcouverts, auf welchem der Name „Eiſermann“ zu leſen war. Die Schrift ºrrieth eine geübte kaufmänniſche Hand. Ein anderes Stück, welches ich aufhob, zeigte die Schriftzüge einer Frauenhand, [...]
[...] gabe, ihnen ſcheinbar eine ſolche Gelegenheit zu [...]
[...] zu warten und trat durch ein Gitterthor über eine Raſenfläche in eine Art Vorhalle, woſelbſt ein [...]
[...] einer Spielbank auf Aktien hier geſtattet und dieſe Spielbank (neben Spaa und Saxon die einzige öffentliche in Europa) iſt ein Köder, welcher nun eine ganz eigenthümliche Bevölkerung nach Monaco zieht, nämlich eine Menge Abenteurer und Abenteurerinnen, [...]
[...] Hochbootsmann auf einer Fregatte der Vereinigten Staaten geweſen, hatte man ihn beim Ausbruch des Krieges zum Kapitän eines Kanonenbootes ernannt. Der „Mohawk“ war ein gutes Kriegs ſchiff und hatte zwei ſtarke Kanonen, eine tüchtige [...]
[...] Bei Berville, wo wir im Laufe des Nach mittags Brennholz aufnahmen, kam ein neuer Paſſagier an Bord. Es war eine prachtvoll ge kleidete Dame, von einer ſchwarzen Dienerin be [...]
[...] Mein erſter Gedanke war der, daß die Bar ken gegen Knorren oder Holzflöße geſtoßen ſeien, oder ein Leck bekommen hätten, und ich ſtand ſchon im Begriffe, dem Matroſen auf der Wache ein Signal zu geben, als eine dunkle Geſtalt ſich [...]
[...] Aritörtogripſ. 1. 2. 34. 5. 6. 7. 8. 9. 10 eine preußiſche Stadt, 2,4. 9. 3 ein Fluß in Preußen. 3. 2. 8. 9 eine liebliche Blume. 8. 2. 10.1.9 ein Geſtirn. 5. 7. 1.4 ein nü [...]
[...] 2,4. 9. 3 ein Fluß in Preußen. 3. 2. 8. 9 eine liebliche Blume. 8. 2. 10.1.9 ein Geſtirn. 5. 7. 1.4 ein nü liches Hausthier. 4. 2. 10. 6. 7 ein Strom Europa's. 1. 9. 7. 10 eine Zahl. 8. 6. 1. 4 ein Baumaterial. 1. 7. 8. 8 eine bekannte Obſtart. 3. 7. 49. 3 ein Schiffer [...]
[...] uklettern, welchen der Indianerjunge herabge Ä war, und ſchlugen bald einen ſchmalen, gewundenen Pfad ein, welcher, durch eine Felſen ſpalte gebildet, in zahlreichen Windungen und ein- und ausſpringenden Winkeln beſchwerlich genug [...]
[...] Einen Augenblick ſpäter flog die Thüre auf und vor uns ſtand die hohe, ſtämmige Geſtalt eines Mannes, der, eine Fackel in der einen, eine kurze Doppelflinte in der anderen Hand, uns finſtern Blickes maß. [...]
[...] Entbehrungen waren. Eine Berufung nach Leip [...]
[...] feilenMünchenfort trieb, ward ihm ein Retter: der edle, großmüthigeKunſt freund, Freiherr [...]
[...] es dem denkenden und fühlenden Menſchen doch unwillkürlich eine bange ehrfurchtsvolle Scheu ein, wenn er die unüberwind [...]
[...] iſt, der weiß es, daß es kein bloßes poetiſches Bild, ſondern eine ſchaurige Wahrheit iſt, daß den Seefahrer nur eine Boh [...]
[...] Ein nächtliches Abenteuer. [...]
[...] was ich Ihnen vorſetzen kann.“ „Vortrefflich, beim Teufel!“ rief er, ſich die Aermel auſſtreifend, als ich ein kaltes Huhn, Brod und eine Flaſche Wein auf den Tiſch ſtellte. „Ein beſſeres Quartier habe ich ſeit langer Zeit nicht [...]
[...] „Nunmehr folgte eine Pauſe von mehr als [...]
[...] Ringt ſich das Wort – zwei Zeichen hält es blos – Erleichternd ſtets von Deinen Lippen los. Ein t hinzu und alsbald zeigt ſich Dir Ein Zahlwort, das verwandt iſt mit der Vier. Doch wirſt ein Sch Du mir zum Haupte geben, [...]
[...] Herr Ortiga, mein Schwiegervater, vor dem Kri-Alte eifrig ein, „o, Rafaelle, der Segen eines [...]
[...] len?“ fragte der Schwie gervater, „Fällt mir nicht ein, [...]
[...] mich in eine ſolche Gefahr zu begeben,“ läutete die [...]
[...] Ein Nebelabend in Venedig! Mit Sonnen untergang hatte die Bora eine Nebelbank in die Lagunen hineingetrieben. Der feuchte, eiſigkalte [...]
[...] Berliner Straßenbild: Ein Hundefänger. [...]
[...] Humoriſtiſches: Die Land-Roſe. Eine Idylle. [...]
[...] artigen Naſe zurückgedrängte und halbzerquetſchte Affengeſichter. Die Hufeiſennaſe der alten Welt in vielen Arten hat entweder eine Naſe wie ein um gekehrter Anker, oder wie ein Diadem, oder wie ein Kleeblatt, oder wie ein Hufeiſen. Dieſe auffallenden [...]
[...] Erſtens: Ein Auszug aus den Kirchenregiſtern ſag [...]
[...] Die Verbrechergalerie. Ein amerikaniſches Schattenbild VOz1 J. M. Lichtenberg. [...]
[...] Photographieen von Ver- heimpolizei New-Y)orks iſt brechern in allen möglichen gewöhnlich davon benach Abſtufungen. Sobald ein richtigt, wenn eine Ver Delinquent der Polizei zum brechercelebrität oder eine zweiten Male in die Hände verdächtige Bande einer [...]
[...] Amerika hatte zu Ende des Bürgerkrieges ein fluthung der Geſellſchaft durch Menſchen, wel- Amerika daraus entſtand, war ein zeitweiſes [...]
[...] Revolver als letztes und „treffendes“ Argu ment gezogen zu ſehen. Diejenigen, welche in Folge eines Streites zu Mördern wurden, bilden deshalb eine der zahlreichſt vertretenen Verbrecher klaſſen, [...]
[...] Straßen auszugehen. Es war das ſogenannte „Garroltiren“. - Zur Ausführung eines Raubes vermittelſt Garrottirens vereinigten ſich zwei Individuen. Der Eine, gewöhnlich ein Mann von bedeuten [...]
[...] nere Verausgabung der Nachahmungen Ge wandtheit und Vorſicht, aber es entirt noch immer eine Zeit lang, bis das Erkennungs zeichen zu bekannt geworden iſt. Dann wird eine neue Fälſchung auf eine Note höheren [...]
[...] in ihrer Gefäßbündelentwickelung und in ihren Tranſpirationsverhältniſſen mit den Holzgewächſen übereinſtimmen, tritt eine dem herbſtlichen Laub falle gleichzuſtellende Ablöſung der Biätter ein. Dagegen beſteht zwiſchen den verſchiedenen Holz [...]
[...] Ärt „Rabenvater“ und Rabenmutter“ kommt, iſt eine uralte, aber ganz falſche Vorſtellung. Rennie erzählt, eine Rabenmutter [...]
[...] ſei. „Wahrſcheinlich zum Glockenthurm,“ ſagte Prinzeſſin. - „ S. Eine übelriechende, aber äußerſt kräftige Heilpflanze. – In Perſien wächst der berühmte Teufelsdreck (ferula assa foetida), ein 10–12 Fuß [...]
[...] Schraubendampfer,“ bemerkte er obenhin, „wenn Sie ihn doch eine Theerjacke nennen?“ Der Krämer machte ein überaus kluges Geſicht, wäh [...]
[...] Der junge Seemann lag Ä in feſtem Schlafe, und dieſer Schlaf ſchien ein durchaus geſunder und keines wegs der eines Menſchen zu [...]
[...] zuwandte. War es Wahrheit oder Täuſchung? Es ſchien ihm, als fliege ein ſcharfer Blitz unter den ein wenig geöffneten Augenlidern des Matroſen zu ihm herüber. [...]
[...] „Das iſt er ohne Zweifel. Er erreichte ohne jedes Hinderniß das Dreianker-Hotel und miethete ein Zimmer, allwo er eine neue Metamorphoſe [...]
[...] en Gegenſtände zuſteckt, und die ſich dann damit entfernen. Der Beruf eines Taſchendiebes erfordert eine äußerſt geſchickte, leichte und doch ſichere Hand. Taſchendiebe, welche mehrere Jahre im Zuchthauſe [...]
[...] Pechpflaſter eingedrückt, ein Schloß widerſteht ſelten j [...]
[...] Notizen über einige Puffs, die beſonderes Aufſehen er Teſten ie Gemahlin eines Marinekapitäns trug auf ihrem Kopfe eine Fregatte unter vollen Segeln und mit ſämmtlichen Paradeflaggen; die Gemahlin [...]
[...] ihrem Kopfe eine Fregatte unter vollen Segeln und mit ſämmtlichen Paradeflaggen; die Gemahlin eines Generals ein Feſtungswerk, einen Degen und ein Ludwigskreuz; eine dritte Dame eine reizende Gruppe von fünf Puppen als Sinnbild ihrer fünf [...]
[...] Abbé der Müllerin den Hof und beim Wehr be ſchäftigte ſich der Müller mit ſeinem Eſel. Die Wittwe eines Admirals erſchien mit fol Ä Puff: Gekräuſelte Gaze verſinnlichte ein ewegtes Meer und darauf ſegelte eine Flotte von [...]
[...] Drama's. Die goldenen Treſſen auf den Röcken nahmen auch immer mehr überhand, eine koſtbare Mode, die noch koſtbarer wurde durch eine eigenthümliche Manie, welche eine Zeit lang bei Marie Antoinettens [...]
[...] bunte Gruppen farbenreicher Raſſen und Soldaten typen, Trompetengeſchmetter, Hurrahruf und Trom melwirbel – ein Inſurgentenlager! Am Rande eines Tannenforſtes drängten ſich dieſe von einem brennenden Roth mächtiger Wacht [...]
[...] ſtellen, auf die feſtgeſchloſſenen Lippen, welche wie ein unverrückbarer Ä jeden Laut der Klage unterdrücken: ſehet hin auf den Gebieter dieſer Schaar! – Es iſt ein alter Bekannter, es iſt der [...]
[...] Fernando, welcher mit geſpannter Aufmerkſamkeit zuhörte. Eine Todtenſtille trat ein, Fernando glaubte vergehen zu müſſen unter dem Uebermaß von Groll, [...]
[...] Präſident. Ein Ä Namens Ä ſtellte ſich an die Spitze einer Revolution gegen die Re [...]
[...] neral Parra Zamocona, Marſchall Bazaine und Polizeidirektor Robles ſtanden in einer Fenſter niſche abſeits und führten ein lebhaftes Zwie geſpräch. Die anderen Herren gingen plaudernd, ein [...]
[...] Ort : „Majeſtät! Seit dreißig Jahren beſteht im Lande eine Art Verſchwörer unter dem Namen: Hemmanos de la noche. An der Spitze dieſer Männer ſteht ein gewiſſer Obregon. Die Ver [...]
[...] *) Hiſtoriſch. Sonntag den 15. Juli 1866 4 Uhr Morgens umſtellte eine ſtarke Infanterie - Abtheilung das Haus eines Mitverſchworenen, wo man 42 dort verſammelte Verſchwörer feſtnahm, darunter die obgenannten Perſonen [...]
[...] Ein heller Sommermorgen ging ungetrübt von Wolken über dem großen Platz St. Fee in Mexiko auf, und beleuchtete eine dort aufgeſtellte kleine [...]
[...] Fenſter den Lindenwirth, ein Kleinzſchocher'ſches Kind, das er noch in den Windeln gekannt hatte. „Guten Morgen, Gottlieb! Ein Truthähnchen [...]
[...] „Närriſche Frage – das Schwein hier auf dem Schiebkarren.“ - „Ihr ſeid ein Spaßvogel, Gottlieb! Da muß Euer Truthahn noch lange wachſen, bevor er ein Schwein wird.“ [...]
[...] Aus den Reiſe-Erinnerungen eines norddeutſchen fort, bis wir an den Eingang einer Bergſchlucht Schlucht erreicht, als plötzlich ein gellender Pfiff [...]
[...] was, mich ſelber zu befreien!“ rief er bitter in der Erinnerung an das furchtbare Erlebniß. „Da lag ich auf dem Rücken wie ein eingebun denes Wickelkind, wie eine umwickelte Mumie, und durfte mich nicht rühren, denn als ich ein [...]
[...] mal den Kopf mit Mühe emporhob, ſah ich, daß die beiden Unmenſchen mich auf den äußerſten Gipfel eines Felſenzackens gelegt hatten, der ſenk recht in eine ungeheure Tiefe abſtürzte. Hätte ich mich unterſtanden, meinen Körper nur ein [...]
[...] den bängſten Sorgen und Kümmerniſſen die Schneide zu benehmen im Stande war. Un geſucht flößte ſie nicht nur eine zärtliche Zu neigung, ſondern auch eine tiefe Verehrung für ihre ſchlichten anſpruchsloſen Vorzüge ein. So [...]
[...] Vaters eine raſche flüchtige Röthe in ihr ſchönes N [...]
[...] eines wichtigen Auſtrags . . .“ „Ah, alſo eine geheime Miſſion?“ fragte der Oberſt ironiſch und zog die Augbrauen er [...]
[...] er zog gedankenvoll die „Das iſt nicht eben ein beneidens [...]
[...] einer Leichtigkeit hervor, wie Flora ihre reizenden Blumen aus ihrem" unerſchöpflichen Füllhorn. Es lag eine Ueberfülle und ein Reichthum in ſeiner Ein bildungskraft, die uns an die verſchwenderiſche Vege tation der Tropenwelt erinnern, und wenn die Phyſio [...]
[...] Eine Tragödie in ſechs Aufzügen [...]
[...] eines der merkwürdigſten Baudenkmäler romaniſchen Styles in Deutſchland iſt. Speyer iſt eines der älteſten Bisthümer Deutſchlands, und beſaß ſchon zur [...]
[...] Vermuthungen Anlaß ge geben hatte. Es war einſt ein glänzendes, prächtiges Haus geweſen, eine herr [...]
[...] vohner dieſes Hauſes benſowohlwie das Haus ſelbſt eine Ruine war. Eine Ruine in jeder Beziehung, ein von Alter [...]
[...] ſonderbaren Vermu thungen zu bieten, Ein ſo großer Men ſchenfeind Heinrich Rabe [...]
[...] „Ich kann es nicht.“ s Und wenn ſie auch auftauchen, wie können ſie Dich ängſtigen? Haſt Du denn ein Unrecht, ein Verbrechen begangen?“ „Nein, nein, aber –“ [...]
[...] Ein Beitrag zur Geſchichte des modernen Schwindels VON - Jriedrich Jriedrich. [...]
[...] ohne zu verdienen, und wäre ich nicht ein noch [...]
[...] „Glauben Sie, ein Anderer wird Ihnen eine ſolche Summe geben, wie ich Ihnen biete? Sie wiſſen nicht, wie es bei allen Gründungen gemacht wird. [...]
[...] Lächeln. „Schlecht iſt es nicht.“ Was Itzig befürchtet hatte, war geſchehen. „Warſchauer, Sie ſind ein Spitzbube, ein Betrüger, ein Schwindler!“ rief er, nicht länger im Stande, ſich zu beherrſchen. [...]
[...] ſelbſt die Vorſehung nicht über ihn zu verhängen ver möchte.“ * Ein Mißverſtändniß. – Einſt hielt ein deutſcher Profeſſor ein Examinatorium über Chemie, Dabei richtete er an einen ſich gerade nicht durch [...]
[...] Die Zuſammenſtellung der oben erwähnten Silben geben ſieben Worte: 1) Ein Fürſtenthum in Deutſchland. 2) Ein Nebenfluß der Donau. 3) Veranlaßte den Sturz der Tarquinier. [...]
[...] tigen.“ Das Fräulein hatte ein Fauteuil herangerollt und ſich geſetzt. [...]
[...] Verhältniſſe zu beſ ſern beabſichtigt und ein ſicheres Funda ment für ein neues Leben ſucht. Aber [...]
[...] es biſt und die Geſellſchaft hoffentlich nur klein iſt, komme ich.“ Ein Diener trat ein mit dem Boten vom Tele graphenamt. „Ein Telegramm an den Herrn Grafen,“ meldete er. „Der Bote fand den Herrn [...]
[...] Ungewiſſe, Grenzenloſe verliere, zumal das Zimmer ohne Fenſter, ohne Möbel, ohne alle Verzierung war. Nur in der Mitte deſſelben ſtand ein nie deres Feldbett und zu deſſen Füßen ein eiſerner Stuhl, in dem eine alte Frau ſaß. [...]
[...] Dann durch ein nur wenig [...]
[...] kadien. Die Rieſenſtadt übt auf alle unreinen Ele mente des Landes eine Anziehungskraft aus, wie ein Magnet. Im Schoße ihrer Millionen lebt gleichſam wiederum eine ganze Völkerſchaft, die [...]
[...] Ein Zeitbild von Wilhelm Baer. (Nachdruck verboten.) [...]
[...] menlauf bewirkt, lockt die Gauner und Diebe zu Hunderten herbei. Die Methode des Handwerks der Gaſſendiebe iſt eine ſehr einfache. Sowie ein Neugieriger, bei dem der „Mobsman“ eine werthvolle Beute wittert, an einen Menſchenhaufen [...]
[...] fand man einen ausführlichen Feldzugsplan, ein genaues Verzeichniß zahlreicher Häuſer, wo eine gute Beute zu hoffen war. Mit großer Gewiſſen [...]
[...] und wohlgethan ſei, mit einem Kaiſer aller Reußen zu ſcherzen. Eines Abends an der kaiſerlichen Tafel benutzte ein Gaſt die ſich darbietende Gelegenheit, ſeinem hohen Wirthe eine Schmeichelei auf Koſten Peters [...]
