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1986 Treffer

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Kladderadatsch05.08.1849

Datum
Sonntag, 05. August 1849
Erschienen
Bonn
Verbreitungsort(e)
Berlin; Bonn

Anzahl der Treffer: 10

[...] verſammelt ſich in den Räumen der zweiten Kammer eine Geſellſchaft unter dem Vorwande, nach der vielgeprieſenen und hochgebenedeieten conſtitutionellen Doctrin, der vollziehenden Staatsgewalt gegenüber ein dieſer gleich berechtigtes Gegengewicht zu bilden – eine Geſellſchaft, welche ſelbſt einem beträchtlichen Theile nach aus den Dienern, aus den, [...]

[...] Die neue Kammer iſt wie ein - ACnker, denn ſie ſoll das Staatsſchiff retten; ſie iſt aber nicht wie ein Anker, denn ſie findet nirgends Grund. [...]

[...] ſie iſt aber nicht wie die Börſe, denn ihre Wechſel haben kein Accept. Sie iſt wie Cichorie ein ſchlechtes Surrogat für edlen Trank; ſie iſt aber nicht wie Cichorie, denn ſie ſchmeckt nach Juchten. Sie iſt wie ein [...]

[...] Cichorie, denn ſie ſchmeckt nach Juchten. Sie iſt wie ein Dudelſack, denn nach ihr ſoll unſer Geld tanzen; ſie iſt aber nicht wie ein Dudelſack, denn ſie quitſcht nicht einmal wenn ſie gepreßt wird. Sie iſt wie eine [...]

[...] Feuer, ſie wird ſchr viel verzehren; ſie iſt aber nicht wie das Feuer, ſie wird kein Licht von ſich geben. Sie iſt wie ein Götzenbild, denn ſie iſt ſtumm; ſie iſt aber nicht wie ein Götzenbild, denn ſie wird nicht verehrt. [...]

[...] Sie iſt wie ein Notenbuch, denn es ſoll daraus dem Volke aufgeſpielt werden; ſie iſt aber nicht wie ein Notenbuch, denn Noten haben Köpfe. [...]

[...] Zeres-VWein, gut für den Appetit der Junker; ſie iſt aber nicht wie Keres Wein, denn es fehlt ihr an Sprit. Sie iſt endlich wie ein Zopf, denn ſie iſt ein miniſterielles Angebinde; ſie iſt aber nicht wie ein Zopf, denn kein Vernünftiger mag auf ſolchen Zopf anbeißen. [...]

[...] Ein Literat, der es verſteht, Siegesnachrichten mit dem Anſchein höchſter Glaubwürdigkeit zu fabriziren, wird gegen Zuſicherung eines hohen Gehaltes und einiger hoher Orden geſucht. Desfallſige Meldungen nimmt das Intelligenz [...]

[...] Spinne heimlich deine Fäden, Aber offen mußt du reden Wie zu Kindern ein Papa; – – Und dir wird vielleicht zum Lohne Einſt noch eine Kaiſerkrone! [...]

[...] Der ſcheidende Held. - Ein UWeißbier-Philiſter. [...]

KladderadatschGeschichte des Kladderadatsch 1875

Datum
Freitag, 01. Januar 1875
Erschienen
Bonn
Verbreitungsort(e)
Berlin; Bonn

Anzahl der Treffer: 10

[...] eine gerettete Judenſeele! – Hé Lambert! Oü est Lambert ? – Ausk: [...]

[...] Tafeln des Bundes, geht auf den Sinai-Varzin und kehrt Ä zurück. Seufzerbrücken brechen unter der Militärlaſt. Saul von Ru" geht aus, Ä zu ſuchen, und findet eine Krone "ös Exemplar Ein Rieſenkanonenſchlag – Eine Feuergarbe von Raketen," auf der Bildfläche erſcheint das Jahr - [...]

[...] Der Preis eines anſtatt des Abonnements 25 Thlr. = 75 Marf. [...]

[...] Eine Reclame - Geſchichte zur Erbauung Wißbegieriger von 17 –70 Jahren. [...]

[...] Im Lande Thüringen lebte ein Mann, der hatte ſeine helle Freude [...]

[...] "- - - - - - - *Wer Andern eine Grube gräbt, Der fällt oft ſelbſt hinein. [...]

[...] was man unter allgemeiner Bildung verſteht“. buch eine Quelle, dann ein Mittel. [...]

[...] Der Sohn des Aelteren. Roman von Hermann Hirſchfeld. Die Kronen braut. Eine mecklenburgiſche Dorfgeſchichte von Erwin Schlieben. – Ein Londoner Irrenhaus. (St Luke's Hospital.) Bou [...]

[...] Heft 3 enthält ein [...]

[...] Heft 3 enthält ein EDF Preis - Räthſel. Daſ [...]

Kladderadatsch14.10.1866

Datum
Sonntag, 14. Oktober 1866
Erschienen
Bonn
Verbreitungsort(e)
Berlin; Bonn

Anzahl der Treffer: 10

[...] Man iſt beſtrebt, „eine praktiſche Berhandlungsbaſis mit Sachſen zu errichten.“ [...]

[...] Pfeffermünzthee! „O wunderſchön iſt Gottes Erde, Und werth darauf ein Menſch zu ſein!“ [...]

[...] Aus München. --- Welch ein Drängen, welch ein Stoßen In der Bierſtadt, in der großen ! [...]

[...] Auf den Straßen welch ein Trubel! In den Kneipen welch ein Jubel! [...]

[...] vom Inſpector ausgetheilten Stimmzettel in eine Urne, einen Bottich oder in ein anderes dazu paſſendes Gefäß werfen läßt. Iſt aber mit einem ſolchen Ver fahren etwa eine Qual verbunden? Bei Leibe nicht! Das wäre ja vielmehr eine Luſt, etwa wie ein Kegelſchieben oder ein Schützenfeſt. Soll nun aber das oben citirte Sprüchwort zur Wahrheit werden, ſo muß mit der Procedur [...]

[...] eine Luſt, etwa wie ein Kegelſchieben oder ein Schützenfeſt. Soll nun aber das oben citirte Sprüchwort zur Wahrheit werden, ſo muß mit der Procedur des Wählens eine wirkliche Qual, ein leibliches Unbehagen, ein körperlicher Schmerz verbunden ſein – ein Schmerz etwa, wie er hervorgerufen wird, wenn die Rückſeite einer „Seele“ mit einem kräftig geſchwungenen Bambus in wieder [...]

[...] Daß euch ein hoher Streiter Abfallen ließ ſo heiter Mit eurer Ehrenwehr – [...]

[...] (Eine Warnung.) [...]

[...] SS Eine Ehren-Säbel-Geſchichte. SS [...]

[...] Nun, das Eſſen hätten wir herunter; nun wäre eine Taſſe Blümchencaffee gar nicht ſo übel. [...]

Kladderadatsch11.11.1860

Datum
Sonntag, 11. November 1860
Erschienen
Bonn
Verbreitungsort(e)
Berlin; Bonn

Anzahl der Treffer: 10

[...] Am 27. October hat man in London eine intereſſante Wahrnehmung gemacht. Man hat nämlich bemerkt, daß ein und derſelbe Gegenſtand eine völlig verſchiedene Farbe annimmt, je nachdem er ſich dem Auge des Be [...]

[...] Eine Ruine bei Abendbeleuchtung. [...]

[...] Eine Verehrerin Hildebrandt's sucht vergebens ein Bild von ihm auf der Ausstellung. [...]

[...] Ein reizendes Bildchen von Hermann Kretzſchmer. Doch ſcheint uns der Großpapa [...]

[...] „SSE Ein e güldene Lehre. D-, [...]

[...] *-----------------Dem ein Häppchen, Dort ein Pfläumlein Da ein Siegelchen, Dem ein Läppchen, Auf ein neues Stammbäumlein, Dort ein Schräubchen, Dem ein Kettchen, Hier ein Endchen Hier ein Stellchen, [...]

[...] Dem ein Läppchen, Auf ein neues Stammbäumlein, Dort ein Schräubchen, Dem ein Kettchen, Hier ein Endchen Hier ein Stellchen, Dem ein Blättchen, Von Parlamentchen, Dort ein Käppchen, Dem Einen ein Zettelchen, Dort ein Aertchen Hier ein Schwellchen, Dem Andern ein Bettelchen, Von ächten Chärtchen, Dort ein Treppchen, [...]

[...] Dem Einen ein Zettelchen, Dort ein Aertchen Hier ein Schwellchen, Dem Andern ein Bettelchen, Von ächten Chärtchen, Dort ein Treppchen, Dem Einen ein Bändchen, Hier ein Verſprechelchen Hier ein goldenes, volles Büchlein, Dem Andern ein Ständchen, Von hübſchen Sächelchen, Aber dort ein ſilbernes Nirlein. Hier ein Privilegium Von neuen Büchlein So lerne bei Zeiten mit vollen Händen [...]

[...] Es ſtürmt ein freudiges Wogen Um jenes alte Haus; Franz aber iſt weggezogen, [...]

[...] macht leicht ein Anderer fertig. [...]

Kladderadatsch12.11.1854

Datum
Sonntag, 12. November 1854
Erschienen
Bonn
Verbreitungsort(e)
Berlin; Bonn

Anzahl der Treffer: 10

[...] Er eröffnet daſelbſt ein Geſchäft als Entermeſſer - und Scheeren - Schleifer. [...]

[...] – LN Ein Traum – kein Traum. CS [...]

[...] Eine Makame, frei nach dem Arabiſchen des Abu Seid Ben Hariri. [...]

[...] Es dämmerte bereits. An den Ufern des Schafgrabens wandelten nur noch ein Menſch und ein Hund. Der Menſch war Referendarius und der Hund ein Windſpiel, Namens Fidelio. [...]

[...] Eine Perſiner Lotterie mit marinirten Looſen. [...]

[...] Ein Deutſches Kriegsſchiff – doch nicht ſo eins Für Hannibal Fiſchers Hammer! Und darum drängt ſich heut das Volk [...]

[...] Es gewinnt der hochedle Magiſtrat 'ne blecherne Sparbüchſe, Ein Ruſſiſcher General gewinnt Eine Schachtel Engliſche Wichſe. [...]

[...] „Eines jeden braven Schützen Schuß Hier einen Türken treffen muß.“ [...]

[...] SD. Ein neues Theater in Berlin.D Vorſchlag zur Güte, [...]

[...] Da präſentirt ihm Bendfeldt eine Portion von ſei nem berühmten appetiterregenden Magenſalat. Rubens genießt ihn, und ein fabelhafter Heißhunger ſtellt ſich ein. Ha! – ruft er – was [...]

Kladderadatsch03.04.1864

Datum
Sonntag, 03. April 1864
Erschienen
Bonn
Verbreitungsort(e)
Berlin; Bonn

Anzahl der Treffer: 10

[...] Montag, den 4. April. Ein Thier ohne Kopf, ohne Beine ein Roß, Ein Faß ohne Boden, ohne Schlüſſel ein Schloß – [...]

[...] Dienſtag, den 5. April. Ein Schwert ohne Klinge, ohne Schneide und Griff, Ein Wagen im Waſſer, auf Bergen ein [...]

[...] Schiff – Mittwoch, den 6. April. Ein Brand ohne Feuer, ohne Waſſer ein Meer, Ein Leib ohne Seel', ohne Hahn ein [...]

[...] Donnerſtag, den 7. April. Ein Land ohne Leut', ein Fürſt ohne Land, Ein Liedlein für Taube, ein Fiſch auf - dem Sand – [...]

[...] Freitag, den 8. April. Muſik ohne Töne, ein Bild ohne Licht, Ein Witz ohne Geiſt, ohne Sinn ein Gedicht – [...]

[...] Sonnabend, den 9. April. Ein Haus ohne Grund und ein Baum ohne Stamm – [...]

[...] Genug der Städte ſind verheert; Zum Frieden laß die Hörner ſchallen – Zu mir, und ſtecke ein dein Schwert ! [...]

[...] diges Seitenſtück zu dem kürzlich mitgetheiten, wo wir erzählten, daß die Feinde ſich Stücke Fleiſches aus lebendigem Vieh geſchnitten und gebraten haben! Vorgeſtern fiel eine Schaar von etwa zwanzig Kroaten in Folding, einem armſeligen Dörfchen, ein, riß dem Bauer ſein fetteſtes Schwein aus Ä Stale ſchnitt es mitten durch, ſchleppte die eine Hälfte mit fort und [...]

[...] Die Blockade. Ein ſeekriegsrechtlicher Vortrag von Carlchen Mießnik, Contre-Admiral in spe auf dem Plötzenſee. –

[...] ſ er mehr! Ein Eſſener. [...]

Kladderadatsch17.03.1867

Datum
Sonntag, 17. März 1867
Erschienen
Bonn
Verbreitungsort(e)
Berlin; Bonn

Anzahl der Treffer: 10

[...] ift und defien Bett jede Macht zwiſchen dem Raifer und der Raiferin geießt werèen muß, weil fie ihm nicht aus dem Auge lajien wellen. lleberhaupt find die Granzofen jeßt eine degenerirte Mation, welches ein ſchrecfliches Schictial vieler großer Männer iſt, indem fie am Abend ihres Bebens Troddel werden und überall noch mitlaufen, aber nichts mehr leiften fönnen, welches ein warnen [...]

[...] CE@ (Eine wahre Geſchichte, paſiret anno 1867, SYDD [...]

[...] Belch ein Schrecfen, welch ein Graufen Bohl Graf Bisma rcf überfam, Als der Greiherr von Münch h aufen [...]

[...] „Hätte Preußen fich benemmen Bie ein Mitmenich, wie ein Ghrift, Mimmer wär’ es fo gefommen, Bie es, ach! gefommen iſt. [...]

[...] Hätte Preußen wie ein Bruder Sich betragen, mild und weich, Säß’ Georg noch heut am Ruder [...]

[...] Beitungen bei der Hand hätten! Barum mögen fich unfere Blicfe fortwährend auf jenen Herrn mit dem nichtsfagenden Geſicht heften, der noch nichts geſagt hat? Sit es ein Band rath, der geſtern zu ſtarf gefrühſtücft hat? Sit es ein durchgefonimener Regie rungscandidat, der nicht prechen darf, weil er eine blöde Bunge hat? Sit es [...]

[...] Ber ſteigt jeßt auf die Tribune? – B agen er! jagt ein Provinziale hinter uns. Bal def! fagt ein anderer Provinziale. – Shr braven Provin zialen, wie ichnell wollten wir euch berichtigen, wenn wir nur unier Deripectiv [...]

[...] * * Bieder ein anderer Redner! Gr jagt oft „Giherr che eies" und verwechielt B und ) miteinander. Sollte es ein S a chie fein? – Bir erfundigen uns [...]

[...] ein Sachie! - Gin gemüthliches Bolf, die Sachien! – Bir waren auch eine mal in Dresden. Bar es 56 oder 57? Bir wijen es nicht. Damals war alles noch anders. Sa, ja! [...]

[...] dort die falte Hammelfeule mit rothen Rüben? – Gin Graf! flüftert uns der stellner zu, dem wir einen Blict, in einen Silbergreichen gewicfelt, zugeworfen haben. — Ber haut dort in das Rauchfleiich ein, als ſtände er noch vor Sadowa? — Ein General! jagt uns eine innere Stimme. – Ber wiđelt dort in der Gđe am Ofen die mitgebrachte Stulle aus dem Papier? – Gin [...]

Kladderadatsch24.05.1868

Datum
Sonntag, 24. Mai 1868
Erschienen
Bonn
Verbreitungsort(e)
Berlin; Bonn

Anzahl der Treffer: 10

[...] Ein Redner ſpricht. Da ſitzt ein Kerl, Der ſchnarcht, als ob er ſchliefe; Dort Einer, der die Zeitung lieſt, [...]

[...] SS Die Hochverräther. SSD (Eine ſtaatsgerichtshöfliche Romanze.) [...]

[...] „Strenge Richter, gnädge Richter, Bin ein kreuzloyales Haus! Seh' ich wie ein Hochverräther, Wie ein Kronenräuber aus? [...]

[...] Ein edles Wort. [...]

[...] lijnj bekennen, als Kinder eines B. [...]

[...] icht eines Süddeutſchen an ſeine Wähler. [...]

[...] Eine höchſt überraſchende Unterhaltung, bei der man den Stengel der zu entfaltenden Blume nur eine Secunde n [...]

[...] Ein flüchtiger Blick auf das unten [...]

[...] Auer. Vergeblich! Von H. L. Charmion. Eine Elegie. Eine Tour in Cornwall. Kinkel, [...]

[...] Ein junger Kaufmann ſucht in ein ſchon beſtehendes, rentables Waaren- oder Fabrik geſchäft mit einer Einlage von [...]

Kladderadatsch28.01.1877

Datum
Sonntag, 28. Januar 1877
Erschienen
Bonn
Verbreitungsort(e)
Berlin; Bonn

Anzahl der Treffer: 10

[...] - Ein Zwiegeſpräch in Conſtantinopel. - - [...]

[...] kratie allgemein getragen werden wird. Und ſind ſie denn wirklich ſo ſchlimm, wie die allzuängſtliche Tante ſie an die Wand malt? Kann ein Mann, welcher Friedrich Wilhelm Fritſche heißt, überhaupt ein Böſewicht ſein? Anders ſteht es mit Haſenclever, der ſeines Zeichens ein Lohgerber iſt. Ein Solcher war [...]

[...] Von der Kreuzzeitung geht ein ſehr gediegener Vorſchlag aus, dahin [...]

[...] eine Stimme mehr haben: 1) wer verheirathet iſt; 2) wer gedient hat; [...]

[...] Bürger. Geadelte Börſenmänner, bei denen eine beſonders verdienſt [...]

[...] „Seitdem ein Stier dich hat bethört, Der mit dir das Meer durchwallte, War ſolche Blame unerhört!“ – [...]

[...] Leider ſind wir nicht in der Lage, den trüben Prophezeiungen des „Avenir militaire“ zu widerſprechen. Wir ſelbſt haben geſehen, wie neulich ein Lieutenant ſeine Schneider- und Schuhmacherrechnung bezahlte und ein [...]

[...] nehmt euch ein Beiſpiel dran: ſo wählt man in Elfringhauſen. [...]

[...] a> Ein Aaturſpiel. SD [...]

[...] In Conſtantinopel wurde eine ganze Geſellſchaft von Perſonen gezeigt, die nur Kopf und einen practicabeln Mund hatten, ſonſt war Nichts weiter an ihnen. Da die Vorſtellungen jetzt geſchloſſen ſind, wird die Geſellſchaft hoffentlich eine Rundreiſe durch - die Hauptſtädte Europas machen. [...]

KladderadatschBeiblatt 29.01.1871