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Datum

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Münchner Guckkasten06.05.1888
  • Datum
    Sonntag, 06. Mai 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rund- und Sonnenbrenner. Dekorationen:: Mondschein im Kalender. Einige Gasquittnngsbücheln. Ein Laternan zünder. Allgemeine Finsterniß. Ein dalketer Bertrag. „Die Wirnderfontcrine", [...]
[...] „Die Wirnderfontcrine", Oper.in unzähligen Akten von Florian Bierschlegel. Personen: Eine Schenke. Ein Wanzen. Eine Bierspritze. Ein Stander linq-Trichter. Ein Schenkkellner. Eine Schaumborde. Maaßkrüge. Bockgläser. [...]
[...] „Wrrrr kocr Wcrfscr net." Dramatischer Einakter in einem Akt von Barbara Pantschmeier. Personen: Ein Pferd. Ein Wägerl. Ein Milchmädl. Mehrere MilchEin Brunnen. Ein Gensdarm. Ein Notizbüchl. Ein kübel. Strafmandat. 50 Markstückln. „Die moderne Kche." [...]
[...] Trauerspiel von Blasius Prellhnber und Anastasia Schwindelberger in vier Akten und einem Nachspiel. Personen des 1. 1Aktes:1Ein Er. Eine Sie. Eine Schwiegermutter. Zwei wabernde Herzen. Ein Amorl. Ein Pfeil. Eine böse Zunge. Der Mondschein. Eine Nachtigall. [...]
[...] Zwei wabernde Herzen. Ein Amorl. Ein Pfeil. Eine böse Zunge. Der Mondschein. Eine Nachtigall. 2.11Akt:1Ein Abzahlungsgeschäft. Eine Dachwohnung. Ein gepumpter Cylinderhut. Ein geliehenes Schleppkleid cl. ck. Carneval. Ein Braut- 4. Sechs gewesene Kranzljungfern. Ein Fiaker. Ein [...]
[...] Cylinderhut. Ein geliehenes Schleppkleid cl. ck. Carneval. Ein Braut- 4. Sechs gewesene Kranzljungfern. Ein Fiaker. Ein Wagen. Zwei Schimmel. Ein Standesamt. Ein Hotel. Ein Rausch. 3.1Akt: Eine Nacht in Venedig. Ein Morgen in Bettelheim. Rechnungen. [...]
[...] Rausch. 3.1Akt: Eine Nacht in Venedig. Ein Morgen in Bettelheim. Rechnungen. Ein Pump. Ein Hausfreund. Eine Ueberraschung. Ein spanisches Rohr. Eine Stiege. Eine Ohrfeige. Ein Fall. 4.1Akt: Ein Donnerwetter. Ein Vorschlag. Ein Einschlag. Ein UmEine Scheidung. [...]
[...] 4.1Akt: Ein Donnerwetter. Ein Vorschlag. Ein Einschlag. Ein UmEine Scheidung. schlag. Dekoration: Ein grüner Tisch. Ein Protokoll. Mrch spiel. Eine Kleinigkeit. Ein Gerichtsvollzieher. Eine Strasse. Ein Binsenkorb. [...]
[...] Mrch spiel. Eine Kleinigkeit. Ein Gerichtsvollzieher. Eine Strasse. Ein Binsenkorb. Ein Gensdarm. Eine1---1---.. Ein Haus rechts der Isar. [...]
[...] Rottie null ^vei886 ^Veine. LokdiäuImu8iri6r vom ^»88. 2u raillreiolism Lesuell lallet Iiöll. ein [...]
Münchner Guckkasten13.05.1888
  • Datum
    Sonntag, 13. Mai 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Expeditorin sie lächelt Süß und beut' die then're Waar' Indeß ein And'rer Kühlung fächelt Dem schmucken Gardelient'nant dar. Er kauft und geht. Ein schief Gesicht [...]
[...] Besitzt, dem droht gar oft Beschwer." Denn der da waltet seiner Pflicht Ist ja ein Mann, oftmals schon alt Und so ein Griesegramgesicht Läßt ja die Männerseelen kalt. [...]
[...] Reißt der Faden der Geduld An den Vertzal-Differenzen Ist ein Silblein oft nur Schuld Denn ein Jeder denkt sich „Pah" Hier bin ich der Herr von Bixerl [...]
[...] hinab. Die Menschen waren so groß wie ein ii Tüpferl und die Thürme der Kirchen der Seine-Stadt sahen ans wie ein verunglücktes Salzstangcrl von: Thorbäck im Thal. Nur eine Gestalt trat ans dem verschwommenen [...]
[...] Das Portrait eines Erz-Patrioten, wie er den Dr. Sigl vor Freud abbusselt von Schleckhuber. Enz Münchner Bierwirth der das Bier nie spritzt und ein ditto Schenkkellner der bordenschen ist. (Zwei Gemälde alter Schule.) Ein Wachtmeister und ein Hartschier der hingeht, wo es nur schlechBier gibt. [...]
[...] Schenkkellner der bordenschen ist. (Zwei Gemälde alter Schule.) Ein Wachtmeister und ein Hartschier der hingeht, wo es nur schlechBier gibt. tes Ein Bockwürstl vom Franziskaner und ein Zuckerbröckl vom Cafe Maximilian. Ein Steuerbote, der sein Zustellzwanzgerl nicht annimmt. (Rariin Emaille.) [...]
[...] Maximilian. Ein Steuerbote, der sein Zustellzwanzgerl nicht annimmt. (Rariin Emaille.) tätsstück Ein Fiaker, der sich ganz genau an sein Tarisbüchl hält und kein Trinkgeld annimmt. Ein Liqueurgläsl vom Cafe Central. [...]
[...] Der Zacherlkeller am Nockherberg. (Schlachtgemälde von Ro8a Laivarn.) Ein magerer Braumeister, bei dem Hopfen und Malz noch nicht verloren sind. Eine Versetzerin, die noch niemals was in's Leihhaus getragen hat. [...]
[...] Du bist eine Perle, eine selt'ue führwahr Hast hellblaue Aeugleiu und fuchsrothe Haar Pfoten so lieblich, Füßchen so klein [...]
[...] Und kommt dann der Abend mit güldenem Schein Und winket Dir Ruh im Bettelein Was Bettelein sag ich —— es ist schon ein Bett Lang wie ein Trog, ein Nudelbrett Und Du legest den riesigen Zopf bei Seit' [...]
Münchner Guckkasten25.05.1889
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1889
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hoffnung milden Strahl! Nur Ihre Liebe rettet mich, den Armen; o! enden Sie der heißen Sehnsucht Qual! Dieß eine Wort.1--1-- Bertha. —— Belieben Sie zu scherzen? Doch wie es sei, so scheinen Sie bewegt durch ein Phantom.1--1-- [...]
[...] Nach Sansibar. Es wollt' ein Mohr nach Sansibar Juhe —— Weil 's ihm zu kalt in München war, oo weh —— Er baute ein Schinakl sich —— juhe [...]
[...] Zu Wißmann wollt er hin als Streiter oo je —— In Föhring kolportirt' er weiter —— herrje Ein abgefeimter Bärenhäuter, juhe!! 1-1--- Zwei Hochstapler rekognosziren in: Kassenlokal eines [...]
[...] Kamer-Obstknr aa steht?!" „Mir, Frau Watschelmeierin, gehts, Gott sei Dank, recht guat. Ich hab mir jetzt eine Villa in Starnberg kaust, die ich nächstens mit mein Mizerl beziehen will. Vorn heraus haben wir eine schöne Rcveranda, hinten einen BaVom ersten Stock in den zweiten sührt eine steiLavendeltreppe aus Eichenholz und von barbarischem [...]
[...] Grabschrift. Auf dem Grabstein eines Kirchhofes ist folgende Inzu 1lesen:1.. schrift Ein jeder milde Mensch, wenn man ins Grab ihn legt, Läßt noch ein Kreuz zurück, was feinen Namen trügt. [...]
[...] Des großen Kritikers Ehre. Was hütt's gekostet erst Wenn er ein größerer noch wäre? Drum merke sich's ein Jeder wohl, Mit Kritikern ist nicht zu spasseu, [...]
[...] Rühr- nnd Schöpflöffel. Zangen. Ein Grabscheit. Ein Dreschflegel. Ein Trichter. [...]
[...] Ein Dreschflegel. Ein Trichter. Ein Blutegel. Eine Trompete. Ein Bandwurm. [...]
[...] Eine Trompete. Ein Bandwurm. Eine Sau. Ein Geldsack. Eine Borte. [...]
[...] Ein Geldsack. Eine Borte. Ein Nafentröpferl. Ein Schloß. [...]
Münchner Guckkasten07.04.1888
  • Datum
    Samstag, 07. April 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erster 1Jahrgang.1-2- Ein UnterhnltUNgsblM für Alle. 1-Z-17. April 1888. [...]
[...] Wer vom Stand ist und viel Geld hat (Letzthin erst war es zu sehn) Kommt ein Nobliger geflogen Mit Gepäck und Domestik Wird ein Servus schnell gerissen, [...]
[...] Komischer Wergteich. Ein Staatsanwalt und ein Vertheidiger sind gleich zwei Malern. Der Eine macht dich recht schwarz und der Andere will dich möglichst weiß machen. —— Aber Grau bleibst halt allemal. [...]
[...] Große Feenerie in 31 Abtheilungen von Blasius Boreas. Vorkommende Dekorationen:: Ein Kachelofen. Ein Pelzrock. Verschiedene Torsi und Kohlenwägen. Eine erfrorene 'Nase. Im 4. und 5. Akt große Schlittschiihgnadrille, ausgeführt von Krammetsvögeln und Lchiieegünsen. [...]
[...] Dcrs Ivcrmwcry-KovvefpondenZkill'eL. Dramatischer Ein-Akter in 22 Stunden, von Cyprian Wartsthalt. Personen: Ein Roß. 33 complette Wagen. Ein Kutscher. Eine Bremse. Die Gedulds-Fee. 33 Controleure. Am Stvcrnb dev gvünen Iscrv (Wcrssevstrmße). [...]
[...] Nächtliches Spektakelstück mit obligater Keilerei in verschiedenen Akten und einem Nachspiel. Personen: Ein Er —— eine Sie. Mehrere Er. Viele Sie! Ein ausGaslaterne. Ein Todtschläger. Zwei Messer. Ein unsichtGendarm. barer diene Dekorationen: Die Isar. Ein Baum. Floßbalken und mehrere kleine Kartenhäuser. [...]
[...] Flaschenkinder. Hiezu eigens angefertigte Dekorationen: Eine alte Stahlfeder. Eine leere Streusandschüssel. Ein Draht-Gitter. Wind und eine einbrnchsichere Marmorplatte. Aie Wrrsi kommt! [...]
[...] Historisches Trauerspiel in gezwungenen Auf- und Anzügen von Nothnickel und Pumphnber. Dekorationen: Eine Uhr. Ein Bett. Ein Versatzzettel. Ein Markstückl. Ein Kopftüchl. Ein langes Gesicht und eine versoffene Schnapsnase. (Fortsetzung folgt.) [...]
[...] üu>i MM tmcli Ubefeüsle Lottie und >vei886 >Veine. Nokbräubausbisr vorn l'ass. 2u rablreiebem Lesueii ludet böti. ein [...]
[...] Desl Workauf. In einem der größten BadeOberbaherns ist ein orte Wein-, Liquenr- und DclikatcsscN'Geschäft [...]
Münchner Guckkasten20.05.1888
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ich theile dir mit, daß ich glücklich in München angebin. Atem erster Gang war zu unserem Herrn kommen Vetter dem baumwollenen Strumpfwirker im Angerviertel, was eine reihende Gegend ist. In München gibt es nämlich ein halbes Schock Viertel, ein Nordend-, Westend-, Kreuz-, Anger- und Hacker-Viertel, aber das beßte ist immer ein Gansviertel [...]
[...] (Fortsetzung.) Eine Stunde später geht er aus, denn seine Morgenpro- menade ztun Gesundbrunnen vernachlässigt er nie, selbst dann nicht, wenn es ihn, wie er meint, im Bauch auch ein wenig zwickt. [...]
[...] innen die Bihde, mir von irren Magenbulfer ein Quan- dum zu schigen." Mit sichtlichen Wohlbehagen schloß Herr Kramperl das [...]
[...] Auch eine Kriege,List. Ein Hauptmann bekam bei einen Mannöver den Auftrag mit seilier Compagnie, meist aus Münchenern bestehend, eine [...]
[...] «Ä Idestss sm»t> hei», Hotbs und wei886 ^Veine. Ilokbrüubausbier vom k'uss. 7iu Lublreiebem Lesueli ludet llötl. ein [...]
[...] alle. Der junge Mann dort mit dem eleganten Anzug im besten Pariser Schnitt und dem von Pomade glänzenden Kopf, ist ein Herr von Thalberg, ein Mensch ohne Stellung, Rang [...]
[...] und Vermögen, ein eitler Geck der sich auf sein bischen Titel höllisch viel zu gute thut, dabei aber arm ist, arm wie eine Kirchenmaus. Ich wette darauf, daß der Schneider, der ihm [...]
[...] Haupthaar. War der erstere das vollendete Bild eines geGauners der sich bei Lösung seiner Existenzfragen riebenen jedoch mehr ans das Rafinement und die größere Thätigkeit eines Gehirns verließ, als auf offene Gewalt, so ließ sich die [...]
[...] nur mit Verbrechen fristen, und denen es zur Erreichung ihrer Zwecke auf Anwendung offener Gewalt und je nach dem auch auf die Vernichtung eines Menschenlebens niemals ankömmt. Diese zwei Sorten Landstreicher prima Qualität waren es, welche in der vorhergehenden Nacht eine kostenfreie und ent- [...]
[...] Oilt e8 ein Lie^e8fe8t ru feiern Wie 63 vor vielen Öftren war, Oilt'8 6em Oerr3cberbLU3 von Ln^ern, [...]
Münchner Guckkasten15.04.1888
  • Datum
    Sonntag, 15. April 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Bedienter, der werthvolle Tassen zu tragen hatte, ließ eine davon auf den Boden fallen, die in Stücke brach. „Aber, sage mir, Hans, Hans! wie hast du das gemacht?" rief sein sanftmüthiger Herr aus. [...]
[...] Ein Gast bat eine Kellnerin um Wasser zu seinem Wem. „Das Wasser ist schon darunter!" versetzte sie. [...]
[...] Ein armer Teufel überreichte seinem gnädigsten Landesfürsten Folgendes: „Durchlauchtigster Herr und Fürst, [...]
[...] innen die Bihde, mir von irren Magenbulfer ein Quan- dum zu schigen." Mit sichtlichen Wohlbehagen schloß Herr Kramperl das [...]
[...] Aus Berlin der Stadt der Städte Wehet eine frische Brise. Wie in früher'n Jahren öfter Gibt's dort eine Kanzlerkrise. [...]
[...] 88 2. Referent: Herr Osfertenhans. Wer eine Wohnung, eine Bittschrift oder Begnadigungseinreichen möchte, der kann sich getrost all obigen Herrn gesuch wenden. Sollte sich ein Vereinsmitglied soweit vergessen wollen, einen Inwohner hinauswerfen zu müssen, so ist ihm jederzeit [...]
[...] Auch eine Kriegslist. Ein Hauptmann bekam bei einen Mannöver den Auftrag mit seiner Compagnie, meist aus Münchenern bestehend, eine [...]
[...] In einem der größten BadeOberbayerns ist ein orte Wein-, Liqncur- und Delikatesseu-Geschäft [...]
[...] Haupthaar. War der erstere das vollendete Bild eines geGauners der sich bei Lösung seiner Existenzfragen riebenen jedoch mehr aus das Rafinement und die größere Thätigkeit eines Gehirns verließ, als auf offene Gewalt, so ließ sich die [...]
[...] nur mit Verbrechen fristen, und denen es zur Erreichung ihrer Zwecke auf Anwendung offener Gewalt und je nach dem auch auf die Vernichtung eines Menschenlebens niemals ankömmt. Diese zwei Sorten Landstreicher prima Qualität waren es, welche in der vorhergehenden Nacht eine kostenfreie und ent- [...]
Münchner Guckkasten08.12.1888
  • Datum
    Samstag, 08. Dezember 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zartesten Rücksichtsnahme auf ihre Person. Wer daher bewollte, daß nicht alles geschieht, um die Stadt der haupten Bierbanzen und Dickg'selchten von allen unsauberen Elementen zu befreien —— ist ein Dromedar! Unsere Hcrrschaftskutscher scheinen bezüglich des Schnellein Separat-Privilegium zu besitzen, denn während z. fahrens B. ein Zicgelsteinführer wegen zu langsamen Fahrens aus [...]
[...] »»1-i- ** Die Schenkkellner dürfen noch immer gleich schlecht eindas macht nichts, aber ein Bauer, der einmal ein schenken, Scheitl Holz unter dem Klaftermaß hat, ist als Betrüger abzuwandeln. [...]
[...] abzuwandeln. ** Wenn ein armer Teufel, der keine Arbeit findet und weil er einen menschlichen Magen hat und Hunger verspürt, das Criminalverbrechen begeht, bei einem Bäcker um ein [...]
[...] spielende unschuldigen Anfang, für den Geschlagenen aber einen blutigen Ausgang hatte, wird, da die Sache bereits dem Staatsanwalt übergeben sein soll —— ein sehr interessantes gerichtliches Nachhaben, das um so interessanter sich gestalten dürfte, als spiel auch eine Dame mit in die Geschichte verwickelt ist, die durch Gewährung eines Rendezvous an den hernach weidlich durchSeladon die ganze Affaire mit ihrem Streichquartett [...]
[...] N)irf wenn Du Droschken fahren thust Und die j)arade kommt daher Niemand eine Außhand zu, Denn ihr Sinn ist inhaltsschwer. So ein Spaß kann schlimm sich rächen [...]
[...] Stäßt sich nicht von Männern küssen, jDackt er Dich dann martialisch, Gehst Du ein ganz kannibalisch. 1-1-»-EG««-1-1- [...]
[...] In das AU»«»» eines Uivisertors. Ihr predigt überall Humanität Zu üben auch an den Thieren [...]
[...] Das nennt man dann Wissenschaft noch, OO ihr stock haarigen Sünder Euere Wissenschaft hat ein Loch Ihr seid nur gelehrte Schinder! [...]
[...] einen Gedenkstein zu setzen mit der Inschrift: Ihr Zweck war, überall zu sondiren Wie denn sollt' ein Pflaster sein Und thaten's glücklich eruiren Ein jeder Stein ist halt von Stein [...]
[...] Gin elegantes Kinderwägelchen (Velocipedräder) billig zu verkaufen. Adressen zu hinterlegen Schrammerstraße 4/g, Zeitungsfiliale; ferner ein noch ganz neuer, altdeutscher Pateut-Kinderstuhl und ein schönes Gesellschaft-- oder Kallkleid für Dame mittl. Größe [...]
Münchner Guckkasten23.06.1888
  • Datum
    Samstag, 23. Juni 1888
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dem Geäiicktilisse eines grossen Tollten. MM [...]
[...] gar und in Heu- und Strohbüscheln, Krautköpfen und Erddotschen geradezu ungewöhnliche Verheerungen anstiftet. Der Oul-Bazillus ist eben nichts als ein krankhaftes Spiel der Natur, eine künstliche Reproduktion fehlender Formate, die verunglückte Imitation der Plastik eines Kameelhöckers, höchst [...]
[...] Schwarzwäldleruhren,, ehemalige Tschakos, Guglhupfkasserole, Eigarrenkisterln, Kaffeemühlen und Sparbüchsen entdeckt. Ein für die Wissenschaft höchst merkwürdiger Fall hat sich neulich auf dem Kräutlmarkt in Feldmoching ereignet, indaselbst ein Oiilr platzte und Professor Dr Riechner in dem den Resten desselben die Scherben einer durch Xantippe historisch [...]
[...] LL Ktapphorn. von Lmanuel d'Haibe. Ls war ein schöner Frühlingstag, Am Ivaldessaum ein Mädchen lag; 2ie seufzt und stöhnt:: „Ach wärs vorbei," [...]
[...] einen Automaten construirt hat, dessen Leistungsfähigkeit schon ganz in's Großartige geht. Wirft man oben ein Zehnpfennigstück hinein, so springt unten sofort ein Zwanzigmarkstückl heraus. Das Finanzminihat bereits das Geheimniß vom Erfinder abgekauft, sterium ist aber zur Zeit mit dem Magistrat im Streit, da jeder Theil [...]
[...] Fünftes Kapitel. Eine Uisivrr. (Forschung.) Arthur blickte den Doktor verwundert an. Alles was um [...]
[...] (Forschung.) Arthur blickte den Doktor verwundert an. Alles was um ihn vorging, erschien ihm ein Traum —— wirre Gedanken durchsein Gehirn, er vermochte nicht, sich an das Vorgefallene zogen genau zu erinneren oder ein klares Bild von seinem Zustande zu verschaffen. [...]
[...] Der Arzt betrachtete ihn und schüttelte das Haupt. Er sah auf die Uhr —— sie zeigte halb vier. „Bald wird es Tag," sprach er für sich, rückte ein Fauteuil an das Bett des Schlafenden und ließ sich nieder. Eine Stunde später hatte die Natur auch von ihm ihren Tribut [...]
[...] **1Ä- Jm Hause des Baron Arthur von Sternfeld zu Augsging es um diese Zeit lebhaft zu. Die Baronin-Mutter, burg eine ehrwürdige Dame von nahezu sechzig Jahren und schon längere Zeit unwohl, hatte gegen zwei Uhr in Folge eines Gehirnschlages unvermuthtet das Zeitliche gesegnet. Auf allen [...]
[...] Näheres besagen die Theaterzettel, Zu diesem für unsere Bühne eigens bearbeiteten Stücke ladet freundlichst ein die Theatergefellfchaft Gndorf. [...]
Münchner Guckkasten24.10.1889
  • Datum
    Donnerstag, 24. Oktober 1889
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und was kam daraus? Statt des aufgehobenen Zahlen- Lottos, bei welchem der arme Teufel um sein Gröschchen oder den Sechser, den er einsetzte, von Woche zu Woche eine Hoffnung wenigstens hatte und glückselig war, war ihm vom Glück einmal ein Ambo oder gar ein Terno beschieden, —— [...]
[...] ob in dieser oder jener Form —— immer aber nur mit der Hoffnung zu gewinnen. Ein Exempel. Es soll zu irgend einem löblichen humanitären Zwecke —— freilich kein solcher, wie die bekannte Domsreiheit —— eine [...]
[...] ii Lotto die Leute moralischer geworden seien. Im Gegentheil, bei der steten Sucht des Einzelnen nach Reichthum und Gewinn,, reizt so ein Haupttreffer mit 20, 30 und 60,000 M. viel mehr zum Versuche der Glücksals ein Ambo mit 44 sl. oder ein Terno mit etlichen göttin, hundert Gulden damals reizen konnte, obwohl der eine wie [...]
[...] einmal Per Pansch und Bogen ganz a<1 libitum der Ziehungsdie bekannten Decaden und Endnnmmern kommen, Commission wohl nur um das Ziehungsgeschüst, für welches der leitende Notar ein sehr schönes Sümmchen einstreist, zn beschleunigen. Der Gewinn der betr. Herren Agenten und Loosverist ein so großer nnd die Einnahmen resp. der Anan der Loosverkaufssumme für die betr. Vertooser eine theil so beträchtlicher, daß man dem Worte „Ziehung" eine richtigere [...]
[...] wenn man ans einmal sagt, die und die Decaden und die und die Endnummern gewinnen. Das ist keine Verloosung im Sinne der Logik sondern eine solche im Sinne der schnellen Beendigung des Ausloosungs-Aktes und indirekt eine Schädigung des Loosabnehmers, der, wären soviele [...]
[...] das Geführte lenkenden Lümmel über den Haufen gefahren und hinterher von so einein Frechiä noch ausgelacht zu werden? Wenn einmal ein Fiaker etwas zu rasch um eine Ecke oder ein Bauer aus verkehrtem Wege durch den Rathhaus- bogcn führt, dann wird er gleich festgenagelt, aber die Herren [...]
[...] Brod ein, dann wird ihm sein Müthchen schon gekühlt werden. Aber apropos, weil wir gerade beim Schnellsahren sind, berühren wir noch ein Kapitel, die Herrschastskutscher. Die glauben auch, ein Privilegium zum Schnellsahren zu haben und sind mitunter nicht weniger gefährlich als die [...]
[...] Romanes „Die Hyänen der Comunne". (Fortsetzung.) „Hab' aber scheut noch etwas," fuhr er im Tone eines gewissen Selbstbewußtseins fort, indem er schmunzelnd in den tiefen Sack seines Kaftans griff und ein ledernes Etuis [...]
[...] Lokalpatriotismus. Ein Kandidat aus Bordeaux legt in Paris ein Examen ab. „Welches sind die Hauptzuflüsse der Gironde?" —— „Die Garonne, die Dordogne und —— der Atlantische Ozean, [...]
[...] ««Oieseide dringt jäbrlicb 24 Nodeu-, 28 Ou- oo1ferbalfuugs-Kummern und mindestens 28 Lei- 001Blatter, so dass odne Onterdrecbuug regelwoebeutlieb eine Kummer erscbeint mässig (für Oesterreicb-Ongarn der Ltempelsteuer wegen alle 14. Oage eine Ooppel-dlummer). [...]
Münchner Guckkasten27.04.1889
  • Datum
    Samstag, 27. April 1889
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zweiter 1Jahrgang.1Ein Untsrhaltungsblatt für 1Alle.127. April 1889. [...]
[...] sollt denn sunst wiss'n, daß ii mit die Schwärzer was z'thun hab." Sinnend ging er eine zeitlang aus lind ab, dann trat er dicht an die Stiege und horchte. „Der schnarcht schon wie ein Murmelthier," bemerkte [...]
[...] Komm heröei, hohe Jolizei! In der Asamstrasse steht ein Haus mit einem Rückbezeichnet mit Nr. 2. In selbigem Rückgebüude wohnt gebäude, ein Schlosser benebst Weib und Kind, einem Buben von 11 Jahren, so benamset wird Johann. Dieses Kind wird von [...]
[...] in reichlicher Tracht mit einem spanischen Rohr verabreichten Prügeln, die Punkte der Tagesordnung. Dabei muß der Junge, der Morgens, Mittags und Abends nichts als ein kleines Schüsselchen einer sogenannten Hutzelbrühe und ein paar Pfennigmuckln erhält, über die 33 Stiegen Holz und [...]
[...] Mieder ein Tramöahn-KapiLel'! Bekanntlich wird ein Conduktenr, der von den Conrro- leuren angezeigt wird, weil er statt 55 Personen 66 ans die [...]
[...] „Da lungert er jetzt wieder herum mit seiner HH a- bichtsnase, der Bankier Amsel Hersch, wie ein Geyer und macht ein Gesicht wie 'ne Nachte ule, und pfeist dazu wie ein Spatz; daß aber dem Gimpel einfiele, hereinzuund zu fragen, was mein schöner Storch da kostet, [...]
[...] „Weßhalb weinst du denn, Tinchen?" „Weil des Bäckers Gertrud gesagt hat, mein Vater sei ein Bücherwurm!" „Nun, und was hast du ihr darauf er widert?"­ „Ich habe ^sagt, wenn mein Vater ein [...]
[...] widert?"­ „Ich habe ^sagt, wenn mein Vater ein Bücherwurm ist, ist der ihrige ein Mehlwurm!" [...]
[...] Onkel?!" „Ja weißt du, lieber Neffe, deine italienische Reise kommt mir halt doch ein bischen zu spanisch vor. [...]
[...] Doch aus dem Schutt —— als ernster Mahnungsruf —— Ersteht ein Denkmal der Vergangenheit! [...]
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