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Suchbegriff: Eining

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Neue Augsburger Zeitung18.05.1876
  • Datum
    Donnerstag, 18. Mai 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines, welches ſeine Loyalität ſtürmiſcher nach Außen kundgäbe. [...]
[...] Im langen Lochgäßchen G. 212 iſt ein heizbares unmeublirtes Zimmer [...]
[...] Ein ordentliches Mädchen von Hohe [...]
[...] In eine Weinwirthſchaft wird ein junger Menſch als Hausknecht geſucht Näh. in der Exped. 7828 [...]
[...] Ein grüner Leihhauszettel auf eine Uhr lautend iſt verloren gegangen um Zurückgabe wird erſucht. 7832 [...]
[...] Ein ſehr verläſſiger Mann, der beſtens empfohlen werden kann, ſucht eine Stelle als Ausgeber, Packer oder ſonſt der [...]
[...] Eine Abtrittgrnbe iſt zu räumen. 7846 [...]
[...] Näh. in der Exped. 758022 Eine kleine Wohnung mit Schreiner [...]
[...] die Gaſſe verabreicht wird. 7860 Es ladet ergebenſt ein Schlimmer. [...]
[...] Ein großes, freundliches, heizbares Zimmer (Karlsſtraße D. 78) iſt an ein ſolides Frauenzimmer meublirt oder [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 084 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Sonne war im Begriff, hinter den das Thal beherrſchenden Anhöhen nieder ugehen. º Es war der Vorabend des St. Antons-Feſtes, und ein außerordentliches Leben war in dem Dorfe, welchem unaufhörlich neue Fremdlinge zuſtrömten. Unſere beſondere Aufmerkſamkeit verdient ein hübſcher junger Mann, der auf einem [...]
[...] Von Bilbao und Portugaleta kamen die Landmädchen in Menge mit Körben voller Mundvorräthe auf den Köpfen. Die Häuſer des Dorfes glänzten blankgeſcheuert, und faſt in einem jeden fiel ein Lamm als Feſtopfer. Die Metzig des Ortes, in welcher ſonſt nur Sonntags eine Kuh geſchlachtet wird, [...]
[...] fruchtbaren Ebenen des Durango ihrem Sterben zufüttern. Verſchiedene Häuſer zeigten über der Thür den friſchgepflückten Zweig vom Erdbeer baum, um den Anſtich eines friſchen Faſſes Landwein anzuzeigen. Eine Koppel von ſechs Maulthieren war vor der Schenke des Dorfes angekommen, und hatte ein Dutzend Schläuche voll Schiller abgeladen, während ſonſt zu ihrer Ver [...]
[...] haltende Object des Mörders hört auf zu exiſtiren und in die verbrecheriſche Gedanken ſphäre tritt eine Art von „Anarchie“ ein. Er iſt nach dem Verbrechen ein „anderer Menſch“ geworden, als er vor demſelben war, die vollkommene Selbſtbewußtheit, die er der Abſicht, den Mord zu begehen, verdankt, hält nur ſo lange vor, als ihre Urſache [...]
[...] nur bis zu einem gewiſſen, aber nicht in dem Grade beſitzt, wie er Unſchuldigen eigen thümlich iſt, erzeugt alſo nothwendigerweiſe Indicien. Man darf dreiſt behaupten, jede verbrecheriſche That trägt den Keim ihrer Entdeckung in ſich. Wie ein fremdes Klima auf den Organismus des Menſchen wirkt, ſo iſt das Verbrechen eine plötzliche Verſetzung des Individuums in ein anderes ſociales Klima; der Verbrecher muß der Natur ſeinen [...]
[...] aber ſchützt ſie nicht vor ſchließlicher Entdeckung. Wir müſſen geſtehen, wir glauben nicht recht daran, daß – plötzliche Todesfälle oder gelungene Entweichungen über See abge rechnet – ein Mörder oder ein Dieb bis an ſein Lebensend ſich unentdeckt erhalten kann“ Führt ein und dasſelbe Verbrechen nicht zur Entdeckung, ſo wird es durch ein folgendes: ans Tageslicht gebracht. Iſt z. B. Ebergenyi ſchuldig und der Indicienbeweis nicht [...]
[...] Exiſtenz ſchärft ſich jeder eheliche Conflict von ſelbſt; es ſind zwei Exiſtenzen durch ein Verbrechen an einander gebunden und dieſes Band macht die Zuſammenexiſtirung unerträglich ſo daß ein neues Verbrechen Luft und Freiheit ſchaffen muß. Tritt der Fall einer ſolchen Verbindung nicht ein, ſo wäre die ganze That eine reſultatloſe und dann iſt der pſychiſche Zuſtand der Thäterin oder der Thäter noch [...]
[...] zu bemitleiden. Jeder Vereitlungsverſuch der Entdeckung eines Verbrechens gleicht einem Kartenhaus, das ein Kranker aufbaut. Es ſind nichtnormale Anſtrengungen, in einem nichtnormalen Zuſtand begangen. Der menſchliche richterliche Verſtand hilft nur noch, wo ein Natur geſetz etwas Gegebenes bereits hingeſtellt hat. Das Geſetz der Gravitation wirkt bei der [...]
[...] Deinerſeits! Studire den ganzen Pitaval; ſuche Dir aus allen Verbrecherkniffen und Liſten die Quinteſſenz heraus; ein Floh, der Dich ſticht im Moment deiner That, kann Dein ganzes Gebäude umſtoßen, ein einziger Pulsſchlag, der den hundertſten Theil einer Secunde ſchneller oder langſamer einſetzt, zwingt Dich, ein Indicium zu ſchaffen und geſtehſt Du nur ein, daß Du nicht in derſelben Stimmung einen Mord begehſt, wie [...]
[...] Frage: Was iſt ein Beamter, der auf einen Orden wartet? Antwort: 'opavauao DouD [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 19.09.1830
  • Datum
    Sonntag, 19. September 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ao. 1442. da war ein Abentheuer aufgeworfen zu Augſpurg den Schüzen zu lieb, beſtehend in einem Becher um 10 ". – im Wehrt, ein Ochſe um 6 fl. – ein Schwein um 5 fl. – eine Armbruſt um 4 fl. ein Beutel darin 3 fl. – und ein Ring um 2 fl. – und dem allerweiteſten Schüzen der hieher kommen war, dem gab man einen Ring zum Voraus. Der [...]
[...] ich wahrlich, ſo gut weis ich mich in die Um ſtände zu fügen, unter einem wirthlichen Dache ſeyn, an der Seite eines guten Feuers, ein ſchmack haftes Mahl vor mir, ein reizendes Weib mir im Geſicht. [...]
[...] Ein Mittagmahl bey den alten Römern. [...]
[...] Oliven verſchiedener Art und von verſchiedener Reife, damascener Pflaumen und Granatäpfel. Jetzt wer den die Speiſen aufgetragen. Zuerſt kommt eine Art ganz heißer Puddings auf einem ſilbernen Roſte, dann, eine große Delikateſſe der Römer und ein noch [...]
[...] Vermittelſt eines künſtlichen Mechanismus ver ſchwinden die zwölf ſättigenden Himmelszeichen und eine neue Speiſe erſcheint. Sie beſteht aus gutem [...]
[...] Nun wird ein Haupttafelſtück nehmlich ein großes wildes Schwein aufgetragen. An den Hau ern hängen zwei kleine Körbe von Palmblättern; [...]
[...] in dem einen befinden ſich ſyriſche, in dem andern thebaiſche Datteln. Aus Teig künſtlich verfertigte Zitzen zeigen, daß es eine Bache iſt. - Nun wird das Schwein gleich dem trojani Pferde geöffnet und ein Flug Krametsvögel ver [...]
[...] Pferde geöffnet und ein Flug Krametsvögel ver breitet ſich im Saal; ſie werden endlich von den Sclaven eingefangen und jedem Gaſt ein lebendi ger Vogel angeboten. Bey der Oeffnung eines zweiten, noch größern Schweins, kommen eine Men [...]
[...] -Zu Dumnow in der Grafſchaft Eſſer beſteht eine ſonderbare Stiftung, die ſich auf ein altes Dokument gründet, in welchem es heißt; „Zwei Eheleute, die nach [...]
[...] Art vorgekommen, erſt im April 1777 fand ſich ein ſo [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 135 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus den hinterlaſſenen Papieren eines in London verſtorbenen Mal er s. [...]
[...] Vorſtellungen unklarer und ich ſank für einige Stunden in tiefen Schlaf. Etwa um zwei Uhr Morgens erwachte ich – und zwar in einer ſeltſamen fieberhaften Aufregung. Ich zündete meine Lampe an, nahm Papier und Bleiſtift und begann eine Skizze zu ent werfen. Bei der Zeichnung war mir, als ob ich nur ausführte, was eine dunkle Macht erheiſchte; meine Hand ſchien ein Werkzeug übernatürlicher Eingebung, doch war dies keine [...]
[...] Blut floß wie ein Bach den Boden entlang in eine Grube, gefüllt mit verſchiedenem Abgang. An dem einen Ende des Hofes ſtand eine Remiſe, durch deren offenes Thor man einen Pfahl und einige Bündel Stroh wahrnahm. Zerriſſene Stricke und ein alter [...]
[...] Hühnerkorb bildeten den Vordergrund. Die rechte Seite der Zeichnung war noch leer geblieben, und ich wußte nicht, was ich dahin ſetzen ſollte. Ich ſtarrte auf das weiße Papier. Da ſchien ein Fuß ſichtbar zu werden, ich hielt die Umriſſe feſt – jetzt fügte ſich ihm ein Bein an, dann ein in Unordnung gebrachter Rock und endlich die Geſtalt eines alten Weibes mit zerrauftem Haar, im Geſichte Todesangſt, niedergeworfen auf den [...]
[...] „Von mir, mein Herr,“ entgegnete ich. Er ſtand raſch auf und fragte, welchen Preis ich für die Skizze fordere. „Ich verkaufe ſie nicht – ſie iſt ein Entwurf für ein größeres Gemälde.“ „So, ſo!“ ſagte er und nahm ſäuberlich das Papier auf, um es durch die Lorg nette einer ſorgfältigen Prüfung zu unterziehen. Ein Sonnenſtrahl, der ſo eben durch [...]
[...] , - - - - - Der alte Herr legte die Zeichnung wieder auf den Tiſch und zog eine grünſeidene,- [...]
[...] wohlgeſpickte Börſe aus der Taſche. „Fünfzig Dukaten,“ – wiederholte er und fügte, indem er eine Hand voll Gold hervorholte, hinzu: „Hier ſind ſie!“ - (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Eine Schlachtfeldhyäne. Epiſode aus dem gegenwärtigen Kriege von einem Offizier. [...]
[...] Von N. ab folgte unſerem Regiment eine Marketenderin, eine junge, dralle Dirne [...]
[...] machte und eben ſo ſchnell dachte ich an die Marodeure des Schlachtfeldes. Abermals machte ich den Verſuch, mich zu erheben, unmöglich, ich konnte kein Glied bewegen, viel leicht zwang mich eine Art Starrkrampf zu dieſer entſetzlichen Unbeweglichkeit. Und jetzt? Ein Grauſen überlief mich. – Jetzt fühlte ich Hände in meiner Taſche, ich ſah, wie meine Uhr weggenommen wurde – dann ergriff man meine Hand, an welcher ein Ring [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 15.11.1876
  • Datum
    Mittwoch, 15. November 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Ein Ball im Irrenhauſe. (Fortſetzung.) Das einzige Symptom, die bereits längere Zeit ſchon währende Schlafloſigkeit [...]
[...] geführt, – Du kennſt ja die alte Hermione – noch rechtzeitig unter die Haube annäle kommen iſt – hat bei uns um die Hand Ida's angehalten! Du kennſt ihn beſſer Ärz. ba ich in mancher Beziehung, ich weiß nur, daß Franz ein vortrefflicher Theologe in Fºé Prediger, ein ausgezeichnet braver Menſch aber auch nebenbei ein kreuztoller Heilig-nin iſt, wie ich ſchon durch Dich früher manchmal erfahren. Theurer Freund! rathe - hier [...]
[...] Tage Kopfweh, die Haare gehen mir auf gräßliche Weiſe aus, – gewiß, Ä wenigſtens Gehirnentzündung oder Gehirnerweichung oder – oder – und ich ſº 4 duf Y in die Rede – oder Sie ſind ein Narr! (bald hätte ich geſagt, damals ein à ur – Neben ſeinem Bette ſtand ein Nachttiſch. Auf dieſem lag ein Kamm, – Ä ## geſagt Kammfragmente in des Wortes verwegenſter Bedeutung. Dieſe Ka Ä Ä [...]
[...] das Pfarrhaus zu B. zu einem Narrenhauſe im Kleinen machen. - Ä MA Der gute Franz, dieſes ewige Klageweib, ſoll ſich ſolch dummes Zeug ausº ## erh Kopfe ſchlagen und wenn es doch ſein muß, eine energiſche Natur, ein jo"ÄÄÄ [...]
[...] 7) Das Denkmal der Stadt Memmingen hat die Geſtalt einer Säule mit º. Der Sockel und Capitäl ſind aus Sandſtein, der Säulenſchaft aus Kelheimer ein, der Reichsadler aus Zinkguß. Die Seiten des Sockels tragen die Inſchriften. ) Ein Denkmal in Geſtalt eines Obelisken aus Granit und Syenit ſteht auf dem ºrtplatze zu Ottobeuren; daſſelbe erhebt ſich in einer Höhe von 5,82 m. und iſt [...]
[...] ºrtplatze zu Ottobeuren; daſſelbe erhebt ſich in einer Höhe von 5,82 m. und iſt der Pfarrgemeinde Ottobeuren errichtet worden. 9) Im Orte Trunkelsberg iſt eine Pyramide aus Sandſtein mit Sockel errichtet "en, deren Spitze das Eiſerne Kreuz ſchmückt. - „0) In Kaufbeuren ſteht ein Denkmal am Eingange der Schraderſtraße daſelbſt, [...]
[...] „1) Das Denkmal in Neu-Ulm, welches am Platze vor der katholiſchen Kirche errichtet worden iſt, beſteht aus Stein und Erz. Auf einem Unterbau, deſſen Äſpringende 4 Ecken von bronzenen ſitzenden Löwen geziert worden, erhebt ſich eine le, deren Spitze ein Adler trägt. 2) Eine Pyramide von Stein iſt in dem Orte Illertiſſen von der Gemeinde [...]
[...] Gefallenen gewidmet. - 18) Das Denkmal der Marktgemeinde Sonthofen beſteht aus Sockel und Aufa von rothem Sandſtein, deſſen Spitze eine aus weißem Sandſtein gehauene Germania zert. 19) In Immenſtadt hat die dortige Gemeinde in Verbindung mit der Gemeinde Bühl ein Denkmal in Geſtalt eines Obelisken aus hartem Sandſtein errichtet, [...]
[...] 19) In Immenſtadt hat die dortige Gemeinde in Verbindung mit der Gemeinde Bühl ein Denkmal in Geſtalt eines Obelisken aus hartem Sandſtein errichtet, 20) Von der Gemeinde Burgberg iſt am 20. Mai 1872 ein Kriegerdenkmal errichtet worden. Der Sockel bildet ein Felſenſtück; das Denkmal ſelbſt in Höhe vºn circa 10 Fuß iſt aus Erz und ziert deſſen Spitze eine gleichfalls aus Erz gegeſſen [...]
[...] 21) Das Denkmal der Gemeinde Aeſchach beſteht aus Granit in Form einer Pyramide mit Sockel, Zwiſchenſtück und Aufſatz. 22) Das Denkmal in Hergensweiler ſtellt eine Germania in Lebensgrö von Eiſenguß vor, welche ſich auf einem Poſtamente erhebt, und findet ſich ein gleich Denkmal im Orte Lindenberg. [...]
Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung (Neue Augsburger Zeitung)Augsburger Magazin für Unterhaltung und Belehrung 21.03.1830
  • Datum
    Sonntag, 21. März 1830
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Kabinet war klein, ſeine Einrichtung aber zier lich; für einen ſorgloſen Müden ließ ſich keine anmuthigere Kapelle des Schlafgottes denken. Ein verhängtes Fenſter, ein reinliches Bett und davor ein Tiſchchen. An der Thür weder ein Riegel, noch ein Schloß – was bedürfte [...]
[...] teriſche Ton – dieſe unmanirliche Stunde, mags! – ich ſprang aus dem Bette, warf den Mantel um, und ſteckte als eine gelinde Vorſicht, die Gutmüthige zu mir. Wer weiß, was ſie auf dem Herzen hat, dachte ich – vielleicht eine Verbindung mit der Außenwelt, ein geheimer [...]
[...] Wer weiß, was ſie auf dem Herzen hat, dachte ich – vielleicht eine Verbindung mit der Außenwelt, ein geheimer Auftrag, vielleicht ein koſtbares Manuſcript in der Klo ſter - Bibliothek, am Ende wohl gar ein verborgener Schatz! [...]
[...] ihren Gang. - - Endlich öffnete ſich das enge Ganggewölbe, wir treten in eine kleine Kirche. Meine Führerin ſchreitet, zum Hoch altare, macht ein Kreutz, und läßt ſich aufs Knie nieder. „Thun Sie dasſelbe!“ befiehlt ſie. In demſelben Augen [...]
[...] ſträubte ſich gegen die gebotene Stellung. – Doch laß mich ſehen, was aus der Pantomime wird! Ich kniete nieder. Eine Minute etwa mochten wir etwa am Boden gelegen haben, als ſie ein zweites Kreuz ſchlug und ſo dann ſchnell ſich erhob. Ich that ein Gleiches. Sie [...]
[...] andern die Sammetdecke des Bildes zurück. Ich erblickte den heiligen Georg, wie er den Lindwurm tödtet – ein ſchöner ausdrucksvoller Kopf, eine blühende Jugend, ein ſchwärmeriſcher gefühlathmender Blick, wie er wohl nicht [...]
[...] 9) das der jugendlich komiſchen Rollen, 10) das der bedeuten dern Nebenrollen, 11) das der Bedienten und ſonſtigen Ne benrollen; zur Oper gehören; 12) ein erſter, 15) ein zwei ter Tenoriſt, 14) ein erſter, 15) ein zweiter Baſſiſt, 16) ein Bariton, 17) ein Muſikdirektor, dann für das Allgemeine [...]
[...] jugendlichen muntern Liebhaberinen, 22) das Fach der Anſtands Damen, 25) das Fach der zärtlichen Mütter, 24) das Fach der komiſchen Mütter; zur Oper gehören: 25) eine Soubrette 26) eine Bravour - Sängerin, 27) eine erſte, 28) eine zweite Sängerin, 29) eine Altiſtin, 30) eine dritte Sängerin; [...]
[...] Die Nacht entflieht, Ihr Schley'r zerreißt, Ein fromm' Gemüth Den Schöpfer preißt. [...]
[...] Ein Strahlenkranz Glüht dort ſchon nah, Welch Himmelsglanz! [...]
Neue Augsburger Zeitung24.10.1875
  • Datum
    Sonntag, 24. Oktober 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein la dn ng. - [...]
[...] Es ladet freundlichſt ein Fischer, Gaſtwirth. [...]
[...] Im äußeren Pfaffengäßchen E.230 iſt an ein ordentliches Mädchen eine chaſſteſſe 15207 [...]
[...] Bäckergaſſe A. 159, ein [...]
[...] Hof in Pferſee, iſt eine freundliche, fl. pro Jahr zu iſt ein meublirtes [...]
[...] Ein ordentliches Mädchen, das gute [...]
[...] Ein heizbares Zimmer jährlich 27 fl., eine kleine Wohnung für 2 Ä jährlich 60 fl, eine kleine Parterre [...]
[...] Bis Allerheiligen iſt eine kleinere [...]
[...] An der Göggingerſtraße iſt eine [...]
[...] BEs ladet freundlichſt ein J. Biirkert. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 050 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Erzählung aus dem amerikaniſchen Leben. [...]
[...] oder die über die Futterſäcke geſchnallten Ferkelchen c. In dergleichen Stimmungen fehlte es auch nie an einer allgemeinen Beſprechung der Tagesereigniſſe, die ſich in Form eines Frage- und Antwortſpiels kleidete, und etwa folgendermaßen verlief: In der Mitte der Colonne warf von ungefähr eine mächtige Stimme die Frage auf: Wer iſt ein Feigling? Darauf antworteten Verſchiedene mit [...]
[...] folgendermaßen verlief: In der Mitte der Colonne warf von ungefähr eine mächtige Stimme die Frage auf: Wer iſt ein Feigling? Darauf antworteten Verſchiedene mit Nennung von Namen, z. B. rief Einer: Capitän Gailord iſt ein Feigling!“ Nun fragte ein Anderer, warum iſt er ein Feigling? Und ſo wurde denn eine Epiſode aus den Ereigniſſen des Tages erzählt, welche die Feigheit konſtatirt; ein infernaliſches Pfeifen [...]
[...] Attacke auf Aldy der brave Major?“ Eine Stimme brüllt die Antwort: „Er lag unter dem Pferde.“ Eine dritte mit komiſch-mitleidigem Tone fragt: „Dear, me! – alſo todt!“ – „Mauleſel Du!“ kreiſcht eine vierte: „Beſoffen war er,“ und nun ſolgt [...]
[...] Da jagte plötzlich von der Tete der Colonne kommend, Jemand, Einer der Unſri gen, ſo viel man in der Finſterniß erkennen konnte, mit verhängten Zügeln vorüber. – Bei der Arrieregarde fiel ein Schuß und man ſchrie wie aus einem Halſe: „Ein Deſerteur! Ein Deſerteur!“ Es wurde ſogleich Halt gemacht, und mich traf die Ordre, mit acht Mann ſofort [...]
[...] Pferd an einen ſichern Ort untergebracht, – dicht heran und lugte durch die Ritze des Fenſterladens in das Innere des Zimmers. Welch ein Anblick, eine junge Frau in der Uniform unſeres Regiments ſaß mitten in der Stube an einem Tiſch, auf dem ein Revolver lag; an der Wand gegenüber hing . eine elende Kienfackel, welche unheimlich flackernde Lichter über das öde Zimmer goß; den [...]
[...] Ein Drama auf der Jagd. [...]
[...] Die franzöſiſchen Provinz-Journale bringen faſt wöchentlich folgende Notiz: „Geſtern hat ein Unglücksfall eine achtbare Familie in Trauer verſetzt. Herr P)... war auf der Jagd mit einem Freunde, der ſein Gewehr ergriff, um ſich über eine Hecke zu ſchwingen. Plötzlich ging die Flinte los und der Freund ſtürzte todt zu Boden. [...]
[...] Eingang zwei tiefe ſchlammige Gräben verſperrten. „Hier iſt's.“ „Teufel, das iſt eine kitzliche Sache,“ – meinte der Freund. „Donnerwetter, ſo ſpring doch zu – Du biſt ja ein geborener Alrobat – von der anderen Seite herüber wirſt Du mir die Hand reichen –“ [...]
[...] damit wir keine Weitläufigkeiten haben.“ Tags darauf ſagten die Blätter: „Wieder eine Unvorſichtigkeit, deren trauriges Reſultat eine achtbare Familie unſerer Stadt in Trauer verſetzt. Herr X . . ., 30 Jahre alt, jagte mit ſeinem beſten Freunde, Herr B . . . Letzterer fiel in einen Graben, faßte den Gewehrkolben ſeines Freundes, der [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 14.12.1876
  • Datum
    Donnerstag, 14. Dezember 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] General Hamm erſt ein. Von Emil Kantler. (Fortſetzung.) [...]
[...] Er ſchaute noch einmal durch das ſcharfe Glas und trat dann wankend zurück. „Nein, nein, das iſt keine Täuſchung mehr,“ murmelte er, beide Hände wie in ohnmächtiger Wuth ballend, „ein neuer Gegner, den ich längſt verweht und auf ewig verſunken im Blutſtrom der Revolutionsſtadt wähnte, tritt mir plötzlich wie ein Geſpenſt entgegen, ein gefährlicher Gegner, der eigene Bruder, den ich vor mehr als Jahresfriſt [...]
[...] gegen die ariſtokratiſche Liebe. – Und jetzt? – was willſt Du hier, Elender? – Als Sieger einziehen, um ſie mir zu entreißen! – Bei dem Herrn der Hölle ––.“ Ein furchtbarer Krach, als würde die Erde geſpalten, machte den Unſeligen jäh erſtummen, er hielt ſich wankend gegen die Mauer, um nicht umzuſinken; die Gefahr iſt wie ein göttlicher Mahnungsruf dicht an den Elenden heran. Eine Bombe hatte [...]
[...] nur zum Verderben gereichen. Jeannette Laroche, welche mit inniger Liebe an dem ſchönen Flüchtling hing, war ein reizendes Mädchen von 18 Jahren, eine kleine, lebhafte Brünette mit glänzenden Augen und friſchem Teint, ein hübſches flandriſches Kind, zum Glück und zur Lebensluſt geboren. Ihr wars gleich, ob republikaniſch oder königlich; Jeannette war herzensluſtig [...]
[...] „Kommen Sie raſch, Herr Laroche!“ flüſterte die junge Dame, „wir müſſen dieſen Moment benutzen.“ - Triumphirend folgte Henry der wie ein Vogel die Treppen hinauffliegenden Hortenſe. Es war in der That ein gefährlicher Aufenthalt dort oben im Giebelhauſe, wo ie Spuren der Verwüſtung ſich ganz friſch dem entſetzten Ange darboten, wo ſoeben [...]
[...] MBM i 8 c e | | e t. (Seltſame Lebensſchickſale.) In einer größeren Stadt eines norddeutſchen Bundesſtaates lebt ein älterer Militär, der dort ſeit Jahren ein Kommando hat. Das Blück ſeines Alters war ſein älteſter Sohn, welcher die militäriſche Ä wählte [...]
[...] ußte die ſchwerſten Arbeiten verrichten, um ſich nur des Lebens isterhalt zu erwerben. chließlich war er genöthigt, die Hilfe fremder Menſchen zu erbitten. Viele Meilen von w-)ork entfernt, kommt er bettelnd eines Abends an eine Farm. Die Eigenthümerin, e Tochter ſeines Heimathslandes, welches alljährlich ein ſtarkes Contkgent an Aus nderern in die neue Welt entſendet, ſieht den jungen Menſchen erſt eine Weile lang [...]
[...] glaubwürdiger Seite verbürgt. (Indianiſches Heiraths geſuch.) Heirathsgeſuche ſind ſelbſt bei den Indianern Mode geworden, eine Thatſache, die gewiß für ihre Bildungsfähigkeit ein glänzendes – Zeugniß ablegt. Das „Prairie-Journal“ brachte kürzlich folgende Anzeige: „Der Häus ling der Hayuſe bietet 1000 Pferde einem reſpectablen jungen weißen Manne, der gº [...]
[...] ſchwarzen Haaren. Ihr langes Haar fällt auf ihre mit Corallen gezierte Schultern - herab. Sie hat viel Anſtand und Grazie.“ – Wer hat Luſt? (Die Anſprüche der Mode.) In ein Confectionsgeſchäft trat unlängſt eine Dame, die ſich einer ziemlich ſtattlichen Körperfülle erfreute, um einen jener „Polonaiſen“ genannten Ueberwürfe zu kaufen, welche ſich bekanntlich gerade jetzt durch eine große [...]
[...] Beantwortung der Scherzfragen: 141) Der Offizier. 142) Die Kanonen. 143) We die Gasbeleuchtung dort noch nicht eingeführt iſt. 144) Weil die Bienen keine Eſſigſieder ſind. 145) Weil er nicht ſo groß iſt, wie ein Löwe. Weitere Scherzfragen: 146) Auf welche Weiſe kann man Gold gewinnen? 147) Wº für ein Landsmann war David? 148) Was für ein Sänger war David? 149) Es geht lºs, [...]
Neue Augsburger Zeitung05.11.1875
  • Datum
    Freitag, 05. November 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - * Paris, 3. Nov. Eine carliſtiſche Depeſche aus Hen daye beſtätigt die Nachricht, daß Saballs auf Befehl des Don – Carlos verhaftet und mit Dorregaray vor ein Kriegsgericht [...]
[...] Rolle, Frl. Irſcheck, von Sr Mai, dem König ein prachtvolles Armband, eine werthvolle Kette mit Amethyſtkreuz und ein Siegel mit dem Bildniß der Jungfrau von Orleans zum Geſchenk; verſchiedene andere bei der Vorſtel [...]
[...] – Vereinsnachrichten. - Naturgeſchichtliche Beobachtungen und Seltenheiten: Maul- und Klauenſeuche unter dem Wilde. Wie erkennt man das Geſchlecht bei Haſen und Kaninchen? Abnorme Zahnbildung eines Haſen. Mit Abbild. Ein Bejammernswerther. Zaunkönige als Vogelmör der. Seltene Amerikaniſche Geweihe mit 2 Abbild. Ein gelber Staat [...]
[...] Ein ordentliches, ſolides Frauen zimmer ſucht eine Wohnung im Preiſe von 50–60 f. Offerte belieb [...]
[...] Eine im Kleidermachen gewandte Näherin ucht Arbeit ins Haus, ſelbe würde auch Ladenarbeit nehmen [...]
[...] Ein Kind wird in Koſt genommen. Näh. in der Exped. d. Bl. 1562122 [...]
[...] Es ſadet freundlichſt ein J. Sauter, Bierbrauereibeſitzer, an der Ulmerſtraße links der Wertach. [...]
[...] Im Auftrage einer beſtrenommitten Weinhandlung verkaufen wir wegen Aufgabe des Geſchäftes eine größere Partie [...]
[...] Anfang. Abends 8 Uhr. Hier Domizilirende können nicht ein geführt werden. 1575861 Der Forſtand. [...]
[...] ſehen.) Die lebendige Ieſdſchmiede Ausgeführt von Mr. Armand. Ergebenſt ladet ein: Karl Saal. [...]