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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.02.1857
  • Datum
    Sonntag, 15. Februar 1857
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein platt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] ſprungen kam; „ich bin überzeugt, er war im Begriff, eine [...]
[...] „Herfilie“ erwiederte Klaudia ſehr ernſt; „ſprachſt Du ſchon mit der Mutter! Du haſt, glaube ich, vergeſſen, daß ihr Geburtstag in dieſe Tage fällt und daß ſie mit uns eine kleine Landparthie machen wollte.“ „Ach ja, es fällt mir ein,“ entgegnete Herſilie, „eine [...]
[...] ſeit jener Zeit fünf Waſſerſcheue und Hundswüthige auf die angegebene Weiſe durch Dampf, wovon vier genaſen, wäh rend der eine Kranke, ein ſechsjähriger Knabe, im Bade erſtickte. [...]
[...] Wir haben vor Kurzem unſern Leſern mitgetheilt, wie ein übermüthiger Bauer in letzter Inſtanz verurtheilt worden iſt, eine verlorne Wette von 2000 f. zu bezahlen. Ein Sei tenſtück dazu liefert eben ein Bauer aus Böhl, der in dem [...]
[...] - (- –Ein Schulknabe warf mit Steinen nach einem Fenſter. Als ſich ein reputirlicher Herr näherte, ergriff er die Flucht. Der Herr wollte ihn zu ſich locken und ſagte ſehr freundlich: [...]
[...] neinte der Knºbe, „wenn der liebe Gott ein Engelchen braucht, ſo ſtreibt er an den Herrn Doctor?" - - – Der militäriſche Wegweiſer. Eine Dame: Ach, [...]
[...] Die herrlich prangt am Himmelszelt; Sie anzuſchau'n iſt ſäße Wonne! Ein freundlich Weib ein Schmuck der Welt! Erquickend, wie ein Frühlingsregen, - Bringt ſolch ein Weib uns Himmelsſegen. [...]
[...] Ein zänkiſch Weib iſt Sturmesſauſen, Ein friedſam Weib ein Harfenklang; Ein brummend Weib wie Meeresbrauſen, [...]
[...] Ein friedſam Weib ein Harfenklang; Ein brummend Weib wie Meeresbrauſen, Ein ſanftes Weib ein ſüßer Sang. . . : . . . Ein eitles Weib gleicht einem Affen!, - Ein ſparſam Weib wird Früchte ſchaffen. - [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.07.1863
  • Datum
    Sonntag, 05. Juli 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Bekehrung. [...]
[...] Der Millionär und der Straßenkehrer. Eine Erzählung von Wilhelm Herchenbach. [...]
[...] kümmerten Proletariern, aber dieſer hat doch einen hervor ragenden Mutterwitz. Kann jedenfalls etwas Tüchtiges aus ihm werden, entweter ein Generalgaudieb oder ein tüchtiger, brauchbarer Menſch. Man ſollte ihm aus dem Koth empor helfen, es wäre ein gottgefälliaes Werk.“ [...]
[...] kaufe anboten. Die Meiſten gingen vorüber, ohne die bittende Gruppe, das flehend Elend eines Blickes zu würdigen. Nur zuweilen blieb ein Fremder, für den dieſe Straßen-Induſtrie der Neu heit wegen einen Reiz hatte, ſtehen, und legte eine Münze [...]
[...] Richt' ich mir einſt nach meinem Sinn Ein cignes Zimmer ein, So muß ein jedes Stück darin Von tiefer Deutung ſein. [...]
[...] Ein Schreibepult verkünde mir Den täglichen Beruf, Und deute daß Gott Alle hier [...]
[...] Ein feſter Kaſten ſteh bereit, Wenn mir der Mangel droht; Er mahne; ſpare in der Zeit, [...]
[...] Ein klarer Spiegel zeig mir treu Die eig'nen Fehler an, Daß ich gerecht und mild dabei [...]
[...] Sonnenſchirm duell! Im Stadtparke zu Wien fiel in dieſen Tagen ein Sonnenſchirmduell zwiſchen zwei elegant gekleideten Damen vor. Die eine fiel zuerſt die andere mit Schimpfworten an, welche kräftig erwidert wurden; [...]
[...] Strecke weit verfolgt ward, - --->-See-- Raritäten - Käſtl ein. Bei einer Militäraushebung wurde der Name eines Soldaten: „Dußer,“ gerufen. Es meldete ſich Niemand, ob [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 08.04.1860
  • Datum
    Sonntag, 08. April 1860
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Ich geſtehe Ihnen, daß – ich weiß nicht, aus welchem Grunde – Ihr mir völlig unbekanntes Geſicht etwas un endlich Haſſenswerthes für mich hat. Iſt es eine dunkle Erinnerung, daß mir durch eine Ihnen ähnliche Perſon einſt ein Wehe augethan worden, oder eine Ahnung, daß dieſes [...]
[...] Porträt. Ein Laut der Ueberraſchung entfuhr ſeinen Lippen. [...]
[...] kauernd hinzu: Haben Sie vielleicht irgendw ein dieſem ähntiches Bitd geſehen? - „ Möglich, daß eine ungefähre Aehnlichkeit mich auf den erſten Anblick überraſcht hat, erwiederte Schulz, ſchnell wie [...]
[...] Ich wäre ein reicher Mann, wenn ich das Papier hätte, das [...]
[...] -Ein außerordentlich Ä zur Magen und Nervenſtärkung, auch Blutreinigung - beſteht aus Rhabarber, und China. „Man nehme ein Loth fein zu [...]
[...] Ein Muth, der im Kampfe ſich hält, [...]
[...] war das sº sei es, .. Wenn ſie niederblicken zur Welt? iſ ä1 Ein Herz, Änjeri, (hfft Ein gläubiges Auge, das feſt und kühn - Zum Himmel empor ſich rafft! [...]
[...] Das iſt's, was unſterbliche Geiſter entzückt, " . Wenn ſie niederblicken zur Welt, Ein Herz nie vom unglück niedergedrückt, - Ein Muth, der im Kampfe ſich hält ! “ Ein gläubiges Auge, das feſt und kühn [...]
[...] hinabgedrückt wurde. dn - : Piºt-u–--- Straßburg, 30. März. Morgen wird wohl ein Todesurtheil ausgeſprochen werden, und zwar über eine Frau, die ihre erwachſene Töchter ermordet, den Leichnam zerſchnit [...]
[...] Aus Moskau wird ein Ä Pänomän ge meldet: Am 1. M3rz um 9%, Uhr ds ſtag ein Stern ſüdweſtlich vom großen Bären plötzlich ein "bis zur Voll [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 27.03.1859
  • Datum
    Sonntag, 27. März 1859
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Und wo ein trauerndes Herze ſinnt, Das ſollſt du in's Freie locken, Und wo eine ſtille Thräne rinnt, [...]
[...] „Eine blinde [...]
[...] Man ſoll Niemand glücklich preiſen, ſagte Solon, ehe man ſein Ende erlebt hat. Eine ſchwache, eine böſe, eine Stunde hat ſchon oft die Werke zerſtört, wozu der Kraftaufwand vieler Jahre nöthig war. Oft von einer Stunde hängt Leben [...]
[...] aller Vorherberechnung liegen, die auch der Klügſte und Weitſehendſte nicht muthmaßen kann. So zeigt uns die Geſchichte Beiſpiele, wo Staub und Sonnenſchein, wo eine Spinne, eine Fliege, eine kleine Suppe entſcheidenden Ein fluß haben auf das Schickſal ganzer Länder. Wer hat nicht [...]
[...] Klugheit – eine andere heißt Spitzbuberei – benutzt ſorg [...]
[...] Ein Vorſatz ohne That, Ein unbefolgter Rath, Ein Obſtbaum ohne Frucht – [...]
[...] –=-DS-GG e n ein nützige s. [...]
[...] eine Kaiſerin auftreten könne, ohne ihrer hohen Würde Gt [...]
[...] Ein franzöſiſcher Gelehrter hat eine Zuſammenſtellung der heißen Sommer von den älteſten Zeiten bis auf das Jahr 1858 verfaßt, und iſt zu dem Schluſſe gekommen, daß [...]
[...] Am Oſten ſteigt ein Feuerball Voll Majeſtät lervor; Es regt ſich Leben überall, [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 23.04.1876
  • Datum
    Sonntag, 23. April 1876
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erſtes Capitel. Eine ſeltſame Heirath. Ein unfreundlicher, naßkalter Novembertag neigte ſich ſeinem Ende entgegen. Große Regen [...]
[...] Dich in dieſem Augenblicke ſähe, ſollte ſchwerlich glauben, daß Du in wenigen Stunden die Gattin eines der ſchönſten, liebenswürdigſten und an geſehenſten Männer unſerer Reſidenz ſein wirſt. Welchem jungen Mädchen eröffnete ſich eine [...]
[...] Mädchens ſchmückten. ſchienen nur für eine indeſſen, daß ich mich meiner Pflichten als ledig Königin beſtimmt. Ein Kranz von Orangen- erachte, ſobald der Prieſter den Segen über blüthen und ein lang herabwallender Schleier dieſe Ehe ausgeſprochen. Sind Sie mit dieſer [...]
[...] denn dies ein Aufenthalt für eine junge Frau? [...]
[...] Ein Blick voll unſäglicher Bitterkeit war einzige Antwort. [...]
[...] in dieſem Augenblicke im Stande, ſelbſt die großen, unwohnlichen Zimmer des Schloſſes ſchön zu finden, wenn nur ein Schatten von Behaglichkeit darin vorhanden war. Jetzt öffnete der Graf eine große Flügel [...]
[...] mehr, als eine Ruiue. „Und bis dahin?“ fragte ſie endlich. „Bis dahin? Ich hoffe, Sie werden ſich [...]
[...] daß ich wohl annehmen darf, wie Sie voll ſtändig darüber im Klaren ſind, daß unſere gegenſeitige Stellung eine durchaus fremde und getrennte bleiben muß. Ich ſehe in Ihnen nur eine Fremde, um keinen ſtärkeren Ausdruck [...]
[...] z" gebrauchen, und als ſolche durften Sie keine zarten Rückſichten erwarten. Ich ſehe allerdings ein, daß hier kein Aufenthalt für eine Dame mit Ihren Anſprüchen iſt,“ fügte er ironiſch hinzu, „und Sie finden mich bereit, [...]
[...] ment wie betäubt dageſtanden, dann trat ſie an den alterthümlichen Kamin, in welchem noch ein ſpärliches Feuer glimmte. Raſch ent ſchloſſen legte ſie ein paar große Holzſcheite auf die verglimmenden Kohlen und bald fla [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 02.12.1866
  • Datum
    Sonntag, 02. Dezember 1866
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt 3ur Erheiterung uº Belehrung. [...]
[...] Ein verlormes Kind. [...]
[...] fragte das Aenneli „Das wohl,“ erwiderte der Hannes, „aber er iſt allein, wenn er nur eine Frau hätte. Sonſt wäre er der rechte Mann und ich möchte es ihm gönnen. Er iſt ein ganz An derer geworden, ſeit er hier iſt.“ [...]
[...] ſchreibe, das Mädeli ſolle doch recht bald kommen. In der Heimathgemeinde des Moklijakob brachte der Brief und die Geldſendung eine verſchiedenartige Wirkung hervor: bei dem Mädeli, das meinte vergeſſen zu ſein, eine unendliche Freude, bei den reichen Bauern Verwunderung mit [...]
[...] Bevor das Mädeli beim Jakob anlangte, trat ein Gr eigniß ein, welches eine unerwartete Störung in das bisher ziemlich gleichförmige Stillleben des Gontenhannes und ſei [...]
[...] damit er vor Tag fortfahren könne, auch ſolle er einen ge nügenden Vorrath Hafer in den Schlitten legen. Der Ja kob ſah ihn verwundert an, er entfernte ſich ohne ein Wort zu ſagen. – Das Aenneli brachte bald eine dampfende Schüſ ſel mit Suppe und ein mächtiges Stück Schweinefleiſch. Wäh [...]
[...] um eine raſche Fahrt zu hindern, der eingetretene Froſt hatte [...]
[...] ger iſt, ſondern ein Menſch wie andere.“ [...]
[...] Der Hannes merkte nicht, wie der Schneidermathys bei der letzten Aeußerung aufhorchte und im Begriffe ſtund, eine Frage zu ſtellen, und eine Mitheilung an Ä zu knüpfen. Er fuhr in ſeinem Eifer fort: „So? alſo ein Sklavenhalter [...]
[...] ben und trieb dort ſein Geſchäft in größerem Maßſtabe fort. Beſonders hatte derſelbe häufige Weinſendungen nach Amerika zu machen, wo ein Bruder von ihm etablirt war. Der An geklagte genoß bisher eines guten Rufes und eines großen Credits, da er als ein wohlhabender Mann galt und als [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 12.07.1863
  • Datum
    Sonntag, 12. Juli 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] zu wenig leiſte. Heute kam ihm das zum vollen Bewußt ſein uud er nahm ſich vor, dem Gewerbe gänzlich zu ent ſagen, und ein nützlicheres und dabei einträglicheres zu treiben. Mittlerweile war er iu ein Stadtviertel eingetreten, [...]
[...] * „Y - ein ſchwaches Licht durchſchiſſern, alle aber waren ſtellen mit Lappen verſtopft. mmers gab es nichts deſto [...]
[...] denn mich hungert ſehr. Bei dem Talgſtümchen, welches bald darauf die Finſter niß ein wenig erhellte, gewahrte man einen Kellerraum, von deſſen Wänden das Waſſer unaufhörlich hinabtropfte, Ein dreibeiniger, wackelnder Tiſch und ein gebrechlicher Schemel, [...]
[...] dem Schuhputzen kann es ja auch immer noch einen Tag anſtehen.“ Während dieſer Selbſtunterhaltung ſtürzte ein Hund aus einem Hauſe, welcher ein geraubtes Stück Weißbrod im Maule trug. [...]
[...] Das entſchloſſene Hinzuſpringen Bill's jagte dem großen Hunde, welcher den Knirps faſt in ſeinem Rachen hätte fortragen können, Furcht ein und er ließ das Weiß brod fallen. Der Knabe war ſchon im Begriffe, die Zähne da ein [...]
[...] Alzey, 8. Juli. Eine gräßliche Dorf- und Mordge ſchichte ſetzt ſeit einigen Tagen die Umgegend in Bewegung. Am Sonntage Nachmittag ging ein Mädchen von Bermers [...]
[...] Düſſeldorf, 3. Juli. Heute Morgen wurde hier ein Ehepaar hingerichtet, wovon der Mann ſeine drei Kinder mit Vorwiſſen ſeiner Frau ermordet hatte. Dieſer Mörder machte geſtern Abend noch ein Attentat auf den Gefängniß [...]
[...] Der dieſer Tage ſtattgehabte Schluß der Wiederholungs prüfung im Schullehrer-Seminar zu Breslau wurde durch ein ſchreckliches Ereigniß unterbrochen. Einer der Candidaten, welchen die Commiſſion für eine nochmalige Prüfung im Jahre 1864 zurückgeſtellt hatte, erſchoß ſich mittelſt eines bereit [...]
[...] Muſik heißt von beiden der eine, – [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.01.1862
  • Datum
    Sonntag, 05. Januar 1862
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Ein Blatt fü [...]
[...] Flibuſtier – wenn Sie wollen ein Pirat“ [...]
[...] Ä zu Waſſer und zu Land. Anfangs zwar herrſchte eine [...]
[...] eine Hausfrau, trºtz für deren leibliche [...]
[...] – die Gefälligkeit bekommt ihnen ſchlecht, faſt Jeder muß ein Pfand geben. Scºweinbraten wird vorgeſchlagen – „Ey Pfand“Beefſteäck – „Ein Pfand 1“ „Preißelbeeren Ä-„Ein Pfand!“ jWas iſt an allen den Rathſchlägen üszuſetzen?“ wird man fragen. – Nun, das Geheimniß [...]
[...] 2 :- - - - - - - - - . . . . . . .. ... Na rit ä. t e n = K. äſt ein... :: [...]
[...] Predij daß ſämmtliche enthalten konnten. Nur ein [...]
[...] un An einem Sonntage # ein Ware ei ſ rührende uhörer Ä Ä CT VOMUfL da und [...]
[...] Vºn einem Amthauſe fiel ein Siegesſe, wie Dach reparirte. Ein witziger Kopf ſgte: „Das ſei das Ein zige, was von dieſem Amte ſchnell heruntergekommen ſei.“ [...]
[...] ein großer [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 20.10.1867
  • Datum
    Sonntag, 20. Oktober 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] idesäsſis. Ein Blatt 3ur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] Haut kocht; Deine Mutter war eine Carabin, man nannte ſie Becouya . . .“ [...]
[...] „O ja, gewiß. Es ſind, ich weiß nicht, wie viel Jahre, denn unſer eins zählt nicht; es iſt alſo ſehr lange her, daß Becouya auf der Pflanzung von Caſeneuve wohnte. Sie war ein ſchönes Mädchen, ein wenig traurig und ſehr un [...]
[...] Die Strandkirche war ein Gebäude von ziemlich ärm licher Architektur, welche dem Kloſter der Predigergemeinde angehörte; vor ihrer Façade befand ſich ein großer, mit [...]
[...] Der Epave rührte ſich nicht. „Stehe auf,“ ſagte La Rebeliere lauter, „wo nicht, ſo ſollſt Du erfahren, was eine neue Peitſche an dem Ende eines Bambusrohres iſt.“ „Das iſt eine feige, grauſame Drohung,“ rief Dona [...]
[...] „Sie mißbrauchen Ihre Stellung . . .“ „Schweige, und betrachte die Niedrigkeit der Deinigen, ein elender Sklave!“ Donatian war aufgeſtanden. „Ja,“ rief er, „ich bin ein Sklave, aber nur durch [...]
[...] „Fünfhundert. – Tauſend. – Zwölfhundert. - Fünf zehnhundert – Zweitauſend,“ rief man im Gedränge Es trat eine Pauſe ein. „Dreitauſend,“ ſagte La Rebeliere. ÄDreitauſend fünfhundert,“ rief Pelagie, indem ſie ihren [...]
[...] Die Händlern zog ſich ein wenig zurück; die erſtaunte [...]
[...] Menge beobachtete ein tiefes Schweigen; man hätte den Flug einer Mücke hören können. [...]
[...] Erlebniſſe eines Stammbnchs. (Humoriſtiſche Skizze.) [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.08.1867
  • Datum
    Donnerstag, 15. August 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt 3ur Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] Jemand finde; aber ich habe etwas vor Augen, was von höherem Werthe iſt, als die Beſtrafung des Individuums, nämlich den Einfluß, welchen ein ſolches Exempel auf unſere Geſellſchaft ausüben muß. In jedem Lande, wo ein Adel ºder ein gebildeter Stand ſich findet, muß dieſer natürlicher [...]
[...] heit ergreift, wo ſie Diejenigen beſchmutzen kann, welche an Sittlichkeit oder Aufklärung es ihr zuvorthun, ſo müſſen Sie einſehen, daß das Hervorziehen eines Verbrechers, wel cher den höhern Ständen angehört, eine verderbliche Ein wirkung auf die Menge ausübt, welche folgendermaßen rai [...]
[...] von einer heftigen Sehnſucht nach häuslicher Glückſeligkeit und Liebe ergriffen. . Zum erſten Mal empfand ich eine gewiſſe Leere bei [...]
[...] Mal geſehen hatte, eilten zwei Reiter, rechts und links, am Wagen vorüber. Es ging ſo ſchnell, daß ich nicht eher, als bis ſie ſchon eine Strecke hinweg waren, einige Beobachtungen machen konnte. Jetzt bemerkte ich, daß es ein Herr und eine Dame [...]
[...] „Daß die luſtige Welt allgemein über die Nachricht erſtaunt iſt, daß du Lätitia Wynne heirathen willſt, welche wenigſtens dreißig Jahre auf dem Rücken hat, eine Brille trägt und nur drei gute Zähne beſitzt, während du ſelbſt – eitler machen – ein ziemlich gut [...]
[...] nächſten Dampfboote zurück, um den uneigennützigen Lieb haber zu ſpielen, und wenn es gut geht, wird die bebrillte Priſe mein Weib ſein, bevor ſie entdeckt, daß ſie eine Er bin iſt.“ „Leigh, du biſt ein wahres Genie.“ [...]
[...] nachſinnend. Der Hochzeittag kam endlich heran. Miß Letty ſtellte zwar keine hübſche Braut vor, aber ſie hatte eine neue gol dene Brille, trug ein ſchönes weißes Seidenkleid und, wenn ſie ihren Mund zubehielt, ſo ſahen auch ihre Zähne nicht [...]
[...] gut ſeine fieberhafte Ungeduld nach Neuigkeiten aus England zu verbergen. Sie waren etwa eine Woche verheirathet, als ein Paket Briefe aus der Heimath eintraf. Lätitia öffnete bedächtig einen nach dem andern, während Leigh, welcher ihr gegenü [...]
[...] wenn er das Heiligthum der Muſik betreten hätte, während nun höchſtens die Tanzmuſik ihn befriedigen kann. Daher wird ihm eine Sºnate, ein Streichquartett, eine Symphonie nur eine langweilige Muſik zur Unterhaltung ſein, er wird nicht mit Shakeſpeare ausrufen: [...]
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