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Datum

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Pfälzische Garten-Zeitung13.10.1845
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem er nicht nur einer Menge Familien der ärmern Klaſſe Beſchäftigung und einen ſichern Broderwerb gewährt, ſondern auch dem Gutsbeſitzer eine Einnahme verſchafft, der nicht leicht eine andere in ſpätern Jah ren gleichkommen wird. - [...]
[...] Das Buch der Roſen, eine populäre Mono graphie für Dichter, Botaniker, Gärtner und Blu menfreunde von Ferdinand Freiherrn von Biedenfeld. [...]
[...] men eine beſondere Pflege gewidmet; dahin gehört be ſonders die Roſe, die Königin der Blumen. In den zahlreichen Werken über Blumiſterei be [...]
[...] erzielt werden, iſt uns auf eine glänzende Weiſe durch obenſtehendes Werk dargethan. [...]
[...] der Roſen umfaſſend und dem Ganzen entſprechend dargeſtellt, ſo daß nach den hier gegebenen Cultur methoden eine zweckmäßige Erziehung der Roſen bewerkſtelligt werden kann. Eine Geographie der [...]
[...] Als eine liebliche Beigabe erſcheint die Samm lung der zarten und ſinnigen Roſengedichten, die Ge ſchichte und Symbolik der Roſen. Blumenbeſchrei [...]
[...] nichts zu wünſchen übrig läßt, ſo kann man daſſelbe, als eine ebenſo ſehr belehrende, als unterhaltende Lec türe, allen Blumenliebhabern empfehlen. [...]
[...] chen darf. Er wächſt als Strauch, kann jedoch auch zum Baume gezogen werden und erlangt als ſolcher eine beträchtliche Höhe und Stärke. Eine genaue Beſchrei bung von ihm mitzuteilen iſt wohl unnöthig, da er [...]
[...] ſchneidet man die jungen Schoſſe einen Zoll unter ihrem Anfangspunkte ab, (läßt 1 Zoll altes Holzda ran), kürzt das Laub ein bis auf ein Stückchen vom Stiele und ſteckt dann den Zweig in gute, lockere Erde. [...]
[...] alte Hollunderſtaude aus, kürzt die am Stamm befind lichen weichen Wurzeln etwas ein, ſchneidet ſie zurecht und pflanzt ſie auf ein lockeres Stückchen Land. In kurzer Zeit hat man viele neue, bald fruchtbringende [...]
Pfälzische Garten-Zeitung17.11.1845
  • Datum
    Montag, 17. November 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aber die Centralbaumſchule, deren Grün dung, Zweck unſerer Verſammlung iſt, wäre der geeignete Ort, wo eine allgemeine Lehranſtalt für den Unterricht im Obſt- und Weinbau errichtet werden könnte. In der Baumſchule ſoll ein Haus erbaut [...]
[...] zu erbauenden Wohnhauſe wäre ein Zimmer herzu [...]
[...] bar auf die Oberfläche des Düngers; das Abſchneiden des Kartoffelkrautes während der Vegetation, weil dieſes ein Verkümmern der Knollen und eine ſchlechte Ernte erzeugt. - Durch dieſe nachtheiligen Einwirkungen werden [...]
[...] ſelben hervorgebracht, welche nun die Dispoſitien zur Aufnahme des anſteckenden Sporenſtaubes enthält. Die Anſicht eines gewiſſen Kleemann über die Kartoffelkrankheiten geht dahin: Betrachten wir die Krankheit in ihrer Entwicke [...]
[...] Möchte man doch dieſe Andeutungen über die Ur ſachen der Kartoffelkrankheiten würdigen und beim Kar toffelbaue eine rationelle Kultur einführen, beſonders von Zeit zu Zeit die Fortpflanzung der Kartoffeln durch Samen einzuleiten ſuchen, dadurch wird man eine kräftige [...]
[...] Ob mein Garten auch eine Religion habe? – Gewiß hat er eine, und zwar die beſte von allen. Würde ich aber unter Religion nur die Art und Weiſe [...]
[...] verſtehen, wie man die Gottheit ſich denke und ver ehre, dann könnte freilich mein Garten keine Religion haben. Religion aber iſt nicht blos ein Gedachtes oder durch Menſchen Geſchaff'nes, ſie iſt ein Seyendes und als ſolches, ebenſo, wie die Gottheit ſelbſt einzig; [...]
[...] So lange ſich die Menſchen nur Einen Gott denken – und dieſes wird von denen, die einmal dieſes Eine im Geiſte erfaßt haben, nie anders ge ſchehen – ſo lange kann es auch nur Eine Religion geben, aber eben ſo wenig es überhaupt zwei oder [...]
[...] Und wie ein Ding, ob ich es ſo oder anders anſehe, immer daſſelbe Ding bleibt, ſo iſt die Religion, ob ich ſie ſo oder anders betrachte und übe, immer [...]
[...] Dieſes Werkchen gibt eine Beſchreibung der ein jährigen Gartenzierpflanzen mit kurzen Bemerkungen über ihre Kultur. Es ſind hier die praktiſchen Er [...]
Pfälzische Garten-Zeitung27.01.1845
  • Datum
    Montag, 27. Januar 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchöpfend geſagt und bei Einſendung des Manuſcrip tes, bei vorheriger Meldung, von jeder vorkommenden und beſchriebenen Art oder Varietät ein Exemplar [...]
[...] denn der Verfaſſer wird in der Reihe derer ſtehen, die ſich Verdienſte um die Hortkultur erworben haben. Sicherlich iſt dies ein Sporn, der Manchen antreibt, ſich mit Eifer an die Ausarbeitung zu machen Möge doch, ſo wie ich, jeder Blumiſt eine Pflanze [...]
[...] ſich zu ſeiner Lieblingin auserwählen und mit mir nach dieſem vorgeführten Bilde wetteifern. Denn nur durch ein auf ſolche Weiſe geführtes Studium [...]
[...] einer Pflanze, werden wir tiefer in das geheimniß volle Schaffen der Natur eingeweiht werden und ſo mit die Hortkultur auf eine erhabene Stufe der Aus bildung und Vervollkommnung bringen! Und wie belohnend iſt ein ſolches Auswählen durch Erlangung [...]
[...] ſo ein, daß das Auge /2 Zoll unter der obern Schnitt [...]
[...] Erde gepfropft, ſo durchlöchere man den Boden eines Topfes, ziehe die Rebe ſo hindurch, daß die Pfropf ſtelle ſich in demſelben befinde, befeſtige hierauf den [...]
[...] Weiſe operirten Kirſchbaum eben ſo ſchöne Kirſchen, wie von andern Kirſchbäumen erhalten, aber mit dem Unterſchiede, daß ſie nur ein weiches Häutchen, [...]
[...] Allgemein vermißte man in neueſter Zeit ein ſol ches Werk, denn außer der trefflichen „Anleitung zum Bau der Gewächshäuſer c, vom Garten-Direktor [...]
[...] der Gärtnerei berückſichtigt werden, da ſeit 18 Jahren in der erotiſchen Gärtnerei und Bauart der Gewächs häuſer ſich Vieles änderte, ſo würde gewiß ein Werk erſtehen, das allen Anforderungen genügte. Ein Werkchen, wie das angezeigte, das auf 156 [...]
[...] manchem Handelsgärtner und Blumiſten ſehr dienlich ſein. Die beigegebenen Abbildungen gewähren auch eine gute Ueberſicht über die neuern Bauarten der Ge wächshäuſer. Würde eine tüchtige Feder dieſe zwei Anleitungen [...]
Pfälzische Garten-Zeitung28.04.1845
  • Datum
    Montag, 28. April 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] und dort Schaden anrichte. Bei Bohnen, Melonen und Gurken darf man hierin ſehr vorſichtig ſein. Am häufigſten tritt eine ſolche ſchnelle Erhitzung eines Treibbeetes dann ein, wenn, nachdem der Um ſchlag friſch gemacht worden, länger andauernde naſſe [...]
[...] Beobachtung des Beetes, in Hinſicht der Bodenwärme und der oberen Temperatur, eine Hauptaufgabe. Wie ſchon bemerkt worden, er hält ſich ein pünktlich angelegtes Treibbeet 5-6 Wo chen, auch länger in der gehörigen Wärme; dann [...]
[...] ähnelt. Das Veilchen iſt ſehr leicht zu cultiviren, ohne Schwierigkeiten kann man ſeine Blüthen treiben, und dieſe Treiberei bringt viel Geld ein. Im Monat Oktober kann man anfangen, die Veilchen in Trebbeete zu bringen. Es iſt ſehr wenig [...]
[...] und ein wenig Düngererde hinzufügt, doch iſt dieſes keineswegs nothwendig. Man ſorge dafür, daß die Erde den Rahmen vollkommen ausfülle und zwiſchen [...]
[...] während des Tages hervorgebracht haben. Will man ſchnelle Erfolge erzielen, ſo kann man erſt eine Lage verrotteten Düngers in das Beet brin gen und über dieſen die Erde ausbreiten, ſo daß eine milde und gleichmäßige Wärme entwickelt werde. Die [...]
[...] Niedere und buſchige Eremplare dieſer Pflanze erhält man auch, wenn man Anfangs Juli aus den obern Nebenäſten Stecklinge macht, dieſe unter eine beſchattete Glocke im freien Lande oder in ein Miſtbeet ſtopft. Nachdem ſie ſich bewurzelt haben, was in [...]
[...] über jenes aufgelagert haben, ſo laſſen ſich gewiſſe Bildungsperioden unterſcheiden, in welchen jedesmal ein beſtimmter Charakter der Vegetation, durch meh rere Gebirgsſchichten hindurchgreifend, in den noch vor handenen Pflanzenreſten ausgeſprochen iſt. Da jedoch [...]
[...] gen und Arten unter den verſchiedenſten Längen- und Breitezonen über die Erde verbreitet; die pflanzlichen Ueberreſte laſſen ferner meiſt auf eine große Aehnlich keit der Arten und auf ein ſehr geſellſchaftliches Wachs thum ſchließen, woraus ſich ergibt, daß dieſe erſte [...]
[...] keit der Arten und auf ein ſehr geſellſchaftliches Wachs thum ſchließen, woraus ſich ergibt, daß dieſe erſte Vegetation in allen Erdtheilen eine ziemlich gleichför mige Phyſiognomie beſeſſen haben müſſe. Die baum artige Größe der kryptogamiſchen Gefäßpflanzen, welche [...]
[...] gen kryptogamiſchen Gefäßpflanzen und Cykadeen deutet darauf hin, daß der Charakter der Vegetation noch wohl ein tropiſcher geweſen ſei. (Fortſetzung folgt). [...]
Pfälzische Garten-Zeitung24.02.1845
  • Datum
    Montag, 24. Februar 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] ST. Dieſes Blatter ein Fotºentlich einmal In- und Auslande bis zur nächſten Buchhandlung. [...]
[...] ſerate die Spaltzeile 4kt. oder 1 gGr. – Der Tendenz des Blattes entſprechende Beiträge finden ſtets eine dank [...]
[...] rung; die alten Pflanzen dagegen ſetze man gleich nach der Blüthe ins Land, und pflanze im Herbſt alle, die ſich gut gehalten haben, wiederum ein, vermehre ſie aber gar nicht durch Stecklinge, da dieſe ſelten ein [...]
[...] die Töpfe einen ſolchen Untergrund bekommen, in welchem die jetzt ſtark ausgewurzelten Pflanzen durch wurzeln können, indem dieſes ein drittes Verpflanzen erſpart. E. R. [...]
[...] Gegenwärtig bewundert man in dem Kloſtergar ten von Ruyſſelede, eine außerordentliche Erſcheinung der Vegetation. Es iſt ein Spalier-Apfelbaum, wel cher an einem Aeſtchen, Aepfel in völliger Reife, hin [...]
[...] werden. Etwa 5–6 Wochen nach der Ausſaat ſind die Sämlinge ſtark genug zum Verpflanzen, was aber nicht in's freie Land, ſondern in ein dazu bereitetes Miſtbeet geſchieht. Man wählt dazu ein abgetragenes Bohnen- oder Gurkenbeet, erhöhet die darin ſchon ge [...]
[...] abgenommen werden. Schon im erſten Jahre erreichen die Sämlinge eine Höhe von 2–3 Fuß und bilden bei günſtiger Witterung 3–4 reife Augen aus, welche jedoch im Winter durch eine trockene Decke gegen den Froſt ge [...]
[...] töpfe von etwa 6 Zoll Durchmeſſer oder 4 Zoll tiefe Käſten mit leichter Erde gefüllt und auf dieſen die Augen mit 1% Zoll Abſtand von einander flach ein [...]
[...] gedrückt, ſo daß nur das Auge ſichtbar iſt, darauf die Oberfläche dünn mit Moos bedeckt, und nachdem ſie etwas angefeuchtet ſind, in ein nicht heißes, jedoch warmes Miſtbeet oder ein Treib- oder Gewächshaus, deſſen Temperatur 16–20 Grad Wärme hat, geſtellt, [...]
[...] Die Blumenzucht in ihrem ganzen Umfange. Eine praktiſche Anleitung zur Erziehung und Wartung der Blumen, im Freien, in Glas- und Treibhäuſern, wie auch im Zimmer 1c., von Peter Friedrich [...]
Pfälzische Garten-Zeitung14.04.1845
  • Datum
    Montag, 14. April 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inſerate: die Spaltzeile 4 kr oder 1 gGr. – Der Tendenz des Blattes entſprechende Beiträge finden ſtets eine [...]
[...] (Fortſetzung.) wird eine Lage Dünger auf dem Boden ausgebreitet, beiläufig 4 Fuß länger und breiter, als der Frühbeetrahmen iſt, und etwa 1/2 Fuß hoch. [...]
[...] - ſuche den Dünger möglichſt gleichförmig zu vertheilen. Dieſe Lage wird niedergetreten, bis ſie überall kaum noch / Fuß hoch iſt, und nun folgt eine zweite und dann eine dritte Schichte auf die erſte, welche ganz ebenſo behandelt werden müſſen, bis man eine Dünger [...]
[...] gar nicht gut; Läuſe, Mehlthau und Roſt ſind die Folgen davon. > Diejenigen Beſtandtheile, welche eine ſehr brauch bare Erde in Treibbeeten geben, ſind nicht friſcher Miſt, wohl aber alter ganz verotteter und zu [...]
[...] Erde gewordener Kuhdünger, eben ſolcher Pferdedünger, Erde aus altem, verfaul tem Laub und dazu noch eine gute fette Gartenerde, und geſchlammter reiner «Flußſand. [...]
[...] Tropfen auf 2 Loth Waſſer zu. So wie der Kam pfer in kleinen Fleckchen im Waſſer in Berührung kommt, bildet ſich ein dünnes, feſtes Häutchen, welches gehörig mit dem Waſſer geſchüttelt werden muß. Eine kurze Zeit über wird der Kampfer in kleinen Fleck. [...]
[...] Die größte Zahl der im Freien ausgepflanzten Blumengewächſe können zur höchſten Vollkommenheit mittelſt einfacher Düngung gebracht werden, wenn ein einſichtsvoller Pfleger ſich ihrer annimmt. Es iſt nicht gerade von Nutzen, um vollkommene Blumen [...]
[...] Boden an. 6) Friſcher Dung, wenn er zur gehörigen Zeit angewendet wird, erzeugt eine größere und ſchnellere, jedoch nicht lange anhaltende Wirkung, als vergohrener. 7) Gut verweſter Dung iſt allezeit dem friſchen [...]
[...] eine genaue Beſchreibung der Modelle mit techniſchen Andeutungen zur Ausführung [...]
[...] Das Wieſenkulturgeſetz des Großherzogthums Heſſen, deſſen neueſte Wieſenpolizei-Ordnung, ſowie eine Belehrung über die Behandlung des Wäſſerns, zugleich als Inſtruction für Wieſenwärter, letzteres verfaßt von Dr. Zeller, endlich einen Wegweiſer für [...]
Pfälzische Garten-Zeitung28.07.1845
  • Datum
    Montag, 28. Juli 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] chen Erfolg nicht zu zweifeln; wo ſie angewendet werden, darf der Ackersmann auf einen reichlichen Lohn rechnen und hat dabei nur eine Auslage für ein Pfund Kochſalz - zu beſtreiten. Wenn ihm auch alles zu viel ſein mag, was von ihm gefordert wird, [...]
[...] men wird, aber dieſelben verkennen offenbar ihre wich tige Stelle im Dienſte der Erde; ſie ſind keines Fort ſchrittes fähig und verurtheilen ſich, unabänderlich ein Sklave der kümmerlichen Felddüngung zu ſein. [...]
[...] Die dritte Stelle in der Pflanzendüngung nimmt der Stalldünger in Pulverform ein. Wenn in einer Landwirthſchaft Alles, was nur immer möglich iſt, entweder mit der Samendüngung oder mit dem Ge [...]
[...] drei verſchiedenen Nachbargärten zu einer Gartenan lage, die ganz neu zu ſein ſcheint, indem ſelbſt in dem trefflichen Werke von Sckell eine derartige nicht zu finden iſt. Nämlich drei Nachbarn die aneinander grenzende Gärten beſitzen, wünſchen ſolche in eine An [...]
[...] indem der einzelne Gartenbeſitzer hiedurch die Schön heit des Nachbargartens genießen kann, und beſonders muß für einen Fremden eine ſolche Anlage überraſchend ſein, indem er ſich in einer großartigen Gartenanlage wähmt. * [...]
[...] Stellen damit mit Vortheil ausgebeſſert werden. Ein Verfahren, welches zwar von Vielen in An [...]
[...] Man gräbt im Frühjahre alle die Aeſte, welche an einem Stocke unten entbehrt werden können, wie Ab leger ein, behandelt ſie als ſolche, und man wird bis Spätjahr einen vollkommenen, verſetzbaren Rebſtock haben, welcher nun als ſelbſtſtändiger Stock an eine [...]
[...] einem Wingert in den andern verſetzt werden, was oft bei Wechſelung des Satzes nothwendig iſt, dieſes geſchieht aber ſelten, denn es iſt ein Vorurtheil unſerer Winzer, daß eine mehr als 3jährige Rebe verſetzt, nicht gedeihe. Man rottet lieber den ganzen Weinberg [...]
[...] terziehen. Solche Söhne und verpflanzte Stöcke gedeihen überaus freudig und tragen eine Menge Früchte, was ihre kurze Lebensdauer doch angenehm macht. - 5. [...]
[...] dem, was auch für mich das Beſte und Treff lichſte iſt. Oder ſollte die Pflanze keine Sprache haben? Gewiß hat ſie eine, doch entſprechend ihrer Natur. Die Sprache iſt nichts Willkürliches, ſie iſt nur [...]
Pfälzische Garten-Zeitung11.08.1845
  • Datum
    Montag, 11. August 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] dürften folgende Maßregeln die geeignetſten ſein: 1. Bei jeder landwirthſchaftlichen Vereinsſtelle iſt unter einem von ihr zu ernennenden Vorſtand ein Comité niederzuſetzen welches ſich blos mit der Ein führung der chemiſchen Samen und Pflanzendüngung [...]
[...] Herbſte zur ſpätern Umpfropfung oder Ausrottung. -- - Dieſes verurſacht nur eine kleine Mühe und wirkt doch ſo weſentlich auf den Ertrag eines Wein berges. Möge dieſe Regel jeder Weinproducent ſich [...]
[...] Weinberge erhalten auch ein ſchöneres lebendigeres -- [...]
[...] * *aber es war eine natürliche Folge der oben angege benen Behandlungsweiſe. 12. [...]
[...] mit Waſſer in einem Zuber nochmals ſtampft und dann wieder keltert. Ein Oekonom hat ſchon viele Jahre zu jedem Fuder Wein, nochmals von dem Ueberreſte der Tre ber ein Viertel Fuder gewonnen, indem er die Tre [...]
[...] =W ein bericht. [...]
[...] jährigen Produktes beſtändig in ängſtlicher Spannung, ja dieſelben geſtalteten ſich, durch die höchſt ungünſtige Witterung veranlaßt, ziemlich trübe, was alsdann ein raſches Steigen der Preiſe, beſonders unter den vor jährigen Weinen und eine gänzliche Abneigung zum [...]
[...] Losſchlagen derſelben, ſelbſt unter den kleinern Produ zenten zur Folge hatte. Alles gewann jedoch ein anderes Anſehen, als mit dem Anfange dieſes Monates eine wahrhaft tro piſche Witterung die Scheine ſchnell zum Blühen [...]
[...] winnen die höchſte Bedeutung, wenn kindliche Liebe dieſelben zu einem Kranze vereinigt, um damit das Grab der Eltern zu ſchmücken, oder wenn ein Freund ſie dem Freunde, als ein Zeichen der Ehrerbietung und Achtung auf dem Sarge niederlegt. [...]
[...] worauf uns ein ſchönes Epigramm des Meleagros hinweist: Zarten Narkiſſos will ich mit duftender Myrte ver [...]
Pfälzische Garten-Zeitung05.05.1845
  • Datum
    Montag, 05. Mai 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inſerate: die Spaltzeile 4 kr oder 1 gGr. – Der Tendenz des Blattes entſprechende Beiträge finden ſtets eine [...]
[...] mit der alten tüchtig vermengt. Alte Melonenbeete insbeſondere eignen ſich trefflich zur Champignon zucht, wozu nicht einmal ein Auffüllen mit friſcher Erde nothwendig wird. Von denjenigen Pflanzen insbeſondere, welche in [...]
[...] an dem jungen Stengel. In der Mitte des Februar muß ſofort das Beet zugerichtet werden, ein gutes warmes Treibbeet. Nachdem daſſelbe gehörig verdampft hat, und die Erde ganz durchwärmt iſt, werden an einem ruhigen [...]
[...] auf das Beet verſetzt. Man ſchafft gerne in jedem Fache die Erde unter die Mitte des Fenſters in Form eines kleinen Hügels zuſammen, auf deſſen Spitze im mer nur eine einzige Pflanze geſetzt wird, indem man ſie aus dem Töpfchen herausſtürzt, und ohne die [...]
[...] den Triebe ſetzen in der Regel Früchte an und dann muß man auch nichts mehr an der Pflanze ſchneiden, bis die Fruchtanſätze wenigſtens die Größe eines Hüh nereies haben. Um dieſelbe Zeit wird ſich neben der Frucht heraus eine ſogenannte Leitranke bereits ziem [...]
[...] recht derb, aber ohne den Stamm mit dem Waſſer zu berühren. Um eine längere Folge von Früchten zu erhalten, muß man natürlich mehr als ein Beet mit Melonen anlegen; denn von einem Beete mit 4 Fenſtern kann [...]
[...] anlegen; denn von einem Beete mit 4 Fenſtern kann man höchſtens auf 10–12 Früchte rechnen, und nicht immer auf ſo viele. Man wird alſo im März ein zweites anlegen, und Anfangs April können wohl auch Melonenferne in das Beet für Setzwaare ein [...]
[...] Als die eigentliche Bewandtniß, welche es mit der Sache hat, möchte ſich Folgendes darſtellen. Wenn der Aſt eines Baumes von oben herunter abſtirbt, und nur ſein Anſatz am Baum noch Leben behält; oder wenn ein Aſt ſo abgehauen wird, wie dieß bei [...]
[...] laſſegebirge, mit der untern Braunkohle beginnend und bis zu den geſchichtlichen Gebirgsanſpielungen ſich erſtreckend, gibt ſich endlich eine größere Mannichfal [...]
[...] phiſchen Breiten das Klima noch bedeutend wärmer als gegenwärtig war, ſondern daß auch in dieſer Pe riode eine ſehr kräftige Vegetation noch weit gegen den Nordpol hin ſich erſtreckte. Es ſind zwar bis jetzt auf dem kleinſten Theile [...]
Pfälzische Garten-Zeitung24.11.1845
  • Datum
    Montag, 24. November 1845
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] und nun durch das ſchon reife Rebholz auch ver ſprechende 1846r Jahr, was wir ja alle hoffen und wünſchen, ein in jeder Beziehung geſegnetes werden wird. Vertrauen wir alſo, daß im nächſten Jahre der ſchöne Spruch unſerer heiteren Rheinſtadt eine [...]
[...] fehlen uns noch immer die tiefen Einſichten in die Lehren des Lichtes der Wärme der Electricität, der Kryſtalliſation und des Magnetismus, um uns eine richtige Darſtellung des Pflanzenlebens zu abſtrahiren und es bleiben uns eine Menge Fragen über das [...]
[...] hen der erſteren. In noch höherem Maße macht man analoge Bemerkungen bei den Pflanzen. So wird in der Regel der Borkenkäfer nie eine geſunde Fichte anbohren, ſondern nur immer ſolche, die kranke Säfte haben. Zeigt die Rinte eines Baumes nur einige [...]
[...] funktion mit einer Kraft aus, die ſie in dieſer Hin ſicht weit über die Thiere erhebt. Ueberall zeigen ſie ein Drängen und Treiben, dieſen von der Natur an ſie gemachten Anforderungen eine vollkommene Genüge zu leiſten. Ein Sonnenſtrahl, ein Luftzug, ein Stäub [...]
[...] ordnung in natürlicher Progreſſion, von einfachen Naturſtoffen zu den zuſammengeſetzten Formen fort ſchreitet: eben ein ſolches Fortſchreiten finden wir auch [...]
[...] und eben ſo wenig eine Unterlage von Erde zum Stützpunkte ihrer Wurzel haben. Zwei Beiſpiele von ganz verſchiedenen Pflanzengattungen, welche die Mög [...]
[...] Ausbildung nothwendig iſt, verwenden, und wie unver rückbar ſie dem Ziele zueilen, das ihnen der Schöpfer geſteckt hat. Ihr ganzes Seyn iſt nichts als ein Beſtreben, die Idee Gottes zu verwirklichen, und indem ſie ſo nur dieſer Idee leben, iſt ihr Seyn ein [...]
[...] werden auch nie in ſeine Herrlichkeit eingehen. Sie glaubten nie dem bibliſchen Satze: „daß ein Rei cher eben ſo wenig der Seligkeit des Gott ſchauens theilhaftig werden könne, als ein [...]
[...] Aber wie wollen es die Menſchen? Der Samojede ſoll wie der Deutſche, der Mexikaner wie der Römer denken und handeln. Ein thörichtes Verlangen! Einen Gott und Eine Religion haben wir, aber in der Art des Erkennens, des Begreifens und der Vorſtellung [...]
[...] Gott und Eine Religion haben wir, aber in der Art des Erkennens, des Begreifens und der Vorſtellung iſt nicht ein Einziger dem Andern gleich. Jeder Ein zelne, jede Geſellſchaft geht einen eigenen Weg, doch Alle haben nur Einen Zweck, Allen iſt nur ein Ziel [...]
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