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Datum

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Regensburger Zeitung23.03.1843
  • Datum
    Donnerstag, 23. März 1843
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zelnen Fahrten ein ſolcher beſonderer Transport nicht ſtatt findet, iſt an die Stelle dieſer Packwagen ein anderer – Perſonen nicht enthaltender Wagen zu verwenden. Die [...]
[...] St. Fridolin, kam die katholiſche Kirchengemeinde Näfels prozeſſionsweiſe nach Glarus und wohnte daſelbſt dem öf fentlichen Gottesdienſte bei. Der Feſtprediger, ein Ka puziner von Schwyz, hielt eine Rede, für eine paritä tätiſche Gemeinde ganz geeignet. Das bereitwillige Ent [...]
[...] Ein Hundert Thaler Belohnung. [...]
[...] Ein Hundert Thalern [...]
[...] 1) Eine goldene Cylinder-Repetiruhr, 21 Linien groß, rothes Gold, ſilbernes Zifferblatt, Meſſing- Cuvette, 4 Steinlöcher, der Bügel etwas willig gehend und auf demſelben ein Blättchen von [...]
[...] 4) eine dergleichen, 19 Linien, Meſſing-Cuvette, 4 Steinlöcher, Email-Zifferblatt, ciſelirt und gravirt; 5) eine Cylinder-Repetiruhr, 22 Linien, rothes Gold, goldene [...]
[...] ederhaus, in doppelten Brücken gehend, ſonſt höchſt ſolid gear beitetes Werk. - - 33) eine ſilberne gallonirte Cylinder-Uhr, guillochirt Email Zifferblatt. - - - 34) eine dergleichen gravirt; „ . . [...]
[...] dem Gehäuſe eine Landſchaft gravirt; . . 41) eine goldene CylinderUhr, 16 Linien groß, mit goldener Cuvette, glatte Ränder, Gehäuſe gravirt mit Ät 4 Steinlö [...]
[...] Y) 45). Eine goldene Cylinderuhr, eiſelirt und gravirt, ſilbernes Zifferblatt, 4 Steinlöcher, Meſſing-Curette; „ . - 46) eine goldene Cvlinder-Uhr, 19 bis 20 Linien groß, ciſe [...]
[...] rav trt; Z 53) zwei dergleichen unreraſſirt; 54 eine dergleichen mit Meſſing - Cuvette; ---- 55) eine goldene Cylinder - Uhr, 18 Linien groß, ciſelirt und grarirt, 4 Steinlöcher, Meſſing-Cuvette; . *.- - * [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 045 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ihrer komiſchen Truppe einzureihen ?“ Der Direktor betrachtete ſich das ſchöne Kind der Berge mit jenem Ernſt, womit etwa ein Werbe-Offizier den Kno chenbau eines hübſchen ſtarken Rekruten muſtert. Er zuckte zuſammen, daß der braune Mantel ein ganz andern Fal [...]
[...] tenwurf annahm, nahm die Mütze ab, fuhr mit den Fingern durch ſein langes ſchwarzes Haar und rief ärgerlich: ,,Ha! warum muß ein ungerechter Vorwurf auf der ſchönſten aller Künſte laſten ! Ich will zwar zugeben, daß durch das Ge werbe eines Schauſpielers die Würde eines Mannes und [...]
[...] der Einbildungskraft des jungen Mädchens vorgaukelte. – Eine ſo glatte Zunge wie die ſeinige kann im Verlauf einer gan zen Nacht ein unerfahrenes Weſen wie dieſe Tyrolerin, das [...]
[...] winkel verzieht!“ ,,Am liebſten aber“, fuhr die Tyrolerin fort, ,,werde ich eine Prinzeſſin ſpielen, die von Korſaren entführt wird, oder eine Schaferin, die ein grauſamer Wütherich ihrem treuen Geliebten geraubt hat; ich möchte mich am liebſten [...]
[...] nach Bolzano zurück, ſo bin ich bei ihnen ein geſcheidtes Mädchen, eine Schauſpielerin und Künſtlerin, die ihrem Ge burtsorte Ehre macht; kehre ich aber dagegen mit leerer Börſe [...]
[...] Mädchen, eine Schauſpielerin und Künſtlerin, die ihrem Ge burtsorte Ehre macht; kehre ich aber dagegen mit leerer Börſe nach Hauſe, ſo werden ſie mich eine Abenteuerin eine Thörin, eine Bänkelſängerin ſchelten. Es giebt aber auch im Theaterle ben, Dinge, welche Einen abſtoßen, Koſtüme, welche das [...]
[...] Der capo comico merkte die Schlinge, die ich ihm das mit legte. Er wollte nun ſeine Freigebigkeit im glänzendſten Lichte zeigen, feilſchte erſt um eine Uhrkette von Tomback, um ein Federmeſſer mit vier Klingen, um ein Fläſchchen Parfüm für das Taſchentuch, und kaufte endlich ein Hundert [...]
[...] M is ze l l e n. „*. (Ein Zuckerrohrbrand auf den Antillen.) Im Monat November, dem Zeitpunkt der Blüthe, iſt ein Zuckerrohrfeld eines der prachtvollſten Gemälde der Natur. [...]
[...] ſeiner Mutter, der als Hutmacher ausgewandert war, in Wien gearbeitet, Ungarn und Siebenbürgen durchzogen und den man ſeit achtzehn Jahren für todt gehalten hatte. Eines Tages erſcheint ein kleiner vertrockneter Mann, ein Felleiſen auf bem Rucken, um den Hut ein Wachstuch; er braucht [...]
[...] all harte curioſe Buckeln. Dann zog ſich Vetter Chriſtian in die Kammer zurück und kleidete ſich anders an. Jetzt kommt er mit dem Lederkoller herein. „Ein Meſſer, eine Scheere her !“ Nun geht es an ein Auftrennen und Loſen. Die Bukeln in dem Wamms waren eingenähte Thaler und [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 056 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vierundſiebenziger lächerlich finden, daß er bei den Reizen eines Kindes mit langen Haaren und rothen, Lippen verweilt, [...]
[...] tungen zurückzuziehen – beſchäftigte ſich Tage lang mit dem Anprobiren von Kleidern nach altem Schnitt und übte ſich den intereſſanten Gang zum Altare ein, wobei ſie ſich ſtatt des Brautſchleiers, ein Taſchentuch über den Kopf warf. - Nicht ein einziger der militäriſchen oder ariſtokratiſchen [...]
[...] Bewerber um ihre Hand hatte ſich jemals im Herrenhauſe ſehen laſſen; doch zur größten Uberraſchung des Kirchſpiels erſchien eines Tages ein ehrwürdiger Gentleman von der Univerſität Oxford, ein ſteifer Herr mit Perucke und Knie ſchnallen; er wurde ſofort als ein Bewohner des Hauſes [...]
[...] gehörte, hervor geholt, und wir erwarteten jeden Augenblick die Ankündigung der bevorſtehenden Verheirathung. Jedoch eine Ankündigung dieſer Art blieb aus. Dage gen erſchien ein drittes Individuum in der Perſon eines Arztes aus der Nachbarſchaft, und wir uberzeugten uns nun, [...]
[...] – eine Heirath eingehe, welche die Zuſtimmung des Doktor [...]
[...] Rufe heirathen werde, der ſich bekehrt habe und jetzt ein Biſchof ſey. Endlich ſtarb ſie zu Anfang des Novembers. Für mich trat eine traurige Zeit ein: Mary und ich mußten uns auf Jahre trennen, ſie wurde von ihrem Bruder der Obhut eines Verwandten in Eſſer übergeben, und ich, nach [...]
[...] nach wenigen Monaten heim, in dem Doktor Dibble, wie er ſich zuvorkommend ausdrückte, keine Einwendungen dagegen machen wollte, daß ein Bettler eine Bettlerin heirathe. Ein [...]
[...] gleich erkannte ich, daß ich ohne ſeine Einwilligung Marys Hand niemals erlangen würde. Eines Tages ſagte Karl zu mir, man habe ihm eine Verbrecher eingebracht, der des Straßenraubes angeklagt ſey, und zwar ſey es nicht ein gewöhnlicher Wegelagerer zu Fuß, [...]
[...] 1in Hand heiter durchs Leben gegangen. :: W. F. - - . . . . . . . - - sº *- - - . . . . . . . . . - - - Ein Pariſer Original [...]
[...] „". CMenſchliche Schönheit.) Es giebt eine zweifache Schönheit: eine, welche ganz das Werk und ein freiwilliges Geſchenk der Natur iſt; aber auch eine andere, [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 005 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in jedem Hofe wohnten doppelt ſo viel Menſchen, als Israes liten aus Aegypten zogen.“ Folglich eine Million und zweimalhunderttauſend in jedem Hofe!“ fiel eine muntere Stimme außerhalb der Laube mit lautem Lachen ein. [...]
[...] wenig davon wahrnehmen, da er vermöge der dicken Paus backen und eines häufig wiederkehrenden Blinzelns, - ſie bis auf einen kleinen Spalt geſchloſſen zu halten gezwungen war. Um den Mund des Eintretenden lagerte ein, wie es ſchien [...]
[...] nach ſieben Jahren noch nicht den Grund berührte, obwohl das Meer dem Vogel dennoch nicht ganz bis an die Knöchel ging. – Zu dieſem Vögelchen paßte ſich ein Fiſchlein, wel jes ein wahrheitsliebender Rabbi ſah. Dem Fiſche kroch ein Würmlein in die Naſe und tödtete ihn. Als die Fluth das [...]
[...] Leben hinaustritt, mittheilen möchte. Sie kommen mir wie eine Art Bibel vor, denn wenn ich ſie anſehe und mich alles [...]
[...] -deſſen erinnere, was ſie betrifft, dann iſt's mir, als ob ich eine Predigt vernommen oder ein Kapitel jenes heiligen Bu cbes gehört, wie der alte Vater eins geleſen. Es iſt aber eine lange Geſchichte, deshalb will ich erſt noch ein wenig [...]
[...] das damalige Zeichen bei ſolchen Gelegenheiten. „Ich fand dort mehrere Gegenſtande fur uns am Ufer liegen; einen Sack Kaffee, ein Fäßchen mit Zucker, drei Säcke mit Salz und ein Kiſtchen mit verſchiedenen Inhalt. ,,Die Leute des Dampfbootes – welches weiter gefah [...]
[...] da ein gutes Pferd, und werdet es mir überlaſſen. Ihr ſeht aus wie ein guter Burſche. - eſ ifº „Ich war nicht wenig erſtaunt über dieſe Zumuthung. [...]
[...] Von Andern habe ich nur hundertfünfzig Dollars verlangt.“ „, – Und darüber beunruhigt ſich Euer Gewiſſen jetzt? Ihr ſeid ein ehrlicher Burſche; aber ſorgt deshalb nicht; ich will Euch ein Mittel lehren, wodurch Ihr Euch wieder zu frieden ſtellen könnt. [...]
[...] „Bei mir aber nicht. Unſere Gegend iſt menſchenarm, und es gibt da wenig Frauenzimmer, unter denen ich mir eins zum Weibe wünſchte.“ ,,- Ihr ſeid doch nicht etwa ſo eitel, Euch zu gut für ein armes Mädchen zu dünken ? [...]
[...] zette de Lyon“ wie folgt erzählt: „Am 27. April 1812 fand zu Lyon die Hinrichtung zweier Falſchmünzer ſtatt. Inmitten des Zuſchauer - Gewühls fuhlte ein Seidenarbeiter, daß ihm eine Hand die Uhr entriß, und es gelang ihm auch, den Thäter zu packen. Ein plötzliches Gedränge nöthigte ihn, [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 016 1846
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Nein, hierzu gebe ich nie meinen Beiſtand,“ erwie derte Katte ſehr beſtimmt. „Gut denn,“ ſagte der Baron, „eben fällt mir ein anderer Ausweg ein. An der Küſte kreuzt ein Schiff, man weiß nicht recht, was es hier will, aber ich bin über [...]
[...] „Hier haben Sie die Börſe und die Banknote, dies ſind wohl triftige Gründe? Iſt der junge Mann ein Mal tauſend Seemeilen ferne, dann folgt ein Mehreres. Adieu, Freundchen! Schön Lischen und der grüne Tiſch [...]
[...] „Es kreuzt da ſchon ſeit mehreren Tagen ſo ein zwei deutiger Geſelle an unſerer Küſte herum, – ſieht faſt wie ein Schmuggler ſich an, – oder vielleicht noch verdächti [...]
[...] gelernt; – aber, daß ich es Ihnen ſage, ich ſtand auf mei nem Poſten, ſehe Sie an der Küſte heraufſteuern, Ihnen nach lawirt ein verdächtiger Kerl. – Sie ſchlagen den Waldpfad ein, – er hat ſchnell ein luſtiges Feuerchen angemacht, und wie ſolches bell auflodert, ſtößt das lange [...]
[...] Wange, dem es anzuſehen war, daß er nur eine weitere Bewegung ihrerſeits erwarte, um ſogleich loszudrücken, wo dann Einer gewiß eine Beute des Todes war. Ein ſol ches Loos mochte jedoch wohl keinem einwünſchenswerthes ſchei nen. Ein geladenes Gewehr übt eine große Gewalt ſelbſt [...]
[...] über eine Mehrzahl aus, – denn kann auch nur Einer [...]
[...] verſchwunden. Klaus beſorgte die Beſtellung der Briefe, welche eine ſehr verſchiedene Wirkung auf Schloß Sylten hervor [...]
[...] waren von dem geſtrigen Regen ſehr durchweicht geweſen, und der Trocknung wegen hier aufgebangen worden, obwohl die gegenwärtige Jahreszeit eine Feuerung im Ofen nicht er warten läßt. In der andern Ecke ſteht ein Bettgeſtell, aus Tannenholz gezimmert; – ein Strohſack, ein ſchwind [...]
[...] ten und noch manchen anderen Stücken beſetzt, welches gerade nicht zu den erſteren paßt. Dahin iſt zu zählen: ein großer ſteinerner Bierkrug, eine halbgefüllte Brannt weinflaſche, ein Laib Brod, einige Schuhbürſten, ein aus gebrochener Teller mit den Ueberreſten einer frugalen Mahl [...]
[...] hm! das nächſte Mal, wenn ich wieder hingehe, da halte ich mich an den Treffbuben – –“ Das Selbſtgeſpräch ward hier durch ein leiſes Klopfen an der Thüre unterbrochen, und als ſich dieſe auf ein mür riſches „Herein!“ öffnete, erſchien eine hohe Frauengeſtalt, [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 091 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Lebens- und Charakterbild aus dem Bauernſtande Englands. Von Charles Dickens. [...]
[...] zwei ſchäbige Kinder natrien, offenbar Zwillinge, während zºelene Dingerchen, eben nur zu gebj fähig, an ihren Rocken hingen. Ein bleicher magerer Knabe voj 9 bis j Jahren beſſerte eine Jacke aus und ein anderer Bruder, braun wie eine Brombeere friſch vom Felde weg, ſpielte weh [...]
[...] und Ihr möchtet am Ende gern noch einen Miſſethäter aus mir machen. Aber da ſey der Himmel vor. Wir werden hier ein kaltes und trauriges Weihnachten haben, und Ihr ein luſtiges und fettes, aber vielleicht kommt auch einmal ein Weihnachten, wo Mr. Joſeph Lobbit froh ſeyn würde, [...]
[...] rächen werden. Verflucht ſeyen die, die Gränzen verrücken UND die Habe des Armen verzehren.“, Während dieſe Rede, eine der längſten, die John Bod gerie von ſich gegeben hatte, geſprochen wurde, hatte ſich ein kleiner Haufen geſammelt, der, ohne die Bewandtuiß [...]
[...] ihm das Vierfache der regelmäßigen Fahrtare abzufordern, wieder zu ſich ſelbſt kam. Ein gutes Mittageſſen in der Weltkugel iedoch, verſteht ſich auf Parochialkoſten – und ein Bericht des Agenten, daß das Schiff abgeſegelt, ſtellten Mr. Lobbit's Gleichmuth [...]
[...] giments betraf, von der Gaſtfreundlichkeit der Anſiedler unterwegs ab, und ward auch nie darin getäuſcht, obgleich nicht ſelten eine Tagreiſe begonnen ward, ohne daß man eine beſtimmte Idee hatte, wer das nächſte Frühſtück und Mittagseſſen liefern werde. [...]
[...] lung des Verſtändniſſes des ackerbauenden Sinns in Eng land anwendet. Sie waren ungemein beſchäftigt mit einem Schöpsviertel. Ein gewöhnlicher, derber Bauersmann hatte eben ein paar Blutſtuten von der Nachtweide getrieben und eine weißhaarige, friſche Sorte von einem jungen alten [...]
[...] mußte er aus der Gegend fort. Nun glaubte er, daß wenn er nur einmal in Auſtralien wäre, der Vater ſich wieder mit ihm ausſöhnen und eine andere Sache, welche ihn in Gefahr eßte, abgethan werden würde. Denn der Sohn war ein [...]
[...] kauft und neu gebaut. Dort lebte er nun als Squire, rei cher, als er ſich je geträumt. Auf der einen Beſitzung hat man eine Erzader entdeckt, eine Eiſenbahn hat eine andre durchkreuzt und ihren Werth verdoppelt. Aber ſein Sohn iſt todt, ſeine Tochter hat ihn verlaſſen und lebt, er weiß [...]
[...] tzige Kochtöpfe Die Betten beſtehen aus Grasmatten. Mit der Garderobe macht man wenig Umſtände. Einen alten Poncho und ein Paar zerriſſene Calicohoſen tragen nur die Urwähler erſter Klaſſe; manche gehen ganz nakt. Eine etwas anſpruchsvollere Hütte wird von zwei engliſchen [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 018 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Quittiren und heirathen. Eine alte, aber immer neue Geſchichte. (Fortſetzung.) 3. [...]
[...] ſollen, daß Ihr Tod eine wahre Wohlthat für Sie und die [...]
[...] „Eine Taſſe Thee!“ bat einer der Herren, die bisher dem Rittmeiſter Draſſy aufmerkſam zugehört und ſich höch ſtens durch ein Lächeln oder einen Wink der Augen ihre [...]
[...] Ich glaube, daß das eben ein ſehr [...]
[...] funden hatte, benützend, um ſeinem von langem Cigarren rauchen ausgetrockneten Gaumen eine längſt erſehnte Nahr ung Ä - „Einen Tſchibuk!“ winkte ein Anderer dem eben einge [...]
[...] R a d 75. Eine Erzählung aus dem Militärleben. (Schluß.) [...]
[...] niere. Fröhlich beugte ſich hinaus, warf nochmals den Haken; er hatte ſein Ziel erreicht! Aber in dem Augenblicke erfolgte ein fürchterlicher Stoß, der uns auf den Boden des Pontons warf, der Fall eines ſchweren Körpers ins Waſſer, ein erſticktes „Jeſus, Maria“ erſcholl – ein dunkler form [...]
[...] in ſeiner ganzen Bedeutung auf Mangold’s Oratorium anwen den; ſeine Muſik iſt von Anfang bis zu Ende, im kleinſten Einzelnen bis zum Größten, ein gläubig Bitt- und Dankgebet, ein demüthig Rufen um Gnade und Erbarmung, ein Preis Gottes, ein dulcis Jubilus. Alles iſt fromm, erhaben, keine [...]
[...] ſtimmen) ſymboliſirt und daß er dafür eine ſtets wiederkehrende [...]
[...] Wo weilte auch ein Herz ſo liebereich, Das zarter Mutterliebe käme gleich? Wer ſpricht ein Wort, ſo ernſt und wohlgemeint, [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 094 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Erzählung von A. S. (Fortſetzung.) [...]
[...] Sie war ſo ein Weilchen vorwärts gegangen, da ſah ſie die Dame, die freundlich mit ihr geſprochen, in Begleit ung eines Herrn haſtig bergab auf ſich zuſchreiten. Lott [...]
[...] brod. Lottchen batte gewöhnlich nur ein Stückchen trocknes Brod in der Taſche, während Kilian von ſeiner Mutter eine große Butterſchnitte mitgegeben worden war. Die [...]
[...] Eine Pfeife Tabak. [...]
[...] liches Inſtrument iſt. Aus dieſem Grunde hatte er denn unter ſeinen „Jungen“ ſich einen eigenen „Pipenmeiſter“ erwählt, der die Aufſicht über eine lange Kiſte wohlverpack ter Thonpfeifen führte, das koſtbarſte Stück der Blücherſchen Feldequipage. Zerbrach eine der Pfeifen, ſo war das ein [...]
[...] krieges war ein Mecklenburger, ein Roſtocker, wie Blücher Ä und Dieſem über alle Maßen ergeoen. Niemand kannte ſo alle kleinen Eigenheiten des alten Helden, als [...]
[...] - Angriffe ſich eine lange Pfeife ſtopfen zu laſſen, aus dieſer [...]
[...] „Deine Burſchenhieben ein wie die leibhaften Teufel!“ [...]
[...] „Kommen Sie endlich?“ verſetzte mürriſch Chriſtian Hennemann; „den ganzen Tag habe ich hier geſtanden und auf Sie gewartet, eine Pfeife nach der andern haben mir die verwünſchten Franzoſen vom Maule weggeſchoſſen, ein Mal hat mir ſogar eine bleierne Bohne ein Stück Fleiſch [...]
[...] Eine Geld- Heirath. Eine einfache Geſchichte von J. Helzfelder. 1. [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 066 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Geſchichte aus dem Alltags- und Familienleben, [...]
[...] Von der Verfaſſerin der Erzählung: „Eine Falle, um einen Sonnenſtrahl zu fangen.“ [...]
[...] „O ja, recht gut.“ ,,Und auch Ihres Vaters?““ „Ach nein, ich habe wohl eine leiſe, leiſe Erinnerung, aber ſie iſt nur wie ein Traum.“ „Er ſtarb?“ [...]
[...] er iſt ein guter Knabe, er hat ein ſehr gutes Herz!“ º „Ja er iſt großmüthig, er iſt zu großmüthig und ſein Einkommen hat nicht hingereicht für ſeine Bedürfniſſe. .“. [...]
[...] zu dienen, und endlich auch ihre Liebe.“ , Einige Augenblicke fuhr ſie fort zu weinen und den fühlte ſie ihren Kopf an ein laut ſchlagendes Herz preſſen und ſie hörte eine Stimme, eine ſo veränderte Stimme, daß ſie dieſelbe kaum als die Morley's wiedererkannte „Still, [...]
[...] wir hinter den Couliſſen ſtehen, daß, ſobald Stuart davon erfuhr, in dem kleinen Dorfe eine ſo fröhliche Hochzeit ge feiert wurde, wie wohl ſelten eine deſſen Ruhe geſtört hatte. Des älteren Vernon's Leben war für Viele eine Lehre ge [...]
[...] Die Tochter des Geiſterſehers. Eine Geſchichte aus Finnland. Nach dem Holländiſchen von ***en. [...]
[...] ungewöhnliche Sauberkeit. Auf dem Herde brannten einige Tannenzweige und füllten den engen Raum mit Rauch und kniſternden Funken. Vor demſelben ſaß ein achtzigjähriger Greis, zu deſſen Füßen eine Katze und ein junger Bär ein trächtig ſpielten. Hinter ihm ſtand ein Mädchen mit ka [...]
[...] Zufluchtsort in dem Kloſter. Hier ward ich erzogen und lebte dort auch bis zu meinem ſiebenten Jahr in Ruhe und Frieden. Eines Tages aber nahm mich eine der geiſtlichen Schweſtern mit nach der Stadt, wo ſie mehrere Kranken be ſuchen wollte. Welch eine freudevolle Wanderung war das [...]
[...] der es wagt, den Karneval von Venedig, das Finale aus ,,Tannhäuſer,“ das Mailüfterl, Alpenhorn oder Schuberts Ständchen vorzutragen, wird für eine Friſt von 5 Jahren der Rechte eines Staatsbürgers verluſtig erklärt. Eine wie Ä Ueberſchreitung des Verbots wird mit Deportation [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 055 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] lenken. Endlich kamen wir mitten durch's Walddickicht an einen öden Platz am Abhang eines Bergvorſprunges.“ „Nun nicht mehr bös, da iſt Bärenhaus,“ ſagte Dimitri. So war es. Eine trockene ſtille Haideluft drang uns entgegen, [...]
[...] Ein neues Märchen von Anderſen. (Schluß.) [...]
[...] daß Du ein falſches Ding biſt – und doch – das fällt [...]
[...] mir jetzt erſt ein, – Du biſt vielleicht gar ein Glücksſchill [...]
[...] THand, von Haus zu Haus, immer ausgeſchimpft, immer ... ungern geſehen; Niemand traute mir, und ich traute mir ſelbſt, traute der Welt nicht. Das war eine ſchwere Zeit! Da langte eines Tags ein Reiſender, ein Fremder an, bei 1, dem wurde ich natürlicherweiſe angebracht, und er war [...]
[...] betrachtete mich dabei recht genau; plötzlich lächelte ſein anzes Geſicht, wenn man mich jah „Nein, was iſt doch as?“ ſagte er. „Das iſt ja eine unſerer eigenen Landes münzen, ein guter ehrlicher Schilling aus der Heimath, durch den man ein Loch geſchlagen, den man falſch nennt. [...]
[...] ſie eine Zeit lang durchzuarbeiten, iſt Jedem möglich der die Regeln des Satzes kennt; aber ein einheitliches ſchönes, ſymetriſches Ganzes aus einem Gedanken zu erbauen, iſt [...]
[...] Ein Wirth, eine gute Mahlzeit und keine Zeche. (Mit Benützung des „Dorfbarbier's“ nacherzählt. [...]
[...] „und altersſchwachen Hut des Einen, den wir Robert nen nen wollen, ein Gegenſtand, der ſich bald als eine – todte Maus ausweist, und von dem Andern, den wir Mo ritz heißen wollen, ſofort eingeſackt wird, da ihm ein Plan [...]
[...] Bilde aus folgenden Wörtern die Bezeichnung eines allbe kannten und vielgenannten Muſikanten: [...]