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Datum

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Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler03.07.1857
  • Datum
    Freitag, 03. Juli 1857
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von dieser Zeitung erscheint jede Woche eine Nummer. – Der Abonnements-Preis pro Jahr beträgt 2 Thlr.; durch die Post bezogen 2% Thlr. Eine einzelne Nummer 2 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petit-Zeile 2 Sgr [...]
[...] Der im Janua 1836 zu Genf verstorbene Bruder des Vorgenannten, Dr. Paganini, ein grosser Musikfreund, hinterliess eine merkwürdige Sammlung von musikalischen Instrumenten, insbesondere von Violinen; z. B. eine reich mit Perlmutter ausgelegte des verstorbenen Schah's von Persien, die Violine [...]
[...] in die Hand nehme!“ „Und das, Pferd kostet nicht mehr als fünftausend Francs!“ „Du bist ein Narr! Da kaufe ich lieber noch eine Amati.“ [...]
[...] Am 24. August 1846 wurde in London eine . Licitation von Violinen aus der berühmten Franz Kramer'schen Sammlung gehalten. Es waren 29 Piecen von den berühmtesten Meistern, darunter wurde eine Geige von Andrea [...]
[...] Vor mehren Jahren kaufte ein Officier zu Peterwardein in Ungarn eine Geige von einem Unbekannten um zwei Gulden. Sie trug die Adresse: „Josephus Guarnerius Cremonae 1693 fecit.“ Der Officier wusste nicht, wel [...]
[...] Zum Schlusse noch eine Thatsache als warnendes Beispiel vor unüber legten Ankäufen. [...]
[...] Im April 1833 blieb ein ganz anständig gekleideter junger Mann vor dem Laden eines Trödlers stehen, betrachtete daselbst eine alte, ganz deroute Violinc, wendete sie mehrmals um und fragte endlich um den Preis. – Fünf [...]
[...] Paris. Das Erscheinen eines neuen Tenoristen und ganz besonders eines vorzüglichen, macht seit Jahren hier grosses Aufsehen und wenn auch wiederholt die gehegten Erwartungen nicht in Erfüllung gingen, so gerathen [...]
[...] – In der komischen Oper fand eine neue Oper „Le mariage extravagant“ von E. Gautier, recht günstige Aufnahme. [...]
[...] Ein Herr von Wolowski, welcher mit seiner Gattin Frau Gomez-Wolowski In Leipzig ein Conzert gab, bewies, dass das Geschlecht der musikalischen Industrie-Ritter noch nicht ausgestorben. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler27.11.1852
  • Datum
    Samstag, 27. November 1852
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petit-Zeile 2 Sgr. – [...]
[...] - - - - der eines Enthusiasten welcher ein gesuchtes und im Voraus, ehe es erschaut wird, schon geliebtes Ideal ver wirklicht gefunden zu haben meint, wenn ihm die er [...]
[...] traten auf: die Musik (Mdme. Ugalde), die Poesie (Mslle. Lefebvre), die Skulptur (MIslle. Wertheimber) und – – ein Afrikaner (Bataille)!! Ist das nicht eine köstliche Zusammenstellung ? drei allegorische Figuren und ein Repräsentant Abd-el-Kaders, der [...]
[...] Soirée des Domsängers Herrn Colberg, zwei Kir chenconcerte von dem unverwüstbaren Kloss und dem Organisten Hauer, eine Trio-Soirée und ein Concert des Tonkünstler-Vereins. Nur noch ein Paar Worte über zwei Violinvirtuosen, den 16jährigen [...]
[...] London. Die musikalischen Blätter Englands bemühen sich, dem verstorbenen Herzog von Wellington auch ihrerseits zu hul digen und bringen heraus, dass sein Grossvater ein grosser Vio linspieler gewesen, sein Vater ein musikalischer Naturalist, der mehrere Songs componirt habe, und der Herzog selbst ein gros [...]
[...] In einem Petersburger Orchester soll ein Cellist vorhanden sein, welcher eine unüberwindliche Apathie gegen die Tonart H moll hat. Wird er im Spielen von Modulationen nach H moll [...]
[...] Der König Friedrich Wilhelm II. war bekanntlich ein grosser Musikliebhaber und spielte selbst Violoncell, ein Schü– ler Düports und J. C. Bischoff's, zweier damals berühmten Cel [...]
[...] Rheinischen Musik-Zeitung ein [...]
[...] Eine Doppel-Pedal-Harfe [...]
[...] DAS BLAUE AUGE„ Lied für eine Singstimme mit Pianoforte-Begleitung. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler25.09.1852
  • Datum
    Samstag, 25. September 1852
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petit-Zeile 2 Sgr. – [...]
[...] stens auf einen Augenblick, losreissen und ans Fen ster laufen, wenn auf der Strasse Einer in die Trom pete stösst und hinter ihm ein Zug mit Fahnen mar schirt, die das Haupt irgend eines Helden umflattern, den ein Dutzend guter Freunde auf den Schild er [...]
[...] fehlt ihnen an Stoff; zu stehlen ist zufällig gerade nichts und doch muss das Blatt unter den Press bengel! was ist da besser, als ein Fantasiebericht über den Triumph des neuen Helden P So wächst denn ein Ruf wie ein Schneeblock, bei dessen Fort [...]
[...] nehmen. Um diese Zeit erschienen auch die ersten Klei nigkeiten von Hiller im Druck, ein Scherzo und ein Lied („rastlose Liebe“ von Göthe), in einer Frank furter Sammlung (Amphion oder dergleichen). Aber [...]
[...] sten Antheil nahm. Ausser einer grössern Anzahl von Instrumentalcompositionen, von denen er jedoch nur eine Sonate für Piano und Violine und ein zwei tes Klavierquartett (in F, Op. 3) herausgab, schrieb er damals eine Oper auf einen Text von Gollmick, [...]
[...] renkungen, welche jeden Ernst vernichten – die Wiederholungen müssen sich hier Sätze und Worte gefallen lassen! So wird (um nur ein Beispiel an zuführen) die Verszeile: „Das Sehnen, das Sehnen – es schläft nicht ein.“ [...]
[...] bringen vermöchte! Dem jugendlichen Componisten rufen wir nur noch ein ermuthigendes: Vorwärts zu, das er hof [...]
[...] Prag. Eine Sängergrösse aus dem vorigen Jahrhundert, Frau Thekla Batka geb. Podles ki, ist am 28. Aug. in ihrem 88. Jahre gestorben. Sie war eine Schülerin A. Hiller's in Leipzig. [...]
[...] Ein gewisser Perrot, ein geschätzter Musiklehrer in Paris, hat ein neues Notirungssystem bekannt gemacht. Er schreibt die No ten statt auf ein System von 5, auf ein System von 6 Linien, von [...]
[...] Ein spanischer Componist, Namens Arieta, hat eine grosse Oper, die Eroberung von Granada, geschrieben. Es ist ein noch junger Mann; sein Werk soll in bevorstehender Jahreszeit von der [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler29.04.1854
  • Datum
    Samstag, 29. April 1854
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihnen eine Menge junger Herren aus den höheren [...]
[...] erzwingen lässt, nicht um der Kunst, sondern um Deines irdischen Vortheils Willen, und Du thätest besser ein ehrlicher Schneider oder Schuster, als ein schlechter Musiker zu werden. Seht, das konn tet Ihr mir nicht vergeben und Ihr liefet hin, ein [...]
[...] im Allgemeinen an Discretion fehlte. – Ein zweiter, ganz aus gezeichneter Solovortrag war der des Fürstl. Reussischen Hof musikus Herrn Ad. Lindner aus Gera auf dem Waldhorn, ein [...]
[...] ein mit Herrn Schneider die Solopartien, die Chöre waren mit Mitgliedern mehrerer hiesigen Gesangsvereine besetzt. Die Ausführung liess bis auf eine merkliche Unsicherheit der weib [...]
[...] - * Brunner, am 5. April im Saale des Logengebäudes eine sehr [...]
[...] ebendaher, und möchten wir Cöln darum beneiden, diese beiden Künstler die ihrigen nennen zu können. Wir hörten von Herrn Reinecke ein Concert von Mendelssohn und zwei Solo Piécen, ein „Nocturno“ von Chopin und eine „Ballade“ eige alles in schönster Vollendung vorgetragen. [...]
[...] London. Ein Herr Oswald hat eine deutsche Operngesell schaft organisirt und wird die Vorstellungen im Drury-Lanege ben. Das Orchester zählt 116 Personen; erster Capellmeister [...]
[...] Hr. Otto Bach, welcher in Wien als ein sehr talentvoller Componist bekannt ist, hat für eine Sr. Majestät dem König von Preussen überreichte Sinfonie eigner Composition die goldene [...]
[...] Flotow schreibt schon wieder eine neue Oper; diesmal hat Mosenthal den Text geliefert. [...]
[...] Roger wird auch in diesem Sommer eine Kunstreise durch Deutschland machen. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler12.03.1853
  • Datum
    Samstag, 12. März 1853
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petit-Zeile 2 Sgr. – [...]
[...] tischen Kunstinstitute und namentlich die Leitung unserer philharmonischen Concerte. An ihrer Spitze steht ein sich selbst ergänzendes, grösstentheils aus Nichtmusikern bestehendes Comité. Acht Mitglieder, unter denen ein Eisenbahndirektor, zwei Kaufleute, [...]
[...] Nichtmusikern bestehendes Comité. Acht Mitglieder, unter denen ein Eisenbahndirektor, zwei Kaufleute, ein gewesener Kaufmann, drei Juristen und – zwei Musiker, von denen der eine die Concerte dirigirt, bilden den musikalischen Verwaltungsrath, von dem, [...]
[...] Augenblick ein beklagenswerthes Beispiel an unsern philharmonischen Concerten. Herr Grund, ein schon in höherem Alter stehender Mann, ist die wahre [...]
[...] türen, dem endlich in der Regel die Wahl der Soli sten und der von ihnen vorzutragenden Musikstücke. Eine Beethoven'sche und eine Haydn'sche oder Mo zart'sche Sinfonie, oder eine Mozart'sche oder Haydn' sche Sinfonie und eine Beethoven'sche oder Weber' [...]
[...] Genrebild. – Die dritte Domchor-Soirée fand vor acht Tagen Statt. Zum erstenmal kamen darin zur Aufführung ein Miserere von Orlando Lasso für Männerstimmen, ein Misericordias von Mozart und ein Magnificat von Bernhard Klein, letztere beiden [...]
[...] Werth, als ein ebenfalls jüngst herausgekommenes Quintett von Schubert für Streichinstrumente (2 Celli). – Herr Hildebrand-Romberg gab ein öffentliches [...]
[...] Ouvertüre ist durch ihre schöne Instrumentirung besonders be merkenswerth. Von ihrem Autor erwarten wir auch demnächst ein neues Werk, eine Sinfonie in D moll. Herr Schmitt ist durch seine Virtuosität in Behandlung der Clarinette bekannt und bewährte von neuem seinen Ruf. Ein Beethoven'sches [...]
[...] Ein Schreiben an die Redaction. [...]
[...] Wohl selten hat ein Lied eine so grosse Verbreitung gefunden als dieses: binnen etwa vier Jahren wurden über GCDCDCD Exemplare verkauft. [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler25.06.1853
  • Datum
    Samstag, 25. Juni 1853
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petit-Zeile 2 Sgr. – [...]
[...] Viardot-Garcia componirt, Op. 43. (Schuberth & Comp.) ist ein originelles Charakterstück, welches aber zum wirksamen Vortrag eine tüchtige Sängerin erfordert. – Die allerliebste Käferhochzeit Op. [...]
[...] Gelegenheit des letzten Winterconcerts desselben am 8. April in Nro. 146 dieser Blätter ausgespro chen haben. Es ist nicht mehr ein Verein von Dilet tanten, es ist ein Verein von Sängern. L. B. [...]
[...] Louis Duport, früher berühmter Tänzer, gleichge stellt mit Westris, war ein kleiner schmächtiger Mann. Als Bühnendirigent ein Muster. Selbst ein guter Musiker, brachte er das ihm anvertraute Hoftheater [...]
[...] ster! Nun, Cicimara hat aus Staudigl einen Mei ster geschaffen. Staudigl ist, und wer wäre an derer Meinung, erstens ein Professor des Gesanges und zweitens ein Gesangsgenie oder ein Genie für Gesang. Dann kam Oberhofer, schönes Organ, [...]
[...] singt Abends 7 Uhr den Sever im Kärnthnerthor, wovon er um 5 Uhr noch keine Ahnung hatte. Du port's Kennerblick war eminent! Er hört ein Mal einen jungen Posaunisten eine Melodie trällern! „Hören, Du aben eine schöne Stimme! Du sollen [...]
[...] war Pöckh, mit der göttlichen Bariton-Stimme! einer Stimme, wie sie unter 10 schönen Stimmen alle 100 Jahre ein Mal vorkommt! – Duport besass eine klassische Ruhe! Er hatte ein solches Uebergewicht über den grössten Theil seiner Angestellten, eine [...]
[...] bine Heine fetter die grössten – vermuthet man – Duport und der Betheiligte selbst wussten es. Er hatte ein klares, durchdringendes blaues Auge à la Friedrich der Grosse. In Wien besass er zwei grosse Häuser, eines in Paris, eines in Neapel. Wie [...]
[...] nicht. Reich war er – das ist sicher – und hatte früher als Tänzer in Wien und Neapel 100 Ducaten für jeden Abend bekommen. – Es war ein braver, wohlthätiger, ehrlicher Mann, ein grosser Künstler und ein Director, dessen Erfahrung, Kunstsinn und [...]
[...] In Petersburg gibt es ausser der italiänischen Oper ein russisches, ein deutsches und ein französisches Theater. Für den Fremden ist das Nationaltheater natürlich am interessantesten und [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler31.12.1853
  • Datum
    Samstag, 31. Dezember 1853
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 2 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petitzeile 2 Sgr. – [...]
[...] Nächst dem Tannhäuser, über den ich es vorziehe, Ihnen ehe stens eine abgesonderte Besprechung zugehen zu lassen, habe ieh Ihnen heute über zwei philharmonische Concerte, ein am 19. November und ein am 3. Dezember gegebenes zu berichten. [...]
[...] - - - - . - - tung bedeutend besser gehört hatten; und Beethoven's Ouvertüre zum König Stephan (Op. 117), ein hier noch nie gehörtes Werk, für dessen Vorführung wir der Direction daher zu Dank ver pflichtet sind. – Von einem entschiedenen Urtheil über eine [...]
[...] das seinige das Gepräge echt musikalischer Empfindung, der er einen entsprechenden und wohlthuenden Ausdruck zu verleihen weiss, wobei ihn ein angenehmer Ton und eine sehr achtungs werthe Technik auf das förderlichste unterstützen. Er spielte ein Concert von Georg Goltemann, einem, wie es heisst mit dem [...]
[...] ehedem“ Frau Flies-Ehnes unterstützte den Codcertgeber wenn man das tödlich, langweilige Heraborgeln einer Auber'schen Arie und eines Jodlerliedes gemeinster Gattung von Karl Ecker eine Unterstützung nennen mag. Zur Oper übergehend will ich Ihnen diesmal eine ganz inte [...]
[...] eine Unterstützung nennen mag. Zur Oper übergehend will ich Ihnen diesmal eine ganz inte ressante Neuigkeit anvertrauen. "Es ist eine sehr heilsame die Oper betreffende Neuerung im Zuge, ein wahrer Schirm der Kunstidee, ein Ritterdienst der Aesthetik! Und von wem glau [...]
[...] biId! Keolanthe entsteigt ihrem Gräbe, schenkt ihm eine [...]
[...] Lotosblume, ein höchst lächerlicher Bassist, Wächter des Nils und Schutzgeist Keolanthes, eine missrathene Uebersetzung Ber tra m's in's Egyptische begleitet sie. – Nein, es ist unmöglich [...]
[...] Absicht zu unterhalten gefolgt, – so hätten wir vielleicht eine Bagatelle á la „Haymonskinder“ erhalten, aber der Mann versucht die Götter und macht Versuche, ernst, gediegen, dra matisch zu schreiben! Es ist ein trostloses Werk. Der erste [...]
[...] Wie ein geheimnissvoller Schleier fiel! , , [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler19.03.1853
  • Datum
    Samstag, 19. März 1853
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petit-Zeile 2 sgr. – [...]
[...] - -Weil ich eben das Wort Zuschnitt gebrauche, so erinnert mich das daran, als ein interessantes Curio sum den Lesern der Rh. Mus. Z. ein kleines Bild von der Art und Weise zu geben, wie der berühmte [...]
[...] die erste Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts verlegt – das ist für den Schneider; und nach Tirol – das ist für den Maler; und auf ein Dorf, wo wir eine Kirche und ein stolzes Schloss auf dem Berge und im Dorf einen Chor von Landleuten und im [...]
[...] gradirt, wohnt als Invalide im Dorfe und lebt von den Erinnerungen seiner Thaten. Luisa ist seine Tochter, eine Mutter hat sie nicht mehr, aber eine Freundin Laura, ein Mädchen vom Lande, welche die bedeutende Aufgabe hat, ihre Freundin mit den [...]
[...] Der dritte Akt heisst in der Ueberschrift „das Gift“. Luise sitzt bleich an einem Tisch, auf welchem ein Lampe brennt, ein Korb mit Früchten und eine Tasse Milch steht. Durch das Fenster erblickt man die von innen erleuchtete Kirche. Laura bittet ihre [...]
[...] schüttet P“ – Da hört freilich alle Kritik auf! Und wenn im letzten Akt Luise in der Scene mit ihrem Vater auf die Worte: „Das Grab ist ein mit Blu men überstreutes Bett – ein Engel öffnet uns den Himmel, wo die Liebe ewig lächelt“ – eine nichts [...]
[...] sondern sich dermaassen von ihm hat beherrschen und über den Kopf greifen lassen, dass das philhar monische Concert vielmehr ein Concert des Herrn Willmers hätte heissen müssen, dass man das ganze Publikum durch die Vorführung eines sinfonistischen [...]
[...] Musik zu versetzen sei, dürfte unmöglich sein. Abgesehen da von, was hier nicht weiter ausgeführt werden kann, ist R.'s Ou vertüre ein tüchtiges, an melodischen und harmonischen Schön heiten keineswegs armes Werk. Eines der Hauptmotive erinnert zwar an ein ähnliches in Wagner's Tannhäuser – Ouvertüre, ist [...]
[...] Ernani und die Partie der Leonore in Mendelssohn's Lorelei, in der That zwei im Stil so entgegen gesetzte Partien, dass eine treffliche Leistung in beiden eine reiche Begabung an Mit [...]
[...] dabei doch so ausgebend, dass selbst im hiesigen Saal, der wahrlich den Stimmen nicht günstig ist, das hohe b und c der selben wie ein heller Stern durch den Sturm des Orchesters glänzte. Eine so wohlklingende, durchaus nicht ins Spitze oder Scharfe abfallende Höhe, eine so reine Intonation, eine solche [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler11.08.1855
  • Datum
    Samstag, 11. August 1855
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] mechanischen Instrumenten, bei welchen man die neuesten Produkte vorzieht, ganz entgegengesetzt diejenigen vor zieht, die ein altes Datum tragen und ein dreihundert [...]
[...] den, deren Werth ein kleiner Fehler wenig oder gar [...]
[...] mit gleicher Anzahl von Takten, versehenen Perioden, (es sind fast immer Vierer zu Vierer) scheint es einem, als mache sich ein Gedanke wie ein Flügellahmer Schmetterling, oder wie ein auf dem Rücken liegender desperat krabbelnder Maikäfer vergeblich zu schaffen, [...]
[...] Ein wackeres Clavierstück und nichts weniger als ohne Schwungkraft. Wohl fehlt freilich dieselbe in [...]
[...] Verdoppelungen (14. Takt, letztes Achtel) und Fort schreitungen (drittletzter Takt), sind zu unbedeutend, um denselben irgend ein Recht auf eine „Sammlung ausgewählter Gesänge“ zugestehen zu können. [...]
[...] Bringt unter sehr einfachem Titel eine reichlich mit brillanten Sprüngen, Arpeggien versehene Mazurka. Je [...]
[...] solcher Auszeichnung zurückzuweisen. Die Orginalität, ja selbst die Specialität fehlen Ambroise Thomas und doch ist er vielleicht derjenige Componist, welcher am meisten verdiente eine Individu alität zu haben, derjenige musikalische Autor, welcher einen Styl für sich besitzen sollte. Ambroise Thomas ist ein Gemisch – eine [...]
[...] siren Indesseignet er sich gelegentlich die breitere Anlage, den Ernst und die erhabene Empfindung an, welche Halevy's Werke bezeichnen. . Seine Musik verräth oft eine gezwungene Leich tigkeit und birgt eben so oft unter allerliebsten Formeln eine läs tige Leere. Ein origineller Autor schreibt nie etwas absolut [...]
[...] wogegen ihm in dem Sommernachtstraum der Componist sich gan in seinem natürlichen Elemente zu bewegen scheint. Er schliesst seine Kritik mit den Worten: Ambroise Thomas ist ein Stylist, der keine Eigenthümlichkeit im Style hat, ein merkwürdiger Umar beiter (fremder Ideen), ein überlegener Autor in einer niedrigen [...]
[...] Eine Taktmaschine hat Herr Joseph Mayr, Orchestermitglied des Hofoperntheaters in Wien erfunden, sie gibt durch Elektro magnetismus jedes einzelne Taktzeichen mittelst eines Taktstockes [...]
Rheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler26.10.1850
  • Datum
    Samstag, 26. Oktober 1850
  • Erschienen
    Cöln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einzelne Nummer 4 Sgr. – Insertions-Gebühren pro Petit-Zeile 2 Sgr. – [...]
[...] glückliche und geistreiche Art in die Sache einzu gehen und eine allerliebste Vorrede.“ Es soll mich nicht wundern, wenn ein Anderer in den Anklängen an Méhül's Jagdmusik eine köstliche Ironie auf die Wallfahrten wittert! Wahrscheinlich liegt eine solche [...]
[...] Suona la campana (bis) Bim, bam, bü. Die Ankunft eines ganzen Hoflagers in einem Dorfe, allerdings ein Ereigniss und für die Pariser um so interessanter, als die Republik keinen andern [...]
[...] for cirten Vereinigung oft noch ganz roh er oder ganz und gar unbrauchbarer Kräfte. Wie soll sich eine wirkliche und allgemeinere mu sikalische Thätigkeit – die nächste Aufgabe der Ver eine – entwickeln und weiter ausbilden, wenn eine [...]
[...] bung und Ausbildung des musikalischen Sinnes im Allgemeinen streben, so vermögen sie dies nur durch eine solche Thätigkeit, die sich auf eine tüchtige musikalische Grundlage stützt, zumal da, wo das allgemeine Kunstinteresse – wie dies bei den unteren [...]
[...] diesen Schulen bei einer wirklichen und natürlichen Or ganisation aller musikalischen Interessen zufällt, ist unseres Erachtens die eines Mittelgliedes zwischen den verschiedenen Bildungsanstalten der Jugend und den Musikvereinen. Sie allein sind im Stande, eine [...]
[...] den Musikvereinen. Sie allein sind im Stande, eine Lücke entsprechend auszufüllen, in welcher sich bis daher ein meist ungenügender Privatunterricht herum tummelte. Die Consequenzen eines dergestalt geleite ten Musikunterrichtes sind gewiss nicht hoch genug [...]
[...] von Ditt, dem in einer der letzten Nummern Ihres geschätzten Blattes namentlich für seine Darstellung es Propheten ein Lob gespendet wurde, in das wir auf keine Weise einzustimmen wissen. *) Ditt war ein durchaus ungebildeter, und – abgesehen [...]
[...] Ausdrucks derselben vereinigt, ist von ergreifender Wirkung. Das Allegro in seiner leidenschaftlichen Aufregung und mit sei nen mannichfachen Motiven hält dennoch den Charakter der Ein heit fest, eine Eigenschaft, die wir nicht immer in Schumanns fantasiereichen Werken finden: es ist ein feuriger Guss, der un [...]
[...] Fräul. Wilhelmine Clauss hat am 25. Sept. in Kassel trotz des Belagerungszustandes ein glänzendes Concert gegeben. Sie spielte ein Trio von Spohr, ein Notturno von Chopin, und die Sonate Op. 53. von Beethoven. [...]