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Datum

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StadtfraubasNo. 040 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine gute Zusrede iſt einen Preuſsen rer. [...]
[...] manche unter ihnen, die an Seelengröße, Charakter ſtärke und Tugend ihre nordiſchen Colleginen weit übertreffen. Ein ſolch ſeltenes Exemplar einer Frau oder beſſer eines Fräuleins war die Tochter eines hieſigen Kaufmannes, nennen wir ſie Marie. [...]
[...] heranſtürzenden Anbeter erfuhren zu ihrem Entſetzen daß Frl. Marie krank ſei, von einer ſchrecklichen Krankheit ergriffen. Ein jeder Anbeter nahm die ſchluchzende Kammerzofe bei Seite, ein jeder drückte ihr ein reichliches Trinkgeld in die Hand und ein [...]
[...] Vor ungefähr 10 bis 12 Jahren beſuchte re gelmäßig ein armer Student ein in der Stadt be findliches Kaffehaus, um dort ſein Frühſtück einzu nehmen. Eines Morgens, als es zum Zahlen kam, [...]
[...] Schwiegerſohn, der ſich vor einigen Monaten zum dritten Male ein Bein ge [...]
[...] „Seine Majeflät wünſchen eine Ihrer Kunſtproductionen in Aachen zu ſehen, [...]
[...] Der Krurier reichte dem Künſtler eine volle Börſe, deren Inhalt dieſer [...]
[...] ein Regentropfen jagt ſie ſchon in die Flucht. So ſchwerfällig ſie ſind, ſo trippeln ſie doch wie Bach ſtelzen, wenn nur ein Zoll hoch Waſſer auf der Gaſſe liegt. Eine Knabe, den ich ſehr hochachte be kam eine Maulſchelle, weil er einen nicht unbedeu [...]
[...] Ein Applaus, daß die Erde erbebte, lohnte den Sieg und Kotter wurde wie ein Triumphator gefeiert. Aber die beiden Majeſtäten mochten ſich denken: Von der Erde allein [...]
[...] auch eine grössere Neigung zum Schlaf nach Ihrer Angabe, hat [...]
Stadtfraubas28.02.1863
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] A4 º. Stadt-Frau-Pas. Ein freimüthiges Lokalblatt [...]
[...] Eine alle geſchichte, die bei den offizieren, die zum Cöſi6at verurlheilt wurden, ewig - - - - neu 6ſeiÖt. - - [...]
[...] ſie die Caution nicht zuſammengebracht, es iſt alſo aus dem Heirathen auch nichts geworden; gleichwohl haben der Vater und die Mutter das Kind, ein Madel, über Alles gern ge habt und ſo gut als möglich erzogen. Wie aber auf das erſte Kind im Laufe der Jahre noch ein zweites und ein [...]
[...] drittes gekommen iſt, da hat freilich die Lieutenantsgage nimmer ausgereicht, der Herr Lieutenant hat quittirt und hat ſich um ein Platzl bei der Eiſenbahn umgeſchaut und auch richtig eins gefunden; ſchon hat ſich der treue Liebende gefreut, eine Ausſicht zu haben, die Mutter ſeiner Kinder zu ſeiner Gattin [...]
[...] will. Doch Mutterliebe iſt erfinderiſch, ſo erfinderiſch wie nichts in der Welt. Folgen die Leſer der Stadtfraubas, ſie wird ihnen eine Scene zeigen, ſo dramatiſch, wie nur je eine ſolche in einem Schauſpiel vorkommt, eine Scene voll erſchütternder Wahrheit. [...]
[...] Kinder – ganz abſichtslos, wie es ſcheint – auf eine der ſteinernen Stufen. Auf dieſen Stufen ſitzen drei arme Kinder, ein Mädchen von zehn Jahren, ein Knabe von fünf und ein kleines Mädchen von drei Jahren, ſie ſind ärm lich, aber reinlich und nett gekleidet. Die armen Kinder lächeln [...]
[...] - Ein poetiſcher Pantoffelritter. [...]
[...] Ein junger Künſtler hatte von ſeiner Donna unlängſt ein paar geſtickte Pantoffeln erhalten, ein Geſchenk, das er mit Füßen getreten hat; da iſt nun freilich nichts Beſonderes [...]
[...] des alten Haller und legte die beiden Hatſchen in den Mutterſchoß der kühlen Erde. Tröſte dich, poetiſches Gemüth! Es gibt auch eine Auferſtehung der Pantoffeln und ein Wieder ſehen. Wenn du heiratheſt, wird dir der Pantoffel nicht aus bleiben. - - - [...]
[...] Der Bierbrauer als Zauberer, eine Abhandlung über den freien Biertarif, in 2 Briefen an die Stadtfraubas herausgegeben von [...]
Die Spatzen am Dach (Stadtfraubas)Die Spatzen am Dach 18.03.1866
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] heut zu Tage ein- und aus ſtehen. [...]
[...] Eine ſonderbare Geſchichte. [...]
[...] Acurateſſe im Dienſte für ſonothwendig hielt, als Luft zum Leben, runzelte die Stirne und kundige Wetter propheten konnten für den ſäumigen Rittmeiſter eine Naturſeltenheit vorherſagen, ein ſiediges Donnerwetter mitten im ſtrengſten Winter. Man wartete eine Vier [...]
[...] ckensbleichen Geſichtern ſtarren die Soldaten auf den Boden. Da lag der Cuiraſſier beſinnungslos, halb erſtarrt und dicht neben ihm – war's ein Traum, ragte aus der Schneedecke ein Helm, eine fleiſchloſe Hand, krampfhaft den blanken Pallaſch umklammernd. [...]
[...] -hitziges Fieber verfallen, und erſt nach geraumer Zeit konnte eine Vernehmung ſtattfinden. Was der Soldat, „ein feſter Böhme“, an dem erregbare Phantaſie nicht die ſtärkſte Seite war, ausſagte, iſt ein Protokoll, ein [...]
[...] Stabsſtation mit einem Dienſtſchreiben ab, und ſchlug ſogleich den durch den Wald führenden Weg nach B. ein. Etwa eine halbe Stunde mochte verfloſſen ſein, als ich am Wege eine kleine Schenke erblickte. Es war bitter kalt und ich beſchloß, ein Glas Branntwein zu [...]
[...] und macht ein ganz erſtauntes Geſicht, daß bereits eine volle Stunde über die feſtgeſetzte Zeit verſtrichen iſt und auch nicht einziger Gaſt läßt ſich ſehen. Da [...]
[...] Theil ein in ſich abgeſchloffenes Ganzes, [...]
[...] Eine kleine Sammlung von ganz ſchönen [...]
[...] ein ſchöner Laden. Das Uebrige in der Erpedition. [...]
Die Spatzen am Dach (Stadtfraubas)Die Spatzen am Dach 11.03.1866
  • Datum
    Sonntag, 11. März 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -Humoriſtiſch-politiſches aus den Enthüllungen eines greiſen Spatzen-Wittibers. [...]
[...] ---Ein Beſuch bei dem Scharfrichter von Paris. [...]
[...] Es war eine Art Stall, in deſſen Mitte die Mecani que ihr furchtbares Haupt erhob; ſie war blutroth angeſtrichen – ein hohes, aufrechtſtehendes Gerüſt, viel ſchmäler, viel höher als das eines Galgens – ein maſſives ſchief ſtehendes Meſſer ſchwebte an dem Ober [...]
[...] es Ihnen ein Troſt ſein – tragen Sie leichter ein getheiltes Leid – ſo ſollen Sie wiſſen, daß Sie un gerecht mich – verachten, haſſen; – und iſt meine [...]
[...] Ein helles, züngelndes Feuer kniſterte ſchnell vom Heerde; die Förſterin legte ein paar Stäbe Tannen reiſig zu – an einem hing ein Streifen farbigen Pa [...]
[...] (Ein artiger Maler.) Man weiß, daß die Maler – wenige Beiſpiele ausgenommen – Glückskinder ſind. So ein Maler iſt meiſtens hübſch, luſtig, Ä Tänzer, liebenswürdiger Er [...]
[...] „Wozu habe ich mir eine Frau genommen?“ klagt er dem Präſidenten; „damit, wenn ich von der Arbeit nach Hauſe komme, ich eine warme Suppe und ein warmes Zimmer finde! [...]
[...] (Wie ein armer Hauſirer ein Millionär wurde.) In den Gaſthäuſern Wiens konnte man vor mehreren Jahren tagtäglich einen Mann ſehen, welcher daſelbſt mit einem kleinen Körbchen [...]
[...] Eine kleine Sammlung von ganz ſchönen [...]
[...] hält immer ein reichhaltig ausgeſtattetes Alhren - Tager [...]
StadtfraubasNo. 044 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Es lebe der Schwindel“ war die Parole der jüngſten Wochen, es lebe der Schwindel und Alle, die ihm huldigen, wenn Sie es nicht vorziehen, zu ſterben, um dann als Thoren beweint zu werden von Denen, die ein angenehmes Leben dem Schwindel v.rdanken. Es muß ein ſüßes Gefühl ſein, in die Kategorie der Letzteren zu gehören. Ein animirendes Dejeuner, vom Schwindel ſervirt, ein deliziöſes Diner, vom Schwindel gekocht, und ein ſuperbes Souper, vom Schwindel gewürzt, [...]
[...] Grafen in Wien, der, nachdem er ſein Vermögen verloren, ſeinem Leben mittelſt eines zweiſchneidigen Dolches ein Ende gemacht. Aus der Schweiz berichtet der Telegraph von der Flucht eines Haupt kaſſiers einer bedeutenden Bank. Der Herr Kaſſier hat zuerſt mit Bankgeldern im Betrag von 1/2 [...]
[...] Es gibt kein beſſ'res Leben Als Geſandtenleben, Als das Leben eines Metternich, Hübſcher es zu kürzen, Das verſtand mit Schürzen [...]
[...] Folgt, beſchützet ihn kein Retter nich, Durch den Arm geſtochen, Kommt in ein paar Wochen [...]
[...] „Nein, echte Vollblutyankens, in deren Adern nur der Dollar rollt und deren Herz der Geld beutel iſt, wie man hier im gefühlvollen Deutſchland ſo gerne ſagt,“ entgegnete Grünwald, „wenn Sie aber eine ſo große Vorſtellung von Ihren Landsleuten haben, ſo will ich Ihnen eine andere Geſchichte von einem ſolchen erzählen. Ich tummelte damals noch einen Pony, denn für ein großes Pferd war ich noch zu klein, als mein Vater, ein Deutſcher, am Molo von New-Orleans einen jungen Lands [...]
[...] hinreichend zur Gründung eines Geſchäftes war. Unſer Comptoriſt war ein hübſcher Mann, gefällig in ſeinen Manieren, kurz die Wittwe ſagte Ja, als er um ihre Hand bat. Man ging auf die Mairie, ſchloß den Ehecontrakt, in welchem ausdrücklich beſtimmt wurde, daß der Mann keinen Anſpruch auf [...]
[...] unterbrochen wurde. Er entſchuldigte ſein Zuſpätkommen mit einigen unerwarteten Geſchäftsgängen und ließ ſich von Frau von Roßberg die Gäſte nach der Reihe vorſtellen; als ſie Grünwald nannte, bemerkte dieſer ein plötzliches Zuſammenzucken, kaum wahrnehmbar, vielleicht ein unwillkürlicher Schauer, der uns ſo oft überrieſelt, wenn wir von der Kälte in die Wärme kommen; aber Grünwald, der eine unwiderſtehliche Abneigung gegen Smith von allen Anfang hatte, wurde mißtrauiſch, obwohl er [...]
[...] Ein gegebenes Wort. Wir glauben mit Zuverſicht den Beſuch dieſer Vorſtellung anempfehlen zu dürfen, da die beiden Vorſtellungen, welche bereits [...]
[...] allgemein befriedigten. Herrn Binder's Darſtellung iſt von früher her noch im beſten Andenken und deſſen feurige Darſtellung die ſelbe geblieben. Die Wahl des Stückes iſt ein ebenſo gute, als die Präciſion der Aufführung der verehrten Beſuchern ſicher ein [...]
[...] Franz Lenz, Schwanthalerſtraße Nr. 13. Bei einer ruhigen Familie iſt ein ſchön meublirtes Zimmer an einen ſoliden Herrn zu vermiethen, in der [...]
Stadtfraubas10.11.1865
  • Datum
    Freitag, 10. November 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gerad ſo macht man es auch jetzt. Beſonders iſt in Preußen einer Das iſt ein ganz ein ertra Feiner Der ſich's zum größten Ruhme ſchätzt, Die Leut' am „Leinel“ recht zu zügeln [...]
[...] wollens und der beſonderen Fürſorge vieler anderer Geſellſchafts ſchichten. Eine Hundeſteuer iſt demnach dem Einen eine Luxusſteuer, dem Andern eine Zulage zur Gewerbeſteuer, in den meiſten Fällen pird die Hundeſteuer ein Objekt treffen, das ohnehin ſchon beſteuert [...]
[...] geringer, und ungleich vertheilt, dem Einen unempfindlich wird ſie dem Anderen ein Objekt ſchwerer Bedrückung. Die Hundefrage hat daher auch zu verſchiedenen Zeiten die verſchiedenartigſten Beur theilungen erfahren. Dem Einen iſt der Hund ein Gegenſtand des [...]
[...] vermeinen, um die Hunde zu vertilgen, ſträubt ſich das Gefühl des Letzteren überhaupt gegen jede Gefährdung dieſer unſicheren Exiſtenzen. Im Orient gilt der Hund für ein unreines Thier, dort gilt es für ein verdienſtliches Werk, einen Hund zu vernichten, in vielen Gegenden des Morgenlandes ſind ſie eine Landplage, welche rotten [...]
[...] Kaiſer Karl VI. wollte die Hundeſteuer gleichfalls in ſeinen Landen einführen, da begegnete ihm, als er nach Laxenburg fuhr, ein Bettler, dem ein Hund als Wegweiſer diente. „Ich will nicht ſo grauſam ſein,“ ſagte er zu Auersperg, der mit ihm im Wagen [...]
[...] Exekution gegen Steuerverweigerer mit Energie durchzuführen und in Folge deſſen erwies ſich der Ertrag derſelben für ſo gering, daß, als der Gegenſtand im Landtage zur Sprache kam, ein Abgeordneter den witzigen Ausſpruch that: dieſe Steuer iſt eine Luxusſteuer, d. h. ihr Beſtehen iſt ein Luxus. - - [...]
[...] mich meines Eigenthums entäußern, ich muß ein Recht, das ich er worben, aufgeben, weil die Geſammtheit mich dazu nöthigt. Die Veranlaſſung eines Rechtsverzichtes, kann ihre Begründung nur in einem ſittlichen oder gemeinnützigen Motive finden. Ein ſittliches Motiv iſt nur ſchwer namhaft zu machen, es muß daher ein ge [...]
[...] meinnütziges ſein. Worin beſteht dieſes? Man will der Hunds wuth vorbeugen. Welche Garantie hat man denn, daß ſteuerzahlende Hunde von dieſem Uebel befreit werden. Iſt denn eine Steuer eine Geſundheitsprämie? Man flüchte ſich nicht hinter den Wall der Geſundheitspolizei, der gewährt nur nothdürftigen Schutz. Ein [...]
[...] wandelte, – ein neuer Beweis dafür, daß die Mädeln heutigen tags immer „Hoch“ hinaus wollen. Wirklich wurde dieſe ſtille Neigung bald zum ſehnlichſten [...]
[...] Zur gefälligen Beachtung. Ein junger, gebildeter Menſch, welcher Uebung im Entwerfen und Ko piren von Bauplänen hat, wünſcht bei einem Titl. Herrn Baumeiſter eine Stelle. – Gefällige Adreſſen mit B. R. in der Exped. d. Bl. zu hinterlegen. [...]
StadtfraubasNo. 044 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wenn Sabad in e und Compagnie, Ein Haus geleitet mit Genie, [...]
[...] dabei herrſchte an dieſem Tage ein überaus ſchlechtes [...]
[...] als die Flüchtlinge ein Dorf erreichten. [...]
[...] Sie traten in ein Wirthshaus. Der Wirth war nicht im Stande, ihnen ein Zimmer zu geben, da er außer der Gaſt- und Wohnſtube keine anderen [...]
[...] ließ um eine andere Ge [...]
[...] Ein Todtenkopf als Eheftörer. [...]
[...] Ein erſt kürzlich etablirter Geſchäftsman hatte vor ungefähr 20 Jahren, als er noch die Freiheit ſeiner Flegeljahne genoß, eines zu veranſtaltenden [...]
[...] Henkersknechten gehalten, der Delinquent. Mit bläulichem Leichenantlitz, ſtieren, verglaſten Augen, die naßen Haare wie Stränge das Geſicht umflatternd, und wie ein Berauſchter den ſchwanken den Oberkörper balancirend, ſaß Jaroszynski da, eher ein Mann des Ekels, als ein Mann des Erbarmens. - [...]
[...] Hand zu gehen, ohne dass dafür ein Honorar be ansprucht wird Im [...]
[...] Wer sich ein heiteres Stündchen bereiten will, [...]
Die Spatzen am Dach (Stadtfraubas)Die Spatzen am Dach 24.06.1866
  • Datum
    Sonntag, 24. Juni 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Licht ſeiner Blendlaterne erhellte eine Scene des Entſetzens, – eine Keuche, kaum über drei Schritt in die Länge oder in die Breite meſſend und ſo niedrig, [...]
[...] „Du irſt Dich nicht, Hedwig; ich bin's!“ – ſprach der Wèann leiſe. Eine ungeſtüme Macht riß mit der Haſt eines Blitzes die Elende von ihrem Lager empor. Man ſah nur eine jähe, zuckende Bewegung, hörte blos ein wirres [...]
[...] „Das war eine lange, lange, entſetzliche Nacht! – Du [...]
[...] Die beiden Kinder Dir zu holen, Die von der treuen Mutterhand Ein böſer Feind Dir ſchlau geſtohlen. [...]
[...] - Ein Mädchen aus dem deutſchen Kriege. [...]
[...] die Nähe des Kriegsgottes hob ihre Kräfte. „Der Friedländer hoch.“ Dieſer Ruf kam aus den Tiefen der Seelen. Albrecht von Wallenſtein ritt ein raben ſchwarzes Roß, welches nur an der Stirne ein trian gelförmiges Zeichen hatte, es war ein erprobtes Schlacht [...]
[...] Freund Ajar nannte es der Feldherr. Ein grauer Ma [...]
[...] „Frage es ſelbſt, es wird Dir die Antwort nicht ſchuldig bleiben.“ Der General winkte, Thekla trat ein. „Du biſt ein ſchönes Kind, Thekla,“ ſagte Wal lenſtein. [...]
[...] -Lob ſehr wohl, denn Dir zu gefallen, iſt mein Stre ben wie jenes jeden Pappenheimers.“ „Wäreſt Du ein Mann, Du wäreſt wohl auch ein Pappenheimer geworden?“ „Was hindert das Geſchlecht. Glaubſt Du, ich [...]
[...] Der Feldherr ließ raſch die Wunde des Mäd chens verbinden. Im ſelben Momente ſprengte ein Reiter heran, das Roß bäumte ſich, warf den Reiter ab uud ſeiner Laſt ledig brauste es wie eine Windsbraut über die [...]
StadtfraubasNo. 051 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das is a alte Wahrheit: über ein altes Weib geht nir, als ein Mann, der ein altes Weib is. [...]
[...] Die Ehen werden im Himmel gefchloſſen, darum erfordert dieſer Stand auch eine ſo überirdiſche Geduld. [...]
[...] Eine Entführung iſt ja nix, als ein G'ſpaß, den man macht, um ſeinen Angehörigen Ernſt zu zeigen. [...]
[...] Gottlob, die Zeit is vorbei, wo das „Geheimer Rath“ eine Aus eichnung war. Ein guter ehrlicher Rath darf jetzt nicht geheim ſein, ’s ganze Volk muß ihn hören können, ſonſt is Rath und Rathgeber [...]
[...] Ein Rbenteuer in Spanien. [...]
[...] der letzteren. Tiefe Niedergeſchlagenheit ſprach aus ihren Zügen, die Augen waren geſenkt und von Zeit zu Zeit ſtahl ſich eine Thräne unter den langen Wimpern hervor. Neben ihr ſtand mit untergeſchlagenen Armen ein junger Mann, [...]
[...] gelöſt ſind, und ohne Zweifel habe ich es der Fürſorge Ihres Vaters zu danken, daß mir der Commandant die Weiſung ertheilte, die Stadt zu verlaſſen. Dies iſt ein Act der Willkür, aber ich muß gehorchen. Noch heute ſage ich alſo Miranda Lebewohl, und ſobald eine Ange legenheit, die mich an der Grenze eine kurze Zeit beſchäftigt, abgethan [...]
[...] fleg Wir laſſen alſo vorläufig das Problem unaufgelöſt, um uns einem andern Schauplatze zuzuwenden. Ungefähr eine Meile von dem Seehafen Santander und an einem ſehr maleriſchen Punkte der Küſte liegt ein ſchönes Landhaus, welches zur damaligen Zeit einem reichen Handelsherrn gehörte. - [...]
[...] warten läßt, ſich erheben würde. - . . .“ Don Gil Mendez gehörte zu jenen Menſchen, welche beſtändig auf ein Mittelſinnen, die Zeit zu tödten, um für welche der allerge wöhnlichſte Vorfall ein Gegenſtand tiefen Nachſinnens wird. Dieſer Gewohnheit gemäß ſtrengte er ſeinen Glatzkopf wenigſtens eine halbe [...]
[...] welcher von Neujahr an täglich erſcheint, aufmerkſam, und laden ergebenſt zum Abonement auf denſelben ein. [...]
Stadtfraubas11.04.1863
  • Datum
    Samstag, 11. April 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſchichte eines ehrſamen Scº . . . , , , , , , und ſeiner geliebten Bleamlmächerin. [...]
[...] die unehelichen Kinder aber ſo vermehrt hat e M Urter Ä r Ä Ä Ä entbrannte ein fleißiger und gar geſchickter Fußbekleidungs Gehilfe in brünſtiger Liebe für eine tugend- und ehrſame Bleam'lmacherin; ſie liebte ihn nicht minder, und ihr einziger [...]
[...] - Eine Hunde-Erbſchaft. - [...]
[...] In ein ſehr anſtändiges Haus in München iſt immer eine alte Frau in Geſellſchaft gekommen mit einem alten [...]
[...] - - «. 4. Ein verliebter Ladendiener [...]
[...] jüngling kann nicht 1 Loth Kaffee und 2 Loth Zucker her geben, ohne daß er der Köchin auch ein paar ſüße Schlauder wörteln ſagt und ihr ein paar ſchmachtende Blicke zuwirft. Doch wird der Stadtfraubas eine eig'ne Gattung von Liebe gemeldet, die ein Ladendiener bei einem Vorſtadtkrämer aus [...]
[...] Wirthshaus auf die Feiertage geſchlachtet worden, und der Metzger hat delikate Bratwürſteln für die kommenden Münchner fabrizirt. Ein Knecht des Hauſes, der wahrſcheinlich ein heim licher Verehrer von Bratwürſten iſt, hat ein paar Ellen da VON Ä und hat's im Heu verſteckt, um ſie während [...]
[...] Wo ein König mit gutem Beiſpiel vorangeht, da ſollen deſſen Unterthanen folgen. [...]
[...] den ſei. - Man hat ſich allgemein darüber aufgehalten, und Vieke äußerten ſich, ſolch ein unpaſſendes Benehmen gehöre in die Stadtfraubas hinein, wogegen ſich ein Zweifel erhob, in dem ſelbe nur Bürgers und Arbeitsleuten die Wahrheit zu [...]
[...] gegen Jedermann kundgibt. - In unſerm Bayern herrſcht Gottlob und Dank Gleich heit vor dem Geſetze, und wenn ein Adeliger fehlt, ſo wird er ſo gut wie jeder Andere geſtraft. Es Ä ein Polizeigeſetz, [...]
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