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[...] alteter Bücher oder beläfiiget fein Gedächtniß mit der gro ßen Aufhäufung einer vorläufigen und vorbereitenden Er kenntniß. Ein forglofer Blik auf einen Lieblingsfcribenten oder eine flüchtige Ueberblikkung der Mannigfaltigkeiten int menfchlichen Leben'ift gemeiniglich hinlänglich, ihm den er [...]
[...] hängenden Stùkken zu unterhalten . *ſiehet durch jeden neu en Auffaz die Verdrùslichkeit ſeiner Arbeit vielmehr vergrö ßert. als vermindert. Der Tag, an welchem er ein Stiel" zu lieſernhat, fordert ſtets von .friſchem eine neue Mate “ rie; und er iſt ſogleich wieder genötiget . zu wälen. ohne [...]
[...] einer ſchitlichen Materie ſich weit umzufehen . oder fich lan ge darnach umzutun. Eine jede Mannigfaltigkeit der Kunfi oder der Natur. ein jedes öffentliches Glut oder öffentlicher Unfall-_. ein jeder häuslicher Verdruß. und ein jedes häus [...]
[...] oder der Natur. ein jedes öffentliches Glut oder öffentlicher Unfall-_. ein jeder häuslicher Verdruß. und ein jedes häus liches Vergnügen. ein jeder Einfall des Eigenfinnes. ein jeder Feltritt der Ungereimtheit . ein jeder Kunſtgriff der Uffectation kann dem'enigen Stof genug an die Hand ge [...]
[...] tem Fuge fagen , daß fie fich mit Vorfaz in die Arme des Glüks werfen, und daß fie freiwillig die Freiheit, ihrer ei , genenéenkung zu folgen, aufgeben; fie [affen fich in eine , Caufban ein, wo [ich fehr wenig nach vorher beftithen . B , al: ſi [...]
[...] richtet, und fo genau befchränket und be|immet , daß nicht viele Handlungen notwendig aus einer willkürlichen Wal entfpringen müßten. Ein jeder muß den allgemeinen Ent wurf feines Wandels nach [einer eigenen Beurteilung ein [...]
[...] ’ſen, daß ein junger Menfch, dem die Gründe, dieaufbei- , ‘den Seiten ſich finden, noch unbekannt find, fein eigenes [...]
[...] Bewegungsgründe 'er bei dieſen wichtigen Gelegenheiten be \ſtimmet worden, wird darunter folche finden, die ihm fein Stolz zu'bekennen nicht verfiatten wird. Etwan eine plözliche heftige Begierde, ein ungewiffer Anfchein einiges Vorteils, eine läppifche Wetteiferung, eine unrichtigeFol [...]
[...] “gerung, oder ein blindlings hochgeachtetes Muſter: das , [...]
[...] wo taufend Gefaren über unferem Haupte fchweben. unduns keiner zu ſagen vermag. ob das Gute. dem er nachjaget. nicht ein verfielltes Uebel fei. oder-ob der nächfie Schrift ihn zur Sicherheit. oder zu feinem Untergange füren werde. kann uns nichts andere] eine vernünftige Gemütsruhe vet [...]
[...] Betragen entübriget ſein, und die Nuzbarkeit eines Man [...]
[...] nes werde ihm genug Freunde verſchaffen: ſo findet man doch, daß es eine Kunſt giebt, andern ihre Bitten zu gewä ren: in der That eine ſchwer zu erreichende Kunſt! und daß Dienſtfertigkeit und Freigebigkeit ſo verfälſchet werden [...]
[...] daß Dienſtfertigkeit und Freigebigkeit ſo verfälſchet werden können, daß ſie darüber größten Teils ihre Würkung verlie ren. Eine Willfarung kann zum Zorn reizen, eine Hülfs leiſtung Qual verurſachen, und Freigebigkeit in die äuſſerſte Betrübnis ſtürzen. [...]
[...] leiſtung Qual verurſachen, und Freigebigkeit in die äuſſerſte Betrübnis ſtürzen. Keine Krankheit des Gemüts kann es auf eine un glüklichere Art zu einer wechſelſeitigen Wolgewogenheit, die eine der hauptſächlichſten Pflichten geſelliger Geſchöpfe [...]
[...] ſo misfället Eine unglükliche Silbe: Ein Umſtand, für den [...]
[...] *gieſſen, die ihm ein Zufall in den Weg wirft. Die ſchmerzliche und verdrüsliche Dauer einer anhaltenden Krankheit würket oft ein ſo lebhaftes Gefül, eine ſo ängſt [...]
[...] alsdenn tadelnswürdig, wenn ſie ſich unbedachtſamer Wei- ſe und aus Störrigkeit der Welt entzogen haben. Es giebt aber andere, die ohne irgend eine Not dieſe Neigung in ihrem Gemüt dadurch genäret haben, daß ſie eine blinde Unterwerfung zur Bedingung ihrer Gewogenheit machen, [...]
[...] des Diſputirens, zu zärtlich für die Härtigkeit des Wider ſpruchs, und zu lekkerhaft für die Bitterkeit der Wahrheit. Eine kleine Widerſezlichkeit beleidiget ihn, ein kleiner Zwang macht ihn wütend, und eine kleine Schwürigkeit ſezet ihn in Verwirrung. Denn ein Menſch, der gewont [...]
[...] unterläſſet ſie niemals zu erzälen, wie der Lord Verſchwen der ſich durch ein zalreiches Gefolge unglüklich gemacht: Werden wenige gehalten, ſo erzält ſie die Geſchichte eines Geizhalſes, der ſeine Geſellſchaft ſich ſelbſt aufwarten lies. [...]
[...] ſen. Das iſt die Folge der Wunderlichkeit: nur als denn kann man ſie ertragen, wenn man ſie verachtet. Es träget ſich zuweilen zu, daß eine gar zu ſorgfäl tige Aufmerkſamkeit auf eine pünktliche Genauigkeit, oder eine gar zu ſtrenge Gewonheit eine jede Sache nach der [...]
[...] Das 3. Stük. Die Thorheit und das Elend eines jungen Ver ſchwenders. - - - 54. Ein Todbette die wahre Schule der Weisheit. Die Wür [...]
[...] 60. Die Würdigkeit und Nuzbarkeit der Lebensbeſchreibun. gCM. » , Eines Londoners Beſuch auf dem Lande. [...]
[...] Das 62. Eines jungen Frauenzimmers Ungeduld, London zu [...]
[...] 66. Die Leidenſchaften können nicht gänzlich ausgerottet wer de!!. 67. Der Garten der Hofnung, ein Traum. 68. Ein jeder Menſch iſt hauptſächlich in ſeinem eigenen Han ſe glüklich oder elend. Die Meinung der Bedienten [...]
[...] Menſchen eine viel zu bekannte Sache, als daß ſie Be farungen zu erwekken vermöchte. [...]
[...] Das 79. Ein argwöniſcher Menſch gerät mit Recht in Ver [...]
[...] 24. Eines jungen Frauenzimmers Ungeduld bey dem geringſten [...]
[...] 90. Die Ruheplätze in der Engliſchen Poeſie werden beſtimº met. - 91. Das Betragen der Gönnerſchaft, eine Allegorie. 92. Die Gleichförmigkeit des Klanges mit der Bedeutung iſt oft eine bloße Chimäre. - [...]
[...] Das 93, Die Vorurteile und der Eigenſinn der Critik. 94. Eine Unterſuchung, in wie weit milton den Schallnach der Bedeutung eingerichtet hat. 95. Die Geſchichte des Pertinap, eines Zweiflers. [...]
[...] der Bedeutung eingerichtet hat. 95. Die Geſchichte des Pertinap, eines Zweiflers. 96. Wahrheit, Falſchheit und Erdichtung, eine Allegorie. 97. Ein Rath für unverheiratete Frauensperſonen. I 98. Die Notwendigkeit, ſich einer guten Lebensart zu be [...]
[...] fentlichen Amtes ein Genüge zu thun, oder während denen [...]
[...] Eine kurze Durchblätterung der unzäligen Briefe, durch [...]
[...] hauptſächlichſten Vorzüge des Umgangs ſind ein aufgeräum [...]
[...] „tes Weſen und eine gute Erziehung. Dieſe Anmerkung, die wegen ihrer Neuigkeit und Richtigkeit gleich ſchäzbar iſt, dehnet er aus, und ſchärfet er ein mit dem Anſcheine einervoll [...]
[...] ten eines Briefes einigen Zweifel geheget. Es iſt jederzeit [...]
[...] eine ſehr bekannte und ausgemachte Sache geweſen, daß, wer [...]
[...] eine ebene Flüßigkeit des unausgearbeiteten Ausdruks, und eine ungekünſtelte Ordnung bekannter und geläufiger Gedan [...]
[...] ihnen bis zu ihren Folgen nachgehen. Soll ein beſtrittener Saz beveſtiget, oder eine entfernte Grundwarheit unterſuchet werden: ſo kann er alle ſeine Schlusreden mit der äußerſten [...]
[...] dachten Wolthat zu verſichern. Wer aber nichts als einen Blumenſtraus, ein Band, oder eine ſonſtige Bagatelle zu [...]
[...] Einbildungskraft, ſcharfſinnigen Urtheilen, unerwarteten Ein [...]
[...] ihm-ain beſten fchm‘etke, antwortete er: „Derjenige, „den ich auf eines andern-Rechnung trinke.„ . _ Obgleich der Charakter dés-diogenes. nicht durchgän gig eine eifrige Nachamung zu erwekken vermocht, fo *fin [...]
[...] Nichts bringet eine größere Befonderheit [in den'Sit ten, und eine größere Unbeftändigkeit in der ganzen Auffü rung zu wege, als der Streit ein ander entgegen ſtehèuder [...]
[...] rung zu wege, als der Streit ein ander entgegen ſtehèuder Leidenfchaften in einem und ebeu demſelben Gemüte. Wer [einem Endzwekke, er fei gut oder böfe,-auf eine immer gleich förmige Art nachgehet, hat eine veſte und fichere Richtfchnur [einer Handlungen, und findet, da er jederzeit Gefàrten ait-_ [...]
[...] ten, nachdem fie fich eine geraume Zeit hindurch zu einem üppigen Ueberfiuffe gewönet hatten, ihre lezten Jare* 111 einer misvergnügten Nötdurftigkeit. [...]
[...] misvergnügten Nötdurftigkeit. Niemand tritt mit größerer Erwartung … die Gefil de der Ueppigkeit, als die wizzigen Köpfe, welche fich ein [...]
[...] öfters fehen ließ, fo ward er mit derZeit bekannt. Weil er in demfelben Zimmer faß, fo verfiattete man ihm, fich in ein mäßiges Gefpräch zu mengen, oder bediente fich feiner Hülfe, eine leere Stunde anzufüllen, wenn eine beffere Zeit kärzung nicht fo bald zur Hand war. Von dem Coffeehaufe [...]
[...] Streit entſtnnd, ſo ſtellte er fich, als ob er mit der |renge= jſtcn Aufmerkfamkeit znhörte, und wandte fich, wenn bald der eine, bald der andere von den Streikenden heftig" und laut war, mit einer lebhaften Fertigkeit zu ihm, und flies eine_kurze Bewunderungsformul aus, als wenn er über eine [...]
[...] heit des Weines irgendwo einen Durchbruch fuchet: Und felten felet es, daß bei folchen Vorkommenheiten nicht Gti loſulus ausgemerket werden follte, als ein Menfch, beidem man jeden Verfuch der Nekkerei mit Sicherheit wagen kann. Zuweilen findet fich feine Herrlichkeit geneigt, ein Pro [...]
[...] hatten. ' _- Sein hauptfächlichfier Kuuſtgrif beſtehet darinnen, daß er von jedem Gange ein Gerücht ausfuchet, und der Ge. felIſchaft mit einer fo_ entfcheidenden Mine, anpreifet, daß [...]
[...] gehalten. als der einzige Menſch, der das Feine m derKunfi zu kochen verſiehet. ' So bald eine neue Brühe aufkömmt. oder fo baldin der “Kochwiffenfchaft eine Aenderung gemachet wird. ver ſchaffet er davon die frühefte Nachricht und den glaubwüre [...]
[...] wie wir bemerfen fönnen, Biderlegungen, wie deutlich, und Borwürfen, wie zärtlich fie auch fein mögen, entgegen fellet, iſt ein ungezweifelter Grund, daß man glaubet, es werde dadurch irgend ein verborgenes Borrecht angegriffen. Denn da fein Menſch dasjenige verlieren fann, was er nie [...]
[...] thue ihnen unrecht, ſo iſt es vernünftig, anzunemen, daß ſie fich einbilden müfen, man ſchwäche ihre Ehre, man frånfe eine alte linverlezlichfeit, oder falle ein natürliches Borrecht [...]
[...] zu fuchen und Geindſchaft zubrůten, dergleichen llibereilungen blos als eine Golge der Menſchheit anſehen, und fich mit der 1liberlegung beruhigen, daß er allezeitgewuſthabe, der Menth fei ein felbares Befen. [...]
[...] den : 1lnd die Erfarung eines jeden Tages wird neue Droben [...]
[...] des Berfes den Begrif des Glüfs, und in demleşten den છેદ grif des Todes verfnüpfte : fd, daß eine Meinungbloswar, [...]
[...] er durch eine plözliche teidenſchaft überrafhet, oder durch die [...]
[...] \nichts übrigit, als ihn entweder wie anfieffend zu vermeida; oder ihn wie ein ſchädliches Befen zu vertilgen. [...]
[...] was musdann doch wol der Ausgang eines folchen Triumphes [...]
[...] fein? Ein Menſch fann nicht dieſes ganze steben in luftigfelt [...]
[...] 1irteil der Bernunft größer iſt als Táfars, die Machwelt vor einem Berſehen warnete, darin er gefallen war. So fehr, ſagt Telfus, geziemet ein offenheriges und freies Geſtändnis eines Setums einem Menſchen, der fichbewuſtift, daß er noch genug übrig behält, feinen Eharafter zu unterftůzzen. [...]
[...] löſung vor dem ein Werk ganzer Jare war. Sie finden ſich im Stande, durch eine plözliche Erleuchtung des Verſtan des alle Schwierigkeiten zu heben, und durch eine ſchnelle [...]
[...] Leute, die ſich ſelbſt in eine günſtige Meinung von ih ren natürlichen Fähigkeiten eingewieget haben, ſehen auf alle, die ihr Leben über den Büchern verderben, als auf eine Gat [...]
[...] -- welchem ein Menſch die Stärke ſeines eigenen Genies ab [...]
[...] kannte erhalten: ſo erſtrekket eine feurige Einbildungskraft [...]
[...] >.Anfälle des ſpottenden Wizzes werden bald durch eine ge [...]
[...] Kindheit ihrer Erkenntnis bleiben. Die Entdekkungen eines [...]
[...] Zum wenigſten mus ein Menſch , den ſein Genie zu [...]
[...] hinzufügen, und durch eine ſchäzbare Verbeſſerung ſein An denken von Vergeſſenheit und Nichtachtung retten. Dis [...]
[...] Erlernung durch eine bequemere Lehrart erleichtern, oder [...]
[...] hat, und von der Kunſt wol gewartet wird. Ein Ruhm, der [...]
[...] an, der die Einbildungskraft aufwekket, bis zu der Stunde der wirkl1chenAusf1n-nng, iſt alles Zuname und Fortgang, Tri umph und Glukfe [1 gke1t Eine jede Stunde f1'1get dem ur fprimglichen Entwurfe etwas hinzu, giebet ein neues Mittel, [...]
[...] *:.“gen Vollkommenheit, welche man zu erreichen geh'offet hatte," _ befiehen zu bleiben , daß felten ein Menfch etwas mereres durch feine Bemühungen erlanget, als eine fchmerzlicheUeber zeugung von feinen Mängeln , und eine befiändige Wieder; [...]
[...] * mit klopfendem Herzen auf ihr entferntes Geräufch, träger ein [...]
[...] . die fchwellende Knofpe und aufdie fich öffnende Blüte gelauert, , . und ein Vergnügen daran gefunden hat, zu berechnen, um wie [...]
[...] weil wirbereitsvielesgetan haben, ſchließenwir garzuſchnell, daß nichts ferner zu tun übrig fei. Eine jede Anziehung wird durch die Máherbringung des anziehenden Rörpersverſtärfet. Bir haben nie ein ſofiarfes Berlangen, zu Ende zu fommen, als in dem legtern Teile un [...]
[...] _Unter'nemung anzufeuern. Ein jeder Bewegungsgrundzderzu [...]
[...] , ' erft zu einer Handlung antrieb,hat eine noch größere Kraft,den [...]
[...] nemen abſtehenſi Wem ein zweifelhaftesVerfßrechen eines ent [...]
[...] , wonheit 1h1e Wirkung auf das Gemüt, fo wie ein licht nach' [...]
[...] ſi ein vorzl'lgliches und überfchwengliches Verdienfi zu zugefie-x [...]
[...] * - , !284 Der Schwärmer, Stege, in ein tiefes abgelegenes Thal. Bo fe ging, vetº dorrte das welfende Grün unter ihren Tritten: Jhr verpe. ffender Atem vergiftete die stuft mit fhädlichen Dünften,ver [...]
[...] li; des Himmels in eine allgemeine Dunfelheit. Gin grås= [...]
[...] Baum ſtimmte ein nächtlicher Rabe fein fürchterliches lied an, und die ganze Ausficht war mit Berwüſtung und Schref. [...]
[...] „Sammer und Elend find die Buſtändniſſe aller Befen una „ter dem Monde; und eine jede Ergözung ist eine Belei „digung der Gottheit, die allein durch die Ertödtung eines „jeden Gefäls des Bergnügens, und durch eine immerwáa [...]
[...] liegen, bis die Hand des Todes, den ich voll ungeduld ans rief, den Dlagen eines ſebens, das auf einefo bethrånenswür= dige Art zum Glend verdammet war, ein Ende machte. $n dieſer betrübten Stellung entdefte ich auf der einen Seite [...]
[...] „eine fo herrlich eingerichtete Belt zum Bonpla; des Eleita » des und Sammers fönne auserſehen fein. Bu was für eis „nem Sweť hat die verſchwenderiſche Hand der Borſicht ſo [...]
[...] „trebungen eines nicht zu vermeffenen Mutes und eines find: „lichen Bertrauens find feine Schranfengelesset, Dem, der „durch die Ausficht, den Beifall des oberffen Beherrſchers [...]
[...] „tigten Beiſtandes verfichert iff, fo it fein Rampf mit den „ſchärften Plagen und Prüfungen wenig mehr, als die mu „tigen llibungen eines gefunden Gemüts. Seine geduldige „Abhängung von dem Billen der Borſicht, die durch alle „Ewigfeiten fhauet, feine tille Ergebung, die willige Ein [...]
[...] mels jedem einzelnen #efan darreichet, fo iſt folcher eine [...]
[...] »des Ganzen zuſammenfügen. Erinnere dich, daß die »größte Ehre, die du dem lirheber deines Seins erzeigen „fannſt, ihm durch eine folche muntere Auffürung erzeiget „wird, die ein Gemüt an den Tag leget, das mit den ausgea „teilten Gaben feiner Hand zufrieden iſt.,, [...]
