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Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten09.12.1780
  • Datum
    Samstag, 09. Dezember 1780
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Eine römiſche Kleidung. [...]
[...] ein Vermögen, Menſchen zu beglücken, beywohnte? [...]
[...] Virgil war groß von Statur, er hatte eine ſchwärzliche Geſichtsfarbe, ein ländliches Anſehen und eine ſehr ſchwächliche Geſundheit. Er klagte [...]
[...] ward nachher ein Grammatiker und Cebes ein Dich ker. Virgil war übrigens in ſeinem ganzen Verhal [...]
[...] eine Seltenheit, hinwies. Einſt bot ihm Auguſt die [...]
[...] ſchätzen und zu belohnen wußten, Ehre und Vortheil einerndteten. Hierauf bezieht ſich ein von Virgil her rührender Vers, den er zur Beſchämung eines gewiſ ſen Bathyllus, vom Kaiſer aufgefordert, niederſchrieb. [...]
[...] „Ich habe dieſe Verſe gemacht, und ein anderer [...]
[...] **) Eine adeliche Dame in Schleſien, die zu ihrer Zeit als eine gute Dichterinn bekannt war und bereits verewigt iſt, iſt die Verfaſſerinn dieſes Abendlieds. Sie verfertigte es einige Stun [...]
[...] zuſammen malte. (Der ihn frug, war ein Ober [...]
[...] * ) Ein bey Ritterſchlägen gebräuchliches Formular. [...]
Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten11.11.1780
  • Datum
    Samstag, 11. November 1780
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dauer war: ſo wird er mir nunmehr eine weit [...]
[...] ſterblichen Seele nicht dadurch verſcherze. Denn mein Körper braucht ſehr wenig, wenn er aus der Welt gehet; ein paar Bretter und einen leinenen Kittel. Mir ſoll vielmehr jenes große Beyſpiel eines Miniſters, des rechtſchaffenſten Mannes, den je ein [...]
[...] und geſetzten Muth will ich ihm entgegen gehen und - Gott vertrauen. – Aber, wenn ich plötzlich abgerufen werde, wenn ein unvorhergeſehener Zu fall, ein herabfallender Dachſtein, ein tödtendes Holz [...]
[...] - Auf den Tod eines geſchickten Arztes, der in der Bläſiner Jahre ſtarb. [...]
[...] - feſten Nur eine Stunde Zeit verſchwebt, [...]
[...] ". . höhe - Steigt mir ein Licht im Kantºn auf. [...]
[...] chen man folgern kann, ob ein Kind geathmet [...]
[...] General) hätte dem amerikaniſchen General Washing ton im Namen des Königs von Frankreich eine Fahne zugeſchickt, auf welcher ein verwundeter Adler mit aus gebreiteten Flügeln, aber mit einem Lorbeerkranz um [...]
[...] Y - - - - - Ein römiſcher Geiſtlicher, ich weiß nicht, wel ches Ordens? und ein Schneider reiſeten mit einan der auf der Poſt. Das Reiſegeſpräch roullirte unter [...]
[...] mit hatte das Religionsgeſprächſel ein Ende. - ZD * *. -QDS-QB [...]
Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten26.05.1781
  • Datum
    Samstag, 26. Mai 1781
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Theodore von Ricco boni, eine ſpaniſche Geſchichte. [...]
[...] Augenblick ſtill, weil er etwas winſeln hörte. Die Thür des Hauſes, vor welchem er ſich verweilte, um ein natürliches Bedürfniß zu befriedigen, that ſich auf; es war dunkel, er hörte eine weibliche Stimme: „Sind Sie da?„ Ja, antwortete er [...]
[...] -7ss es SE-3 haben, immer ein keuſcher, tugendhafter und ent [...]
[...] Vater antrieb, ihr zu vergeben, denn er war ein [...]
[...] das ganze Geheimniß entdeckt und ein liebendes [...]
[...] Dieſe Geſchichte war eine Zeitlang, ſelbſt in der Hauptſtadt Madrid, wohin ſich dieſelbe als eine ſeltſame Neuigkeit verbreitete, der Innhalt aller [...]
[...] Theodorens Vater hatte viele gute Freunde, wel che ſich bemüheten, dieſes Gerücht zu unterdrücken und die ganze Erzählung für eine Fabel, für die Erfindung eines boshaften Bedienten auszuge ben, [...]
[...] und den Ort, wo ſie her war, erzählte ihr auch etwas von ihren Schickſalen, ſetzte aber hinzu, daß man jetzt durchgängig glaubte, ein böſer Menſch hätte die Nachricht, daß ein durchreiſender Mönch ſie geſchwängert und daß ſie ein Kind von [...]
[...] hier ſchlechtdenkende Ä. gefunden, welche, da ſie Joſephs Neigung zu Theodoren merkten, den alten Riccoboni, der ein leichtgläubiger Mann [...]
[...] war, zu überreden ſuchten, daß Joſeph ein lieder [...]
Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten13.01.1781
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1781
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Ein Brief an die Verfaſſerinn des franzöſiſchen Magazins zu London, die Frau - - - 1: von Beaumont.) ; [...]
[...] - Madame, - - - . --- - - G Als Sie uns eine Nachricht von berühmten / [...]
[...] eben ſo gut, als ich, daß, wenn man ein Frauen zimmer von aufrichtiger Tugend beſchreiben will, man gemeiniglich ſagt: es iſt eine ukretia. Ich [...]
[...] als daß ſie der Verſuchung unterliegen muſte? Mich dünkt, wir beweiſen in dieſem Stücke eine Leicht gläubigkeit, die bis zur Ausſchweifung geht. Hat ſich zu unſern Zeiten ein Frauenzimmer bey einer [...]
[...] Ein [...]
[...] falt des Wundarztes verlor ſie ein Auge. Das [...]
[...] ſicherte ſie, daß er itzt gegen daſſelbe nichts mehr empfände, als eine ehrerbietige Hochachtung, die ihn triebe, eine ſo tugendhafte Perſon glücklich zu machen. Er redete von den Geſinnungen des Ka [...]
[...] ſuch wäre eine Schauſpielangelegenheit. „Mein Herr, „ſagte Quin, Sie verſtehen mich unrecht, ich bin [...]
[...] „zeiten geleſen hatte, fiel es mir ein, mein Te „ſtament zu machen, weil ich doch nach meinem [...]
[...] purgiren können. Er verſpricht in der Vorrede, das Werk fortzuſetzen. Wir ſehen den Nutzen dieſes Unternehmens gar nicht ein, denn der ſtarke Ab gang des Büchleinsbeweiſt weiter nichts, als eine oft übertriebene und gemißbrauchte Neugierde des [...]
Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten30.09.1780
  • Datum
    Samstag, 30. September 1780
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oder die unglückliche Liebe, Eine griechiſche Erzählung, aus dem Dichter Muſäus frey überſetzt, [...]
[...] - -Hers war ein ungemein ſchönes Frauenzimmer von hoher Abkunft, eine jungfräuliche Prieſterinn der Venus. Gleich den Veſtalinnen nnd den Nymphen [...]
[...] I **) Adonis war ein ſchöner Jüngling, ein Sohn der Myrrha und ihres Vaters, des Evnyras. Weil ſich die Mutter der Myrrha ſchöner zu ſeyn gedänkt hatte, als [...]
[...] Göttinn in eine Anemone verwandelt. [...]
[...] der Venus und ihrem Liebling Adonis zu Ehren ein [...]
[...] Ruf eines Feſtes, aber ſie kamen nicht, den Unſterb [...]
[...] lichen ein Opfer zu bringen, ſondern an dem Flor [...]
[...] herzandringend zu ſprechen? Weh mir wer fährte dich ſo begabt in mein Vaterland? Aber fruchtlos iſt dein Bemühen! Ein widriges Geſchick hindert, da du ein Fremder, ein Unbekannter biſt, unſre Verbin dung, und meine Aeltern widerſetzen ſich der Erfül [...]
[...] muthende Aeltern, am Tage war ſie eine Jungfrau, [...]
[...] - -En gewiſſer Gaſconier unterhielt lange Zeit eine genauere Bekanntſchaft mit der Frau ſeines Freun [...]
Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten23.12.1780
  • Datum
    Samstag, 23. Dezember 1780
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Jh habe in dem Vorhergehenden ein Beyſpiel [...]
[...] dern ſtolzer, eigenliebiger, von ſich und ſeinen Ga ben eingenommener, als der römiſche Konſul, Ci- eer9 Welch ein Geiſt der Selbſtzufriedenheit, der Selbſterhebung über andere, welch ein Unbezweifel tes, gränzenloſes Zutrauen auf ſeine Kräfte, Ein [...]
[...] ſündhafter und verderbter, als man iſt, auszuge ben, (die manche ſeynwollende Heilige affektiren, ) ſehr verſchieden ſey, ſieht ein jeder von ſelbſt. So eine vortreffliche und wünſchenswürdige Sache die wahre Demuth, die beſcheidene, billige, [...]
[...] von ganz entgegengeſetzter Geſinnung, als Sklaven der Hoffart und des Eigendünkels, erfinden laſſen. Auswendig Schafskleid, inwendig ein reiſſender Wolf – – an dieſen Zügen, die ein großer For ſcher und Beurtheiler der Menſchennatur von gewiſſen [...]
[...] dünkt mich, unſre Pädagogen bey ihren pädago giſchen Entwürfen, Vorſchlägen und wirklichen Un ternehmungen ein vorzügliches Augenmerk richten; ſie müßten ſelbſt ihren Zöglingen, wie überhaupt durch ein gutes, geſittetes, nüchternes und mäßi [...]
[...] Gelebtes Gera, du biſt nicht mehr! dich hat ein verzehrendes Element zu einem Bilde Sodoms gemacht! dich, die du zeithero eine Wohnung der Zufriedenheit wareſt, biſt nunmehro zu einem Schau [...]
[...] vor Grauſen betrachtet das fühlbare Herz den rüh renden Anblick einer ſolchen Verwüſtung ! Welch eine traurige Scene! – – Ein unvermuthet ſchnell hervorbrechendes Feuer verſchlingt mit donnernden Flammen in wenigen Stunden den ruhigen Aufent [...]
[...] ---Man wollte ein ſchönes Pferd zum Wallach machen. Dies hörte eine Dame und ſagte zu dem Kaſtrator: Gebt dem Pferde Kaffee zu trinken [...]
[...] >Ein Jahr iſt bald entflohn, Mit ihm genoßne Freuden, Mit ihm die überſtandnen Leiden, [...]
[...] Eine as »hen ſchrift [...]
Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten21.04.1781
  • Datum
    Samstag, 21. April 1781
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - Etwas für Jungfern und Junggeſellen; eine ländliche Rede bey der Zuſammengebung eines Ehepaars gehalten von Michael Brephobius. [...]
[...] hätte mit dieſen Worten den Eheſtand, als ein Sa [...]
[...] hingeſtellt, wie ein Prieſter, unſre Stammältern [...]
[...] ein rechtes Segenswort! nicht allein die Menſchen, [...]
[...] Sitten und Gebräuchen begleiten, eine ſehr ſchätz [...]
[...] Bey Gelegenheit dieſer Hochzeit verfertigte der Schulmeiſter zu Minkewitz, Gneomar Luſtig, ein ſonſt witziger Kopf, ſeines Handwerks ein Schneider, ein Hochzeitgedicht, dem angenehm ſten Brautpaar zu Ehren, welches wir, obsgleich [...]
[...] - - lachen; ein Mädchen ohne Welt kann nie ſich glücklich ma [...]
[...] Ach! Pva, welch ein Gram umwölket deinen [...]
[...] ſcheint mir nur ſtets ein Traum. Mein Herz, ent [...]
[...] Ein gewiſſes junges Mädchen hielt ſich in Ge [...]
Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten03.03.1781
  • Datum
    Samstag, 03. März 1781
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] langen, denn der Herr von T** beſaß nur ein [...]
[...] “Dieſe Ankündigung war für mich ein Donner [...]
[...] ſchon acht und vierzig Jahr alt, hatte ein trocknes [...]
[...] machte eine tiefe Verbeugung und ging weg. [...]
[...] ich gezwungen, eins von beyden zu erwählen, [...]
[...] ein ſehr mittelmäßiges Vermögen beſaß, ſo konnte [...]
[...] ich mich zu einer Tante, welche eine Stunde von [...]
[...] unbefangene Leſer, der eines Semlers Verdienſte [...]
[...] kleiner Schreibe- oder Druckfehler. „Unter den Senioribus fand ich einen Bruns, der noch in Berlin als ein rechtſchaffener Prediger lebt., Dieſer Mann, der allerdings ein ſehr beliebter und geſchickter Prediger, jetzt aber Kränklichkeit [...]
[...] Ein gewiſſer Geächer inMerico, deſſen Sohn [...]
Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten30.12.1780
  • Datum
    Samstag, 30. Dezember 1780
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Morgen, Den uns der Vorſicht Huld verlieh! Von Dir herab fließt eine Segenst quelle Auf die durch Dich verjüngte Welt; [...]
[...] Ein ſeltnes Wunder ſeiner Zeit! [...]
[...] - eines .- franzöſiſchen Offiziers in Portugal, an eine , 2 [...]
[...] was für eine ſeltſame Wirkung macht Deine daraus heroorleuchtende Liebe auf mein verwundetes Herz und erſchüttert wunderbarlich meine Entſchlieſſungen! [...]
[...] eine Reiſe erwiedern kann, die mich auf dreyhundert Meilen von Dir entfernt. : , n Hieraus kannſt Du, meine Geliebte! von mei [...]
[...] friedenheit zurückgelaſſen haben; aber was ſage ich, ich Verwegener! Zufriedenheit? Hätte ich die je ohne Dich, eine wahre und dauerhafte Zufriedenheit ohne Dich genieſſen können? Hätte ein anderes Frauenzimmer mich je ſo entzückt, ſo wonnetrunken [...]
[...] nahe in jedem der von ihm gelieferten Geſchichten vorkommt, verliebt zu haben ſcheint. Wenigſtens thut eine ſolche Vorſtellung nicht an allen Orten eine gleiche Wirkung und kann oft für nichts anders, als ein Deus ex machina angeſehen werden. [...]
[...] RESSESSESP 43 1 digſte darinn iſt ein Gedicht mit der Ueberſchrift: an mein und Lottens Dörfchen, welches ſich an fängt : [...]
[...] ſein Verlangen ſogleich eine ſchriftliche Liebeserklärung [...]
[...] ſcheint uns aber etwas übertrieben zu ſeyn. Die vierte: wilhelm wington und Fanny Sidley, eine engliſche Geſchichte. Dieſe iſt nach unſerm Urtheil die beſte und intereſſanteſte in ganzen Buche. Hierauf folgt noch ein Anhang: Lykaon, oder [...]
Vermischte Aufsätze zur Beförderung der Litteratur und der Sitten09.09.1780
  • Datum
    Samstag, 09. September 1780
  • Erschienen
    Halle
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale)
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen Geſchmack gefunden und ſich ganz aufgezehrt hat te, ganz verwildert war. Er heyrathete die Tochter eines Landpredigers, eine vater - und mutterloſe [...]
[...] Wayſe, die ihr Vermögen durch die Schuld eines - L betrie [...]
[...] Daß ſie Dich ſchon wieder miſſen ſeien, Da ſie kaum Dein holdes Bild geſchaüt. Hier ſaß eine Liebe, tief gehütet . . . In des Kummers ſchwarze Finſterniß, Eine dort mit ſtillem Schmerz erfüllet, [...]
[...] Schriftſtellerbedürfniſſe; ein Gegengift gegen den literariſchen Unſinn unſrer Zeit. [...]
[...] werbung nützlicher, zu ſeinem Fortkommen in der Welt erforderlicher Kenntniſſe, und verwegen genug, ſich in den Anwandlungen eines thörichten Dünkels für ein Originalgenie zu halten, und mit den größten Männern, die zu der beneidenswürdigen Größe, in [...]
[...] büchern unſerer Nachkommen mit Recht das barba riſche heiſſen.. '-- Ein Haupterforderniß eines guten Schriftſtel lers iſt es, daß er der Sprache, worinn er ſchrei ben will, vollkommen mächtig ſey; daß er viel darinn [...]
[...] geführt und zubereitet worden ſind. Mancher ſeyn wollende Schriftſteller, er mag Theolog, oder Juriſt,' oder gar ein ſchöner Geiſt, ein wertheriſirender Jüng ling ſeyn, würde ſich ſehr proſtituiren, und den Re zenſenten mannichfaltigen Stoff zur Satyre geben, [...]
[...] unſers Jahrhunderts deswegen loben müſſen, daß es ſo ſehr nach Romanen, ſonderlich nach einer gewiſſen Art derſelben, worunter Siegwart, eine Kloſter geſchichte, oben anſteht, begierig iſt, und dieſes Zeitvertreibs nicht ſatt werden kann: das iſt eine [...]
[...] Ein Bedienter kam ganz erſchrocken und athem [...]
[...] los in das Zimmer eines gewiſſen ſehr arbeitſamen [...]