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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung28.11.1798
  • Datum
    Mittwoch, 28. November 1798
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Ein Gewisser schimpſet sogar darauf, wenn man ihm nicht alles glaube. zeugen! -I 79 8. [...]
[...] Das ist eine feine Art zu über [...]
[...] denen Orgelregistern eine Quinte und höhere [...]
[...] Oktave, also eine Harmonie, von sich hören [...]
[...] dem tiefen Ton einer starken Baſsstimme am ver nehmbarsten ist. Man vernimmt nämlich zuerst eine höhere schwach mittönende Oktave, sodann eine höhere Quinte, als das Drittel, und eine höhere Terz als das Fünftel. Diese mitklingen [...]
[...] stimmige oder eigentlich, wenn man genau Acht giebt, vierstimmige Harmonie hervorgebracht wird, weil dieser dritte Klang eine höhere Ok tave mit sich führet, die nur ein sehr subtiles Ohr vernimmt. - [...]
[...] st. es komponirt und auf einem guten Pianoforte spielt, sey Nichts zu ver gleichen (????). Man kann eine groſse So nate ganz vollkommen gut spielen, sagt der Verf., und doch im Potpourri ein Anfänger [...]
[...] Ich habe neulich behauptet, daſs allerdings eine solche Gränzberichtigung mir möglich schei ne, und nun drängen Sie mich, sie sogleich selbst anzustellen. Das ist ein wenig unbillig, [...]
[...] Laokoon schreiben zu können. Wir wollen beyde abrechnen und nachlassen. Sie fordern von mir vorerst eine gründliche Beantwortung der Frage: Worauf ein Tonsetzer bey dem ernsthaften, und worauf er bey [...]
[...] An diesem Tage war es, wo wir den so all gemein geschäzten Kammersekretär Fleisch mann durch einen allzufrühen Hintritt in ein Er war nicht nur ein geschätzter Komponist, sondern auch, was [...]
Allgemeine musikalische Zeitung07.11.1798
  • Datum
    Mittwoch, 07. November 1798
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und ohne daſs Einer von uns Anwesenden et - was bemerken konnte, drückte er dem jungen Mann ein für diesen ansehnliches Geschenk in die Hand. – Ein alter ehrlicher Klavierstim [...]
[...] „ Einen Thaler? - dafür soll so ein guter „Mann nicht einmal zu mir kommen.“ – [...]
[...] Jene spekulativen Herrn wuſsten sich dann Ab schriften zu verschaffen und drückten nun frisch darauf los. Besonders hatte ein gewisser ziem lich berühmter Kunsthändler eine Menge solcher Geschäfte gemacht, und eine Menge Mozart [...]
[...] - - - - 1 . . „er ist ein Lump!“ [...]
[...] „Nun – wer mich nach solchen Baga „tellen beurtheilt, ist auch ein Lump! „Nichts mehr davon!“ – [...]
[...] den Takt so gewaltig, daſs ihm eine prächtigge [...]
[...] die theatralische Haltung ihres Körpers, die Ge stikulationen des Kopfs, und das schnelle Um wenden der Blätter, welches ein immerwähren des rasches Spiel der Hände verursacht. Ein gro ſser Theil von Zuhörern muſs den ewigen Wech [...]
[...] überlassen kann, hier muſs man eingestehn, daſs sie vortrefflich singt. In ihrem Vortrage herrscht eine ſüſse Zartheit des Gefühls, ein weicher sanf ter Schmelz der Töne, ein seelvoller Ausdruck des musikalischen Gedankens, der unwidersteh [...]
[...] tische und melismatische Verzierungen ausstu dirt; aber wer es aus der Musik nicht weiſs, was ein Laufer und ein Doppelschlag ist, der wird sich auf dem Horne einen schlechten Begriff da von machen können. Ueberhaupt würde das [...]
[...] stätigen das Urtheil des Herrn Kunz vollkom men. Besonders stimmen sie überein, daſs es ein Muster eines geschickten Mechanismus und von groſsem Effekt sey; daſs es der Musik eines vollen Orchesters sehr gleiche, nichts dem Töne [...]
Allgemeine musikalische Zeitung12.12.1798
  • Datum
    Mittwoch, 12. Dezember 1798
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] welches nicht, nach dem Zeugnisse der meisten Reisebeschreiber, eine Musik oder wenigstens eine Art derselben hat, und sich von ihrer Wir kung dahin reiſsen läſst. Es muſs also schon in [...]
[...] eine Art derselben hat, und sich von ihrer Wir kung dahin reiſsen läſst. Es muſs also schon in der cinfachsten Musik, die ein unkultivirtes Volk ausübt, eine gewisse geheime Macht ver borgen liegen. Ein solches Volk aber gleichet [...]
[...] mal vier Saiten erhalten hatte, beinahe so ge stimmt: denn die zwote Saite machte zur ersten eine reine Quarte, die dritte eine reine Quinte, und die vierte Saite eine Oktave aus, die sich gegen einander verhalten, wie C F G c. [...]
[...] Lieſs sich nun bei solchen Umstanden nicht erwarten, daſs eine jede dieser zwo Sekten – es mochte die eine die Vernunft durch Hülfe des Tonmaaſses und der mathematischen Berech [...]
[...] lichen Hülfsmittel, die eine Erfindung späterer [...]
[...] sie ihren Kindern eine gute Erziehung hätten [...]
[...] mancher Schullehrer würde sich beym Anfange seines Unterrichts durch die unwiderstehlichen Wirkungen eines edeln und schönen Gesanges zu seinen Berufsgeschäften gestärkt und ermun tert fühlen: wie mancher würde sich durch eine [...]
[...] von den verschiednen Stufen einer schnellen und langsamen Bewegung melodischer Töne, wel ches doch eine der wesentlichsten Eigenschaften eines lieblichen Gesanges ausmacht. Noch weiſs er nichts vom Rythmus und den darauf be [...]
[...] Es war ein glücklicher Gedanke von den Schulverbesserern unserer Tage, ein Gedanke, [...]
[...] Es lohnet mir heute Mit doppelter Beute Ein gutes Geschick. - Der redliche Diener [...]
Allgemeine musikalische Zeitung17.04.1799
  • Datum
    Mittwoch, 17. April 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] dung ihrer edeln Kräfte seyn Inüste. Hier sind einige von diesen Vorschlägen, denen ich eine ernsthafte Erwägung und eine günstige Befolgung wünsche. Man gebe den guten Lehrmeistern zu be [...]
[...] daſs ihm oder den Seinigen Unterricht von einem mittelmäſsigen oder gar von einem schlechten Meister gegeben werden dürfte. Lieber eine Kunst gar nicht, als sie von einem schlechten Meister lernen, das sollte eine Regel ohne Aus [...]
[...] von solchem Gehalte weitläuftig zu recensiren; indeſs glauben wir doch, in dem gegenwärtigen Falle – wo es auf nichts geringers, als auf ein Grundprincip der Harmonie etc. abgesehen ist – eine Ausnahme machen, und uns etwas aus [...]
[...] Fundamentaltone an, und setzte die übrigen sechs unabhängigen Töne terzenweise darüber: so hätte man weder eine harte, noch eine wei che, sondern die phrygische Tonart. Und den Ton H zum Fundamentaltone angenommen, [...]
[...] gar nicht benutzt wurden, und daſs folglich da mals zwey zunächst liegende Linien nicht eine Terz, sondern nur eine Secunde darstellten. Und wer bürgt uns dafür, daſs künftighin mit [...]
[...] dert, so, daſs kein Intervall mit dem andern verwechselt und etwa eine Terz für eine Secun de oder Quarte versehen und verkannt werden [...]
[...] mer noch cis und des, dis und es etc. nicht recht unterscheidet und nennt. So sagt mancher noch, um eine kleine Terz zu bestim men, c dis statt c es, obgleich beyde eine Linie oder (ein) Spatium von einander entfernt sind.“ [...]
[...] den? Nun, dann würde ja die Verwirrung noch gröſser; denn successiv (wie sich der Verf. ge wöhnlich ausdrückt) wäre c cis eine kleine Se cunde, coëxistirend aber entweder eine übermä ſsige Prima, oder ein non ens. Gleichwohl [...]
[...] Eine Sinfonie des letztern wurde so schnell genommen, daſs die zweyte Geige, an deren Spitze ein gewiſs braver Spieler steht, nicht ein [...]
[...] schen Akademie, ihre Besoldungen verlohren, verbanden sich die letztern und übergaben denn Abbé eine Supplik – Meine Herren, antwor [...]
Allgemeine musikalische Zeitung06.03.1799
  • Datum
    Mittwoch, 06. März 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] würdiges Weib, dem man Thränen des Mitleids und der innigsten Theilnahme zollt; Gotter, eine Furie, die man verwünscht. Von beyden Gemälden verräth jedes eine Meisterhand. Zum Komponisten muſste Meiſsner gera [...]
[...] ein allgemeines Gelächter. – Man änderte die Stellung der Musikanten und alles gieng treflich. – Nun wieder zur Hauptsache! [...]
[...] Beym Eintreten eines äuſserst einfachen, aber prächtigen Marsches überrascht den Zu schauer ein eben so neuer als reizender Anblick. [...]
[...] Den Schluſs dieses Schauspiels macht ein Ballet. Hier hat der Dichter nichts vorgeschrie [...]
[...] mit der Hoffnung geschmeichelt, binnen dieser Zeit wieder in Bonn zu seyn. Aber es vergieng ein Monat und ein Vierteljahr nach dem andern – wir bekamen Tag vor Tag Einquartierung, eine Lieferung über die andere, die Lebensmit [...]
[...] die übrigen Stunden verstrichen zu Hause mit Durchlesung ganzer Stöse Akten. Dabey muſs ten wir ein Stück nach dem andern verkaufen, um nur leben zu können! Dieses dauerte bey nahe ein Jahr, als in der Administration noch [...]
[...] tung aus C moll ein Allegro spiritoso aus C dur, dann ein pathetisches und schönes Adagio aus C moll, endlich ein angenehmes Rondo Allegret [...]
[...] ger Klavierspieler ist, ist bekannt, und wenn es nicht bekannt wäre, könnte man es aus diesen Veränderungen vermuthen. Ob er aber ein eben so glücklicher Tonsetzer sey, ist eine Fra ge, die, nach vorliegenden Proben zu urtheilen, [...]
[...] hat überhaupt etwas gutes Musikalisches zu schreiben – denn ohne diese Eigenschaften bleibt man ein tönend Erz und eine klingende Schelle – der lerne I) von Jos. Haydn sich sein Thema wählen. Die Themata dieses [...]
[...] Harmonie fähig. Will man 2) Anweisung ha ben, wie ein so gut gewähltes Thema zu bear [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.08.1799
  • Datum
    Mittwoch, 21. August 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der beginnt. Das muſs nothwendig den Tönen. und ihrer Melodie nach Verschiedenheit des dazu gewählten Taktes eine ganz andere Bewe gung, ein ganz anderes Maaſs des Fortschrittes geben. So erlaubt der Ganze, oder Viervier [...]
[...] Darin allein liegt also schon Mahlerey der Affekte und eine verschiedene Wirkung des To. nes, wovon der Mensch nur zu oft ein simpler Wiederhall ist, denn, was ist wohl mallerischer, [...]
[...] Wenn daher Marcell, ein ehedem berühm ter französischer Tanzmeister, einst bey einer Menuet, die er eine seiner Schülerinnen mit [...]
[...] und würde sie diese nicht haben, wenn das, was der Tonsetzer mit Tönen mahlt, nicht ge rade so ein Gemählde, so ein Bild wäre, wie es der Mahler mit Farben, der Dichter mit Wor, [...]
[...] Nerven und Fibern eine mit ihr in Einklang fal [...]
[...] muſs zwar auch singen, jeder, der fröhlich ist oder Muth hat, thut das; aber da, wo er singt, muſs er singen, wie ein Soldat, nicht wie ein Weib oder wie ein Castrat; muſs singen, um mehr Soldat zu seyn, am liebsten Siegeslieder, [...]
[...] Er giebt in demselben Satze S. 7, Z. 4, T. 6, noch ein zweytes Beyspiel der Art. [...]
[...] T. 6,) die doch nie eine gute Wirkung thun kön nen? Auch hätten wohl Sätze, wie dieser [...]
[...] Dergleichen Stellen verrathen doch gewiſs eine groſse Nachlässigkeit in der Schreibart. S. I5, [...]
[...] Komponisten so behandelt! Der Frohsinn hat übrigens blos Klavierbegleitung, das Vater unser aber ist für ein volles starkes Orchester geschrieben. Ein Klavierauszug des leztern ist so eben bey den Verlegern dieser Zeitung [...]
Allgemeine musikalische Zeitung08.05.1799
  • Datum
    Mittwoch, 08. Mai 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Irgend ein witziger Schriftsteller Englands, [...]
[...] weniger um zu genieſsen, als um zu verdauen, was sie schon genossen haben; die dritte Klasse nehmen die ein, in deren Kopfe die Augen der LandschaftsInaler stellen; – die vierte die, wel che nicht blos ein artistisches, sondern ein hei [...]
[...] *) Anm erkung. Ein sehr würdiger Mann dieser Art rühmte mir sehr oft eine gewisse Arie v [...]
[...] die Langeweile in der Gesellschaft und Einsam keit abgeben können; sie achten die Produkte der Tonkunst, welche dies gewähren. Eine Suite artiger Tänze, eine muntere Sonate, launige [...]
[...] che Kugeln sind, wenn sie eine zirkelrunde [...]
[...] (warum nicht auch eine vier- oder sechseckig runde?) Figur und eine körperliche Masse ha ben.“ (Giebt es bey physischen Gegenständen [...]
[...] haben ersparen können. Wir müssen ihm da her erklären, daſs Kirnberger unter einer zu fälligen Dissonanz nicht eine solche versteht, die weniger dissonirt, als eine andre, oder der das Wesentliche einer Dissonanz mangelt, son [...]
[...] Unterschied zwischen den harmonischen und melodischen Intervallen gezeigt, den Einklang in seine Rechte, als ein wirkliches Intervall ein gesetzt, die Oktave und den Einklang aber au genscheinlich als nicht harmonische Intervalle [...]
[...] Ein schwermüthiges Andante aus F moII, variirt, wie ein Meister nur variiren kann, daſs sichs beynahe als freye Phantasie anhört. Schon [...]
[...] neues Klanggeschlecht, mehr, als selbst bessere Indeſs abermals ein dankenswerther Beytrag! [...]
Allgemeine musikalische Zeitung26.06.1799
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juni 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Künstler, sondern auch als Beobachter. Er liebte Bequemlichkeit – und die konnte er sich in seiner Lage leicht verschaffen – eine gutbe [...]
[...] 59. A 7 99 sen spielte er tagelang, um ihnen Freude zu machen; jene muſsten ihn für ein einziges Solo mit Gold und guten Worten gewinnen. – Frey gebigkeit war ein Hauptzug seines Charakters. [...]
[...] einsames Dorf geflüchtet, wo er wie ein Ein siedler lebte, und Tag und Nacht unablässig sein Instrument studierte *). Er kam nach Ablauf [...]
[...] 15oo Liv. verkaufen, um weiter zu kommen. – Das Schlimmste war, daſs ihm die Pariser Thea terprinzessinnen ein leidiges Geschenk mit auf den Weg gegeben hatten, so daſs er bey seiner Ankunft in Wien nur ein einziges [...]
[...] in ein Kloster einsperrte. [...]
[...] gnügt sich daher, seine Leser nur noch mit einem Stück insbesondere bekannt zu machen. Dieses ist ein dreystimmiger Canon in Oktaven, mit einer hinzugefügten Baſsbegleitung, als Ein leitung zum Presto im Finale des 2ten Quar [...]
[...] Chor mit einzustimmen. Fürs erste wird es ihm schwer auf Kosten der Kunst irgend jeman den eine Unwahrheit zu sagen; eine zu schreiben und vollends gar drucken zu las sen, wäre sie auch noch so unbedeutend, ist [...]
[...] Herr Hurka, königl. preuſs. Tenorsänger, erschien hier bald nach Madame Righini, und gab zwey gute Konzerte. Er ist ein vortreffli cher Sänger, ein wahrer Künstler. Er verei nigt richtigen Geschmack mit Kenntnissen, und [...]
[...] cher Sänger, ein wahrer Künstler. Er verei nigt richtigen Geschmack mit Kenntnissen, und hat eine gute Stimme; Schade nur, daſs er – ich weiſs nicht, ist es Angewohnheit oder eine andere Ursache – manchmal etwas stark tre [...]
[...] leicht beyspiellosen Festigkeit, und verrieth nicht selten Gefühl und richtigen Geschmack. Sollte er so glücklich seyn, den Unterricht eines voll kommnern Lehrers, als er bis jezt gehabt hat, zu genieſsen: so wird hoffentlich ein groſser Künst [...]
Allgemeine musikalische Zeitung22.05.1799
  • Datum
    Mittwoch, 22. Mai 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Endlich brachte Vogler, ein Deutscher und ein Mann von dem gröſsten Scharfsinn, der mit den richtigsten und allumfassendsten theoretischen [...]
[...] die kleine Sechste f zum a, : , consoniren müsse, gleichwie endlich viertens die groſse Sechste Ä zum c, : , ein Wohlklang ist, also auch die kleine Dritte zum Ä, : , ein Wohl klang seyn müsse, und daſs es demnach acht [...]
[...] Eine solche Herleitungsart sämmtlicher Wohlklänge kannte man vorher nicht. Die Ein theilung der Saite giebt nicht nur diese, sondern [...]
[...] ckung der drey Hauptwohlklänge nicht zum Vor schein, und zeigte sich jener bekannte Wider spruch, daſs die Vierte in der Theorie ein Wohl klang, in der Ausübung aber ein Uebelklang sey; 2) wuſste man den himmelweiten Unter [...]
[...] *) In der dritten Abtheilung meines Elementarwerks der Harmonie kommt in den Notentafeln eine anschauliche Vorstellung aller Tonverhältnisse, wie sie sich auf dem Voglerschen Tonmaase zeigen, und in Texte eine Erklärung alles dessen vor. [...]
[...] rigkeiten: so hat sie jene nicht minder und in manchen Rücksichten wohl noch gröſsere. Bey dem Drama z. B. hat ein Tonsetzer Mannigfal tigkeit des Metrums; bey der Ballade hingegen ist er an ein gleiches Sylbenmaas gefesselt. Will [...]
[...] tierungen regelmäsiger Ausweichungen an ein ander fügen will; da hingegen bey der Ballade [...]
[...] ein fortlaufender Fluſs des Gesangs herrscht, den [...]
[...] gleitung einzurichten, daſs weder der Vortrag der Singparthie dem Sänger zu mühsam, noch aber durch jene eine Ausdehnung erhielt, die den Zuhörer etwa ermüden konnte. Man fin det darin nicht eine einzige überfluſsige Wieder [...]
[...] flossenen Sonntag gab er zum Vortheile der in unserer Gegend durch die Ueberschwemmung Verunglückten, eine musikalische Akademie in dem groſsen Saale des Augartens. Er führte eine Sinfonie nebst einem zu dieser Gelegenheit [...]
Allgemeine musikalische Zeitung12.06.1799
  • Datum
    Mittwoch, 12. Juni 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] * San reinen kann. Er war ein Venetianer. 17 09 [...]
[...] und der Ton, den er der Geige abzulocken wuſs te, war so unnachahmlich schön, daſs man wechselsweise eine Tenor- und Sopranstimme, eine Hoboe und Flöte zu hören glaubte. – Sein Triller, der, wie eine regelmäſsig abgesto [...]
[...] Nasenstüber eines Stümpers gefallen lassen muſs. [...]
[...] Alten. Er verdient doch eine Grabschrift; [...]
[...] genthümliche und durchweg wohlausgeführte Gedanken, mitunter Feuer, in der Regel aber eine gesetzte Manier und eine gewisse gefällige Methode nicht absprechen. Es verdient wirk lich Bewunderung, daſs dieser verdiente Kom [...]
[...] Es bleibt allemal eine eingeschränkte Arbeit Duetts zu setzen, und es ist eine nicht leichte Auſgabe conzertrend für zwey Instrumente. Zu [...]
[...] Dieses Quartett aus B dur, welches drey Hauptsätze, ein Allegro con fuoco, Adagio molto und Allegretto, enthält, ist eines Hoff meisters würdig, und hat uns wohl gefal [...]
[...] gebrachte Ton für sich müſste uns schon Vergnü gen machen. Wie viel mehr 2 Töne, in der Folge 3, 4 und mehrere, in eine angenehme Verbindung unter einander gesezt: von denen jeder eine Schönheit an sich, eine noch gröſsere [...]
[...] nicht möglich, zu bleiben, oh eines Satzes zu noch verweilen nicht schon ged [...]
[...] Jenem aber wüi ganze Stücke a spielen, eine lieber neue Sti theilweise zu [...]
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