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[...] die Tiefe und blieb im Wipfel einer Buche hangen. Eva klaſchte jubelnd in die Hände und rief: „Was ich mir gedacht, trifft ein!“ „Und was war's? Was trifft ein?" fragte ihr Begleiter geſpannt. [...]
[...] Eindruck ihrer Schilderungen aus den Mie nen der Freundin zu leſen. Eva lächelte dazu ein wenig ungläubig. – Darauf be gann die Brigitte ein anderes Frag- und Antwortſpiel, obgleich aus ihrem inquiſi [...]
[...] eine Weile nebeneinander hin. Er machte eine nicht ſehr beifällige Bemerkung über die Müllerstochter. „Sie iſt gar ſehr ver [...]
[...] und mehr. Aus Eva's Blicken, gegenüber den zudringlichen Fragen Brigittens, hatte er eine Warnung geleſen, es war eine ver ſchwiegene Sprache, die ſie während dieſer Stunden mit einander geführt, aus dem [...]
[...] phirte. Schon malte ſich ſeine Phantaſie mit der Macht einer erſten, blinden und zuverſichtlichen Liebe eine goldene Zukunft aus – ein Haus, ein Weib, ein namen loſes Glück! ein Leben, himmelweit ver [...]
[...] Auch eine Mutter. Ein Berliner Blatt erzählt: Eine hieſige Haus- und Gartenbeſitzerin, Ä. hat eine einzige Tochter, die bereits ſeit [...]
[...] Freunden fanden ſich Juſtinius Kerner aus Weins berg, Staatsrath Roſen aus Stuttgart, Dr. Mappes aus Frankfurt ein. In dem Bade Nie dernau wurde den Verſammelten ein Feſt gege ben; ein Fremder, der zufällig mit Uhland an [...]
[...] keine beſſere Siegellack-Erzeugung, ſo rath' ich Ihnen meine Adreſſe an.“ Ein Wuuder der Geduld. Ein in Zengg domictlirender Caplan hat, wie aus Agram ge Ä wird, nachfolgende Probe unerhörter [...]
[...] Unter allen Schlangen iſt. Eine Zu Eiſen ganz erſtarrt, Auf welche zu ſeiner Befreiung [...]
[...] Zu Eiſen ganz erſtarrt, Auf welche zu ſeiner Befreiung Ein edler Gefangener harrt. [...]
[...] und unſeres lieben Herrgotts Hausknecht aber dennoch ein ehrlicher Kerl, wandte ſich und ſprach, freilich ein wenig raſch und ſein Latein arg radbrechend, ein armes, kurzes [...]
[...] „O nein!“ - „Gut; ich fahre fort; aber, ſchwere Noth, es iſt ein gutes Ding ſo eine gute Pfarre, wie z. B. Charroux. Sie bringt viel ein.“ [...]
[...] Sim0n.“ „Nimm’s nicht übel. Wärſt Du etwa der einzige Enkel eines Mönchs?“ „Laſſen wir das! Bin ich der Enkel eines Mönchs, gut! ich mache mir eine [...]
[...] bruder.“ „Laienbruder? was iſt das?“ „Ein Bruder iſt ein Mönch, der die körperlichen Arbeiten verrichtet, während die Patres die geiſtigen beſorgen.“ [...]
[...] Daran liegt's.“ „Simon, mein Freund, Du ſprichſt, wie ein Weltkind. Du vergißt Eine Sache, aber eine ſehr wichtige Sache, daß man ſeine arme Seele retten muß. Siehſt Du, ich [...]
[...] rechnete Jemand, daß bis dahin, alſo nach 192 Jahren, mit 10 Thaler Zinſen Aufgeld und Zinſen auf Zinſen gerechnet, ein Ohm davon 239,695,280 Thaler, eine Bouteille 21,790,480 Thaler, ein Glas 2,723.808 Thlr. und ein Tropfen 2720 Thlr. [...]
[...] trachten ſo ſorge wenigſtens dafür, daß du immer ein ehrliches Geſicht findeſt [...]
[...] Um Fiſche zu – jagen. Moreau in Paris hat ein Gewehr erfunden, dazu beſtimmt, um da mit – Fiſche zu ſchießen. Als Geſchoß wird in demſelben ein eiſerner Pfeil mit Stahlſpitze ver [...]
[...] Richtige Auflöſungen gingen ein von Balth. Ä Heinr. Berolzheimer hier; J. Thomann in Vaihingen a/E. [...]
[...] 2. „Es ſteht ein Wirtshaus an der Lahn" – ſo beginnt ein altes Volkslied, welches merkwürdige Dinge von Wirth und Wirthin, [...]
[...] ſtarten Städtchen, alte Bekannte von ihr, die den behaglichen Platz auf der Rampe nur zum Ziel eines Spazierganges gewählt hatten. Trotz ihrer fünfzig Jahre war Frau Roſe noch eine wirklich roſige Frau. [...]
[...] gerufen und mit der Schubkarre nach dem Städtchen unten geſchickt, um Hildebrands Gepäck von der Poſt zu holen. Eine Magd deckte vor ihm auf, während eine andere ſich des Ränzels bemächtigte. „Sie ſollen [...]
[...] ſtändiger Mann, daß er Ihnen das Stöbern in Bibliotheken einmal verboten hat. So eine große Scheune voll Büchern läßt nichts als Staub in die Seele dringen. Ich hab' in meinem Keller eine andere Bibliothek, [...]
[...] Schoppen ſür den Herrn Profeſſor! Da ſollen Sie meinen Julian ſehen, was das für ein Burſch geworden iſt. Erinnern Sie ſich ſeiner noch? Freilich damals war er noch ein kleiner Bub." [...]
[...] Räubergenoſſen im Walde darſtellend; rechts und links zwei buntgemalte Steindrucke. Das Porträt eines Häuptlings von den [...]
[...] gute Nacht, es iſt ſpät geworden. Und daß Sie mir nicht noch im Bette leſen, das iſt eine von Ihren ſchlimmſten Gewohn heiten!“ Wittig's Zimmer hatte eine Thür nach [...]
[...] auch ſie aus der Ruhe aufgeſtört rauſchten, oder es ſchwoll aus dem unterſcheidungs loſen Dunkel herauf ein Ton an, wie fer nes Brauſen eines Wehrs, oder ein Ruf, räthſelhaft verhallend wie er gekommen war. [...]
[...] = Fenſter) „zu vermiethen“ angezeigt. – Ein [...]
[...] Ein Weib, das der Weiblichkeit entſagt iſt eine Königin, die auf ihre Krone Verzicht geleiſtet, [...]
[...] und von einer entfernten Höhe ließ ein an geſtellter Höhlenbewohner ein Hornſignal hören, um den Wiederhall auch dieſes In [...]
[...] mit blondem Schnurrbart, in eleganter Reiſe- - kleidung, und von weltmänniſch gewandtem Anſtand. Er brachte eigenhändig eine Flaſche Wein nebſt 2 Gläſern, und ſuchte dafür die Ecke eines Tiſches von Tüchern, Taſchen, Schirmen [...]
[...] ſelben Wirthshauſe vorſtand, hieß die ſchöne Roſa, und die Tochter wieder, und wär' eine Enkelin da, ſo wär' auch die eine „ſchöne Roſa,“ der Name iſt eben nur eine berühmte Firma. Sie ſehen, ich bin, noch von meiner [...]
[...] Ein Mordprozeß. Schluß [...]
[...] geführtes Experiment die Stichhaltigkeit der einen oder andern Anſicht erweiſen ſolle. Und ſo geſchah es auch. Ein Sachver ſtändiger, und zwar ein Militär, der erklärte, [...]
[...] ſuch nur beſtärkte Ueberzeugung, daß ein [...]
[...] ſie ihn mit einer „Ratte, welche in eine Wagſchale [...]
[...] Ein engliſches Blatt erzählt: Als der bekannte Sir Moſes Montefiero ſich eines Tages am Bord eines „Steamers“ befand, machte er die [...]
[...] Eine dankbare Ä In Lille hat ein Fabrikant ein eigenes Mittel gegen die Cholera vielfach und mit Erfolg in Anwendung gebracht. Er [...]
[...] nahe rettungsloſen Zuſtand befand, wurde durch dieſe Behandlung gerettet, aber durch den Dampf Äder Schulter verbrannt, ſo daß eine zweitägige Ärbeitsunfähigkeit daraus entſtand. Die dankbare Patientin hatte nichts Eiligeres zu thun, als eine [...]
[...] ihm ſichtlich ungewohnte Geſchäft des Ein [...]
[...] abſieht. Die Bewohner der I etwa tauſend an der Zahl, führen ein kümmerliches ein ſames Leben. Der Boden iſt nagernd ſandig, und verſtattet daher nur ſpärlichen [...]
[...] den Stadt vorzogen. Und doch iſt eine [...]
[...] und das Schiffsgut zu bergen, ſind mancher lei Verordnungen ergangen. Sobald ein Schiff ſeinen Nothſtand durch ein Zeichen zu erkennen gibt, ſollen die in der Nähe [...]
[...] ten Theil deſſelben als Bergelohn. Ein [...]
[...] noch durchaus nichts von dem abſtoßenden Fahl des Todes. Durch die halbgeſchloſ ſenen Augenlider blickten ein paar ſchwarze Sterne; auf den etwas geöffneten vollen Lippen lag ein freundliches Lächeln. Die [...]
[...] gerade regelmäßig ſchön gebildeten, aber kräftig ausgeprägten Kopf ſetzte ſich ein jetzt ganz entblößter Hals und ein Nacken an, die beide in ihren weichen und doch plaſtiſch [...]
[...] Bewegung durch eine zauberhafte Grazie zur vollen Geltung kommen kann. Das [...]
[...] derer Mann ſaß heute neben ihm; das Gegen theil jenes Sonderlings in ſchmutziger Wäſche, der zugleich ein Weiſer und ein Narr, in die Tonne des Diogenes zurückkroch, wenn er von der Mal eit des Lucullus kan; ein eleganter junger Herr, [...]
[...] - - Zweiſilbige Charade. Ein unverehelicht Frauenzimmer [...]
[...] Backenbart und eine blonde Lockenperrücke hatten mir das Ausſehen eines Mannes ge geben, der ſich ungeſchickt vermummt hat, [...]
[...] noch halb im Negligé heraus, denn es war für London noch ſrüh. „Kann ich auf eine Woche ein Zimmer bekommen, das womöglich nicht nach der [...]
[...] ruhig ſchlafen zu laſſen, bis etwa zwei oder drei Herren kämen, um mich aufzuſuchen: nämlich mein Anwalt und ein Freund, und allfällig auch noch ein Detective mit dem [...]
[...] geſchloſſen habe, ſondern auch am Nachmittag wieder gekommen ſei, um ſie abermals auf eine Stunde zu beſuchen; es ſei ſodann am Abend noch ein anderer Herr gekommen und habe ebenfalls eine Unterredung mit Madame [...]
[...] .. Jackſon hatte ein gutmüthig bornirtes falls ihnen hier Gefahr der Entdeckung drohte; [...]
[...] dem es denn auch gelang, den Räubereien ein [...]
[...] Da nun mittlerweile auch ein Arzt die Anzeige [...]
[...] Ein canadiſches Urtheil. In Quebec iſt eben ein Criminalproceß zum Schluſſe ge kommen, welcher nach mehreren Seiten hin be [...]
[...] enöthigt geſehen, die alleinige Wahl zwiſchen inrichtung und Freilaſſung zu ſtellen, ſo würde den Geſchworenen ein ſolcher Gewiſſensconflict erſpart worden ſein. Ein triftiger Einwand. Als ein Pre [...]
[...] Von Anbeginn war, was die Erſte kündet Ein Hauch dazu, ſo iſt's ein Kunſtgebäu, Zum Merkmal deß, was ewig war und ſchwindet Und, wenn es kommt, faſt auch ſchon iſt vorbei. [...]
[...] in derſelben eine enge unterirdiſche Zelle, in welche man auf einer Leiter hinabſteigen konnte und brachte in dieſelbe ein Bett, eine brennende Lampe, ein Brod, Waſſer, Honig und Milch. Die verurtheilte Veſta [...]
[...] eine [...]
[...] die Akoluthen mit ausgelöſchten Wachskerzen nebſt zwei andern dienenden Brüdern, von denen der eineein Rauchfaß, der andere ein Weihwaſſerbecken trug. Der Zug bewegte ſich in langſam abgemeſſenem Schritte und [...]
[...] Gruppe von Grenadieren, welche ein Reiter Angriff über den Haufen geworfen; dort eine Compagnie Croaten, vom Kartätſchen feuer niedergeſchmettert; zur Linken ein Dutzend Berſaglieri, ſämmtlich oberhalb [...]
[...] der Schenkel entzweigehauen; rechts Jäger, denen das Bajonnet den Bauch aufgeſchlitzt; die Cavallerie hatte ein Infanterie-Regiment (Hohenlohe, ſagt mein Reiſegefährte) über fallen und niedergeſäbelt (!). Nicht Ein [...]
[...] denn da vorgegangen? Hunderte von Leich namen bedecken den Boden, daß kein Fleck chen Erde ſichtbar wird. Es war ein vier eckiger Raum auf der Spitze eines kleinen Hügels, rings um ein von der Artillerie [...]
[...] eine zweite, welche die Artillerie zermalmt [...]
[...] Sonderbare Nechnung. Ein neues Pariſer Blatt, „l'Fmployé“, erzählt folgende Anecdote: An einem Mon tagmorgen erbat ſich ein Commis bei ſei [...]
[...] „Es ſingt ein Vöglein auf der Haar: Am Elbſtrom und am Maine, Da liegt, der hier ein Pflüger war, - [...]
[...] Die Vorſteherin eines Inſtituts läßt zu leich terer Beaufſichtigung der Penſionairinnen das Lo eal ſo bauen, daß es ein Quadrat mit 9 Zimmern [...]
[...] überflog ihr freundliches Antlitz. „Hat Ihnen denn Onkel Chriſtian nicht geſchrieben, daß ich eine Waiſe geworden bin – eine vater und mutterloſe Waiſe?“ „Nein, führwahr, das wußt' ich nicht,“ [...]
[...] verſetzte er mit inniger Theilnahme und drückte ihr die Hand; „arme, arme Pauline! welch ein hartes Loos!“ „Es wäre ein hartes Loos geweſen, wenn ſich nicht der Onkel Commercienrath [...]
[...] geweſen war, ein Vermögen zu ſammeln, [...]
[...] Hausſklavin hochmüthiger Emporkömmlinge, Mädchen für Alles, Marterholz für die Launen herzloſer Mütter, – welch ein kümmerliches Loos! Und dann ein Mädchen von Ihrer Jugend, Jhrem vertrauensvollen [...]
[...] Veitch und Sons ein Komite gebildet, um für i [...]
[...] Es kommt oft vor, daß ein Souverän dem andern einen hohen Orden, ein Regiment verleiht; daß aber ein Souverän in dem anderen die wiſſen [...]
[...] Zur Frauen wählbarkeit. Ein ameri kaniſches Blatt erzählt, daß um Kunden anzu ziehen, zu Weihnachten ein Buchhändler in Con [...]
[...] necticut in ſeinem Laden eine Abſtimmung über [...]
[...] Illuſtration zur Thronrede. Die Conferenz „ein großer Act“? Nicht eine Scene, die da packt, Erbärmlich die Verwandlung ! [...]
[...] Die Conferenz „ein großer Act“! – Wie prahleriſch und abgeſchmackt! Ruft man am griech'ſchen Hofe. [...]
[...] züge bejahend antworteten, das elegante ſilbergraue Seidenkleid, das ihre Figur umranſchte und der Kleinheit derſelben eine [...]
[...] und allen Unbilden des Wetters. Heute, heute, nein heute, wo ſie gekleidet war wie eine Fürſtin oder wie eine – ſie erröthete vor dem Worte und zog einen Gedanken ſtrich – heute konnte ſie nicht gehen und [...]
[...] in dem Inſtitute, wird durch ſeine freund liche Vermittlung bald gefunden ſein. Mein Kind, ſchenke meinem Adoptivſohne eine Gattin, mir eine Tochter, nicht eine Nichte, denn Du biſt meinem Herzen –“ [...]
[...] „Mein lieber Freund,“ ſagte dieſer zu dem alten Großvater, ſein Glas erhe bend, „nicht nur ein frohes Neujahr, ſon dern auch eine glückliche Wiederkehr Ihres Geburtstages, den wir durch Gottes Gnade [...]
[...] hinzu, „wenn Du es wüßteſt! Aber – Blücher, Du weißt es!“ Es lag ein ſo eigener Pathos in den Worten des Alten, daß ſeine Zuhörer tief gerührt waren. Es trat eine Pauſe ein. [...]
[...] Ein Brief Kaiſer Joſeph's II. Faſt ſind es hundert Jahre her, daß gleichfalls in Folge eines Erbfolgeſtreites über einen Lappen des bun [...]
[...] ten Heiligen Römiſchen Reiches Oeſterreicher und Preuen in Sachſen und Böhmen feindlich wie heute ſich gegenüberſtanden. Aus Zeit jener datirt ein merkwürdiges Schriftſtück, ein Brief des Kaiſers Joſeph II. an König Friedrich II., merkwürdig [...]
[...] „Mein Herr Bruder! „Sie wollen in dem Erbfolgeſtreit nach dem Tode des Kurfürſten von Baiern die Rolle eines Beſchützers ſpielen. Sie nehmen den Charakter eines Garanten des Weſtphäliſchen Friedens an, [...]
[...] könnte ich Eurer Majeſtat von mir noch ein paar [...]
[...] Der Eine, aus der niederſten Volks klaſſe hervorgegangen, dem der Zufall, oder vielmehr ſeine große phyſiſche Stärke, eines [...]
[...] das wäre eine verwünſchte Geſchichte! . . .“ [...]
[...] gewiß entgangen; willigen Sie ein, pünctlich [...]
[...] er blieb ſichtlich vergnügt einen Augenblick ſtehen . . . Er hatte eben gehört, wie ein Mann aus einer Gruppe ausrief: „Seht, das iſt der Herr Advocat Satalani, ein eifriger [...]
[...] Welch' eine herrliche Feſtzeit iſt der Weihnacht-Vorabend in Neapel! Es iſt ein Freudenfeſt für Alle; ein [...]
[...] nen, wie ſie die Menge durchdringen; ſie ſind ſchon mehr als zwanzig Schritte vor wärts gekommen. Der Eine, ein hoher ſchlanker Mann mit ſtolzem Gange, ſchreckt vor keinen Hinderniſſe zurück, man möchte [...]
[...] den und ſaßen, alle aber horchten unbe weglich mit offenen Mäulern auf die Worte eines Mannes, der auf einer Art Eſtrade ſtehend, mit ſteigendem Pathos ſprach; nicht eine Silbe entging ihnen. Die [...]
[...] -----Der in weiteſten Kreiſen bekannte Wiener Lebemann Herr v. K., welcher erſt vor Kurzem eine berühmte Schönheit geheirathet, war genöthigt, ſchon am Tage vor dem Chriſtabend eine junge Gemahlin mit einem ſehr koſtſpieligen Chriſtbaum [...]
[...] Ein Strike. Das Berliner Schwurgericht hatte vor einiger Zeit einen eigenthümlichen Straf fall zu verhandeln. Der Nachtwächter Strahten, [...]
[...] --------Ein Todesurtheil. Die Geſchtzbrenen des Departements Saone und Loire haben dieſer Tage ein Todesurtheil gefällt. In der That iſt auch [...]
