Volltextsuche ändern

160 Treffer
Suchbegriff: Eining

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)05.07.1845
  • Datum
    Samstag, 05. Juli 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein heiteres, wohlthuenderes Bild eines glücklichen Stilllebens kann es nicht geben, als wenn man den Sonntag in einem ruſſiſchen Dorfe feiern ſieht. Es [...]
[...] ob das Glück nicht einen Reiſenden durch ihr Dorf führt, der für die mühſam geſammelte Spende ihnen eine kleine Gabe reicht. Und wirklich ertönt fernher die lärmende Klingel eines Jemtſchiks; er jagt in das Dorf; auf einmal bekommt das heitere Bild ein an [...]
[...] Ende. Indeß iſt die Sonne niedergeſunken und ver goldet nur noch das Laub des nahen Birkenwaldes; da beginnt eine Jungfrau ein klagendes Liebeslied leiſe zu ſummen; bald fallen einige andere mit weichen Tönen ein; der Geſang wird lauter und allgemeiner, [...]
[...] Ich ſitze – erzählt ein niederländiſcher Landſchafts maler – eines Tages in meinem Atelier, da kommt ein Herr herein mit einer Brille auf der Naſe, macht [...]
[...] wieder tiefe Bücklinge, gehen und laſſen ſich nie wie der ſehen. Das waren deutſche Herren. Ein ander Mal kommt ein kleiner Herr eilig her ein und ſagt: Guten Tag, mein Herr, ich bin ſehr erfreut, Ihre Bekanntſchaft zu machen. Dann hält [...]
[...] ihn zu Verbrechen und zuletzt aufs Schaffot zu führen. Schon in ſeiner erſten Kindheit äußerte ſich bei ihm ein entſchiedener Hang zum Stehlen. Es verging kein Tag, an dem er ſeiner Mutter nicht eine Leckerei entwendet hätte, kein Tag, an dem nicht irgend eine [...]
[...] Im I. 1833 wurden mehre Provinzen Indiens durch eine Hungersnoth heimgeſucht. Ein wohlgeſinnter Mann, welcher das angerichtete Elend in der Nähe geſehen, theilt ſehr genaue Nachrichten über den ge [...]
[...] zenſpitzen in der Ferne, und von den Höhen jagte ein [...]
[...] Unverhofftes Wiederſehen. In eins der hamburger Schreib- und Geſchäftsbureaur kommt dieſer Tage eine Frau und bittet um Anfertigung eines Briefes an ihren, wie ſie [...]
[...] Kein Feuer mehr! In London hat man eine ganz neue Vorrichtung zum Löſchen des Feuers erfunden. Man ſchießt es nämlich aus. Eine Miſchung von Kohle, Sal [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)20.05.1848
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf der Stelle nachbilden, ſondern auch ſogar die Vor und Rückwärtsbewegung darſtellen. Dies geſchieht, wenn man für den erſten Fall ein Bild mehr, für den letzten Fall eins weniger macht als Löcher vorhanden ſind. Ein neunſpitziger Stern wird ſich dann vorwärts, [...]
[...] Am folgenden Tage begegneten wir einigen küm merlichen Kootonais mit etlichen Pferden. Ein jedes dieſer Thiere hätte ein Familienroß genannt werden können, denn der Vater führte es, die Mutter [...]
[...] dieſe trübſelige Thatſache berichtet haben. Bevor wir die Indianer verließen, erhielten wir noch eine Probe von ihrer Schlauheit im Verkehr. Wir hatten einem weiblichen Häuptling eine hübſche Stute mit einem zweijährigen Füllen abgekauft und [...]
[...] Wir hatten einem weiblichen Häuptling eine hübſche Stute mit einem zweijährigen Füllen abgekauft und ihr dafür eins von unſern Pferden, eine wollene Decke, 20 Patronen und eine Quantität Taback gegeben. Als wir aber unſern Nachmittagsritt antreten wollten, ſchien [...]
[...] aufs freundlichſte, als wir ihren Liebling ſtreichelten. Nachdem wir noch einen Ritt von einigen Stun den gemacht, wurde uns auf dem Gipfel eines an ſehnlichen Berges ein außerordentlich ſchöner Anblick zu Theil. Zu unſern Füßen lag ein weites Thal, an [...]
[...] einen Weg bahnen zu müſſen, vollſtändig zu machen, fehlte weiter nichts als Regen, und dieſem Mangel half während der Nacht ein heftiges Unwetter ab, denn auf unſerm Morgenritt lieferte ein jeder Zweig und ein jedes Blatt bei ſeiner Berührung einen klei [...]
[...] pret war daher eine höchſt willkommene Aushülfe für uns, denn ſeit mehren Tagen hatten wir uns auf eine magere Art von Dörrfleiſch beſchränkt geſehen, das [...]
[...] Unweit unſers Lagers lag ein Indianer-Begräb nißplatz. Die Gräber waren mit Pfählen eingefaßt; es, überraſchte uns aber, am Kopfende ein hölzernes [...]
[...] wird die vordere, offene Seite mit einem Vorhang aus Baumwollenzeug verhangen, um das junge Inſekt gegen eine Art Fliege zu ſchützen, die ein Ei zwiſchenhinein [...]
[...] Unglück hatte, ſeine Frau durch den Tod zu ver lieren, einen ſehr entſcheidenden Beweis. Es iſt in Amerika allgemeiner Geſchäftsgebrauch, wenn ein Mann ſein Geſchäftslocal für eine Zeit verläßt und es abſchließt, daß er eine kurze Notiz an ſeiner Thür zu [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)01.11.1845
  • Datum
    Samstag, 01. November 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Homnambule. [...]
[...] In Berlin macht jetzt eine Somnambule großes Auf ſehen. Dortige Zeitungen vom 9. October enthalten darüber Folgendes. Der Fall betrifft eine junge [...]
[...] Der Adjutant iſt ein Vogel in Oſtindien, der zum Geſchlechte der Kraniche gehört und in Indien ſehr häufig iſt. Dieſes Thier erreicht eine Höhe von 5 Fuß [...]
[...] ſam, allein wenn man ſie zum Zorne reizt, ſo öffnen ſie drohend ihren weiten, furchtbaren Schnabel und er heben ein rauhes, mistönendes Geſchrei, das dem Ge brüll eines Büffels oder eines Bären an Stärke nichts nachgibt. Den Namen Adjutant ſcheint er dem ſon [...]
[...] dabei mit ſo gemeiner Roheit, daß ſie ihres Gleichen auf Erden nicht finden. Ebenſo grauſig iſt das Syſtem, nach dem ſie verfahren; nach ihm kann ein Raub nur durch Mord gelingen, und ſo iſt es eine Seltenheit, wenn ihnen einmal ein Opfer entwiſcht. [...]
[...] ein theurer Anverwandter verſchieden. [...]
[...] ſtehe, daß dieſe es verabſcheue, und daß es folglich mit ihr in beſtändiger Feindſchaft leben müſſe. Man ſucht ihm beizubringen, daß ein Todtſchlag, an einem Men ſchen verübt, ebenſo wenig ein Verbrechen ſei, als eine Schlange zu tödten, und vor Allem, daß jeder Mord [...]
[...] mögen können, dagegen zu handeln. Der Aufenthalt der Phanſegars befindet ſich mei ſtens am Saume eines Gehölzes, in der Nähe eines Fluſſes oder eines Teichs, damit ſie ihre Abwaſchun gen vornehmen können, ſowie unweit eines ihrer Gott [...]
[...] Zweikampf. Ein neuyorker Blatt erzählt ſehr ernſt haft von zwei Herren in Boſton, die ſeit zehn Jahren über eine Herausfoderung in Correſpondenz ſtehen und nicht zum [...]
[...] gang und einen Ausgang. Das Baumneſt hat ge wöhnlich nur eine Offnung und zwar nahe am Bo den, bei großen Colonien wird indeß oft noch eine zweite hinzugefügt, in welchem Falle dann an jede eine Wache geſtellt wird. Ein merkwürdiger Umſtand iſt, [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)07.10.1843
  • Datum
    Samstag, 07. Oktober 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die deutſchen Bewohner des Böhmerwaldes achten ein Pferderennen für eins ihrer ſchönſten Vergnügen. Die lebendige Beſchreibung, die uns Joſeph Rank in ſeinem [...]
[...] von heiterer Muſik und den fröhlichen Geſängen der Dörfler. Auch die Fahne iſt aufgerichtet, an der die Preiſe hängen: ein roth- oder blauſeidenes Weſtenzeug für den Preisritter; ein karminrothſeidenes Halstuch für den zweiten Sieger; ein ſchöner Hoſenträger für den [...]
[...] Ein Zweikampf im Dunkeln. [...]
[...] zum Beginn des Kampfes, und nun war Alles wieder vor Erwartung ſtill. Bald fielen in dem Kampfraume Schüſſe, bald harte Tritte, bald trat wieder Ruhe ein. Nach dem letzten Piſtolenſchuſſe geſchah ein ſchwerer Fall, dann war Alles ruhig. So verfloß noch eine peinliche [...]
[...] der Schnitt geht durch das Holz, allein der Saft fließt nur aus der Rinde. Unter dem Einſchnitte gräbt man eine Vertiefung in die Erde, in welche man ein nach Art eines Bechers zuſammengefaltetes Blatt legt. Die Flüſſigkeit, wenn ſie tauglich, iſt faſt ſo dick wie Sahne, [...]
[...] kleiner Könige hatte den Sachſen ihr Werk bedeutend er leichtert. Die Urbewohner hatten entweder in dem gebir gigen Weſten der Inſel eine Zuflucht gefunden oder wa ren ausgewandert. Ein großer Theil aber blieb unter den neuen Anſiedlern und theilte dieſen eine höhere Bil [...]
[...] den zu iſt Alles Pflug- oder Weideland, welches durch die Flüſſe Stone, Frome, Biddle bewäſſert wird. Dor cheſter iſt ein Borough am Frome mit etwa 4000 Ein wohnern, über welche ein Biſchof die geiſtliche Aufſicht führt und die ſich vorzüglich mit Bierbrauerei und Woll [...]
[...] Meſtize; 3) Ochavonen, Kinder eines Europäers und einer Quarterona; 4) Pulchuelen, Kinder eines Euro päers und einer Ochavona; 5) Mulatten, Kinder eines [...]
[...] rubios (d. h. ſchöne Indianer) genannt. Warum beehrt Ihr uns mit Namen, die wir nicht verdienen? fragte eines Tages ein Engländer, um dem Räthſel auf den Grund zu kommen. [...]
[...] und Aufhebung des Termins, wo ſein Gut verkauft werden ſollte. Und ſiehe, er erreichte ſein Ziel. Was Chriſten nicht thaten, that ein Jude, Salomon Wallerſtein in Dresden. – Glücklicherweiſe haben wir dazu ein Seitenſtück. Ein armer alter Iſraelit in Trier, der obdachlos umherirrte, war ſpät [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)29.04.1848
  • Datum
    Samstag, 29. April 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber, welche bei einer größern Offnung nahe an den Rand fallen, divergiren dann bedeutend, und dadurch tritt eine Lichtverſchwendung ein, welche ſehr empfindlich wird, indem durch die Divergenz auf große Weite das Licht ſich zu [...]
[...] Beleuchtungsapparat, der mit einem ſtarken Zapfen tief in dieſelbe hineinreicht und ſich auf ſechs Rollen drehen kann. Uber dieſen Rollen ſteht eine gezahnte Scheibe, welche durch ein beſonderes Uhrwerk in eine drehende Bewegung verſetzt wird, wie ſolche bei den [...]
[...] und deren Zweck wir ſchon oben näher auseinander geſetzt haben. Unter dem Linſenkörper aber befindet ſich ein aus ähnlichen Ringſtücken zuſammengeſetzter Tambour. Wenn es ſchon eine ſchwierige Aufgabe iſt, kleinere Linſengläſer mit großer Genauigkeit und [...]
[...] optiſche Gläſer zu ſchleifen, bei denen eine Differenz [...]
[...] unterbrochen, hinter denen dieſe kühnen Männer den übermächtigen Feind fortwährend beunruhigen. Per ſönliche Tapferkeit, ein ſtarker an große Entbehrungen gewöhnter Körper, ungebändigter Unabhängigkeitsſinn und ein glühender Haß gegen den andersgläubigen [...]
[...] mußten wir, über den Rothwildfluß ſetzen. Dies iſt ein breiter und ſchöner Strom, der zwiſchen herrlich bewaldeten Ufern dahinfließt. Während wir drei bis vier Miles am Ufer entlang abwärts ritten, um eine [...]
[...] ſtand gethan hatte, war doch nicht ein einziger von uns gehört worden, was um ſo auffallender war, da der Knall einer Flinte gleich dem Donner eines ſchwe [...]
[...] wir dann auch Abſchied von dieſem Fluſſe, den wir während der letzten drei Tage 40 Mal überſchreiten mußten. Eine von den höhern Bergkuppen wird, weil ſie eine entfernte Ahnlichkeit mit einem umge drehten Geſicht haben ſoll, Teufelsnaſe genannt. [...]
[...] Allerdings, man kann hier viele Tage lang reiſen, ehe man Menſchen und ihre Wohnungen findet; aber end lich kommt doch eine Oaſe, eine von einer kühlen Quelle erfriſchte Gegend, eine von ſchlanken Palmen beſchat tete Inſel im unermeßlichen Sandmeere, und es ha [...]
[...] gegengeſetzten bewohnt werden. Richardſon bildete eben falls ein neutrales Quartier; in ſeiner Wohnung ka [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)09.09.1848
  • Datum
    Samstag, 09. September 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Todtengeſänge, welche am Trauergerüſte für ſein See lenheil angeſtimmt wurden. Des Tages darauf ergriff ihn ein Fieber, und nach wenigen Wochen verſchied er, am 21. September 1558. Er war ein außerordent licher Mann geweſen, ein Kaiſer, wie es wenige gab, [...]
[...] Lebens dennoch gezwungen einzuſehen, daß ein Ein zelner, ſei er auch noch ſo gewaltig, zwar gegen den Geiſt der Menſchheit in ſeiner Zeit ſtreiten, aber ihn [...]
[...] *) Anders freilich ſtellt die Sache ein alter Reim dar: St.-Martin war ein milder Mann, Trank gerne cerevisiam, [...]
[...] mentlich war Martin auch ein großer Kinderfreund geweſen und bei uns ſpielt der heil. Martin haupt ſächlich noch eine Rolle in der Kinderwelt, freilich nur eine kleine Flickrolle, eine Nebenrolle vom Chriſtfeſte, von dem er einen Vorläufer macht; doch erſcheint er [...]
[...] Dickhäutern neben Elefant, Rhinoceros u. ſ. w. Die ſes Einhorn iſt demnach weder ein Wiederkauer noch ein Pferd. Mit der ſoeben gegebenen Beſchreibung des afrika [...]
[...] ein Pferd. Mit der ſoeben gegebenen Beſchreibung des afrika niſchen Thiers ſtimmt ſo ziemlich eine 1845 veröffent lichte Mittheilung über ein ſiameſiſches Einhorn über ein. Dieſelbe lautet: Das Einhorn iſt, nach dem [...]
[...] -“Eine lebende Boa Conſtrictor in Amerika. [...]
[...] /A Kürzlich brachte ein Schiff nach Salem in Maſſachu. [...]
[...] ſetts eine lebende Boa von 30 Fuß Länge; man hatte ſie an der afrikaniſchen Küſte mit einem zu dem Ende gefertigten Netze gefangen. Das Thier iſt ein Weib [...]
[...] Eine Mutter von Lande. Erzählung [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)15.11.1845
  • Datum
    Samstag, 15. November 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] quemlichkeit der 800 Arten Papiergeld für Reiſende. Abends gingen wir in Boſton in das ſogenannte Mu ſeum. Im Erdgeſchoß war eine Kapelle voll ſingender Leute; im Mittelgeſchoß ein Muſeum, Friedrich II., mit der Inſchrift Friedrich I., eine große Giraffe und [...]
[...] bleiben, ſondern mitherrſchen. Aller muſikaliſche Un terricht in den Schulen, alles Stundennehmen der ele ganten Damen wird die Amerikaner niemals in ein muſikaliſches Volk verwandeln, ſo lange ſie ſtreng an dem puritaniſchen Sabbath feſthalten. Ein Volk, das [...]
[...] Wer liebe Gott und der Teufel. Eine holſteiniſche Sage. [...]
[...] noch Uberreſte von Bauwerken aus der römiſchen Zeit. Die Stadt hat 70,000 Einwohner, mehre Akademien, eine öffentliche Bibliothek, eine Sternwarte, einen bo taniſchen Garten und einen Gemäldeſaal. Die Ga ronne und der Kanal von Languedoc vermitteln einen [...]
[...] Ein theurer Spass. [...]
[...] einem Winkel befand ſich das Bett, das im Allgemei nen ſauberer gehalten wurde als die übrigen Gegen ſtände im Zimmer; über dem Bett hing ein Crucifir, eine Madonna oder ſonſt ein erwählter Heiliger. Der Raum unter dem Bett aber dient zur Aufbe [...]
[...] nien verrichtet werden. Dieſe Häuſer liegen gewöhn lich in einem Fichtengehölz. Eins der merkwürdigſten Häuſer dieſer Art liegt unfern der Stadt Lun-kiang-fu, an der Seite eines Hügels, an deſſen Fuße bis zu der Stelle, wo das [...]
[...] Vierzehn Töchter. Ein amerikaniſches Blatt gibt fol genden Bericht über eine im Staate Connecticut lebende Familie: Im Dorfe Leesville wohnt ein Bürger, deſſen [...]
[...] Was ein Häkchen werden will –. Ein paar Kna ben in England ſtahlen ihrer Mutter 1 Pf. St., um ihre Reiſekoſten nach einem 30 Miles entfernten Orte zu beſtrei [...]
[...] Ein iriſcher Gutsbeſitzer. Der lachende und über müthige Erbe eines gewiſſen Dodwell ließ mitten im Win ter und der ſchrecklichſten Witterung ungeachtet neun Fami [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)22.02.1845
  • Datum
    Samstag, 22. Februar 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] nach mehre Eimer dieſes Getränks auf Borg geleert. Statt der Bezahlung gibt der Schuldner dem Gläu biger eine Kuh, um von derſelben ein Jahr lang die Nutzung der Milch zu ziehen. Es zeigte ſich aber bald, daß die Kuh trug und zu ihrer Zeit auch ein [...]
[...] ſchah, wie der Koran und der Molla es geboten. Die beiden Streiter verloren das Kalb und prieſen ſich glücklich, wenigſtens ein Stück Braten davon zu retten. Ein Winter war dem Offizier traurig und einſam in ſeiner Gefangenſchaft vergangen, da rief ihm eines [...]
[...] eine Handvoll Weizen darauf zu ſäen. [...]
[...] Flinte, die unzertrennlichen Gefährten des Gorzen. Bei Sonnenuntergang machten ſie in einem Walde Halt. Es wurde ein Feuer geſchürt, die Rinde eines Baums abgelöſt, zuſammengebogen, mit dem Lade ſtocke ein Loch hineingebohrt und darin ein Faſan, den [...]
[...] Vogel dieſer Gebirge, verſetzte ſein Herr. Er iſt ſo groß, daß er eine Kuh fortträgt und ſie mit einem Schluck verzehrt. Die erſten hundert Jahre hat er ein ſchwarzes, im zweiten Jahrhundert ein rothes, im drit ten Jahrhundert ein graues Gefieder, und kaum hat [...]
[...] riſchen Khans erzählt hat, daß er ihm den fetteſten Stier aus der Heerde geraubt habe – Und ſich da mit auf ein Horn des Mondes ſetzte, fiel hier der Ruſſe ein. Biſt du bei Sinnen? rief ſein Herr; wie hat denn ein ſolches Wunderthier Platz auf dem Monde [...]
[...] ſer herumplätſchern zu ſehen. Die Gäſte, welche in das allgemeine Badezimmer gehen, zahlen nur ſechs Kupferſtücke, die vornehmere Claſſe, welche ein beſon deres Zimmer erhält, zahlt 18, bekommt dann aber noch eine Taſſe Thee und eine Pfeife Taback. Der [...]
[...] Ein Zweikampf [...]
[...] aus. Es werden jetzt wenigſtens 200,000 Tonnen Eis jährlich eingeſammelt, womit man binnen drei Wo chen zu Ende iſt. Ein Pfund Eis für ein Pfund Baumwolle, alſo der 2000. Theil von 25 Cents oder von 1 1 Ngr., welch ein ungeheurer Gewinn für die [...]
[...] geborenen mehre intereſſante Einzelheiten. Alle größern Schlangenarten werden von den Eingeborenen gegeſſen, aber niemals rühren ſie ein ſolches Thier an, wenn es von einem Weißen getödtet wurde. Guanas und eine kurze dicke Art von Eidechſen ſind gleichfalls eine Lieb [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)22.04.1848
  • Datum
    Samstag, 22. April 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] einander nicht parallel ſind, tritt der Lichtſtrahl nicht parallel mit ſeinem Eintritte wieder aus, ſondern er erleidet eine doppelte, verſchiedenartige Brechung. Der einfachſte und am bequemſten zu unterſuchende Fall iſt der Durchgang des Lichtſtrahls durch ein Prisma. Ein [...]
[...] eine ſolche Form herſtellen. Man durchbohrt nämlich ein gewöhnliches Glasprisma dergeſtalt, daß die beiden [...]
[...] Flüſſigkeit oder Luftart einbringt und die Löcher durch Schrauben wieder ſchließt. Eine andere Eigenſchaft der Prismen iſt die Vervielfachung der Bilder. Iſt nämlich x der Hauptſchnitt eines Prisma [...]
[...] iſt die Vervielfachung der Bilder. Iſt nämlich x der Hauptſchnitt eines Prisma und fällt ein Lichtſtrahl eines Objects o, welches vor der Brechungskante des Prisma ſteht, gegen dieſes, ſo wird dieſer die bei [...]
[...] den Zahn aus, während dieſer noch glaubt, er wolle nur zeigen, wie es zu machen ſei. Iſt eine Reinigung erfoderlich, ſo zeigt er ſeine Inſtrumente eins nach dem andern und, indem er jedes einzelne handhabt, [...]
[...] len befeſtigt. Sie ſchüttelten dem Radſchah und den Europäern die Hand und verſicherten den Letztern durch Zeichen, daß ſie ſtatt eines ernſthaften Kampfes nur ein Schauſpiel aufführen wollten. Nun traten ſie in die Mitte und ſtießen ein ſchrecklich klingendes Feldge [...]
[...] mal erhoben alle Verſammelten einen lauten Schlacht ruf; immer heftiger wurden die Bewegungen und Aus rufungen der Tänzer; eine große Aufregung theilte ſich allen Anweſenden mit. Plötzlich entſtand ein ſchrecklicher Geruch, denn es wurden den Tänzern an [...]
[...] ſie erſchlafft waren; nach einem lauten Beifallsruf er hoben ſich die Zuſchauer zum Lebewohl, die Muſik hörte auf, und eine vollkommene Stille trat ein. Man rauchte wieder gemüthlich die Friedenspfeife, aber nach einer Viertelſtunde begann der kriegeriſche [...]
[...] vor dem Eierlegen abſondert, und fährt dann über ihn mit dem Bauche hin. Die Federn oder Haare deſ ſelben bleiben in Menge ſitzen und bilden eine Schicht, in welche er ein Ei ſorgfältig neben das andere legt. Ein jedes klebt ſich auf der Schicht mittels des Saftes [...]
[...] Unter den verſchiedenen Strafarten des chineſiſchen Rechts iſt die der Kangue eine der gebräuchlichſten. Sie iſt nicht gerade die härteſte, aber eine ſehr un bequeme. Dem Sünder wird nämlich eine Art von [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)30.12.1843
  • Datum
    Samstag, 30. Dezember 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt, überholten uns, der flüchtige Haſe eilte an uns vorüber. Ich weiß nicht, wie lange unſere Flucht dauerte; eine Stunde war wie eine Minute, eine Minute ſchien eine Stunde zu ſein; die Sonne neigte ſich zum Untergange, [...]
[...] Ein Geburtszeugniss eines arabischen Pferdes. [...]
[...] Ein chilesischer Gutsbesitzer. [...]
[...] Eine Trauung im Londoner Schuldge fängnisse. [...]
[...] Ein amerikanischer Boxerkampf. [...]
[...] hatte, auf dem abſchüſſigen Boden zurück und ſtürzte in einen Abgrund von 50 Fuß Tiefe. Einer der Reiſen den blieb auf der Stelle todt, ein Anderer brach den Arm zweimal, ein Dritter den Oberſchenkel, ein Vierter mehre Rippen und eine Dame im Coupé wurde ſo ver [...]
[...] tl is c el le n. Dieſer Tage iſt aus dem Atelier eines genfer Uhrma chers ein wahres Meiſterſtück der Uhrmacherkunſt erſchienen. Es iſt dies eine Uhr, deren Dimenſion noch um [...]
[...] Ein Empfehlungsbrief. Eine vornehme Dame hatte ſich zur Wiederherſtellung ihrer Geſundheit einige Zeit an einem Badeorte aufgehalten, erhielt jedoch, als dies ohne [...]
[...] Ein Tagebuch. Von Frederike Bremer. [...]
[...] ren au eine de tion [...]