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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 055 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ser den Engländern und die Engländer dem Kaiser — aller Russen gegenüber zu sehen wünschte , so stimmte ich für das Rennen , »nd blieb , in Erwögung , daß auch ich ein Monarch , ein gewaltiger Au tokrat, ein unumschränkter Selbstherrscher — das heißt ein Jungge selle bin, in der Majorität. [...]
[...] an. Auf dem Hofe stand noch ein zweispänniger Wagen. Sonst kein« Seele, kein lebendiges Wesen. Die beiden Russen, Sir Robert, ein Thürfteher und ein Bedienter. Uno in diesem Schlosse waren ein Kaiser, ein König, eine Königin, und w«r w«lß, wie diele Herzoge und sonstige hohe Herrschaften versammelt. Die schniarzblauen Mau [...]
[...] die Leutchen unten am Boden hinabsehen. Zn Aecot angekommen, untersuchte ich vorerst das Terrain. Der große Stand ist ein thurmhohes Terrassen-Gebäude, auf dem man für zehn Shilling? einen Sitz erlangt. Neben diesem ist der ro^sl Stunck, im ersten Stock ein Salon und über demselben ein italieni [...]
[...] Mäuse auf dem Tische, weil die Katzen nicht zu Hause waren: Be diente und Mägde saßen sehr breit da und fühlten ihre ganze Würde. Auf der andern Seite der Rennbahn waren eine Menge Buden mit Essen und Trinken, ein paar zum Zeitvertreiben. Vor diesen waren wieder andere KrSme, oft ein ausgebreitetes Schnupftuch mit Rüssen, [...]
[...] eine Borerbude hinein zu gehen. Ich hatte oft gewünscht, eine ernste Borerei mit anzusehen. Die Sache ist so ächt englisch, daß tinem dabei noch mancherlei klar werden muß. Jedenfalls ist der Faustkampf [...]
[...] gewichtiger Mann, daS Geschick von fünf Leuten ruhte auf seinen Schultern , und er brauchte nur mit den Augenbrauen zu winken und sich ein wenig zu bücken, um sie Arm, Bein und Hals brechen zu machen, als sie eben eine Pyramide bis hoch in die Luft bildeten. Da ich milde war, setzte ich mich auf eine Bank, wofür mir ein [...]
[...] Gewinnsucht waren verschwunden. ES ist lobenswerth, diesem Un wesen zu steuern, aber ich möchte doch wissen, welcher Unterschied darin besteht, daß ein Lord 10,000 Pfd. St. auf die Beine eine« RennerS, setzt oder daß ein Kutscher/ zwanzig Shilling? an die Finger eine« Spielhalters wagt. Die Sache ist im Ganzen dieselbe. Aber [...]
[...] Werden die Regierungen nicht bald den schmachvollen Betrügereien genannt) ein Ende machen? — Eine Warnungs- Kette. Ein Pariser Literat und Sprachmeister hatte während seiner Studentenzeit eine Liebschaft mit einer Schönen deö Quartier Latin. [...]
[...] Der Regisseur Kopfsalat. Die gefeierte Primadonna ..... Ehrenpreis. Der (durchgefallene) Tenorift .... Eine Pechnelke. Der Heldenspieler Rittersporn und Eisenhut. Die Heroine Eine Schwertlilie. [...]
[...] Der zweite Liebhaber Süßholz. Charakterspieler . ManneStreu. Die geschwätzige Alte Eine Klatschrose. Die Anstandsdame , . Eine Herbstzeitlose. Der Bonoivant .... . Espenlaub. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Zum Sammler 26.06.1875
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Pärbleu, Bürger!“ – ſagte der Auvergnat. – „Dich haben ſie, wie es ſcheint, derb gezeichnet.“ - „Bah“ – erwiederte Bröſing – „eine Bagatelle! Ein Streifſchuß, das iſt Alles.“ [...]
[...] Kopakiewicz einen eifrigen Zeitungsleſer ſehr treffend und trefflich. Nicht minder verſteht er im Sentimentalen den rech ten Ton zu finden. Dafür iſt ein vollgiltiger Beleg ſeine „Ver laſſene“, ein Mädchen mit dem ſchmerzlichſten Ausdruck tiefer Seelenpein im Antlitz. Julius Hintze trifft in ein paar heite [...]
[...] Dachauer Tracht noch nicht gebracht: die drehen ſich auf ihren Bänken vielmehr noch immer grollenden Blickes ihre Rücken tien zu. Domen. Maſtaglios „Am Klavier“ iſt ein anſprechendes Bildchen: ein Herr accompagnirt eine iano ſpielende Dame, Tracht von 1790–1800. Weib [...]
[...] iano ſpielende Dame, Tracht von 1790–1800. Weib iche Leidenſchaft enthüllt „Ä Ortlieb's „Bei der kranken Freundin.“ Ein # liegt erkrankt im Bette, der Vater lieſt ihr aus einem Buche vor. Da tritt eine Freun din ein. Sofort iſt ſie mit der Kranken in Geſpräch über ſehr [...]
[...] Ä und zwar wenn auch an den unvergeßlichen Karl Rottmann hie und da erinnernde, doch Fries wieder weſentlich eigenthümliche Auffaſſung. Sie zeichnen ſich durch # Ein fachheit und eine nicht gewöhnliche Tiefe der Formanſchauun und durch ein überaus friſches, lebendiges, Naturgefüh [...]
[...] Gott gedeihen. Ihr kennt unſer Sprüchwort „Wie der efehlshaber, ſo die Soldaten“, und ich bin ſicher, daß Se. königliche Hoheit jeder Zoll ein Soldat und ein Mann iſt.“ Am 19. Juni empfing der Sultan von Zanzibar eine Deputation der Anti-Sklaverei-Geſellſchaft, welche ihm in ihrer [...]
[...] Aus dem Gerichtsſaale. Peſth, 22. Juni. (Die Gräuelt hat eines Na Ä Die Sekte der Nazarener iſt kaum älter als ein # undert. Erſt ſeit der Mitte der Sechziger-Jahre [...]
[...] Für Dawiſon wird in Warſchau ein Denkmal vor bereitet. Ein Freund des Künſtlers und der dramatiſchen Kunſt hat in ſeinem Teſtament 2000 Rubel dazu beſtimmt. [...]
[...] Den Künſten ward Dein Reichthum eine Quelle; [...]
[...] Ein Mägdlein näht mit vielem Leid ür eine weite Fremde Vom kaum gebleichten Lein ein Kleid: [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 07.07.1868
  • Datum
    Dienstag, 07. Juli 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein '' '' DNS DE Gg N BM Dr. '“ fünf Büche [...]
[...] Ein Lebenslauf. [...]
[...] "W" Jede neue Oper – ein Werk, zu defen Hervorbringung um man" Und '' und ein einträchtiges ä wirken verschiedenartigster Kräfte gehören – wird, besonders den ge [...]
[...] *) Wir haben in Nr. 68 des „ Ler“ i eine k h Sammler“ aus kundiger [...]
[...] steigerten Anforderungen gegenüber, die unsere Zeit an eine solche Kompofition macht, stets ein ungewöhnliches Intereffe, fey es nun im Freundeskreise des Tonsetzers, oder im engern oder weiteren Um [...]
[...] Kompofition macht, stets ein ungewöhnliches Intereffe, fey es nun im Freundeskreise des Tonsetzers, oder im engern oder weiteren Um kreise einer Stadt oder eines Landes zu erregen im Stande seyn. Wie muß sich aber nun die Theilnahme erhöhen, wenn ein solches Werk den Namen eines viel genannten Komponistin trägt, wenn [...]
[...] lischen Publikums erscheint Wagner immer noch nicht als der M: fs einer befferen musikalischen Zukunft. uf keinem Gebiete der Kunst herrscht bekanntlich eine solche Zerfahren heit des Urtheils, wie auf dem der Musik. Der eine beurtheilt ein Tonstück nach seiner Form, der andere nach seinem Gehalte, der dritte [...]
[...] überbieten hofft – wir erinnern nur an Raphael – während die Architektur, die Skulptur, die Poesie Werke aufzuweisen haben, durch welche dem Streben fast eine Grenze gezogen erscheint, ist die ' die jüngste der Künste, noch immer ohne eine maßgebende Größe. Es gibt eine Partei, die alles Vorhandene, alles bisher Geschaffene [...]
[...] wohlthuendes melodisches Gebilde verspricht, sofort wieder streckt, dehnt und spreizt es sich bis zum Exzes. Alle unsere Hoffnungen errinnen, eine Fata morgana hat uns getäuscht. Mit einer wahren olut verdirbt sich Wagner selbst eine glücklichen Gedanken. An dieser Musik feffelt vorübergehend nur ein anmuthiges Motiv, eine reizvolle [...]
[...] Charaktere aller seiner Opern überschwenglich, ideal überspannt, un natürlich sind, so ist auch die komische Figur in dem Meisterfinger eine verfehlte. Ein alter, hochmütbiger Summer Stadtschreiber spielt in Mitte ' vieler ideal verklärter Personen keine komische, nein, eine traurige Figur. Das vielgepriesene '' seine Sprache, [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 30.06.1855
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Viele verstümmelt« griechische Basreliefs und Säulen sind i» dm verschiedenen Winkeln des Kirchhofes zerstreut; unter diesen eine weibliche Statue, die Arbeit eines kühnen Meißels, während der Torso eines Mannes, der dort ebenfalls ficht, von bedeutend i '> . ,' . . , k,'. [...]
[...] Sashenen Höhe entdeckt; ihr Kreuzgewölbe bestand aus sehr großen Quadersteinen. Hier wurden zwei Skelette, ein männliches und ein weibliches, gefunden. Der Kopf des weiblichen war mit einem goldenen Diadem mit Sternchen von Email geschmückt, um den [...]
[...] BraceletS geziert. An beiden Seiten des weiblichen Skeletts ftan» den goldene Vasen mit skythischen Bildern, und neben dem Haupte Iggkn ein silberner Scepter und ein Opfermesser mit goldenem Griffe. Aehnliche Gegenstände wurden auch auf dem männlichen Skelette gefunden; außerdem ein goldener Schild (auf dem ein [...]
[...] nehme ein hinreichendes Quantum KorkraSpelspäne, thue dazu Wieder ein .Hinreichendes Quantum flüssiger Guttapercha oder Kautschuk, lasse die Mischung hart werden — und man erhält [...]
[...] Hälften zersägtes und zwei Tage lang bei -t- 19ein paar Zoll unter der Oberfläche. Ein ähnlicher Klumpen Lampenöl, der aus den Faßdauben losgelöst war, stand da wie eine gelbe Sandsteinwalze für einen Kiesweg. [...]
[...] wissen, wenn eS sich nicht an die Zunge ansaugen soll. Einer von unserer Mannschaft ließ sich dieser Tage durch die kryftallene Durch - sichtigkeit eines Eiszapfens verführen, ihn im Munde zerbeißen zu wollen. Die Folge war, daß ein Stück an feine Zunge, zwei andere an seine Lippen anfroren und jedes ein Stück Haut mit [...]
[...] Wir machen die Lippm für die ersten zwei Minuten fest zu und lassen die Luft durch Nasenlöcher und Schnurrbart vorsichtig ein. Alsbald athmen wir eine trockene, scharfe, aber doch noch gnädige und angmehme Atmosphäre. Bart, Augenbrauen, Augen» Wimper und die daunigen Härchen an den Ohrm bekommen eine [...]
[...] leidenschaftlich erregter Thespisjünger seinen Hut abnahm, so rauchte er wie eine Schüssel Kartoffeln. Wenn n wartend da stand, über eine Antwort sinnend, so stieg der Dampf in Ringel» von seinem Halse auf. Ein Luftinsekt wäre in dieser öden Kältewüste ein, noch [...]
[...] keine Nissen im Haar, keine Maden im Käse. Kein Pünktchen eines Lebendigen glitzert im Sonnenschein, keine Töne, die Leben verriethcn, schwimmen in der Luft. Wir sind ohne eine Spur, ohne eine Ahnung eines lebenden Geschöpfes. ^ [...]
[...] PalaiS Royal. Im Caf« Foy wird nicht gefpiclt, blos gelesen und gesprochen , leise gesprochen: laut gelesen. Wer am Plafond ist eine Schwalbe gemalt. Was will diese Schwalbe sagen? Diese Schwalbe ist jene „eine Schwalbe", die in diesem Caf« Sommer machte. Das Caf« Foy war wenig besucht. Eines [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 31.10.1878
  • Datum
    Donnerstag, 31. Oktober 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mémoires“. Von dem bürgerlichen und bäuerlichen Leben des gegenwärtigen Frankreichs würde man in allen dieſen Sälen vergeblich ein Bild, eine künſtleriſche Reproduktion ſuchen. Während unſere Maler eine wahre Ä auf Nationaltrachten anſtellen, in den entlegenſten Winkeln un [...]
[...] arm gegen dieſe erſcheinen laſſen. (Fortſetzung folgt.) * Eine Unglücksuhr. Nach dem Franzöſiſchen von Ma Xim. Bern. - - - Madame Rj eine junge, hübſche Frau, die erſt ſeit [...]
[...] war ein verſtändiger Mann; er begriff, daß alle anweſenden [...]
[...] ſchwand, um die Verzeihung ihres Gemahls zu erflehen. Das Ende von Allem war: Es büßten Mademoiſelle # eine Kundſchaft und Madame R. eine Rococo Y CUU. [...]
[...] ** Ein Kapitän von fünfzehn Jahren. Roman in 2 Bänden von Julius V erne. Fortſetzung.) [...]
[...] Land Moini Loungga's von einem benachbarten Präten denten, einem der Könige von Ukuſu, in Beſitz genommen würde. Dieſer, ein jüngerer, thatkräftiger Mann, hatte ſich ſchon einiger zu Kazonnde gehörigen Dörfer bemächtigt, wobei ihn ein anderer Sklavenhändler, ein Konkurrent von [...]
[...] Ä Der Mann, in deſſen Hand das Loos ſo vieler Unglücklichen lag, ſollte endlich erſcheinen. Am Ende der Hauptſtraße zeigte ſich ein Hamac, eine Art Kitanda, mit ausgeflicktem, verſchoſſenem und da und dort in Fetzen flatterndem Sonnendache. Ein bejahrter [...]
[...] Bild von großer Auszeichnung, iſt Ä Keller's Grah legung. Keller gehört perſönlich einer ſehr gläubigen Rich tung an. Auch über ſeine Grablegung, eine ſelbſtſtändige frei und mit Geiſt entworfene Conception, iſt eine religiöſe Weihe unverkennbar ausgegoſſen. Es iſt ein ergreifender [...]
[...] Düſter im Innern ahnen, das zerklüftete Geſtein verleiht der Gegend den Charakter der Vereinſamtheit und nur ein Paar Häuſer ohne Dach im Hintergrund mildern in etwas dieſe Wirkung. Bemerkenswerth iſt ein Gebirgs ſeeſtück von Scheitholz, wahrſcheinlich ein Motiv vom [...]
[...] und bietet dem Beſchauer ein buntes Durcheinander von profan und heilig und das Ganze von dramaticher Be lebtheit. Hier ein dicker Mönch, einen Harniſch unge ſchnallt, ein altes Gewehr mit Radſchloß, ladend. Neben ihm ein Karmeliter im weißen Habit, eine Sturmhaube [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 24.08.1878
  • Datum
    Samstag, 24. August 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Halbnord bläſt, werden wir ihm wohl Rede ſtehen müſſen. – Ja, es gibt ja Thiere, welchen ſprechen können, warf da ein Matroſe dazwiſchen ein, z. B. Elſtern oder Papageien ! Nun, warum ſoll ein Hund nicht # im Stande ſeyn, wenn er Luſt dazu hätte? Es iſt doch wahr [...]
[...] der ſie verſteht. Seine oft nur geringfügigen Veränderun Ä erregen dann die Ä und wecken die oeſie des Ozeans. Ein wenig Seegras, das auf- und abwogend dahinfließt, ein Sargaſſozweig, der hinter ſich einen leichten Streifen auf den Ä zieht, ein Stück [...]
[...] nummerirt, noch in dem Katalog eingetragen; man iſt bezüglich derſelben auf die Mittheilungen des Perſonals angewieſen. Von Kupferarbeiten erwähnen wir ein Räuchergefäß, eine [...]
[...] Zellenemail überdeckt (Nro. 107, 108, 111), ferner eine moderne chineſiſche Kanne mit Becken, ebenfalls mit Zellen email bedeckt (Nro. 112). Eine ſehr ſchöne neue, von El [...]
[...] der Laie ſich gern mit derſelben beſchäftigen wird. Räum liche Rückſichten nöthigen uns, nur ganz weniges zu erwähnen. Ein bei oberflächlicher Betrachtung unſcheinbarer Ä ein Buchsholz-Büchschen mit Deckel (Nr. 528) iſt in Wahrheit ein Juwel reicher Holzſchnitzerei, eine italieniſche Arbeit des 16. [...]
[...] ſeyn, ebenſo zwei große Ä Schränke, welche Herr Ammaun dahier geliehen hat. n modernen Arbeiten er wähnen wir ein Ebenholzſchränkchen von Stettner in Nürn berg, ein Schrank von Eichenholz, reich mit Intarſiade korirt, von Fleiſchmann in Nürnberg, ein Stuhl von ge [...]
[...] und That. Da gab's ein Händedrücken und Umarmen, ein Erzählen und Erinnern, wie es keine Feder auszumalen vermag, wie es nur der mitempfinden kann, der [...]
[...] – alles dies verleiht der Stadt ein eigenthümliches, in [...]
[...] Form erhielt, liegt in der Berückſichtigung des Eigenge wichtes des Seiles bei der Berechnung desſelben. Wenn ein Seil vertikal herabhängt, oben befeſtigt iſt und an ſeinem unteren Erde eine Laſt, ein Gewicht trägt, ſo wirkt in dem tiefſten Punkte, alſo an der Aufhängeſtelle [...]
[...] ecknadeln, welche unter die Tiſchplatte geſteckt wor den, die anderen auf Taſchenkämmen, über denen ein dünnes Papier lag, ein gar wunderſames Konzert ausführten . . . brumm, brumm, brumm, ſimm, ſimm, ſimm . . . Das war eine herrliche Muſik, d. h. für die [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 044 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung. Inhalt: Aus der Pariser Gegenwart. — Die Donau. — Airreden. — Po« ?»«rrl. — Bunte«. [...]
[...] sie kämm kaum vom Flecke. Da ift ein Herr, der feit einer Vi«» trlftunde unaufhörlich da« Theater » Gynmas« betrachtet. Ein hüb» scheS Gebäude in der That! Holt! Er nähert sich im«; ich kenne ihn [...]
[...] mit mir gehen!... Sage mir doch, waS ihr denn eigentlich mit fg großer Aufmerksamkeit vorhin betrachtetet ? . . . ' »Ach, Mama, köstliche Schmucksachen! Da war ein Armhand, dessen Schloß eine große Schildkröte bildete ; eine Broche , in Gestalt einer Eidechse, uiw ganz von Smaragden zusammengesetzt; endlich [...]
[...] beginnt von Neuem zu deliberiren. Endlich trägt die Mcynung der Frau den Sieg davon. Man wird nicht zu Mittag essen. Aber der Herr hat doch eine kleine Konzession erlangt : man wird zuvor in den Laden eines Pastetenbäckers treten. Der Herr macht ein trübseli ges Gesicht. Die Frau sucht diesen Trübsinn zu verscheuchen, indem [...]
[...] Neuem auf den Weg , gefolgt von den beiden unglücklichen Reisenden, die sich unter einander zu zanken anfangen. »Wären wir, wie ich es wollte, bereits am Sonnabend abgereist , würden wir ein Unter kommen gefunden haben!« sagte der Eine. »Pah!» sagt der Andere, I »wir wollen schon Platz finden. Sieh da ein neues Hotel! Doch [...]
[...] kommen gefunden haben!« sagte der Eine. »Pah!» sagt der Andere, I »wir wollen schon Platz finden. Sieh da ein neues Hotel! Doch I wir wollen zuerst nur ein Zimmer fordern! Heda, Gareon; ein Zimmer für unS!' — »Ah! Ein Zimmer! Sehr schön! Doch eS thut mir leid, Ihnen sagen zu müssen, daß AlleS besetzt ist, selbst [...]
[...] Kellner wie dem armen Effektenträger und Commissi onair wüthende Blicke zu. Aber ihr Zorn trägt dazu bei , das Erinnerungsvermögen de« rathgebenven Commiffionairs zu stärken. Er entsinnt sich eineS Gasthauses , daS zwar klein ist und nicht im besondern Rufe steht, allein eben deshalb eine Art Garantie gewährt , dort endlich ein Asyl [...]
[...] Familie späht nach den Ufern und vergleicht genau jeden Punkt mit dem auf rer Karte vor ihm bezeichneten , während die Gattin neben ihm kaue« und irgend ein vaterländisches Werk über die Gegend oder dergleichen vorliest. Wird ein Kirchthurm oder ein größeres Gebäude bemerkbar , so zieht er Erkundigungen über den Namen zc. [...]
[...] buch; dieses, und das beständige Jnanspruchnehmcn der dienstbaren Geister, bildet die einzige Conversation außer dem Kreise der Familie, welche noch zum Ueberflusse nicht selten eine lebendige Beigabe von Säuglingen und Kindern mit ihren Ammen und Wärterinnen ,c. :c. enthält. Mehr wie ein Automat, denn ein lebendes Wesen, ruht der [...]
[...] lerin einen schlechten Dialekt spreche und namentlich häusig Buchst«» ben störend verwechsele, wie bund p, d ^md t zc. — .3» eö if entsetzlich', fiel Einer dem Redenden ins Wort, „wenn eine Ander, sagen würde: „ich liebe treu! so sagt sie: ich liebe drei!' Da ein Mal die Geheimnisse Mode sind , so hat ein Parisei [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 03.09.1872
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur unterhaltung und Belehrung. [...]
[...] Kanonen des Fort Yiffen energifch in diefen lebhaften Gefchtißkampf, welcher tiber eine [...]
[...] g Mainz ein. [...]
[...] ößeren militarifcben Leichenzug eines Stabsoffiziers in Bieb [...]
[...] tunde dauerte. ein, - D e ganze Befasung von Fort Heffen fiund [...]
[...] fie die drei Katzen. fie fiellen alles andere ebenfo treu vor. In! Keffel *liegen drei Sennhütten. die Reindlalpe. die fchmusigfte. dic ich kenne. um eine Lache trüben. eckligen Waffers gebaut. Aus der uiittleren Hütte kräufelte fich eine feine Rauchfäule empor und d?? fchrille Ton eines Glöckleins klang ein paarmal. . . ..Gottloln wir [...]
[...] umgeben, in welchem große Feigenbäume mit halbreifen Früchten ihre Schatten warfen. Die Vefißerin all' diefer Herrlichkeiten war eine Kaufmanns wittwe. Griechin von Geburt, 25 Jahre alt; von noch unverwelkter Schönheit, eine junonifche Geftalt: ein freundliches Lächeln um [...]
[...] ...-Garten fpielte Abends ein türkicfhes Orhefter: allein wenn man niht gewußt hätte. daß das Get' fe Mufik fehn follte, ein Abend l'cinder hätte es niht errathen. Zum Schluß wurde ein Feuerwerk. [...]
[...] .der Ordnung wenn ein Türke eine Flafhe voll Medizin „Wein“ [...]
[...] gefiht waren, das Gefiht mit undurhfihtigen weißen Shleiern' Shleier der einen Sklavin diht und der einer anderen minder Jxlfihtz und ih fhließe daraus, daß ein dichter Schleier ein Gefiht NW det Mahlzeit begab fi au Vafha die Herablaffung, fich laffen. Es war ein türkifhes Lied. die Arie fhleppend und melan [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 06.05.1864
  • Datum
    Freitag, 06. Mai 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt zur Unterhaltung und Belehrung. [...]
[...] Gräsin heute sehen? Das bleibt die Hauptsache. — Ich werde sie heute sehen. — Aromen Sie ihr wemgstenS Ihr Geheimniß nicht auf ein» mal aus. — Halten Sie mich den» für ein Kind? sagte Mariot, in» [...]
[...] genossen haben. „Wir haben geschworen, zu siegen oder zu sterben; wir wollen mit der ganzen Würde eines ziviliflrten Volkes erliegen, aber wir wollen nicht dulden, daß das Grab der Nation de» Stempel eines Verbrechens trägt. [...]
[...] welt gekommen." Der Name KosciuSko steht in Polen in hohem Ansehen. Es trat sogleich eine Reaktion m allen Gemüthern ein. Akklamationen wurden von allen Seiten laut. Der Volks haufe, in deren Mitte Mariot sich befand, schrie: [...]
[...] der Schenke stände, das Fenster war geschlossen. Mariot bog jetzt in eine kleine Gasse, um der Menge auszuweichen. Zwei Individuen, die ihn aus der Ferne beobachtet hatten, machten ein paar Schritte, um zu sehen, welche Richtung er ein [...]
[...] der Johann Lubienski! Der Unglückliche wurde freigelassen. Eine andere Stimme verlangt, daß man ins Haus dringe, um den wahren Schuldigen zu holen; aber der Anblick der trost losen Frauen hat der allgemeinen Stimmung eine andere Richtung [...]
[...] zösische Apotheke, in die man einige unter die Füße der Menge gerathene Frauen gebracht hatte. Der Agent sah ihn in diese Apotheke treten, ein Rezept schreiben, und dagegen eine kleine Phiole erhalten, welche er vorsichtig in eine seiner Rocktaschen steckte. Barodins Anweisungen waren treulich befolgt worden. Eine [...]
[...] lebende Mauer von aneinander gereihten Köpfen, und aller Augen blickten starr, wild, entsetzt, dem schrecklichen Leichenzuge nach. Die Herzen waren beklommen, die Lippen stumm ; ein GrabeSschweigcn war der krampfhaften Aufregung gefolgt. Plötzlich ertönte ein furchtbarer Schrei deS Entsetzens. Ein [...]
[...] Als der alte Diener, nachdem er sich mühsam durchgearbeitet, bei Mariot anlangte, wand sich dieser, zum zweitenmal nieder» geworfen, unter den Fäusten eines Riesen, während eise Frau ihm eine entkorkte Phiole vorhielt. — Trink, sagte sie zu ihm: [...]
[...] Die „Correspondencia" berichtet über einen schrecklichen Unfall, der vor einigen Tagen in A l g e r j a (Spanien) sich zugetragen hat. In der zweiten Etage eines Hauses waren vierhundert Versalien versammelt, um den Vorstellungen eines Taschenspielers zuzusehen, als plötzlich ein Thcil des Fußbodeus in der Mitte des Saales unter dem Gewichte der [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 05.04.1866
  • Datum
    Donnerstag, 05. April 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] neue Schaaren kommen nach. Gierig spähen die spätem Ankömmlinge nach einem Plätzchen. Und roo sich nur halbwegs Raum zeigt, um ei« bescheiden konstruirtes Sitzfleisch eines Menschen dahin zu pflanzen, so fort zwängt sich ein solches ein. „Aber 'Sist doch aus der Weis' , so zu druck'»" , rief mit einer [...]
[...] klemmen sich die Kerl zwischen die Leut' ein, wie noch einmal die Holz, keil!" „Was mault die Knödelwampen da unten?" quickte ein svinvel« dürrer Mensch , zornige Blicke auf die Dicke schleudernd. „So eine [...]
[...] >. «ird s ieyn . er soll ein Mbs KoÄel aus ein' Sitz zwinge, . " ^? me vn Mann vom BrS.uho.nS heim'drachi" .... " Ästock des Musikmeisters gM iM das Wichen ... das [...]
[...] der fetten Nudel das Schmalz auSrinnt!" Die Küchelbäckerin pustete, wie ei» Truthahn, vor Zorn. Schon öffnete sie den Mund — es mar ein gewaltiger Mund, — urn eine Fluth von Schmähungen über den Dürren auszugießen. Aber jetzt schritt ein Hüter des Anstand« im Mufentempel ein. [...]
[...] Nun brachte Konstanz?, die Zofe, den silbernen Eisbehälter, aus dessen kalten Eingemeiden mehrere Maschenköpse hervorlugten, und stellte Austern und Zitronen auf den Tisch. Es mar eine reizende Staffage. . Mit Gewandtheit öffnete die Tümerin eine Flasche . . . ein lusti [...]
[...] Zischen die lieblichste Musik. Er ließ sich nicht zweimal zum Trinken auffordern und trank mit der ganzen Seele auf der Zunge. „Ein unvergleichlicher Cliquot!" sagte er dann so begeistert, als mache er eine Liebeserklärung. Und ohne Zeitverlust öffnete er eine Muschel, träufelte Zitronensaft auf das gestaltlose Thier und — man [...]
[...] um das Spiel, welches seinen „Unterthanen" bei harter Strafe ver boten war, sonst gar nicht. Er betrat niemals den Spielsaal, wie er denn überhaupt ein sehr eigenthümliches Leben führte, welches ihn als eine Art Sonderling erscheinen ließ. Die Ursache dazu führt man auf eine unglückliche Liebe zurück. [...]
[...] nen als großen mansardartigen Zimmern mit weißen Wän den ohne den geringsten Zierrath. In dem hintersten stan dm eine Art Feldbett, ein gewöhnlicher eichener Tisch, ein [...]
[...] paar Schemel und ein Waschgefäß z im vorderen, dessen Wände mit Jagdgeräth behangen mar, befanden sich ein überaus einfacher Schreibtisch, einige ordinäre Stühle, ein Schrank für Klei [...]
[...] In Uniform sah man ihn nur bei Anwesenheit fürstlicher Besuche, die er sich übrigens gern vom Halse hielt. Sein gewöhnlicher An zug war ein schlichter grauer Jagdrock, eine Mütze, oder zur Ab wechslung ein Zylinderhut und ein Paar Stiefel, mit deren Ele ganz der Hofschufter der landgräflichen Hauptstadt keine Parade [...]
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