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Datum

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Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 017 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weiſe dem Canon zuſtrebend, vorwärtskämpfte. Es nähert ſich und ihr erkennt einen Mann. Ein elender, zerlumpter, in ein zerſchoſſenes Büffel fell gehüllter Mann, – aber doch ein Mann und ein entſchloſſener dazu. Ein junger Mann, trotz [...]
[...] Äch, wer hat es nicht erfahren Daß ein Blick, ein Ton, ein Duft, Was vergeſſen war ſeit Jahren, Plötzlich vor die Seele ruft [...]
[...] Ein Dokument. [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 35Z [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 355 [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. Z57 [...]
[...] ein phantaſtiſches Köpfchen, ſie hat übertriebene Vor [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 359 [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. Z61 [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 363 [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 025 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der faſt regelmäßigen Bildung eine gewiſſe Mono [...]
[...] Einrichtung des Schloſſes, an den ſich irgend eine Familienerinnerung oder irgend eine perſönliche Beziehung knüpfte; es waren zum größten Theile [...]
[...] Grütze im Kopfe. Selig werden die Reichen doch nicht, denn in der Bibel heißt es ſchon: „Es iſt leichter, daß ein Reicher durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Kameel in's Himmelreich käme.“ Silvius lachte laut auf. [...]
[...] „Es ſcheint auch Ihr Grundſatz zu ſein, An ton: „Beſſer kugelfeſt als bibelfeſt.“ Es muß heißen: „Es iſt leichter, daß ein Kameel durch ein Nadel öhr gehe, als daß ein Reicher u. ſ. w.“ „Ach was, ſind ein paar Worte anders – das [...]
[...] dann gehe ich noch ein Stück mit Ihnen.“ [...]
[...] enthüllte, wird dieſe ſie auf ihrem einſamen Wege nicht ſtraucheln laſſen? Dieſe Frage war Silvius eine Marter; ſie kam ihm wie eine plötzliche Ein gebung, eine Offenbarung eines wirklichen Zuſtandes, der ſich ihm auf ſenſitivem Wege angezeigt hatte. [...]
[...] der Gegend, theils aus dem Dorfe angefüllt; rechts ſaßen die Kempener, links die Gamberger. In der Mitte der Stube war ein langer Tiſch, an welchem eine Gerichtsperſon und ein Schreiber ſaßen; neben Erſterem ſtand ein Mann, den Hammer in [...]
[...] Die Unterhaltung wurde durch eine Stimme von Außen unterbrochen. „Gute Leut'! Gute Leut'! Gebt mir ein bisl [...]
[...] muß von euch Keiner in dieſem Jahr! Könnt noch lang Bier ſaufen, ſo große Bauern – ſo gute Leut'! Gebt's mir ein bisl Bier!“ Ein eisgraues, uraltes Geſicht lag mit dem Kinn auf dem Fenſterſims von Außen; ein großer [...]
[...] zweiten Male und jetzt erſt ſenkte ſie ſich im Pleuraſacke. Hier habe ich ſie auch bei der Ob duktion im unterſten Thorarraume gefunden, ein gebettet in eine Menge flüſſigen und koagulirten Blutes. Sie hatte in der Lunge ein größeres [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 006 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] führen laſſen, wenn ihn nicht eine zarte kluge Hand zurückgehalten, aber wir waren von dem Comfort eines verfeinerten Lebens umringt. Mein [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 103 [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 105 [...]
[...] Elftes Kapitel. Ein ſchweres Geſtändniß. [...]
[...] regelmäßig ein, was mich vielleicht in Verlegenheiten [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 107 [...]
[...] ſcheiden und nach wie vor in ihren Lawken Salz gurken und Häringe verkaufen.“ „Er machte eine verneinende Bewegung. „Hier nicht, ich bin deſſen ſicher, nur ein einzi ger Mann iſt im Beſitz eines wahrhaft großen [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. - 109 [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 111 [...]
[...] neben ſprang ein tiefer Erker mit ſtarken Mauern [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 021 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus dem Kopfe mit den friſchen Wangen, dem dichten braunen Vollbarte und den hellbraunen Augen ſchaute ein heller Geiſt, ein friſcher Sinn und ein in ſeiner Grundſtimmung harmoniſches, fröhliches Gemüth. [...]
[...] hatte, während der Verſchollene ſeinen Vermögens antheil mit ſich in die Fremde genommen hatte, eine Summe, die ſo bedeutend war, daß eine große Familie von den Renten derſelben eine behagliche, [...]
[...] Die Hausſuchung war durch den Obergerichtsrath veranlaßt worden. Vom Gerichte einer fernen Stadt der Monarchie war ihm eine Anzeige zuge kommen. Dort war nämlich die Frau eines Be amten, eine vielgefeierte Schönheit, plötzlich ohne [...]
[...] Zwölftes Kapitel. Ein Keitungsblatt. [...]
[...] zu ſein; ich ſage Ihnen, ich bin noch weit, weit vom erſehnten Ziele entfernt. Es war von Ada eine Erklärung – eine einfache Abweiſung in ein Bonbonpapier gewickelt.“ „So durchkreuzt mir dieſes eigenwillige, trotzige, [...]
[...] ſich davon ablenken läßt. – Nicht das Ziel iſt ſchwer, nur die Konſequenz. – Vielleicht gab es einen Augenblick, wo Ada's Beſitz für mich ein Gefühl, eine Sehnſucht war, jetzt iſt er für mich eine Sache, ein Sieg für mein Selbſtgefühl, eine [...]
[...] Ada bemerkte nicht, wie bei ihrem und ihrer Begleitung Eintritt ſich alle Augen und alle Gläſer auf ſie richteten, ja eine allgemeine Bewegung ent ſtand. Dupont mit der Präſidentin und mit Ada, das war ein Faktum, ein Ereigniß, ein Räthſel, [...]
[...] einem bisher unbeſcholtenen, nunmehr auf eine [...]
[...] Kinder, wenn eine neue Narziſſe oder Tulpe den [...]
[...] nicht mehr; ſie athmete ruhig; aber ſie öffnete die Augen noch nicht. Ich wartete, daß ein Wagen des Weges vor überkommen ſollte. Dabei hielt ich die in meinen Mantel wie ein Kind oder eine Mumie einge [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 031 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] waren die Glücklichen. – Allein das Gedränge vor dem Expeditionsfenſter wurde hierdurch nur quantitativ, nicht qualitativ verringert. Eine be leibte Franzöſin, ein junger Commis-Voyageur, ein langer, hagerer Vierziger, der wie ein penſionirter [...]
[...] einige unverſtändliche Sylben vor ſich hin und zog ſeinen Bädeker aus der Taſche. Er blätterte langſam hin und her, las hier eine Zeile und dort eine, und ſteckte dann den ſtark vergriffenen Band wieder ein. [...]
[...] gunſt beim Anblick eines alltäglichen Behagens, einer glückſeligen Gedankenloſigkeit und Dummheit? [...]
[...] Und ob ein Herz ſich ſtumm verſchließt Und tief verbirgt ſein heimlich Glühen – Ein Wort – und helle Liebe ſprießt [...]
[...] - - - - - -Jl ir w an a. Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs [...]
[...] über ein Ding veruneinigen – ich habe eine komiſche Tragödie geſehen, darin heißt ein ſolches Ding Hekuba, und nachher ſtechen ſie ebenfalls auf ein [...]
[...] leer gewordenen Mauſeneſt ein wenig das Dach auf den Kopf zu ſtellen, was die Menſchen in ihrer ſinnreichen Sprache eine Umwälzung oder eine Re [...]
[...] mand?“ Der alte Diener ſuchte ſein Bündel zu ver bergen und ſtotterte eine unverſtändliche Antwort, Urbain blickte ihn ſcharf an und fiel ein: „Ihr lügt! Was bedeutet dieß?“ [...]
[...] indeß doch lieber erkundigen, was der kluge Mon ſieur Maulac über dieſe Bürgſchaft denkt. Das iſt auch eine Pflicht, und abermals eine chriſtliche, denn ſie iſt eine gegen den Nächſten.“ Sie huſchte eilfertig durch die dunklen Gänge, [...]
[...] grund zu neuem Vertilgungskrieg heraufwirft. Was war's, das Noſtradamus geweiſſagt? Im Jahre zweitauſend werde ein Greis auf einen Stein des Louvre zuſammengebückt rufen: „Gebt ein Almoſen dem letzten eurer Könige!“ Ich höre ein Geheul [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 003 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Dokument. [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 43 [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. . 45 [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 47 [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef 49 [...]
[...] Ein Dokument von Karl Detlef. 51 [...]
[...] aufgebaut waren, ſchieden ſie von dem dunklern Boden, der ſie in unregelmäßigen Erhöhungen um gab; es war als wäre eine Höhlung wie ein [...]
[...] kurz gehalten, dafür aber dem Barte volle Freiheit gelaſſen. Die Frauen, die ſich darunter befanden, waren wie die Hausfrau in ein hohes, blaues Mieder gekleidet, auf dem offenen Haar ſaß eine Mütze von gleicher Farbe, um welche ein weißer [...]
[...] ſich aufſchlug, und wohin die Nadelſpitze getroffen, da begann er zu leſen: „Alſo redet der Herr: Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und handelte wie ein Kind. Da ich aber ein [...]
[...] laß?“ rief er. Eine ſtarke Männerſtimme antwortete: „Gut Freund, – ein Wanderer, der den Weg verfehlt hat. Oeffnet ohne Bedenken! Bin ich auch ein gartender Landsknecht, bin ich doch ein Mann des [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 028 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Neuntes Kapitel. Ein altes Erbstück. [...]
[...] mit einem ganzen Herzen an. „Sie kommen mir,“ nahm ſie das Wort, „als ein günſtiges Anzeichen, als Siegel und als Unter ſchrift. Sehen Sie, ich habe eine Lücke in meinem Leben ausgefüllt, ich habe eine Schuld abbezahlt, [...]
[...] geneſen ſind oder eine Stellung gefunden haben, [...]
[...] zur Erhaltung derſelben müßte als Garantie für die Lebensfähigkeit der Anſtalt aus der Arbeit Derer beſchafft werden, die darin ein zeitweiſes Unter kommen gefunden hätten, und dieſe Arbeiten könnten zugleich eine Probe der Leiſtungsfähigkeit der ein [...]
[...] mich; denn ich war es, die ſein Haus verlaſſen hat. O, was ich leide, das weiß nur Gott allein! Jeder Tag wird mir eine Laſt, jede Stunde eine Qual, jeder Gedanke eine Angſt. So bringe ich mein Leben hin und nirgends ein Ausweg, nirgends eine [...]
[...] Zehntes Kapitel. Ein Rendezbons. [...]
[...] Drei Tage ſpäter ſah es in Cilly's Zimmer aus, als ob ein Beſuch erwartet würde. Ein Tiſch war mit einer weißen Serviette gedeckt, die meſſingene Theemaſchine ſo blank geputzt, als wäre [...]
[...] nehmen. Wenn Cilly auf daſſelbe auch ſchon vorbereitet ſein mußte, ſo durchzuckte ſie doch ein leiſer Schreck, ein leiſes Zittern überfiel ſie, aber dann faßte ſie ſich und rief kräftig: „Herein.“ [...]
[...] Mädchen, das ihm eine ſo vielverheißende Ein [...]
[...] – Ein witziger junger Mann hatte ohne ſein Wiſſen einen eingebildeten Laps beleidigt, der ihn in Folgdeen beſchuldigte, er ſei kein Gentleman. „Sind Sie denn ein eleman?“ fragte [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 015 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Steinbank, ein Buch lag auf ihren Knieen, doch [...]
[...] Worten die leiſeſte Andeutung gewagt. Ohne ſich klare Rechenſchaft zu geben, hatten ſie dem unwider ſtehlichen Drange gehorcht, der ſie mächtig zu ein ander zog. Es war ein Traum geweſen, ein Traum, [...]
[...] licher, anbetender Bewunderung. Ein Schmetterling flatterte vorüber und ließ ſich auf ein Bouquet weißer Aſtern nieder, die am Rande des Raſens [...]
[...] Sie konnte es nicht errathen, er ſah halb wie ein Kind, halb wie ein Mann aus. – Er war ver ſchwunden und kam nach ein paar Minuten mit [...]
[...] der Menſchen rechnen, Partei ergreifen, Ueberzeu gungen zum Opfer bringen. Hier bietet ſich Ihnen eine eigene Heimat, eine unabhängige Stellung, Sie werden die belebende Sonne Ihres Kreiſes ſein. Mißachten Sie den Reichthum nicht, er iſt eine [...]
[...] V01t Ada Chriſten *). Das iſt ein Kichern, ein Jubeln und Lachen, So kindlich heiter und kindlich warm, Es ſchäkert drüben am Fenſter die Mutter, [...]
[...] Wie wir ſchon früher zu ſagen die Ehre hatten, iſt ein Rout für den größten Theil der Eingelade nen oder Befohlenen eine der langweiligſten Geſchich ten, die es gibt, und eine lächerliche Nachäfferei [...]
[...] entgegnete der Oberſtjägermeiſter vor ſich nieder blickend, „und da trat gerade der Leibbüchſenſpanner unſeres Königs zu mir ein“ – er betonte das Wort unſeres ein bischen ſtark – „und übergab mir ein Gewehr des höchſtſeligen Herrn, was mich [...]
[...] „Brenner?“ rief der Andere, „eine Null in des [...]
[...] Weiſe an den Wänden hinſtreichend, hier eine Vaſe [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 012 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit der flachen Hand über die Stirn. „Sein Auftreten in der hieſigen Geſellſchaft iſt von brillantem Erfolge begleitet. Es iſt nur Eine Stimme, daß er eine höchſt bedeutende Perſönlich keit, ein vollendeter Kavalier iſt, der eine unwider [...]
[...] Auf den Wangen Magda's brannte ein dunkel rother Fleck, bei ihr ein Zeichen inneren Kampfes. Sie wußte, daß ihre Worte ungezogen und lieblos [...]
[...] ſie über einen Herrn geſtolpert, der mit auf dem Rücken gefalteten Händen im Salon hin und her ſchritt. Es war eine ſonderbare Figur! Eine hoch aufgeſchoſſene ſchmächtige Geſtalt, die nach vornüber hing, ein blutloſes, glattes Geſicht mit hellen, un [...]
[...] Iſt nichts als eine Pflicht. [...]
[...] an. „Wenn es Dich nicht ſtört . . . ich habe eine große Freude gehabt . . . Du weißt, in meiner Sammlung fehlte mir ein Schmetterling, ein ſehr [...]
[...] Wa weite Schneeflächen jede frenndliche Erinnernng indeckt und nur ein [...]
[...] Kammerjungfer, während der Bediente im leichten Wagen des Kuriers eine gute Strecke vorausfuhr. Der Schnee hatte aufgehört zu fallen oder es war vielmehr eine wärmere, ſtärkere Luftſtrömung [...]
[...] „Haſt Du dort einmal Unglück gehabt?“ „Ich nicht, Euer Gnaden, aber ein Anderer, den ich fuhr, das war vor ein paar Jahren, da hatten ſich hier ein paar Herren aus der Reſidenz [...]
[...] zu denken, ohne faſt die Lippen ſich blutig zu beißen, ohne ihre Hände krampfhaft zuſammenzuballen: das war ein entſetzlich ſchrecklicher Menſch, ein böſer Engel, ein treuloſer Verräther aller Ehre und Freundſchaft. - [...]
[...] dem kürzeſten Wege nach England zurückzukehren, und die eine Dienerin geſucht hatte, ein Mittelding zwiſchen Geſellſchafterin und Kammerfrau. So war Madame Joſephine nach Deutſchland [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 030 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] verlobt hätte. „Wer iſt Joſias Duftſchmied?“ rief Norbert aus, „eine Fiktion! Kann ein empiriſcher Paſtor Joſias Duftſchmied heißen? Das Ganze iſt ein ſchlechter Scherz, den ſich Jemand mit etlichen Druck [...]
[...] Fenſtern gingen geputzte, plaudernde Menſchen da hin. Es war Sonntag. Eine Kutſche kam dahergeraſſelt. Stattliche Pferde trabten davor, ein betreßter Kutſcher lenkte ſie, und drinnen auf eleganten Kiſſen lag ein Bild [...]
[...] komme. Unterwegs will ich Dir dafür lieber eine Geſchichte erzählen – eine Geſchichte aus alter Zeit.“ [...]
[...] „Das iſt recht! Ein Märchen wohl?“ „Nein, eine wahrhaftige Geſchichte.“ „Und wie ſoll ſie heißen?“ [...]
[...] Ein Buch aus der Geſchichte Frankreichs [...]
[...] zuwandte. Er blickte ſtarr vor ſich hin und ent gegnete, als Jener ſchwieg: „Ich war ein Narr, vielleicht ein“ – er ver ſchluckte das Wort – „aber er iſt ein Unverſchämter, ein Heuchler, den ich tödten werde. Ordne Alles, [...]
[...] ich will damit nicht behaupten, daß ſie Beide gerade in ſehr direkter Kauſalverbindung ſtanden, aber gewiß iſt's, daß Eins ebenſowohl eine zweckmäßige Erfindung war wie das Andere. Eine zweckmäßige, das heißt, ſo lange höchſt klug auserſonnen, als [...]
[...] durch ſeine behenden Sprünge, ſein leiſes Fauchen und die Biegſamkeit ſeiner Gliedmaßen beluſtigt. Doch dem ſchärfer Achtgebenden verrieth ein weißer Seitenaufblick des Auges, ein Schlag der graziöſen Tatze, ein ſeltſamer Ton, daß das ſpielende Ding [...]
[...] mit einem Fuchs, dann fuhr ein plötzlicher Wind [...]
[...] deſſelben gehorchen müſſe –? „Du mußt es ſelbſt wiſſen,“ hatte er geſagt – „Keiner gebietet das Eine, Keiner verbietet das An dere, als Du ſelbſt.“ – - Ein Schauer durchrann, trotz der Wärme, die [...]
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