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[...] / Und raſtlos wälzt die Zeit Ein Heer von Scheideſtunden Durch die Unendlichkeit. - --- - - Tiedge. [...]
[...] Ach! nur einmal mög' der Theu're ſchenken Seinem Unglücks-Freund ein gütig Angedenken. [...]
[...] ſeiner Blüthe den unfreumdlichen Moorgrund. So weit der Blick reichte, überall nur Oede und Einſamkeit, nirgends ein Merkzeichen, daß ein Sterblicher je zuvor den Ort be treten hatte, auſſer ein Paar rohe Hütten, die gegen dic Mitte der Haide hin zerſtreut umher lagen, und eine [...]
[...] treten hatte, auſſer ein Paar rohe Hütten, die gegen dic Mitte der Haide hin zerſtreut umher lagen, und eine Straße oder vielmehr ein Fußweg für ſolche, die ein Ge [...]
[...] durchwanderte haſtigen Schrittes ein junger Landkrämer [...]
[...] Mutter. Blicke zum Himmel, mein Kind! dort wohnt dir ein ſeliger Bruder, [...]
[...] gen ſich auf orama, was nichts anders, als unſer „Sicht, Anſicht“ heißt. Setzt man das pan daran, ſo heißt es nichts als eine vollſtändige Anſicht. Setzt man cosmo voran, ſo müßte es eigentlich eine Anſicht der Welt heißen. Da die Welt ſich aber nicht wohl in eine [...]
[...] Anſicht bringen läßt, ſo hat man es in engerer Bedeu tung genommen, ſo daß es eine Anſicht einzelner ver ſchiedener Theile der Welt anzeigt. Pökilorama dagegen heißt blos eine verſchiedene Anſicht oder verſchiedene An [...]
[...] TNachricht. Dieſem Blatte iſt ein Kupfer, einen Gemsjäger aus dem Landgerichte Tegernſee darſtellend, beigegeben. [...]
[...] Ein Franzmann verſuchte es voll Ungeſtüm, Zu verjagen die eifrigſte Wache; Doch mit mächtigem Hufſchlag lohnt der thieriſche [...]
[...] Und als der Sieg nimmer ſprach bei ihm ein, Sein Glück lag in den letzten Zügen; Ein einſames Eiland ſeine Welt mußte ſeyn, [...]
[...] geheimen Künſte der Prieſter von ihnen ſelbſt erler nen wollte, gaben ihm dieſe den Beſcheid: ,,Ihr Griechen ſeyd immer nur Kinder, da ihr weder eine Wiſſenſchaft des Alterthums, noch ein Alterthum der Wiſſenſchaft beſitzt.“ (nullam vel scientiam antiqui [...]
[...] eine beſondere Art dieſer Worttändeleien. Ein Meiſter darin war Ranſon, von welchem einſt der König ein ſolches beim Eintritt in ſein Zimmer ver [...]
[...] bour.“ – Donnez moi un sujet. - Eh bien, moi meme. – Pardon, un roi n'est pas um su jet. (Der König: Machen Sie ein Calembour. Ran ſon: – Geben Sie mir einen Gegenſtand! König: Wohlan, auf mich ſelbſt. Ranſon: Vergebung, ein [...]
[...] chen Talentes nicht entſalten. Auf einen König Lear, jenem mit den Prätioſen der dramatiſchen Dichtkunſt ausgeſtatteten, reichen Banguet, ſchmeckt ein ſolches Nacheſſen wie ein Cartoffelſchmaus. [...]
[...] Unter die Abſcheulichkeiten der Zeit gehört die neulich hier vorgefallene Beraubung eines ſechsjähri gen Mädchens, welches eine Weibsperſon beim Her ausgehen aus dem Roſenkranz in der Kloſterkirche [...]
[...] ſchmeckte. Auf dem Heerde lagen Kohlen und Aſche, auch ſtand dort auf einem ſchönen Fußgeſtelle von Giallo antico eine Lampe von Terra Cotta in Form eines knienden Jünglings, eine Opferſchale haltend, und neben demſelben das Skelett einer römiſchen Kö [...]
[...] und neben demſelben das Skelett einer römiſchen Kö chin. – Eine Küche anderer Art iſt in Warſchau entſtan den. Nachdem Feldmarſchall Fürſt Paskewitsch die Polen die Suppe auslöffeln ließ, welche ſie ein [...]
[...] So lang nach Ungewittern Ein Regenbogen ſprüht, Ein Buſen noch dem Frieden und der Verſöhnung glüht; [...]
[...] So lang noch Gräber trauern und die Cypreſſen d'ran, So lang Ein Aug' noch weinen, Ein Herz noch brechen kann; [...]
[...] PH A n U D. Eine Erzählung aus weiland Scheherezadens Nachlaſſe. [...]
[...] ein prächtiges Haus in der Stadt, eines der ſchönſten [...]
[...] faches eiſernes Pförtchen in einem verſteckten Winkel der Gartenmauer gelangten ſie zwiſchen den dichteſten Cypreſſen an eine verborgene Fallthüre, durch einen langen unterirdiſchen Gang, eine von zwei düſtern Lämpchen erleuchtete Treppe hinauf, in ein ſtockfinſteres [...]
[...] hörte bloß, daß Schmuel eine andre Thüre auf- und hinter ſich zuſchloß, vernahm in dieſem zweiten Zim mer ein ſonderbares Getöſe, und wünſchte ſich ſchon [...]
[...] rend dieſer Meſſe ein vorzügliches Glück gemacht. Man [...]
[...] gänzlichen Wiederherſtellung eine Hoffnung mehr ver lieren. - Der Edelfalke deſſen Heimath Island iſt, der bei den Feſten und Jagden alter Zeit eine ſo große [...]
[...] Rolle ſpielte und gleichſam als ein Repräſentant jener, [...]
[...] In des Spieles kleinem Rund, Was ſie fühlen, was ſie haben, Giebt ein ſanftes Lächeln kund. [...]
[...] In ein leiſes Lächeln hüllet Trennung ihren herben Schmerz, Lächelnd das Entzücken füllet [...]
[...] Auf der ſchroffen Lebensbahn, Klimmt vom bleichen, ſtarren Munde Matt ein Lächeln himmelan. [...]
[...] und trübe, fallen; die wundervolle Liebe erſchafft dennoch dem Glücklichen ein immergrünes Zelt aus lieben Myrthen. Wo iſt wohl ein Glück, das ſich höher hebte ? Zwar flieht mit leichten Schwingen die [...]
[...] Eine Männeruntreue wird vom Geſetz härter geahn [...]
[...] det, als eine weibliche.“ Weiber dürfen vor Gericht nicht reden, denn man behauptet, eine gewiſſe Dame hätte keinen ihrer Richter und Kläger zu Worte kom [...]
[...] erfreulich finden und dürfen uns verwundern, wenn als Verfaſſer der Name einer Dame genannt wird. Eine Hoffnung bleibt uns jedoch und zwar keine ganz unwahrſcheinliche, daß irgend eine Novelle eines wahrhaften Dichters, den Stoff und vielleicht auch [...]
[...] In der königlichen geographiſchen Geſellſchaft zu London iſt ein Brief vorgeleſen worden, worin ein Reiſender ein Thal auf der Inſel Java beſchreibt, das durch ſeine für alle lebenden Weſen tödtliche [...]
[...] und großer Stimmenmehrheit zum Deputirten der Würtembergiſchen Hauptſtadt erwählt worden. Es war ein Dichter - und ein Volksfeſt in Stuttgart. Warum der nicht gewählte Bürgermeiſter Dr. Feuer lein deshalb den Abſchied genommen, begreift ſich [...]
[...] Und die Andre, ernſt, verſchloſſen, Trug ein einfach weißes Kleid; Ihre reichen Locken floſſen Um ein weißes Lichtgeſchmeid'. [...]
[...] Bitten gewähre mir zuvor. - Melai. Zwei für eine? – Wohlan, laß hören: Welche? [...]
[...] Nach der Schlacht bei Fleurus, als die franzöſi ſchen Truppen wieder in Belgien waren, floh ein junger Mann durch Brüſſel, der die Waffen gegen ſein Vaterland getragen hatte. Ein junges Mädchen, wel [...]
[...] ein glänzer Beweis von hohen Geſinnungen und Seelen adel des weiblichen Geſchlechts. [...]
[...] Die neueſten Stoffe ſind die Gaze und der Mußlin Sylphide; der Mußlin-Sylphide iſt ein mit Seide untermiſchtes Zeug; ein Moiredeſſin von verſchiedenen Farben wird auf einen weißen Grund gedruckt. Der [...]
[...] mehr damit. (Brief aus London, den 26. Februar 1852.) Eine der bedeutendſten Neuigkeiten iſt ein Staatsmantel von rubinenfarbigem oſtindiſchen Gros mit einer ſehr großen entſprechenden Sammetpelerine. Der Kragen [...]
[...] von rubinenfarbigem oſtindiſchen Gros mit einer ſehr großen entſprechenden Sammetpelerine. Der Kragen iſt viereckig von Zobel und ein breiter Zobelſtreifen faßt auch jeden Vordertheil ein. Eine Art von Fichu von demſelben Stoffe, wie der Mantel und wie dieſer ein [...]
[...] Vielfältigem Tadels ungeachtet, der die Schilderung der Liebe wohl mit Recht trifft, halten wir dieſe Dich tung für eines der gelungenſten Werke des Verfaſſers. (Der ausgepfiffene Schauſpieler.) Ein Schauſpieler aus einer Provinzialſtadt Frankreichs trat [...]
[...] * -einem Feſte eines reichen Braminen die berühmten in diſchen Tänzerinnen. Der Tanz beſtand in anmuthigen [...]
[...] Niemals denken kann ich's mir ähnlichen hinten nachfahren zu laſſen. Ich hatte bereits - f mehre Meilen zurückgelegt, als eines Abends ein heftiges Daß ein Frühling wieder grüne Schneegeſtöber eintrat, das in der Dunkelheit der Nacht Wann der Winter auf der Bühne uns vom rechten Wege entfernte. So irrten wir mehrere [...]
[...] Und nicht denken kann ich's mir, zu finden, umher, als endlich, vom Schneelicht erhellt, Daß ein Winter ſich erkühne ſich ſpäter eine zeigte, die uns aber kein Gaſthaus, ſon Abzubrechen dieſe Grüne, - dern die Wohnung eines Privatmannes zu ſeyn ſchien. - Die ſich webt im Lenzrevier. Wir klopften an und wurden von einem Manne in mitt [...]
[...] -Er war früher der Gºssführer eines ruſſiſchen [...]
[...] ſenden lauern, iſt nur allzuoft erwieſen worden, und wird durch die nachſtehende Erzählung noch mehr be ſtätigt. Es war ein dunkler Winterabend, als der brave Mann in einem kleinen leichten Schlitten, ſich ſelbſt fahrend, dieſen See erreichte. Ein heftiges Schneege [...]
[...] lächelte und verſicherte, daß er ſich in ſeinem Hauſe für ganz ſicher halten könne, doch entſprach er dem erhal tenen Auftrage. Dieſem folgte der Wunſch, ein gutes Abendbrod und ein Nachtlager zu erhalten. Die Wir thin verſprach es zu beſorgen. Während deſſen hatte [...]
[...] ſie ſich. Schon war es gegen Mitternacht. Der Sturm hatte ſich gelegt, die Wolkenmaſſe ſich zertheilt und eine ſchöne Winternacht war eingetreten. Der Reiſende hatte ſich mit dem Wirthe in ein Geſpräch eingelaſſen; doch [...]
[...] Lehrer allgemein angeſprochen, welcher die kleinen Gei ſter zu ihrem rüſtigen förmlichen Schulbeſuche und Bil dung auf eine ſo gemüthliche und einladende, ihrer Faſ ſungskraft angemeſſene Art vorzubereiten ſo bemüht als fähig iſt, nnd den Kinderfreunden ein ſehr großes Ver [...]
[...] In Marburg haben die Studenten und jungen Bürger dem Profeſſor Vollgraf ein Pereat gebracht, weil er eine Flugſchrift: „ueber die Täuſchungen des Re präſentativ-Syſtems“ geſchrieben hat; die Schrift ſelbſt, [...]
[...] Kleinlichkeiten, die ſeine beſten Werke verunſtalten, ſind dadurch noch fühlbarer. Seine Romane ſind eigentlich nur eine Reihe dramatiſcher Scenen, die durch eine ge [...]
[...] gangen, ohne auf der Gedächtnißtafel eines Gehirns [...]
[...] gefähr anderthalb Stunden nach dem Feſte, das eine [...]
[...] dern, beklagbar iſt, den Namen des Künſtlers auf keinem Zettel angefügt zu finden. Dieſem Seeſtücke zur Seite hängt ein größeres, ſehr braves Gemälde, worauf ein franzöſiſcher Künſtler mit einem Hand pferde durch ein verbarrikadirt geweſenes Thorſprengt, [...]
[...] von welchen eine den Schlierſee von Fr. von Hof ſtetten vorſtellt, und eine andere, eben ſo ausge zeichnet ſchöne, von J. Steingrübel iſt. Auch [...]
[...] ſelben ſtreitig; ſodann ein Zwirggewölbe in einem: alten Schloſſe von K. Altmann aus Ansbach; fer ner ein Sturm auf dem Kachelſee von J. Ott. Jn. [...]
[...] der andern Reihe darunter hängen eine Landſchaft: [...]
[...] von A. Ambroſius aus Würzburg, ein kleines, [...]
[...] eineeine Parthie am Starnberger See zeigt, ſodann [...]
[...] ein wohlgelungenes Knieſtück von einem Mädchen. [...]
[...] Herzens verhaßt. –- Einige Anekdoten aus ſeinem Leben dürften wohl geeignet ſeyn, zur Unterhaltung unſrer Leſer: beizutragen. Eines Tages beſuchte ich eine Dame, der ſein Haß gegen die Erbfehler. des ſchönen Geſchlechts wohl bekannt war, und die ſich [...]
[...] „ich ſehe es.“ Dritter Tag: die Kranke zeigt ihren Arm abermals und ſagt: ,,ganz gut.“ – A ber net hy: ,, das kann mir ein Narr auch ſagen. Was wollen Sie denn noch einmal? leben Sie wohl.“ Eines Tages kam ein Mann zu ihm und klagte, [...]
[...] Antwort: „Nun zum Guckguck, wer heißt Sie denn ihn ſo empor zu halten?“ Eines Tages erſchien eine Dame mit ihrer ver zärtelten Tochter vor Abernethy, und klagte ihm, ſie ſpüre nach jeder Arbeit, beſonders aber nach dem [...]
[...] die Urſache des Uebels los, mochte es den Kranken verdrießen oder nicht. Ein andres Mädchen wurde früh an einem Sommermorgen zu ihm gebracht, mit der N*hricht, es habe eine Spinne verſchluckt. Aber [...]
[...] Lale dieſes Ungeheuer ad usum Delphini behandelt. Die Zuhörer fanden ſich ſo zahlreich ein, daß am 2. Abende ein größerer Hörſaal genommen werden muß te. Die Inſtruktionen werden als Verhaltungs [...]
[...] einen würdigen Pendant zu des humoriſtiſchen Sa phirs Cholera - Präſervativ - Carikatur liefern, be ſonders wenn einem ſolchen Zuge ein Cholera- Reiter auf einem Bocke, eine milchende Ziege als Hand pferd führend, vorausritte, denn wahrſcheinlich wird [...]
[...] luſt, noch dazu von der Bühne herab, martern laſ ſen, vor welcher, nach den Geſchäften des Tages, der Gebildete eine erheiternde Unterhaltung, eine ſeinem Geſchmack entſprechende Erholung, ſucht... Die ſe wird dort ſchwerlich erzielt, wo unſre Gefühle [...]
[...] Winter auf eine ſehr lobenswerthe Weiſe von Seite [...]
[...] ſten, die ehrenvollſte Anerkennung, eine von Fräul:. [...]
[...] meſtiken auf dem Landgute zurück. So befanden ſich im Winter 1816 nur der Jägerburſche John, Richard der Hausknecht, und Betty ein Dienſtmädchen von achtzehn Jahren hier. Eines Nachmittags, als Betty bei ihrer Arbeit ſaß, [...]
[...] Jahren hier. Eines Nachmittags, als Betty bei ihrer Arbeit ſaß, trat ein Krämer ein der ein, ſeltſam großes Packet auf ſei nem Rücken trug. Es war in der Mitte des Winters, wenn die Tage kurz, die Nächte lang, kalt und unange [...]
[...] ter Mann, und bat um ein Nachtlager, wobei er Betty ein feines Tuch zum Geſchenke anbot. Bei Erwähnung des Tuches zeigte ſich bei dem Mädchen der Ausdruck [...]
[...] des Verlangens und der Ueberlegung. Allein nur augen blicklich; die Vernunft ſiegte. – Sie ſagte: ſie ſey nur eine Dienſtmagd, gewohnt, zu gehorchen, und dürfe niemand einlaſſen, den nicht ein Geſchäft herführe, und auch dieſen ſelbſt dann nicht, wenn er nicht perſönlich [...]
[...] ſie an zwanzig Jagdgewehre, die John unter ſeiner Auf ſicht hatte. Jetzt verſchwand plötzlich ihre Angſt, und eine Herzhaftigkeit, die den tapferſten Mann geziert haben würde, trat an ihre Stelle. Sie unterſuchte die Gewehre, fand drei davon geladen, worunter eine Dop [...]
[...] beſonnenen Ueberlegung mehr fähig, legte ſie die Flinte an und gab Feuer auf das Packet. Gerechter Himmel! ein fürchterlicher Schrei, dem bald ein Todesächzen folgte, drang aus dem Pack her vor, und das Blut floß in Strömen heraus. Betty [...]
[...] -Es war John der Jäger, der von Newport zurück kam; eine Angſt, eine Ahnung, als ob zu Hauſe etwas vorgefallen ſey, hatte ihn früher, als er wollte, zur Rückkehr angeſpornt. Auch er erſtaunte über den Vor [...]
[...] Bewegung, welche das Mädchen erblickte. Sein rechter Arm war in der Schachtel, und in der Hand hatte er ein Meſſer, wodurch er ſich allein aus ſeiner Behau ſung befreien konnte. Dann waren noch ein paar Pi ſtolen und eine ſilberne Pfeife bei ihm verborgen. V [...]
[...] ſter. Sie war über ſich uneins geworden, ja ſie gab ſich faſt für verloren; jetzt aber entdeckte ſie, daß ſie eine ruhmvolle, männliche Handlung gethan, und dieß gab ihr Worte. „Ja,“ ſprach ſie, „es war ein Glück, daß ich ihn [...]
[...] In Jerſei – ſo erzählt ein engliſcher Offizier, erhielt ein Regiment, das dort drei Monate gelegen, plötzlich Befehl nach Oſtindien ſich einzuſen [...]
[...] Soldaten das junge Weib mit ihrem Kinde auf das Schiff, und nke hatte eine glücklichere Gattin die Fahrt nach Oſtindien mitgemacht, nie hatten Soldaten eine geſchäftigere, aufmerkſamere Pflegerin [...]
[...] - - --- * -I. H ä us t i chs s Leben. - - Eine Skizze). -- [...]
[...] r Zeichnen will ich mit dem Griffel eines Correggio, [...]
[...] malen mit den Farben eines Rähaels. Häuslichkeit im beiderſeitigen Bilde, ſtelle meine Gemälde dar; ein Künſtler vollende die einfache Skizze des Laien. [...]
[...] ſchwarze, düſtere Farben nehm ich zu dieſem Ge mälde. - Convenienz, Schwärmerei oder ein unglücklicher Fall knüpften das Band ewiger Leiden unauflöslich und feſ ſeufzt Jedes unter der Bürde eines gemein [...]
[...] des Corporals Frau, Abends vorher wegen Zank und ein harter, gefühlloſer Menſch mißhandelt das ſchwa [...]
[...] Die Mannſchaft des vom Southampton nach der Inſel Wight ſchiffenden Paketbootes beobachtete vor Kurzem einen Geier, welcher eine Möwe verfolgte, die ſich, nachdem der Raubvogel bereits eine ihrer Schwingen gebrochen hatte, aufs Schiff rettete. Der [...]
[...] In der vergangenen Woche zeigte ſich hier plötzlich ohne Paß und höhere Bewilligung ein Luftballen in [...]
