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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Die alte und neue Zeit01.11.1831
  • Datum
    Dienstag, 01. November 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Proteſtation in Betreff der Entſieglung von Akten, mittels ſchriftlicher Vorſtellung vom 5. Nov. 1821 ein, worin die beleidigenden Aeuſ ſerungen enthalten ſind: Eine ſolche Handlung iſt ein großes Ver [...]
[...] nung herbeyführte, und abſichtlich ſolche ver zögerte. *) Eine ſolche platte Abgeſchmacktheit verdient nur Verachtung und Mitleid. *) [...]
[...] vom z Nov. 1821 in Betreff des Brandes im Landgerichtsgebäude bey der K. Regierung Kammer des Innern, ein, worin folgende be leidigende Aeußerung vorkömmt: Wenn ich ſo eine öffentliche Ungerechtig [...]
[...] Wenn ich ſo eine öffentliche Ungerechtig keit ſehe, das wurmt in mir, und zwingt mich allemal eine Satyre auf die Regierung zu ſchreiben, denn eine öffentliche Ungerechtig“ keit iſt weit ſchändlicher, als Raubmord!**) [...]
[...] Tribune zu ſeiner vorgeſetzten Regierung ſagte! Hören Sie! Nr. 75. In dieſem Verfahren der Regierung des Iſarkreiſes liegt eine Barbarei, - welche man in abſoluten Staaten kaum findet; denn da eine Adpellation, der man keine ſuspen [...]
[...] ein ſolch empörender Unfug ſoll im Angeſichte der [...]
[...] *) Hier kann doch nur von ſolcher Amtsehrebelei digungen die Sprache ſeyn, welche an Behörden verübt wurden, die durch ein rechtliches Walten eine Beleidigung nicht verdient hatten. Wenn aber der Unterthan von ſeinem Vorgeſetzten ſchändlich [...]
[...] „und hatte alſo das dringenſte Motiv, ſich dem „Charakter eines unbeſcholtenen *) Staatsdieners „gemäs zu benehmen. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] daß Alles – Gutes wie Böſes – Gerechtes und Ungerechtes – kommen muß. – Meine Gegner ahnen alle ein ſchlechtes Ende – der Referent Ägierung ein gewiſſer – Regierungsaſ eſſºr Paul wurde tod im Bette gefunden, der [...]
[...] Alle Dienſtage erſcheint ein Blatt, welches Haus Nro. 825 im Laden des Herrn Kaufmannes Neumeier im Plobenhof à 6 kr. zu haben iſt. Alda kann man auch für ein viertel oder ein halb [...]
Die alte und neue Zeit08.11.1831
  • Datum
    Dienstag, 08. November 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſelbe in einem fürchterlichen Zuſtande im Zimmer anderer Narren, man bewilligte ihr nicht einmal die kleinſte Summe, ob ſie gleich ein Vermögen von 40,000 f. beſitzt, man beſtürmte ſie von mehreren Seiten ein Teſtament zu machen tc. [...]
[...] von 40,000 f. beſitzt, man beſtürmte ſie von mehreren Seiten ein Teſtament zu machen tc. Es wäre ein ſchrecklicher Zuſtand, wenn in einer Privat- Anſtalt ein Menſch gefangengehalten, als irre behandelt werde, ohne daß von Seite der [...]
[...] als irre behandelt werde, ohne daß von Seite der oberſten Staatsbehörden Unterſuchungen eintreten können, ob eine Perſon auch wirklich geiſteskrank ſey. Dr. Hirſch verſicherte mir, eine Unterſuchung könne nicht ſtatt finden, da ſie ſchon einmal als [...]
[...] aus für wahnſinnig ausgegeben werden, nur um ſie einſperren zu können. Nun fragt es ſich: Be ſtehet ein Geſetz, daß wahnſinnige Perſonen ein geſperrt werden müſſen? Beſtehet ein ſolches Geſetz, ſo iſt die Be [...]
[...] Wir wollen annehmen, daß ein ſolches Ge ſetz exiſtire, für welches die Narrenhäuſer da ſind, [...]
[...] das Simbol der Heuchelei und Frömmelei iſt **). Ich erwachte ſehr frühe – und machte ſogleich meine Toilette, um mich eines Miniſters würdig [...]
[...] gerne ſehen. Ich gieng vor Allem auf die Polizei um meinen Paß abzugeben. Mein Laquai, ein wahrer Cicerone, und wie ich ſpäter erfuhr, der geſcheu deſte Menſch der ganzen Reſidenz, hielt mich in [...]
[...] legte die Hand auf die Bruſt, und ſagte: Um Vergebung bitte ich, Ihr Gnaden, ich habe ge meint, Sie ſeyen – ein Bär! – Ich will nur meine Aufenthaltskarte verlängern laſſen. Ihr Gnaden, ich bin doch ein Staatsdiener, beziehe [...]
[...] Gnaden, ich bin doch ein Staatsdiener, beziehe Beſoldung vom Staate, wollten Sie mir nicht das Hundszeichen da auf ein Jahr ausſtellen? Es bekömmt doch auch ein hieſiger Hund – ſein Zei chen für ein ganzes Jahr, und ich als Staatsdiener [...]
[...] Alle Dienſtage erſcheint ein Blatt, welches Haus Nro. 825 im Laden des Herrn Kaufmannes Neumeier im Plobenhof à 6 kr. zu haben iſt. Alda kann man auch für ein viertel oder ein halb [...]
Die alte und neue Zeit06.12.1831
  • Datum
    Dienstag, 06. Dezember 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] behaupten kann. - Unſerem Oberadpellationsgerichte fehlt nichts weiter als noch 12 Räthe, für alle eine höhere paſſende Beſoldung, und ein anderer Platz, auſſer [...]
[...] Alles – vortrefflich. Daher paſſen-Fürſten un Grafen ſchon als gebohrne Präſidenten. - - Wenn z. B. ein Präſident auf eine Inſpek, tionsreiſe ausfährt, ſo iſt ſein einziges Augen merk, daß ihm überall die allgemeine Huldigung [...]
[...] Die Unterſuchung der Amtsſtuben, iſt feierlich Der Präſident überſieht die Depoſitenjournale, ſieht die Ein- und Auslaufjournale an, fragt „hal ten die Parteyen ihre Termine richtig ein ?“ und nimmt griechiſch und hebräiſch – für das an, [...]
[...] zur Antwort, daß man nur alle Samſtage mit ſeiner Ercellenz von 12 bis 1 Uhr ſprechen könne*). „In Augshurg im Regierungsgebäude hat ein Regierungsrath an ſeiner Zimmerthüre anſchreiben laſſen, nur von Eins bis 1 Uhr Mittags ſeye er zu [...]
[...] daſ Jahr zuvor die berühmte Viehausſtellung zu München zu ſehen – nicht gekoſtet, wo doch alle Mal ein Präſident umſonſt zu ſehen iſt. - [...]
[...] “ à 86 fl. 15 kr. per Tag, an Koſt, Brod, Licht, Wäſche . . . . . . . . - Für eine Mägd . . . . . . . . . . 86. Deren Lohn - - - - - „...“ „. . . - - f. Eben ſoviel – Lohn - ſtatt Kleidungen [...]
[...] triegt. Nichts erbärmlicheres, als ein hungriger Richter, aber auch nichts Schrecklicheres, als ein ungerechter oder unfähiger Richter ! Bey Kolle [...]
[...] ihr? – Da müßt ihr klagen, heute habe ich keine Zeit!!! Wenn aber eine Inventur, Teſtamentserrich [...]
[...] mals muß der Hülfeſuchende 10 mal zu Amte gehen, bis er nur ſo glücklich iſt, Auſnahme zu finden. Wegen eines einfachen Antrages um Aufſtellung eines andern Referentens oder An beraumung eines Termins iſt Mancher ſchon 10 [...]
[...] Alle Dienſtage erſcheint ein Blatt, welches Haus Nro. 825 im Laden des Herrn Kaufmannes Neumeier im Plobenhof à 6 kr. zu haben iſt. Alda kann man auch für ein viertel Jahr à 45 kr. [...]
Die alte und neue Zeit24.07.1832
  • Datum
    Dienstag, 24. Juli 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein geſandt. Herr Redakteur! Thun Sie mir und unendlich vielen Leuten [...]
[...] wuſte in ihrer Chaiſe 5 – 6 Zentner einzuſchwär zen und verſorgte die ganze Stadt, wahrſcheinlich, weil dort ein Freihafen iſt. Ein armer Soldat, der ſich auch reich machen wollte, ſich auch ſchon ſo 150 f. verſchafft hätte, wurde aber erwiſcht – [...]
[...] an, ſo können wir folgende Berechnung machen. - Wir dürfen in Bayern wenigſtens 1000 Fa milien auf eine Fabrik rechnen! Es müſſen alſo 1000 Familien ſich für eine einzige Familie auf opfern, damit dieſe Fabrik recht theuer ihre Fab [...]
[...] - * “-die 600.000 Familien ſo dürfte erſt eine Familie nicht einmal 7 f. beitragen, [...]
[...] der vorſichtigſte und ſtrengſte Mauthbeamte! Das ſelbe paßrte dem Landrichter welcher in ſolcher Art ſächſiſches Salz et.;chwärzte. Eine Rotte von 6o und mehr Schwärzern hatte den Auftrag von der Niederlage in – eine ſehr große Partie an [...]
[...] - - Ein geſandt. - - Herr Redakteur ! [...]
[...] vorgeſchlagen ſeyn. Vorerſt begreife ich nicht wie die Polizeibehörde ſo blind ſeyn kann, iſt, oder ſeyn will, ein Dutzend jüdiſcher Pflaſter treter den Aufenthalt zu gewähren; zweitens geht mir nicht ein, warum chriſtliche Kaufleute [...]
[...] Frage, ob in einem Staate wo die Juden noch nicht alle bürgerliche Rechte genießen, dieſe Sen ſale werden können? Ein Senſal hat im Grun de genommen bei Gerichte ein größeres Gewicht in ſeinem Zeugniß, als ein Notar, welcher ein [...]
[...] jner uneigennützigen großartigen Handlung; jnd wenn dann und wann eine aus ihrer Mitte [...]
[...] Abſicht, daß der Hauptvortheil auf eine oder an [...]
Die alte und neue Zeit17.07.1832
  • Datum
    Dienstag, 17. Juli 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus den Zeiten der Kreuzzüge. Eine Legende. Kaum war die Katzenmuſik mit dem Klirren der letzten Laterne verklungen, da füllte eine krauße [...]
[...] Scharfrichter herbringen ſollte, die Opfer der Ge rechtigkeit zu würgen! Im Rathe wollte einer 1000 Stück Guillotinen, ein anderer die Lionneßer Hinrichtungsart, ein anderer die Kreuzigung an [...]
[...] heit geſagt, eine Rebellion gebilligt zu haben, ſiud im Nebellande ſchreckliche Verbrechen, und wurden durch Stadtverweiſung vomr Rathe ge [...]
[...] deſſelben und bewundere dieſe Manipulation als unfehlbar, ich glaube, daß dieſes Getreid magazin und ein 3facher Brodaccis, dann ein Ha beraccis die theuere Wohlfahrt des ganzen Raths begründet, ich glaube, daß die Bürger nur da [...]
[...] Fr. Wo ſeyd Ihr von eurer Geliebten dann hingegangen? Amt. Auf der Straße war ein fürchter licher Tumult, ich gieng den Leuten nach, die in die Geiersſtraße wallfahrten, wo eine Menge [...]
[...] könnte, daß eine Fledermaus in eines der vielen [...]
[...] Fr. Wer waren dieſe Freunde, die mit Euch giengen? Ant. Ein Kronenthaler, ein Sechsbätzner, und 24 Sechſer, die ich eben im Sack hatte. Fr. Wer war in dem Küchela, was habt [...]
[...] Ant. Es waren viele Leute da, die ich aber nicht kannte. Doch, wenn ſie mir vorge ſtellt würden, ſo würde ich ſie erkennen. Ein jeder erzählte und rühmte ſeine vollbrachte Hel denthaten, während ich mir ein Eſſen beſtellte. [...]
[...] ſetzen. Man hätte die ganze Geſchichte nieder Ä ſollen. Die Polizei kriegt zuverläßig eine Naſe! Ein Anderer von den Rebellen wurde vor geführt und gleichfalls vernommen. Derſelbe [...]
[...] Alle Dienſtage erſcheint ein Blatt, welches [...]
Die alte und neue Zeit29.05.1832
  • Datum
    Dienstag, 29. Mai 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einzudrücken, als der junge Fürſt Baratinsky, der die Wache bey Peter hatte, hinzukam. Er machte ſogleich eine laufende Schlinge in eine Serviette, warf ſie mit Teploff dem bejammerswerthen Opfer um den Hals – – und nun erſt gelang es den [...]
[...] in etwas genießbar zu machen. Meiner im Ta backsrauche eingehüllten Phantaſie ſchwebte eben das Bild eines Regierungszenſors vor, und während ich mir dasſelbe einprägen wollte, hörte ich auſſen vor der Thüre ein Praſſeln und Toben, wie den [...]
[...] hervor, und freute mich ſchon, daß ich ſelbſt die ſem gewaltigen Teufel eine ſchwache Seite abge wonnen hatte. – – Nun betrachtete ich mit mehr Ruhe auch das häßliche Unthier. Es war ein [...]
[...] machte, da nach Dr. Gall's Schädellehre wenig Hirn, alſo auch wenig Verſtand darin befindlich ſeyn muſte, hatte er nur ein, aber ſehr großes feuriges Auge. Nun dachte ich 2 Augen ſehen doch beſſer als eines, und mein Muth war ganz [...]
[...] vorkroch. Um ſo genauer konnte ich ihn nun wei ter betrachten. Statt der Naſe hatte er einen Saurüſſel, darunter ein großes grinſendes Maul, mit Elephantenzähnen beſetzt, auf jedem Zahn war eine Inſchrift. Einer aber war abgebrochen, dar [...]
[...] derſte, worauf zu leſen war, Ordonnanz vom 1. Merz, ſchien ſtark zu wackeln. Ueber dem Maul befand ſich ein großer Schnurrbart, und untenher ein zierlicher Schnauzbart, ein langes Bocksartiges Kinn mit Borſten beſetzt. In der linken Kralle [...]
[...] ein zierlicher Schnauzbart, ein langes Bocksartiges Kinn mit Borſten beſetzt. In der linken Kralle hielt er eine große breite Scheere, in der rechten Kralle hielt er Ketten, eine ruſſiſche Knute, Maul“ körbe, und unterm Arm hatte er eine Menge Blät [...]
[...] an, und eine feurige Leibbinde. Als ich ihn ſo freundlich hold anblickte, wie Kaſpar Hauſer den ſchwarzen Mann, ſo brüllte der Teufel! Kennſt [...]
[...] Ich wollte von dieſer Art Teufel ein ge naues Bild geben. Allein es gab allerlei Schwie rigkeiten, und daher müſſen ſich die resp. Leſer [...]
[...] Alle Dienſtage erſcheint ein Blatt, welches Haus Nro. 825 im Laden des Herrn Kaufmannes Neumeier im Plobenhof à 6kr. zu haben iſt. Ada kann man auch für ein viertel Jahr à 45 kr. pränumeriren, auch um dieſen Preis von allen Poſtämtern das Blatt beziehen. [...]
Die alte und neue Zeit20.12.1831
  • Datum
    Dienstag, 20. Dezember 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] daher auch die allgemeine Entwaffnung ganz rich tig hierauf berechnet iſt. Bei dieſem Bewandtniſſe hat die Regierung eine noch unſichere Stütze an dem Heere, ſobald dasſelbe dem Volke gegenüber eine Stellung einnehmen ſoll, weil es nur für [...]
[...] Noch ein Wort über das nun durchgefallene [...]
[...] verainität des Bayerſchen Staats angegriffen, welches kein Bayer zugeben kann. Das wäre ein Schimpf der Nation angethan, eine Her abwürdigung unſerer Regierung, welche alle Bayern mit Leib und Leben zu vertheidigen [...]
[...] -belehrte uns, daß ein ſouverainer Staat nicht von einem andern Staate abhän gen dürfe. Vorzüglich wurde uns dortmals [...]
[...] lich darzuthun, daß die eine Ordonanz eine der infamſten Misgeburten – ja ein ächter Wechſel [...]
[...] abhängig, und doch begleitete mich meiner Frau Pantoffel bis übers Meer. Man muß bei uns zu-Hauſe das als eine allerhöchſte Gnade betrach ten, wenn ein Staatsdiener ſein Leben hindurch von einem paar Pantoffel begleitet wird, aber [...]
[...] ich mich aufs Bett, um dieſen fatalen Caſus zu überlegen – da klopft's an der Thüre! Nur her ein! Es trat ein Mann mit einer Brille auf der Naſe herein. Ich glaubte, es ſey der Raſeur, den ich auf heute beſtellt hatte, Ich ſetzte daher [...]
[...] gehört, Sie haben beim Kaiſer heute Audienz, und ich habe auch Audienz, und ſoll aus Auf-. trag der Bürger von Krähwinkel eine Ergebens heitsaddreſſe Seiner Majeſtät zu Füßen legen. - Ich. Wozu denn eine Ergebenheitsaddreſſe. [...]
[...] Addreſſen der Städte ſehr übel aufnahm, und den Befehl gab, ſolchen Unfug nicht zu dulden. Iſt der Zeit ein anderes Geſetz erſchienen ? [...]
[...] Alle Dienſtage erſcheint ein Blatt, welches Haus Nro. 825 im Laden des Herrn Kaufmannes Neumeier im Plobenhof à 6.kr. zu haben iſt. Alda kann man auch für ein viertel Jahr à 45 kr. [...]
Die alte und neue Zeit25.10.1831
  • Datum
    Dienstag, 25. Oktober 1831
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht erſchienen – und wie ein elektriſcher Funke durchzuckte mich – das ganze Verhältniß - eines unendlich ruchloßen Vorhabens! [...]
[...] Wenn Du auch dieſen meinen Brief erſt über ein Jahr erhälſt, ſo wird er Dich doch freuen. Ich bin glücklich hier angekommen, und hoffe eheſtens dem Kaiſer vorgeſtellt zu werden. Du [...]
[...] - -Kopf zuſammen eſſen, des Glaubens, daß dann ein Schafskopf. weniger auf der Erde wäre, - allein – ich biss mir an demſelben einen Zahn aus - und erſchrocken ließ ich denſelben unbese [...]
[...] den, und das Fleiſch unter die Einwohner um die Polizeitarevertheilt worden ſey. Hiebey habe eine Compagnie Militair, und-eine Compagnie Landwehrparadirt, zwey. Metzgern und einem Polizeioffiztanten ſeye hiebei der Flegelorden zu [...]
[...] gleich für einen Erzkonſtitutionellen, anſprach, worin ich mich auch nicht geirrt hatte, wider ſprach höhniſch; es war ein Landarzt, welcher 2 Weiber, wovon die eine die 7 fetten und die andere die 7 magern Kühe darſtellt, und einen [...]
[...] ſeweis eine beißende Antwort geben, da trat ein [...]
[...] entlaſſen. Welche Genugtuung kann Hr. Dr. Wirth nun verlangen? - Das Strafgeſetzbuch Thl. I. ſagt: „Wer eine [...]
[...] den ſeiner Freyheit beraubt hatte, wird mit ein monatlichem bis einjährigem Gefängniß beſtraft.“ Die Rechtswidrigkeit aber iſt durch die Ent [...]
[...] Alle Dienſtage erſcheint ein Blatt, welches Hans Nro.825 im Laden des Herrn Kaufmannes [...]
[...] Neumeier im Plobenhof à 6 kr. zu haben iſt. Alda kann man auch für ein viertel oder ein halb [...]
Die alte und neue Zeit17.01.1832
  • Datum
    Dienstag, 17. Januar 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu Bamberg der Antrag geſtellt, nunmehr dem Wunſche und dem Bedürfniſſe der Gemeinde Schnaittach durch baldige Abſendung eines Kap [...]
[...] nen des geiſtlichen Seminars zu Prieſtern realis ſirt ſeyn wird. º Ein Mißgeſchick wird dieſe freudige Ausſicht nicht trüben, die Schnaittacher Pfarrkinder wüßten [...]
[...] Einem einzigen geldſüchtigen Manne we gen, wir meynen den hieſigen Königl. Dekan und Pfarrer Herrn Kinle dahier, wird wohl eine ganze Pfarr-Gemeinde, und eine ſo bedeutende [...]
[...] iſt daher in mannigfacher Hinſicht zum Bedürfniß geworden. Ein Höchſtpreiswürdigſtes Ordinariat wolle daher die höchſte Huld und Gnade haben, und die hieſig erledigte Kaplanei ſo ſchleunig wie möglich [...]
[...] Schulen. * In tiefſter Ehrfurcht erſterbend. Eines Höchſtpreis würdigſten Ordina riat 3 Schnaittach am 2. Nov. 1831. [...]
[...] dern. Wie abgeſchmackt würde ſolches unſern Bev amten vorkommen? . . . . . Wie wohlthätig aber ein ſolches richterliches Verhalten, wenn ſolches aber auch vertrauensvoll iſt, für die Gerichtseingeſeſſenen wirket, zeigt ſich [...]
[...] kennt dermal – daß er zweimal angeführt worden, und daß er durch eine gutgemeinte Belehrung von einem verderblichen Prozeſſe hätte können abge halten werden. [...]
[...] einem verderblichen Prozeſſe hätte können abge halten werden. Ein vertrauensvoller humaner Richter iſt die größte Wohlthat, die eine Regierung den Staats Bürgern nur geben kann. Wo die Regierung ge [...]
[...] (ſt es das richtige Anzeigen – daß die Regierung das Beſte der Staatsbürger im Auge hat, und thnen wohl will. – Eine ſolche Regierung wird dann aber auch ein unbegränztes Vertrauen - und Liebe haben, und jede Aufopferung verlangen - [...]
[...] Alle Dienſtage erſcheint ein Blatt, welches Haus Nro. 825 im Laden des Herrn Kaufmannes Neumeier im Plobenhof à 6 kr. zu haben iſt. Alda kann man auch für ein viertel Jahr à 45 krº [...]
Die alte und neue Zeit03.01.1832
  • Datum
    Dienstag, 03. Januar 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Stadtgerichts-Rath v. Röder zu Nürnberg der quiescirte Secretär G. •) eines unanſtändigen Betragens vor Ge richt und b) des Vergehens der beleidigten Amtsehre [...]
[...] Frau eingetreten. – Hierin liegt aber nichts Herabwürdigendes, denn nir gends iſt vorgeſchrieben, daß eine Par thei, die eine Gerichtsperſon ſprechen will, dieſe Vorſichts-Maasregel beobachten ſoll, [...]
[...] = 83 – Zimmer zu verlaſſen, geäußert, er ſey ſo gut ein Staatsdiener *), wie der Com miſſär von Röder, und werde Klage erheben. [...]
[...] digt glaubt, erklärte, ſo war dieſes keine Beleidigung, und ſonach iſt durch das, was, im Turnariat vorging, eine Amts [...]
[...] v, Röder erzürnt, gegen ſeine Frau mit lauter Stimme geäuſſert, daß der Com miſſarius ein Flegel ſey. Daß dieſer Aus druck nun im gemeinen Leben als eine Jnjurie anzuſehen iſt, iſt nicht zu bezwei [...]
[...] ſeiner Amtsfunktion oder in einem Verhältniſſe, wo der Beleidiger wegen eines Amtsgeſchäftes mit demſelben zu thun hatte oder aus Rache wegen obrigkeitlicher Ver [...]
[...] *) Wieder etwas Neues. Wer ſich flegelhaft auf führt, iſt und bleibt ein Flegel. Denn eine Fles gelei bleibt es immer, einen Staatsdiener und deſſen Gattin aus dem Zimmer zu weißen; [...]
[...] gelei bleibt es immer, einen Staatsdiener und deſſen Gattin aus dem Zimmer zu weißen; das thut man nicht einmal dem. Hunde eines Staatsdieners, das wird jeder vernünftige, gebils dete Menſch als eine Flegelei anrechnen. Somit [...]
[...] Alle Dienſtage erſcheint ein Blatt, welches Haus Nro. 825 im Laden des Herrn Kaufmannes [...]
[...] Neumeier im Plobenhof à 6 kr. zu haben iſt. Alda kann man auch für ein viertel Jahr à 45kr. [...]
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