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[...] daß diefes Haus feit einer Reihe von Jahren fo unbewohnt geblieben; einein ziger Flügel im Hof beherbergte einen hinfalligen Greis, einen frei gewordenen [...]
[...] eifere Pfiff eines Vogels aus unruhigem Schlafe, ein fchwacher und undeutlicher Ruf aus den Feldern, aus fo weiter Ferne, [...]
[...] fchwachenTöne, alle diefe Geräufche konn. ten die Stille nur verdoppeln. Mein Herz empfand ein unausfprechli ches Gefühl, welches ebenfowohl die Er wartung eines Glückes, wie eine Erinne [...]
[...] Fuße jedes einzelnen Apfelbanmes über Aceorde folgte eine Frauenftimme . . . ich [...]
[...] durch die Straße. Es war Nacht, eine [...]
[...] au Haft; fie zitierte nur manchmal leife wie i ein Wafferfpiegel, in den ein Zweigleini gefallen. Es lag etwas fehnfuchtsvolles in ihr. e Ich hatte mich über das Gelän [...]
[...] *aloßliche Summen eines auffliegenden Jn- i. [...]
[...] fekies, das leife Plätfchern eines kleinen [...]
[...] fiimme ertönie, Diele Frau [ang ein mir * [...]
[...] eher Schimmer. Nachdem fie zweimal fienj, rjeni wiederholt hatte, erftarb die Stimme; ich hörte ein leifes ,Zittern von Saiten, als ob eine Guitarre auf den Teppich gefallen wäre; das Raufchen eines [...]
[...] Ziegeldecker-Gewerbe. Das ging jetzt zur gefegneten Friedenszeit dreimal fo gut als vordem, und der Mundi war ein rechter Ziegeldecter, der einen Meierhof declta während ein anderer mit einem Häusler [...]
[...] nicht eiferfüchtig auf das fchöne Mädchen dem fie den Sohn hingehen mußte. Da rief eine gncgelnde Stimme zum Fenfter herein: „Guten Abend, Babet! -.-„. 's ifi eine lufti e Welt - eben wird Eures [...]
[...] „Hannaugll“ rief fie anffpringend aus „Hanaugl" -it- » "N Da fiel ein Schuß - ein grüßlicher Schrei gellte durch die .Nacht - dann folgte ein dumpfes Wimmern. - Frau [...]
[...] der zu ach kam. Es ift nie wieder ein .U1 [...]
[...] die Wirthin “- ohne Wirthin geht's mit der großen Wirthfthaft nichtlii- „Meint Ihr?“ fagte Hannes; „nun Jhr feid ein Vraktikus und könnt Recht haben; ich werdJmir eine zulegen müffen." -- Gelt l" [...]
[...] Vraktikus und könnt Recht haben; ich werdJmir eine zulegen müffen." -- Gelt l" fiel der Stein ein - „ja, ihr feid ein Mann von Einfiiht und die Uusfichten find auch gut, ein jeder Vater wird Euch [...]
[...] per, auf deffen Oberfläche, gleichwie auf der Erde, fich Berge und Thäler befinden. Jene Athmofphäre wäre nalh Herfehel eine drei fache; den Sonnenkörper umgiide zunächfi eine dunkle, wolkenartige Schicht, welche dura) [...]
[...] Brennpunkte deffelben ein kleines Sonnen bildehen von blendender helle; bringt man ein Stück Papier oder einen andern entzünd [...]
[...] Kaifer Auguftus kaufte ein .ikopfkillen aus der Verfteigerung der Güter eines Verfarwen ders und fagte: „IG kann oft vor Regier [...]
[...] höchfien Weißglilhhiße befindliazer fefter oder fliiffiger Körper fei, den, als nothwendige Folge einer fo hohen Temperatur, eine gas artige Athmofphäre umgibt, hat in neuerer Zeit eine *wefentliche Veftätigung erhalten [...]
[...] . .[auf und murmelte vor fich: „Ah das ifi ein Bruder! Gewiß, kein Anderer als Sehikaneder i“ So war's auchz der Regiffeur trat ein. [...]
[...] Stroh faß die gute Vorbedeutung.“ „Ich verfiehe Dich nicht.“ „Ganz einfach ein Soldat und ein Jude waren meine Reifegefährten. Soldat und Jude, Beide bedeuten Glück, und fo kam [...]
[...] .dem Bürfchclfen eine derbe ,Ohrfeige verab [...]
[...] Da mir nun meine Muteer gefagt, daß Sie fo reich find und ich für mein Leben gern einmal eine Puppe aus Paris haben möchte, fo bitte ich Sie herzlich, mir doä) aua. eine „gu frhenken. Ich wiinfäpe mir nicht eine fo [...]
[...] (Ein Abfchiedsgedicht.) Ein Dra goner erhielt vor einiger Zeith als er die Garnifon verließ, von feiner friiheren Ge [...]
[...] eines über 70 Fuß hohen Glasgemäldes, * [...]
[...] . .. *g Befiraftr Eiferfuebt.: „nen-ij" Herr MN. war ein [ehr glüaliclper Tr hatte eine reizende Frau, ein W7. Mufter von Sanftniuth, welje ihn mi', ,7 zarteften Knfneerkfatnieit behandelte-W- _* _ [...]
[...] nifchein Lachen dem geantwortet, der ihn. große literarifclpe Erfolge prophezeit, denn _ eine [oläpe Prophezeiung ,wäre-,ihm alsz_e_ine.:: ungefchickte Schmeirhelei, als ein -lächerliHese. Eonipliment, vielleicht [ogae als ein [chlechier [...]
[...] WWW_ beffer-ils ein GlasWein? „Es gehWnichts iiber ein GlaWWein!" [...]
[...] Jlls _das Vcfih-thum eines Geizhalfes ab brannte', fchrieb Jemand iiber die Trümmer: [...]
[...] Einladung unferes Freundes nicht zu in discreten Notizen benüßen, Das Spiel ifi nemlieh eines der Hauptnnterhaltungs mittel der Mitglieder. und zwar ein fo hohes Spieif daß es fafi fprichwörtlüh in [...]
[...] triebenf aber es ifi wirklich fo. An der Hanptwand, der Treppe gegenüberf be fandfich ein eleganter-'reich verzierter'Siß, wie eine Theaterloge, innen von rothem Sammt überzogenj ein Baldachin darüber [...]
[...] fcheint heute zum erfieu Male darin.“ - Ich hütete mich wohl zu verrathenp daß ich eine Stunde vorher bei der fchottifchen Toilette gegenwärtig gewefen, ,und machte ihr ein Compliment über die glückliche [...]
[...] tiefer Umgebung eben ganz an feinem Plch war. „Ifabella“, fasgte mein Freund, „gib ,dem Herrn eine ofe,-:"und eine fchöne; er ift ein Schriftfiellerx Zder eine Befchreibung von dir nach, Deutfchland [...]
[...] gWen. _ ie Lebensgefchichte Jfabellms ift, fo weit wir tiefelbe erfahren haben, fehr ein fach, und nichts deutete im Anfang ihrer „Carriere auf eine fo glänzende Wendung. [...]
[...] gleicher, als vielmehr durch die dabei erfolgte wunderbare Rettung des „Lehrjungen ,J-ofeph Frauenhofer, eines verwaifien Glaferfohnes von Straubing“ fpäter eine hiftorifehe Berühmt heit erlangt hat. Vielleicht wiirden auch heute [...]
[...] gende. Beifpiel erläutern. Die November Nummer des Jahres 1804 enthält eine Ab [...]
[...] - Mittwochs Leberi'päßeln Donnerftags: Leberknödeln - Freitags Brenn-, Erbfcn'j Linienfuppe - nnd Samfiags eine Griesi fnppe. Eine Vor-tion Suppe koftet 1 km' ein Knödel aber 2 kr. b) Das Vorefien' [...]
[...] krepirt_ es." _ x 3| dieZahl13*_eine11nglüekszahl? In Touloufe ift eine Gefeflfchaft7 die aus 13 Aerzten befteht7 welche fich am 13. eines jeden Monats bei einem Refiaurateur ver [...]
[...] (Aus dem Soldatenleben.) Wenn eine-n Soldaten ron feinem Vorgefeßten ein Glas Wein vorgefeßt wird, fo muß derfelbe 'es dankend annehmenf auf einen Zug au. [...]
[...] Ein cnriofes Ei. Zufällig fanden wir kürzlich einTheater Ei in einem Album. und in diefem Ei [...]
[...] Zufällig fanden wir kürzlich einTheater Ei in einem Album. und in diefem Ei ein komifches Füllfel. Es heißt darin wörtlich: ..ein fleißigeres Memorlren von ..Seite der Darfteller nnd im Allgemeiner! [...]
[...] wörtlich: ..ein fleißigeres Memorlren von ..Seite der Darfteller nnd im Allgemeiner! ..wäre fehr wünfchenswerth. und ift ein ..für eine Bühne erftenNaugeskaum ..zu verzeihender Fehler.“ Ein deut [...]
[...] erften Sah aufgeftelltz aber der pfiffigeren Henne ift es voller Ernft mit ihrer AnfiGt im zweiten Saße: „daß (ein fleifzigeres „Memoriretq ein für eine Bühne erften „Ranges kaum zn verzeihender Fehler tft.“ [...]
[...] „daß er reicht nur Sänger, fondertt wenn „es gilt, auch Schaufpieler fein kann." Allein ein Opernfänger muß ja auch ein Schaufpieler feiu„ mehr oder weniger, fonft könnte er nur ein Cottcertfcinger [...]
[...] burg, Nürnberg oder Augsburg: nach län gerer Dauer feines weifen Rathes dafelbftt eine von diefen Bühnen in die glänzende Lage zu verfeßen vermag, eine Prima-Dorum für die der Jemand etwa entbrannt-ift, mit [...]
[...] * In einer großen norddentfehen Stadt ift kürzlich eine komifche Thierfchußfeene vor! gefallen. Ein herumziehender Leiermann fiihrte auch das obligate Eichhörnchen in dem Draht [...]
[...] (Eine Henne, die ihr Gefehäft ver fteht.) Herr Despeautq ein Gutsbefißer zu Gifors (Frankreich), hat eine Henne „ welche [...]
[...] (Hinterlaffene Werke.) Ein wtßbe gieriges Kind fragte eines Tages feinen Vater: „Papa, kannft du mir nicht fagen, was ein [...]
[...] gieriges Kind fragte eines Tages feinen Vater: „Papa, kannft du mir nicht fagen, was ein hinterlaffenes Werk iii?" - „Ein hinter laffenes Werk, mein Kinky“ erwiderte der ge lehrte Vater„ tft ein folches, das der Autor [...]
[...] Im Spcifefaal des Sehloffes Erlach faß noch am fpäten Abende des ereigniß reichen Tages eine Gruppe in eifrigem Gefpräch um das Kaminfeuer, dem eine angenehme Wärme entfirahlte. Zum erfien [...]
[...] ruhigen Plattderfiündchens am lodernd-.n Kamin war, dem jähen Bilderwecbfel eines Schattenfpiels vergleichbam eine Scene crnbefclgreiblichcr Angfi und Ver wirrung getreten. [...]
[...] das Gewölke, ein Herold [...]
[...] wo?" „In Amerika, in Toulon und in England." ,Weines in Italien?“ „Bitte um Entfehuldigung; in Livorno legt eine Korvette auf der _Werft _und hierin Genua wird ein *Dampfkiffel "nudgebeffert, Ah, [...]
[...] lange-Erzählung aus der ich blos eine Anek- " [...]
[...] zu' werden." Der_'_Eine „toar mit feinem Sohn [...]
[...] Menotit aiif der „Schule gewefen, der Andere hatteihn_ in' Montevideo gefehen, ein .Dritter ihm “einmal "bei einer Eifenbahnfahrt einen Mantel geliehen, ein Vierter in New-Port, [...]
[...] rade in diefer Zeit 'kam eine Gefellfchaft Engländerinnen als Deputation eines Da menvereins, „Ohr fiir den* Schmerzensfcifrei [...]
[...] "wieder gedtchtey und fo ein Werk gefehaffem* [...]
[...] Bekanntlich hatte die erfte franzöfifeife Ne volution Gott und die Religion abge fchafft und wurde eine fogenannte „Göttin der Vernunft", welche durch eine leicht finnige Frauensperfon dargeftellt wurde, in [...]
[...] „Als ich zum leßten Male meine Vfle emutter fah/ erzählte Anne, „vertraute ?ie mir, daß eine felifame, geheimnißvolle Sendung an fie gelangt fei, eine Sendung die mir gelte. Ein hochgeachteter Ge [...]
[...] allen Anzeichen erlebten Schreckens verftört in's Zimmer. „Ich muß fie ftören, Herr Vofthalten entfchuldigen Sie - ein Wagen - ein Mann -" „Warum fagft Du das bebend ?" fragte [...]
[...] verwundert der Vofthalter. „Ich hab' fo was in meinem Leben noch nicht gefehen - ein Mann - ein Menfch - ein Wefm -" - [...]
[...] -i-*Zafi Du ein Gefpenft erblickqkiidist* 7; [...]
[...] „Und Sie heißen?" „Johann“ „Gehen Sie, das ift ja ein weißer Name ein chriftlicher, fo heißen ja unfer-e Diener auch. Ich dachte, Sie müßten einen fchwar [...]
[...] ?Die andere Hälfte würde ich Ihnen anbieten.“ fagte Johann treuherzig, „wenn das Herz eines Schwarzen nicht zu fchlecht wäre für Sie. Es ift ein gutes Stück Herz, Mamfell, ein ehrliches -' aber auch [...]
[...] dan (deren Chef unter den Zuhörern war entfpann fich eine Art Berathung. [...]
[...] rbeit, die von den erecutirenden Kräften auch ins befte Licht geftellt wurde. Frau Diez. ftets eine hochwillkommene Erfchei nung, fang mit tiefer Empfindung eine mitreizenderOrcheftraleinleitungverfehene) [...]
[...] lehte Soirs im Mufeumsfaale, in welcher ein Quartett von_FranzLaazner,(op. 120). eine feiner intereffanten Eompofitionen im Kammerfthl, eines der kleinen Quartette von Beetl oven und ein Septett von Mo [...]
[...] Fºlten ſich auf ein wurmſtichiges, halb wModer zerfreſſenes Fenſtergeſimſe, und an ſeinem erdfahlen Antlitze ſtarrten ein [...]
[...] ein gar lärmendes Getriebe erwacht. # [...]
[...] - - -Ä noch zur Vollendung. In einer * Ecke vertrat ein Strohſack, über welchen eine wollene Decke ausgebreitet war, das Bett. Darauflagen ein Paar Piſtolen [...]
[...] d, und ein kleiner, abgezehrter. Man [...]
[...] immer zitternd. „Ein Fieberſchauer zieht [...]
[...] und hob ein anderes heraus. Darauf [...]
[...] von der ein Tropfen vermögend iſt, einem [...]
[...] ein Schloß, eine Kirche und eine Schule; [...]
[...] dieß gehört den Geiſtlichen und muß ein [...]
[...] fließt dort auch ein Bach vorbei. Nahe [...]
[...] * : '_ f_ (Fortlebuua) , Da. für .dabypierzehufährige Mädchen .eine weibliche Agfficht Noch [...]
[...] l (Klimt. Widerwilleu zeigte, 'eine Gouver [...]
[...] . auiiut? fü? Valllinekiu“ "ein Hans zu neh - .unu- -fo _mußte Onkel_ Richard fich darein f-xlhenr: ,fie U1 eine Erziehungsanftalt [...]
[...] Ein gereißtes Verhältniß konnte niht zuf [...]
[...] legenheiten in Vaulinens Interefie zuweilen erlaubte, fharf und kurz zurück, und es trat zuletzt ein fo kühles Verhiltniß zwifchen Beiden ein, daß *Pauline keinen Einwand wagte, als Onkel Nihard eines Ta es [...]
[...] erholte„ und es blieb wenigftens in Herrn und Frau vor Gerfteins Augen die Handluugsweife eines Verrüclten, ein [...]
[...] zu. daß Hans Hallig. ein Neffe jener fchönen Leonore war. die" Rieding einfi eliebt. Er war ein fchöner. jugendlich [...]
[...] ihren Gehalt und künftlerifchen Werth arzt?, Richten wir zuerft unfere Aufmerkfamkeit auf ein Genrebild von F, Vloih. ..nach tei Sißung“. fo erbltcken wir eine Gruppe den [...]
[...] niedrigen, nnfchönen Stirne und dein ein- z 1'( [...]
[...] (Eine faubere Obrigkeit.) 'Ineinem tGafih-aufe der fäcbfiiaen Grenzvrtfchaft u. kehrte vor: kurzer Zeit ein-Seliweinehändler [...]
[...] ſchlagen, indem ich in allen Waffenübungen geſchickt, ein [...]
[...] Beſonders ſuchte ich mich an eine derſelben anzuſchließen, da die Mitglieder durch ein ſehr freundliches, wahrhaft lie benswürdiges Entgegenkommen ſich auszeichneten. Ich dachte [...]
[...] Einer unter Ihnen, der ein beſſeres Gebot einlegt ? Das iſt [...]
[...] billets.“ Zſadanz war das zufrieden, und mein junger Freund eilte ſofort in ein Nebenzimmer und ſchrieb ſchleunig eine für dieſen Fall bereits vorbereitete bündige Erklärung ab, in welcher Jener in aller Form Rechtens in eine gerichtliche [...]
[...] „Hätte ich gewonnen, ſo wäre es ein Glück für mich geweſen, – ich habe verloren, – und kann – den letzten Verluſt wenigſtens – nicht für ein Unglück halten, beſon [...]
[...] auf und ab, unverwandt umherſpähend, ob Jemand in das Haus gehen oder dasſelbe verlaſſen werde. Endlich wurde ein gegenüber liegendes Kaffeehaus ge öffnet, ich trat ein und ſetzte mich ſogleich an ein Fenſter, um die betreffende Thüre nicht außer Acht zu laſſen. [...]
[...] Kaum war ich ein hundert Schritte weit gelaufen, als in einer ziemlich engen Straße ein Trupp Menſchen, die beiſammen, ſtanden, mich aufhielten; – ich trat näher und [...]
[...] wenigſtens in Bezug auf Sie, mein theuerſter Freund, un wahre Bemerkung verzeihen; – ich weiß ja, daß uns in Ihnen ein treuer Freund, – ein Freund im wahren Sinne des Wortes, – eine feſte Stütze zugeführt wurde, – und ich bin überzeugt, daß das edle Weſen, das Ihr Mitgefühl [...]
[...] Dieſen feinen Unterſchied führte ein ausgezeichneter An walt für ein Honorar von 25,000 Franken – das aber nach ſeiner Angabe größtentheils in andere Hände überging [...]
