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[...] Hellas! Dort gibt's ein Odeon, ein Elyſium (den [...]
[...] Apollo, das iſt das neue Hellas! Hier muß Kunſt und Wiſſenſchaft thronen, hier – – – Der Herr iſt wahrſcheinlich ein Grieche, irgend ein berühmter Bildhauer, ertönte eine Stimme hinter mir. Haben Sie keine Empfeh [...]
[...] – Ein Après? Was iſt das? – Ein Après iſt une conversation de bon ton après le théâtre, oü l'on trouve tout à la con [...]
[...] ſer, ein ungariſches [...]
[...] für dich erotiſchen Gewächſes fragſt, wirſt du ein trocke nes «Ungariſcher Gerichts-Tafel [...]
[...] verwandtſchaftlicher oder freundſchaftlicher Ver bindung. Jeder iſt ſein Gevatter, und er duzt wie ein Tyroler alle Welt. Er iſt ein wahres Univer ſalgenie, ein Tauſendſaſſa. Der Täblabiró ver ſteht Alles, obgleich er nie etwas gelernt hat. In [...]
[...] dawider ſprechen. Carneades, der zu Rom für und wider die Gerechtigkeit eine Rede hielt, war gewiß auch ein ungariſcher Täblabiró; denn wenn, wie Profeſſor Horváth behauptete, Adam [...]
[...] Die freundſchaftlichen Beziehungen zwiſchen Preußen und England durch ein wichtiges Ereigniß geſtört! ! [...]
[...] Die Sterne und die Erdenbürger. Ein modernes Mähr chen. [...]
[...] verwundert, als ob ſie noch nie eine ſo hochgeſtellte Perſon, wie ein Stern zu ſein pflegt, geſehen hätten. Die Herren Sterne lebten nun ganz luſtig und [...]
[...] – Sie hier, gnädiger Herr Hofnarr ? ſtam melte Michel. – Ja, Michel! Du haſt ein Herz und ich ſuche eins. Laß uns Freunde ſein! Duckdich fühlte ſich wunderbar getröſtet; ja, [...]
[...] Ehrgeiz eines Korreſpondenten. – Deutſche polit. Zei tungen. - Ungariſche polit. Zeitungen. – Vom Theater – Der «Zeitgeiſt» in Peſth. – Eine Frage. [...]
[...] Nacht das europäiſche Völkerrecht, Staatsökonomie und Regierungskunſt ſtudiren; auch Rotteck's Staatslexikon nahm ich zu meinem Bette, um ſo ein rechter Gelehrter zu werden . Ich ſchlief auch wirklich gleich ein; ein Beweis, daß ich alle meine Studien glücklich vollendet: [...]
[...] nicht von der Cenſur geſtrichen würde – aber ſo hat es nur eine Zeitung, die man «Budapeſti Hiradó», und noch eine andere, die man «Nemzeti Ujſäg» heißt. Der leitende Grundſatz beider iſt: «Glauben macht ſelig». Die eine iſt ein Muckerblatt und wird von Niemand ge [...]
[...] –-Noth der Journale. – Nach der Schlacht. – Ein Käm pfer für die Wahrheit. – Illuſtrirte Korreſpondenz. Motto: «Fern vertoſte eine wenn. [...]
[...] nannte. – Vortrefflich! rief er einmal um's andere aus. Sie dürften der Sprößling eines alten Banquierhauſes ſein, mit ſo viel Sicherheit und Aplomb treten Sie auf! Jetzt nur noch Eins, [...]
[...] lang, dieſe lockenden Syrenen des großſtädtiſchen Lurus. Zuerſt trat ich in ein Handſchuhgewölbe. Ein ſchönäugiges Mädchen legte mir einen ganzen Kaſten voll Handſchuhe vor. Aber ach! [...]
[...] Nachdem ich nun einen Deckel gefunden hatte, unter dem ich mir wenigſtens wie ein Menſchge borener vorkam und nicht wie der « Sohn des Wüſtenkönigs», beſuchte ich ein brillantes « Eta [...]
[...] Ein Privatgelehrter I ſucht ein Logis mit Gartenausſicht, beſte [...]
[...] Ein Burſche wird geſucht. Das Nähere in der Expedition. [...]
[...] geben, nachdem er ſich ein anſehnliches Haus ge kauft, und Peter ſtudirte bereits Jus. – Ueber Ungarn kam plötzlich eine neue Periode [...]
[...] 2. Ein Kunſtfreund: [...]
[...] Der Stephansthurm: Wol hat er Recht, der junge Fant, Und wieder ſeh' ich's ein: Es iſt mitunter ſehr genant Ein großer Herr zu ſein! – [...]
[...] Wärſt Du nicht, wär mein Dichtkunſtgeiſt ſchwung kraftmarode, Und hätt ein kanzleieingewintertes Geſicht er. [...]
[...] *) So heißen die vor den Eingängen der Gewölbe ein ganzes Waarenregiſter laut ausſchreienden Mädchen. [...]
[...] anſtürmende Menge wird nicht ſelten durch eine eigens oben aufgeſtellte Herabwerfungsmannſchaft herabgewieſen, wobei deſſenungeachtet Witze, [...]
[...] die Galerie über dieſe herzzerreißende Geſchichte. Sagen Sie mir, Herr Kasperle, wäre dieſes Drama beſſer geweſen, wenn ſein Verfaſſer eine bedeutendere Tantieme dafür bekommen hätte? Hier hätte wieder ein Schriftſtellerduell ſtattfinden [...]
[...] Eines von den Gedichten, welche der Cerito - St.-Leon - [...]
[...] Ziege, eine Offenbarung Biſt du unſern Atheiſten; Und wie eine heil'ge Nahrung [...]
[...] Maut», du! wie du dich ſelbſt nennſt. Willſt nur ein «böſes [...]
[...] Zunächſt dem Billard ſteht ein alter Herr mit lebhaften Augen und freundlichen Zügen, offen bar ein Bürger unſerer Reſidenz, der ſein ge [...]
[...] kommen durch die Belaſtung mit der Kaffeetaſſe. In der andern Ecke, ziemlich abſeits vom Licht, zieht ein junger Mann bei einer klei nen Melange und einer dampfenden Gypspfeife ein Studienheft oder eine Romanlektüre heraus, [...]
[...] Hier giebt ſich ein Handlungsdiener, der heute Ausgang hat, Mühe, die Leute glauben zu ma chen, er leſe das J. des Debats, und ein Junge [...]
[...] dicken Ohren durch die ungeheueren Halskragen ſchon zur Hälfte durchſägt ſind, hält die Times ſchon durch eine Stunde vor ſeiner Stumpfnaſe. Das iſt jedenfalls eine große Selbſtverleugnung. Da iſt ein ſtiller Beobachter, der unbeküm [...]
[...] der Abendpfeife verbieten. Noch ſpäter erſcheinen Einige vom Abendeſſen oder beſſer Abendtrinken in der Meinung, ein Schwarzer oder ein Glas Rum würde eine Stö rung, welche eine einſeitige Bier- oder Weinla [...]
[...] Ein ſpekulativer Wirth iſt auf den Gedanken ver fallen, ſein Lokal Polka-Halle zu taufen, läßt ein paar phantaſtiſch aufgeputzte Mädchen als Kellnerinnen [...]
[...] des Kaffeetrinkens thun können; man muß ſich den pikanten Nachtiſch erſparen können; man will ein wenig novelliſtiſche Suppe, dann ein wenig zähes Tagesgeſpräch, eine pikante Miscellenſauce, überzuckerte Recenſionspfannkuchen u. dergl. Wer [...]
[...] dem Platze, wo das Landhaus hinkommen ſoll, eine Ko mödiantenbude errichten. Wir haben an jenem Platze eine Menagerie gehabt, ſpäter einen Cirque olympique, [...]
[...] S ſchen Gänſe haben dem franzöſiſchen Dichter eine Dank [...]
[...] Jede Nacht iſt eine Weihnacht, in der ein Menſch ins Leben tritt, und das Leben iſt dem Menſchen eine Weihnachtsbeſcheerung, die der Herr Jedem, [...]
[...] Kleine Variationen über ein großes Thema. [...]
[...] Liſzt, Ernſt um ein Billiges hören kann. Viel [...]
[...] mit der vorangehenden Frau des Großnaſigen konnte unſeren ſcharfen Augen nicht entgehen. – Nun kommt eine ſchöne, zarte Blondine in ein fachem, dunklem Sammetkleide und einige friſche Blumen im vollen Haar. Sie hat eine gegitterte [...]
[...] Die Wichtigkeit der Kaffeehäuſer für Wien. – Ein Blick in's Innere. – Herr v. Funkelberg, Komtoiriſt. – Ein unermüdlicher Leſer der «Wiener Zeitung». – Eine jour [...]
[...] (Ort der Handlung: Ein Haus in der Stadt.) Erſte Scene. [...]
[...] Eine herrſchaftliche Wohnung im erſten Stocke. Mor gens 9 Uhr. Eine junge Dame ſitzt mit trauriger Miene und verweinten Augen an der Toilette. Sie zerpflückt [...]
[...] unmuthig eine Kamellie. Ein Herr im Morgenanzuge tritt ins Boudoir. Der Herr. Guten Morgen, Hermine! [...]
[...] Sperr doch ſteht Dir eine Loge zur [...]
[...] Wohnung eines Börſenſpekulanten im zweiten Stocke. Nachmittags 6 Uhr. Ein junger Dandy, der Sohn vom Hauſe, ſtürzt mit [...]
[...] Bureau einer Aktiengeſellſchaft im dritten Stocke. Morgens 10 Uhr. Ein Kaſſier. Ein Kanzelliſt. Ein Regiſtrant. Alle Drei ſitzen an ihren Schreibtiſchen und zerbrechen ſich die Köpfe über dem Zahlenlateriren. Der Herr Buchhalter [...]
[...] Ein halbverächtliches Lächeln umſpielt den Mund des Mädchens. Ihre Blicke gleiten von dem ziemlich werthloſen Kleinod auf eine Menge [...]
[...] entfernt ſich ſchweigend und nachdenklich durch's andere Thor. - Auf den jungen Mann folgt ein junges Mäd chen, elegant, aber ſehr auffallend gekleidet. Ein «ich weiß nicht was» läßt mich in ihr eine Be [...]
[...] gen, ſich unheimlich fühlend in der plebejiſchen Nähe eines alten Radmantels. Ein Paar libera ler, ſtruppenentfeſſelter, Unausſprechlicher umflat tert mit liebenswürdiger Ungebundenheit ein [...]
[...] d'Frau nicht, daß kein Korb hinauf darf? Die von der Schildwache ſolchergeſtalt Ange donnerte, ein ſtämmiges Weib aus dem Volke, Trägerin eines breiten, vollen Naſchmarktgeſichtes und eines noch breitern und vollern Tragkorbes, [...]
[...] mantiſchſten Finſterniß, wie ſie keine Stadt ähnlicher Aus dehnung aufzuweiſen hat. Dieſer Tage ſoll der Präſident eines Mäßigkeitsver eins in Folge eines verdorbenen Magens geſtorben ſein. Nach Beendigung der Leichenfeier brachten die thätigſten [...]
[...] Hier dies Bild zeigt Zukerino – O wie lächelt er charmant; Doch ein Album hat der Ritter, Das ein Schrecken für das Land, [...]
[...] Und der Ritter hat ein Album, Hat ein Album nimmerſatt, Und das Album bringt ein Kalb um, [...]
[...] Sieh, da öffnen ſich die Pforten Und zwei Männer treten vor, Und ein Buch, ein ungeheures, [...]
[...] einander hören; – die Moldau macht ſich über deine Vergangenheit und Zukunft ganz eigene Gedanken, die alle in Dunſt emporſteigen; – am Hradſchin brennt ein mattes Abendroth, als hätte ſich dort eine wandernde Geiſtertruppe ein Feuer gemacht, um ſich ein wenig zu [...]
[...] munkelt, denken die Letzteren daran, ſich bald, wie ein [...]
[...] Da haben Sie nun eine Skizze des langen Englän [...]
[...] Beim «blauen Röſſel». Aus den Erinnerungen eines prager Studenten. [...]
[...] – Du verſprachſt uns neulich, von Eurer prager Abendgeſellſchaft beim «blauen Röſſel» zu erzählen, erinnerte eines Abends Glöckner, ein Mitglied unſeres Freundſchaftskreiſes. Ein Schein der Verklärung überflog Brum [...]
[...] Geſtalten ſind am untern Ende des Tiſches, die ſich wechſelſeitig hervorheben wie Licht und Schatten? Der Eineein rundes, gemüthliches Vollmondgeſicht, mild erglänzend wie dieſer in einer heitern Sommernacht; der Andere ein fahles, [...]
[...] großer Anzahl hervorbringt. «Das Vaterland über Alles!» iſt ſein Wahlſpruch, ſeine einzige Freude eine böhmiſche Liederſammlung, aus wel cher er uns zuweilen das eine oder das andere ſchöne Lied zum Beſten gibt. Es iſt ein eigen [...]
[...] *) Das Sternbild «Caſſiopeia » bildet ein W. Kasperle. [...]
[...] Ein Konzert ohne Mauch. [...]
[...] egen eine beſondere Gratifika tion bringt Kasperle allen hei rathsluſtigen Damen die frohe [...]
[...] eine Morgenröthe der Zukunft», «auf ein friſcheres Strömen der Lebensſäfte», «auf einen kräftigen Odem, der alle Geiſter anhaucht», «auf das Licht der Aufklä [...]
[...] - - - -Der deutſche Privatgelehrte Papiliokrates macht Jagd auf ein rothes Ordensband. [...]
[...] achten geübt ſein, da er Leipzigs größter Bummler iſt? – Ein Bummler? fragen Sie erſtaunt. Was iſt das, ein Bummler? Weil Sie ein Deutſcher ſind, antworte [...]
[...] der Eine, der heute zwei Remittenden per Stadt poſt erhielt und ernſtlich daran denkt, für die Verlagsartikel ſeines Herzens eine neue Abſatz [...]
[...] Raum iſt in dem kleinſten Hute Für ein glücklich liebend Paar» [...]
[...] tung eines Ertrakonzerts bei Kintſchy erliegen könnte! - - [...]
[...] (Eine Criminalgeſchichte aus dem Reueſten Pitaval.) (Schluß.) [...]
[...] Ein ſkizzirter Beitrag zu den «Mystères de Vienne». [...]
[...] Der Schauplatz iſt ein lichtſcheues, im ſtrengen --- =- Studentenſtylmeublirtes [...]
[...] treiben! Und morgen iſt Sonntag und eine Land parthie auf dem Kahlenberg, und eine Landparthie mit Emma, und ich habe keinen Hut!! Oh! Oh! [...]
[...] ein verehrungswürdi ger Kasperle ! Ich ſchmeichle mir derſel [...]
[...] und die Statue als Monument auf ſeinen Schreib tiſch aufgeſtellt; er braucht ſie als Tintenfaß. Wolfgang Wenzel war ein Gensdarmen Genie, eine Art « Rheiniſchen Beobachters» in der Literatur, ſo eine wahlverwandte Seele des [...]
[...] der Literatur herrſcht das ſaliſche Geſetz nicht, und darum ſtaunte Niemand, als nach einem kurzen Zwiſchenreiche wieder ein weiblicher Herrſcher den erledigten Thron beſtieg. Das Scepter der neuen Herrſcherin iſt eine Reitgerte, ihre Krone ein un [...]
[...] - Destill. ––T- § F. eineſ nºt ſº W 2 - r- - - [...]
[...] lötzlich verbreitet ſich das Gerücht in Pecking, ein Courier ſei angekommen. Große Spannung un [...]
[...] Es iſt ein wundervoller Frühlingstag. Durch eine dicke Dampfwolkenſchichte von « direct importirten » Havannacigarren lächelt [...]
[...] verblendeter Fremdling? Iſt Ihnen die nord deutſche Cultur ſo neu, daß Sie nicht einmal wiſſen, was ein Konzert iſt? Laſſen Sie ſich belehren. Iſt das Wetter heiter, eine hinreichende Quan [...]
[...] Ich hoffe, Sie haben einige geographiſche Kenntniſſe. Dann werden Sie wiſſen, daß unſer Roſenthal in zwei Haupttheile zerfällt: In ein wildes und als natürlicher Gegenſatz in ein zahmes Roſenthal. - [...]
[...] ſo ſtille», nur Kücken’ſche und Krebs'ſche Melodien. Das zahme Roſenthal iſt eine Arena für plaſtiſche Darſtellungen moderner Cultur, eine vorgeſchobene leipziger Straße, die auf beiden [...]
[...] iſt und die hieſigen Küchenbefliſſenen mit Sehnſucht einer neuen Sendung aus Italien entgegenharren. Geſtern brach ein in den Arcaden des hieſigen Hof gartens luſtwandelnder Dichter ein Bein, indem er über ein Diſtichon ſtolperte. [...]
[...] Einen guten Schwarzdornknittel oder eine Ruthe. [...]
[...] jungen um ihn herum, den Oberkellner Ferdinand an der Spitze, und harren ſeiner Befehle. – Ein Glas Bier, eine Pfeife, dann einen Roſtbraten mit Sardellen! – Anton, ein friſches Lagerbier für Herrn [...]
[...] deutſcher Hofmeiſter. Zum Glück hat Frau v. Sprinzenheim nicht Zeit, dieſem Unfalle eine weitere Aufmerkſamkeit zu ſchenken. Denn ein Freund des Hauſes Sprin zenheim (nicht ein Hausfreund!), Herr Wenig [...]
[...] die man zu früh in ein «Kränzchen» eingeflochten. [...]
[...] Die gelehrten Journale ſind wie die Nuß bäume, ſie gehen bald ein. [...]
[...] Ein Wunſch, beſonders wie man ihn beim Neujahr am häufigſten haben kann, iſt wie ein Lotterieloos, das man Jemandem zum Geſchenk [...]
[...] aber wir meinen den thätigen Wunſch, zu helfen, wo ſie können. Es iſt überhaupt ein merkwürdiges Geſchlecht, [...]
[...] heutigen Tag geblieben, woran ſich die in allen Ländern der Welt Zerſtreuten ſogleich erkennen. Die Armen haben eine Nationaltracht. An den Armen werden größere Forderungen geſtellt als an den Reichen. Ein Armer, von dem [...]
[...] Briefe eines Wieners aus Berlin. [...]
[...] haft und anſtändig, und die Schuſterbuben ſehen aus wie Hofräthe. Ein gemüthlicher Wiener, der hier ein Kaffeehaus, ein Gaſthaus nach wiener Art ſucht, ſoll zu dieſem Zweck gleich einen Abſtecher nach Wien machen, denn in Berlin [...]
[...] in den Mund ſteckt. Nach dieſem «Wunder der Zeit» erſcheint «der in ſeiner Ruhe geſtörte Geheimſecretair», eine prächtige Puppe, im Bette liegend voll unruhiger Bewegungen, weil ein fortwährend krähender Hahn den Morgenſchlafſtört. Der Hahn erſcheint endlich am Fen [...]
