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Suchbegriff: Eining

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Militär-Zeitung05.12.1857
  • Datum
    Samstag, 05. Dezember 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bomben mit Spreng- und Brandſatz, und dem Anfertigen und Einſetzen der Zünder in den Bomben, rechten Beſcheid wußte. So eine Bombe iſt nämlich eine hohle Eiſenkugel, in welche Höh lung theils ein ſ. g. Brandſatz, theils eine Quantität Pulver hinein kommt, um ſolche, wenn ſie auf dem Treffpunkt eingeſchlagen hat, aus [...]
[...] *) Ein Real gilt 6 kr. CM. [...]
[...] Felde, nicht zum Korporal vorgeſchlagen werden, und für höheren Rang werden auch höhere Kenntniſſe beanſprucht. Das neue Penſionsgeſetz hat folgende Normen: Ein Offizier, der in der Schlacht ſo verwundet wird, daß er ein Auge oder ein Glied oder den Gebrauch eines Gliedes verliert, oder ſolche körperliche Verletzungen [...]
[...] pfohlen wird, ſo ſoll er dieſelbe ein Jahr nach Erhaltung der Wunde be kommen, deren Fortſetzung aber von weitern Berichten abhängen. – Wenn ein Offizier mehr als ein Auge oder ein Glied verloren, ſo ſoll für ihn rückſichtlich jedes dieſer Glieder eine Penſion beantragt werden. – Wenn die Wunde eines Offiziers ſo ſchwer iſt, daß ſie nahezu, aber nicht voll [...]
[...] dant unterliegt in den Normen beſonderen Verhältniſſen. Ein Generallieutenant erhält 400 Pfund Sterling. Ein Generalmajor, ein Brigadegeneral als Brigadekommandant und ein General-Kriegskommiſſär als Departementschef 350 Pfund Sterling. Ein Oberſt, ein Oberſtlieutenant, ein Generaladjutant, ein General [...]
[...] ein General-Kriegskommiſſär als Departementschef 350 Pfund Sterling. Ein Oberſt, ein Oberſtlieutenant, ein Generaladjutant, ein General quartiermeiſter, ein Vize-Generaladjutant (als Departementschef), ein Vize Generalquartiermeiſter (bei desgl.) und ein Vize-General-Kriegskommiſſär (bei desgl.) 300 Pfund Sterling. [...]
[...] Generalquartiermeiſter (bei desgl.) und ein Vize-General-Kriegskommiſſär (bei desgl.) 300 Pfund Sterling. Ein Major als Kommandant 250 Pfund Sterling. Ein Vize-Generalquartiermeiſter, ein Vize-General-Spitalsinſpektor und ein Vize-Generalkommiſſär 200 Pfund Sterling. [...]
[...] Ein Vize-Generalquartiermeiſter, ein Vize-General-Spitalsinſpektor und ein Vize-Generalkommiſſär 200 Pfund Sterling. Ein Kapitän, der Aſſiſtent des Vize-Generalquartiermeiſters und ſein Vize, ein Sekretär des Oberkommandanten, ein Adjutant, ein Brigademajor, ein Stabs- oder Regimentswundarzt, ein Zahlmeiſter, ein Apotheker, ein [...]
[...] Vize, ein Sekretär des Oberkommandanten, ein Adjutant, ein Brigademajor, ein Stabs- oder Regimentswundarzt, ein Zahlmeiſter, ein Apotheker, ein Verpflegsmeiſter, ein Kaplan und ein Aſſiſtent des Generalkommiſſärs 100 Pfund Sterling. Ein Lieutenant, ein Adjutant, ein Wundarztsaſſiſtent, ein Vize des [...]
[...] Ein Lieutenant, ein Adjutant, ein Wundarztsaſſiſtent, ein Vize des General-Kommiſſärsaſſiſtenten 70 Pfund Sterling. Ein Kornet, ein Fähnrich, ein Unterlieutenant, ein Volontär (als Kornet oder Fähnrich), ein Regimentsguartiermeiſter, ein Spitalaſſiſtent, ein Vize-Verpflegsmeiſter 50 Pfund Sterling. [...]
Militär-Zeitung07.10.1857
  • Datum
    Mittwoch, 07. Oktober 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Brücke vom linken Ufer eingeführt. Der ganze Brückenbau hatte etwas über 3 Stunden gedauert. Dieſe Brücke hatte 990 Schuh Länge und eine 4fache Bahn, jede von 12 Schuh, ſomit im Ganzen eine Breite von 48 Schuh. Je 2 Felder bildeten eine unabhängige Bahn, indem zwiſchen [...]
[...] die Errichtung ſtatt; Offiziere und Mannſchaft werden in ihre früheren Regimenter eingetheilt. b) Die Stabsdragoner ſind in Eskadronen formirt, für je ein mobiliſirtes Armeekorps eine halbe Eskadron, zwei Eskadronen bilden eine Diviſion unter Kommando eines Stabsoffiziers; bei dem Stabe dieſer [...]
[...] einen reichen, langen, rothſammtenen Rock trug, einen recht guten Ein [...]
[...] wiſſen. Während wir ſprachen, tanzten Mätſchmädchen ununterbrochen, bei einer furchtbar wirren Muſik von Pauken, Violinen und Guitarren, unten ſpielte zugleich eine Regimentsmuſikbande. Wenn eine der Tänzerin nen aufhören ſollte, ſo wurde ihr ein Shawl über den Kopf gehängt und Geld in die Hand gedrückt, und gleich darauf trat eine andere für [...]
[...] Ein Rückblick auf das Parndorfer Lager. [...]
[...] durch Schrift und kartographiſch-bildliche Darſtellung ein möglichſt zuver- läſſiges und anſchauliches Gemälde jenes Landes zu entwerfen und ein Hilfs [...]
[...] gen enthalten. 1) eine Generalkarte, welche im Farbendrucke die gegenwärtige [...]
[...] 70, für ein Kanzleizimmer 45 fl., für einen Stall 20 fl. per Pferd, für [...]
[...] einen Wagenſchupfen 20, eine kleine Wachſtube 45, eine mittlere 90, eine große 135, eine Offizierswachſtube 25, für ein Kompagnie-Montursdepot 25, für ein Bataillons- 75, endlich für ein Regiments-Montursdepot 150 fl [...]
[...] Das ſilberne Verdienſtkreuz wurde dem Korporal Dominik Spreafico, des 14. Gendarmerieregimentes, in Anerkennung der mit eigener Lebensgefahr muthig vollbrachten Rettung eines Menſchen aus den Flammen eines brennenden Hauſes verliehen. [...]
Militär-Zeitung06.05.1865
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] es nicht im Sinne des Hauſes liegt, die Bezüge der unteren Offiziere und deren Mannſchaft zu ſchmälern, und ich werde noch darauf zurück kommen, daß ein öſterreichiſcher Unteroffizier weniger koſtet als ein Diener in einer Kanzlei, daß der Soldat weniger koſtet als ein Kerker ſträfling, daß ein Lieutenant nicht mehr bezieht als ein Thürhüter in [...]
[...] Anſpruch genommen wird.“ Redner geht ſodann auf den gedruckt vorliegenden Bericht ſelbſt über, und reſumirt die Schlußanträge des Finanzausſchuſſes auf Ein ſtellung eines Erforderniſſes von 89,982.772 fl. Eine Vergleichung der Erfordernißſummen für 1865 mit denen für das Jahr 1864, meint [...]
[...] koſtet bei der Infanterie 112 fl., bei den Jägern 115 fl., bei der Artillerie 117 fl., bei der Kavallerie (ohne Perd) 120 fl., bei den techniſchen Truppen 123 fl. – Die Gage eines Lieutenants ſammt Neº beträgt 609 f. die eines Obertieutenants 705 fl., die eines Thürº 740 fl., die eines Amtsdiene es erſter Klaſſe 620 fl., und deº [...]
[...] es begreiflich, daß die Reorganiſation nicht Gegenſtand einer Beſchluß faſſung des Hauſes ſein könne. Er unterfange ſich auch nicht, über die Organiſation ein maßgebendes Urtheil abzugeben, es ſei dies eine rein techniſche Frage. Allein wieder eine andere Frage ſei es, ob die Depots aufgeſtellt werden ſollen, und eine andere, ob die Zurechnung [...]
[...] Kavallerie habe ſich weſentlich geändert. In alten Zeiten berechnete man ein Drittel der Armee für Kavallerie, im vorigen Jahrhundert ein Sechſtel, Napoleon verminderte dieſe Quote noch mehr; hingegen haben einige Staaten eine Kavallerie, welche gegenüber der Infanterie ein Achtel, ein Zehntel, ja ſelbſt nur ein Zwölftel beträgt. Zu dieſer [...]
[...] richterſtatter berechnet, daß die dreijährige Präſenzzeit bei uns ohnehin nur eine Fiktion iſt. Wenn geltend gemacht werde, daß eine Vermeh rung nothwendig iſt, um eine Trennung der Mannſchaft für den Feld artilleriedienſt von der Mannſchaft für den Feſtungsdienſt zu ermög [...]
[...] in ihren Werbbezirken wäre eine ausgiebige Quelle von Erſparun [...]
[...] Kriegsminiſterium würde, um einen Maßſtab zur Beurtheilung zu gewin nen, genöthigt ſein, Prüfungen einzuführen, welche die Tauglichkeit des zum Offizier zu Befördernden erweiſen. Es wäre damit ein langſameres, geſünderes Avancement verbunden und ein Verhältniß geſchaffen, wie es beiſpielweiſe in Frankreich beſteht, wo ein Termin [...]
[...] Situation ausgemalt, daß der Sohn bei ſeinem eigenen ſäumigen Erzeuger die Steuer eintreiben müſſe. Das ändert ſich durch die Dislokation bedeu tend und kommt beinahe nie vor. (Heiterkeit.) Es treibt immer ein Fremder die Steuer ein, und es iſt dies vielleicht eine kleine Beruhigung.“ (Große Heiterkeit.) - [...]
[...] - Hiezu ein und ein halber Bogen Beilage. TE [...]
Militär-Zeitung07.01.1863
  • Datum
    Mittwoch, 07. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Loſe Blätter aus der JNappe eines JNicht-Phil hellenen. III. [...]
[...] Entdeckung liefe. Auch hatte ich meine Maßregel niemals zu bereuen, was laut für ihre Zweckmäßigkeit ſpricht. Indeſſen lallte ich ein „Herein!“ Darauf ſchob ſich eine dralle Dirne in halb ſtädtiſcher, halb länd licher Tracht, ein großer Borſtdorfer Apfel, unter vielen Kniren und [...]
[...] hören. Was führt Sie hieher ? – Ach, bože moj! Brauchen denn Euer Gnaden keine Köchin ? Ich brach in ein ſchallendes Gelächter aus. – Eine Köchin ! Hätte ich erſt ein Huhn und einen Topf; aber [...]
[...] Blick in die Küche und ich bin feſt überzeugt, daß Sie ohne Erneue rung Ihres freundlichen Antrag's ſtumm von dannen ziehen. In der Speiſekammer muß eine Maus verhungern. Empfangen Sie alſo meinen herzlichſten Dank; allein eine Köchin in leerer Küche wäre jedenfalls ein handgreiflicher Lurus. [...]
[...] ging um Mittag in's Dorf hinab und kehrte erſt am Spätabend heim, da ich bereits ſchlafend im Bette lag. Ein helles Krähen weckte mich bei Tagesgrauen aus dem Schlum mer. Aeffte mich ein Traum? – nein beim Styr! als ich in den Hof trat, ſaß ein ſchwarz und gelb gefiederter Haushahn auf der Miſttruhe [...]
[...] – Goſpodano! ſeufzte Jener endlich, ich flicke die eine Hälfte zu. – Und ich die andere! ſeufzte Dragutin. Ich hielt nun ihrer Störrigkeit eine Strafpredigt und entließ ſie [...]
[...] * Ueber das Disciplinar-Strafbefugniß der Militär-Spitals- und Bade haus-Commandanten wurde unterm 24. v. M. verordnet: Iſt der Comman dant eines Garniſons- oder Feld-Spitals, oder eines Militär-Badehauſes ein Stabs-Offizier, ſo ſteht ihm bezüglich der Offiziere und Mannſchaft, ſowie gegen das ärztliche und Rechnungs-Perſonale, mit Ausnahme des Chef-Arztes [...]
[...] ſchaffen. Die Offiziere der Jägertruppe wurden in Warasdin von der dortigen Garniſon bewirthet und ihnen zu Ehren am Sylveſterabend im ſtädtiſchen Theater eine Soiree veranſtaltet, welche eine eben ſo zahlreiche als gewählte Geſellſchaft verſammelte. [...]
[...] Eine einfache Schraubenvorrichtung geſtattet die Correktur, wenn im Laufe der Zeit die ſenkrechte Stellung der Spiegelfläche verloren ge gangen ſein ſollte. In der Belegung des Spiegels iſt ein feiner Hori [...]
[...] gangen ſein ſollte. In der Belegung des Spiegels iſt ein feiner Hori zontalſtrich eingeritzt und mit weißem Oelpapier überklebt, in deſſen Verlängerung ſich am Rande des Spiegels eine feine Viſirſpritze befin det. Das kleine Inſtrument wird mittelſt eines einfachen Zapfens an Rah men auf irgend ein Stativ – einen einfachen Stock c. – aufge [...]
Militär-Zeitung18.09.1861
  • Datum
    Mittwoch, 18. September 1861
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchpantalon, ein Paar Gamaſchen, zwei Hemden, zwei Gattien, eine Lagermütze, ein Paar Fäuſt linge und ein Czakofutteral. [...]
[...] Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchhoſe, zwei Hemden, zwei Gattien, eine Lagermütze, ein Paar Fäuſtlinge und ein Czakofºtteral. [...]
[...] Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchpantalon, ein Paar Gamaſchen, zwei Hemden, zwei Gattien, eine Lagermütze und ein Paar Fäuſtlinge. [...]
[...] Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchpantalon, zwei Hemden, zwei Gattien, eine Lagermütze, ein Paar Fäuſtlinge und ein Czako futteral. Es werden ſonach an Monturen entfallen: [...]
[...] 21000 Czakofutterale aus ſchwarzlackirtem Calicot. Unter einer Garnitur Mannesrüſtung wird verſtanden: Ein Patrontaſchenriemen ſammt Leibriemen, ein Ueberſchwungriemen, ein Gewehr- oder Stutzen-Riemen, ein Kapſeltäſchchen, dazu noch ein Hoſen riemen für ungariſche Tuchhoſen. [...]
[...] 1000 Hoſenriemen. Zu einer Garnitur Pferderüſtung wird gezählt: Eine Sattelhaut, eine Obergurte mit Umlaufriemen, eine Untergurte mit Strupfen, ein Paar Steigriemen, ein Vorderzeug, ein Hauptgeſtell, ein Stirnkreuz, ein Hauptgeſtellzüge, ein Trenſenzügel, ein Hufeiſentaſchel, eine [...]
[...] mit Strupfen, ein Paar Steigriemen, ein Vorderzeug, ein Hauptgeſtell, ein Stirnkreuz, ein Hauptgeſtellzüge, ein Trenſenzügel, ein Hufeiſentaſchel, eine Piſtolenhulfter, ein Paar Piſtolen-Hulftergürtel, ein Paar Mantelbindriemen, ein Paar Mantelſackbindriemen, eine Garnitur Packriemen zu drei Stück, und ein Mantelſack mit Lammfelldeckel. [...]
[...] und ein Mantelſack mit Lammfelldeckel. Die Anzahl, auf obige 600 Garnituren berechnet, ergibt ſich von ſelbſt; auf eine Garnitur Bettleinenſorten entfallen: Ein Strohſack, ein Kopfpolſter und vier Leintücher, und es ergeben ſich daher: [...]
[...] zu bewilligen geruht, daß alle in Conventions-Münze oder in öſterreichiſcher Währung verzinslichen Staats- und die geſetzlich gleichgeſtellten Grundent laſtungs-Schuldverſchreibungen angenommen werden, wenn eine Dienſt-Kau tion geleiſtet, oder eine ſchon geleiſtete ergänzt, oder eine hppothekariſch-ſicher geſtellte Dienſt-Kaution umgewandelt werden ſoll. Hiebei ſind die fünfpercen [...]
[...] impoſanten erhabenen Anſtrich gaben und daß das Grazer Bürgerthum da mit zufrieden ſein kann und muß. Es iſt wohl eine ſelten vorkommende Feier, daß ein Bürgerkorps eine neue Fahne erhält, und die alte, welche in den Jahren 1809 und 1813 kühn über die tapfern Vertheidiger des Schloßberges geweht hat, zu den andern [...]
Militär-Zeitung18.08.1860
  • Datum
    Samstag, 18. August 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] erſcheint. Wir verſtehen unter Vereinfachung der Heeres-Adminiſtration kei neswegs nur eine Verminderung des Perſonales, weil dieſes von zu geringem Belange wäre, um eine ausgiebige Erſparung herbeizuführen, anderſeits perſönliche Intereſſen berührt, die auf den Geiſt der Armeen [...]
[...] um endlich jedem Armee-Mitgliede, zumal den Organen, die Möglich keit zu geben, ſich in ihren Wirkungskreis mit Leichtigkeit hinein zufinden. Die Mittel hiezu ſind: eine neue Auflage und größtmöglichſte Verbreitung des Organiſations-Statuts, des Gebühren-Reglements, eine einfache Verrechnungs-Vorſchrift und eine Zuſammenſtellung des höchſt [...]
[...] im Frieden die Kenntniß der Vorſchriften unmöglich geworden; die Verwirrung im Kriege und die Nachwehen desſelben werden daher ſelbſt verſtändlich grenzenlos. Ein weiterer Vortheil dieſer Geſetz-Sammlungs Kommiſſion wäre, daß die Central-Stellen eine unentgeltliche Hilfsbe [...]
[...] kann, überhaupt Platz fand. Eine ſo apodyktiſche Aburtheilung eines ganzen [...]
[...] geben wagt. Da unſere Feder nicht die eines geübten Publiciſten iſt, ſo verwahren wir uns vor dem Verdachte, eine heiße Polemik erregen zu wollen, und be gnügen uns, die gegen ein ehrenhaftes Korps gerichteten Angriffe einfach durch eine logiſche Aufzählung von Thatſachen zu entkräften. [...]
[...] man auf allen unſeren Schiffen zahlreich vertreten und hinlänglich ge würdigt. Nun folgt eine Stelle, die wirklich nicht erſehen läßt, aus welcher Quelle der „Schreiber der größeren Mittheilung“ ſeine Weisheit ſchöpft. Es ſcheint darin das Vorhandenſein eines gewiſſen Junkerthums, ſo wie ein un [...]
[...] Kunden auf das Prompteſte und Solideſte zu bedienen und elegant und mit dem für ein feines Pulikum unerläßlichen [...]
[...] Auf ein Ä afforstes Lager in Papier-, [...]
[...] aufwärts. p eines polniſchen Ein Unterlieutenant Ä tionirten Infanterie-Regiments, – mit dem Range vom [...]
[...] tionirten Infanterie-Regiments, – mit dem Range vom 28. Februar 1859, – wünſcht einen Tauſch mit einen Herrn Kameraden eines andern Infanterie-Regiments ein [...]
Militär-Zeitung07.12.1859
  • Datum
    Mittwoch, 07. Dezember 1859
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu; die Flotte vermittelt, unterſtützt und deckt dasſelbe. Dergleichen Un ternehmungen können ſehr verſchiedenartige Zwecke haben, als: Erobe rung oder vorübergehende Okkupazion eines Theiles des feindlichen Ge bietes oder eines ganzen Landes, eine Diverſion gegen die feindliche Hauptmacht, Bedrohung ihrer Flanke, ihres Rückens, – beſonders wenn [...]
[...] den gelandeten Feind zu erreicheu. Auf alle Fälle iſt es vortheilhaft, dem Gegner keine Zeit zu laſſen, ſich am Lande förmlich feſtzuſetzen und ſich eine feſte Operationsbaſis zu verſchaffen. Iſt ein ſofortiger Angriff unthunlich, ſo wird es jedenfalls leicht möglich ſein, eine Stellung ein zunehmen, welche jedes weitere Vorrücken des Gegners ins Innere des [...]
[...] Eine Reiſe nach Tanger. [...]
[...] Aus dem Tagebuche eines ſpaniſchen Generalſtabsoffiziers, mitget heilt von O. B. [...]
[...] ſtehend, eine Anzahl von Thürmen erhebt. Zwei dieſer Thürme, von etwas [...]
[...] größeren Verhältniſſen, welche durch ihr Kreuzfeuer die Bucht beherrſchen, bilden eine Art von Baſtionen und ſind durch eine Courtine mit einander verbunden. [...]
[...] Stärke erfordern. Die Bevölkerung des Riffs mag ſich auf ungefähr 200,000 Seelen belaufen und kann im Falle eines Krieges eine Armee von 25- bis 30,000 Mann ſtellen, die, abgeſehen von der Taktik, eine vortreffliche leichte In fanterie liefert. [...]
[...] befohlenen Gaben ein [...]
[...] Ein homoristisches Album für Reiter und Pferdefreunde unter dem Titel: [...]
[...] ein vielfach bewährtes, unfehlbares Mittel, welches aus den feinſten Samentheilen erzeugt, vollkommen unſchäd lich, auf die Haut eine ſo außerordentlich Wirkung her [...]
Militär-Zeitung08.03.1865
  • Datum
    Mittwoch, 08. März 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] menſchlichen Stolzes und unſerer menſchlichen Sinnlichkeit nachſtreben, daß Einer auf die Unkoſten des Anderen zu leben ſich befleißigt, ein Jeder eine Sinekur, oder eine Beſoldung in keinem Verhältniſſe zu den geleiſteten Dienſten erlangen will, und daß Jeder eine Beſchäftigung möglichſt vermeidet, die nicht gleich 100 Perzent Gewinn abwirft; indeſſen [...]
[...] fel eine würdige Aufgabe, um die erſehnte, nur durch Worte gewünſchte öffentliche Wohlfahrt in Fluß zu bringen. Eine raſtloe, unverdroſſene, ehrliche Tbätigkeit auf dieſem Gebiete wird früher oder ſpäter doch ihre [...]
[...] Wir genügen uns, den Wortlaut des gedachten unioniſtiſchen Blattes möglichſt getreu zu verdcllmetſchen. „Keine Aufgabe iſt ſchwerer zu löſen, ſei es für ein Individuum oder fur eine Nation, als ſich von den tiefwurzelnden Vorurtheilen der erſten Erziehung loszuſagen; denn Völker wie Perſonen haben eine [...]
[...] deſſen raſtloſe Thätigkeit die Quellen des Wohlſtandes eröffnet, und durch deſſen Energie die Segnungen der Freiheit begründet wurden. Wie leicht könnte aber eine ſo geformte Armee eine Trutzwaffe gegen das Volk in der Hand eines politiſchen Regenerators werden: Eine auf engliſchen Grundlagen organiſirte Armee in unſerer heutigen [...]
[...] laſſen würde; aber wir ſagen ausdrücklich: nur eine nach engliſcher Me thode entſtandene und erzogene Armee, keinesfalls eine amerikaniſche. Dreimal in der chriſtlichen Aera ſind mächtige, aber nach ganz [...]
[...] Skizzen und Genrebilder aus dem däniſchen Kriege. Nach den Mittheilungen eines däniſchen Offiziers von Edmund Lobedanz. II.*) Ein Tag und eine Nacht in den Düppler Schanzen. [...]
[...] Der Pferdeliebhaber, ein Handbuch über Pferdekenntniß von B. v. [...]
[...] (Darunter 1484 Männer, 1576 Weiber und 4136 Kinder.) Gegen den Vormonat ergibt ſich eine Abnahme im Krankenzuwachſe um 519, dagegen eine Zunahme in der Todtenzahl um 183. In dem einzigen noch aufgeſtellten öſterreichiſchen Feldſpitale zu Al [...]
[...] ausführbar iſt; – 2. daß die Vertheidigungskraft der Stellung ferner auf vollſtändige Kampirung und Bivouakirung in deren wichtigſten Abſchnitten angewieſen, indeß nur ein Hüttenlager zu 2000 Mann aufgeführt iſt, und die Erklärung der Diviſionsgenerale dahin lautet, daß die Jahreszeit eine fortgeſetzte Bivouakirung verbiete; – 3. daß die Vertheidigung auf eine [...]
[...] EP"eIn-seID Ima Sa E1 = NEN SAD TeEin Im“iFiCeBhn Ste-Emma [...]
Militär-Zeitung15.07.1863
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt allerdings eine Thatſache, daß die welſchtiroliſche Bevölke, [...]
[...] ſitzen. - Ueber die Annahme eines Mannes ſollte ein Kompagnie Ausſchuß entſcheiden; – die Dienſtesdauer 4 Jahre hetragen. Die Freiwilligen Scharfſchützen-Kompagnien ſollten verſchiedene Vorrechte genießen, dage [...]
[...] demſelben werth und zur zweiten Natur gewordenen Einrichtungen") nicht unberückſichtigt gelaſſen, vielmehr mit den Anforderungen der Zeit in ein entſprechendes Verhältniß gebracht werden. Mit andern Worten: Das Landesvertheidigungs-Geſetz ſoll nicht eine ſtarre Feſſel ſein, ſon dern eine weite, jede zeitgemäße und volksthümliche Entwicklung geſtat [...]
[...] Karl II. zwei Garde-Regimenter, eines zu Pferd und eines zu Fuß, [...]
[...] unter der Aufſicht eines Kapitäns oder Subalternen eingetheilt. 4e, jedem Diſtrikte ſind eine Anzahl Werber, gewöhnlich ein Sergeant und &# &? Gemeiner, an verſchiedenen Punkten ſtationirt, welche von ihr ĺ 9 [...]
[...] *n eine Kapitulation abgeſchloſſen wird, für Kavallerie, Artillerie, Genie und •ut das achtzehnte Lebensjahr bereits [...]
[...] ence; ein Penny da *) Ein Schilling iſt gleich 50 Neukreuzer lher gleich 4*/. Kreuzer. - - [...]
[...] 1 „ Wallahjahbad „ ff 1 „ Genadiere, 39 „ Linie, von denen 7 eine Schützen-Kompagnie haben. [...]
[...] ſchnitten ſind. Ein damit in Verbindung ſtehendes Zahnrad überträgt die Bewegungen des Propellers durch einen Zeiger auf die Zifferblätter. In demſelben Mittelſtück befindet ſich noch eine kleine Scheibe, die mittelſt eines Schaftes und des Federhebels ebenfalls ihre Bewegung auf ein Zifferblatt übertragt. Das eine dieſer Zifferblätter gibt die zurückgelegte [...]
[...] Ein Unterlieutenant 2. Kl. eines in Italien ſtationirten ung. Inf.-Reg. mit dem Range vom Mai 1859 ſucht krankheitshalber unter günſtigen Bedingungen mit einem Herrn Kameraden eines anderen, außer Italien ſtationirten Infº-Regimentes oder Feld [...]
Militär-Zeitung28.10.1857
  • Datum
    Mittwoch, 28. Oktober 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Chef der I. Sektion iſt ein Stabsoffizier des Adjutantenkorps, als General Kommandoadjutant. Chef der II. Sektion ein Stabsoffizier des GOMStabes. Chef der III. Sektion ein Ober-Kriegskommiſſär I. Kl. [...]
[...] Feld-Spitälerdirektion, das Armee-Fuhrweſenskommando, das Kommando des Trains des Armee-Generalkommando, die Fuhrweſens-Feldinſpetionen, der Fleiſch-Regiekommandant (mit dem erforderlichen Perſonale), ein mobiles Armee-Transportſammelhaus, eine Feld-Operationskaſſa, die Feldpoſt, eine Feldpreſſe, ein mobiles Feldſtockhaus, die Pionier-Zeugs [...]
[...] - ei Linien aufgeſtellt. in dr # erſter Ä und unmittelbarer Berührung mit den Truppen werden für jedes mobile Armeekorps errichtet eine Armeekorps Muni tions-Unterſtützungsreſerve, ein Kolonnen-Verpflegsmagazin, ein Armee korps-Schlachtvieh-Vertheilungsdepot, ein Kolonnen - Montursmagazin [...]
[...] tions-Unterſtützungsreſerve, ein Kolonnen-Verpflegsmagazin, ein Armee korps-Schlachtvieh-Vertheilungsdepot, ein Kolonnen - Montursmagazin und ein bewegliches Feld-Aufnahmsſpital.“) -, - In zweiter Linie: für jede Armee, eine Armee Munitions-Haupt reſerve, eine Armee-Munitions- ſchwere Reſerve, ein Artillerie Felddepot [...]
[...] magazin und ein Armee-Schlachtviehvertheilungsdepot. f/ - - In dritter Linie (im Rücken einer mobilen Armee): für je zwei mobile Armeekorps ein Nachſchubs Verpflegsmagazin für jedes Armee korps zwei Feldſpitäler, für jede Armee ein Schlachtvieh Einlieferungs und Nachtriebsdepot, ein Monturs-Felddepot und ein Medikamenten-Feld [...]
[...] *) Für das operirende Hauptquartier ein Kolonnen-Verpflegsmagazin und ein Schlachtvieh-Vertheilungsdepot insbeſonders. [...]
[...] im Frieden, und koſtet 166.100 Thlr. Im Kriege zählt es 50–68 Offiziere, 92–150 Unteroffiziere und Spielleute, 1200–2000 Gemeine. Der Gehalt eines Unterlieutenants betrug 1854: 575 Thlr; der eines Lieutenants der Kavallerie 1168, der Infanterie 712 Thlr.; eines Kapitäns der Kavallerie 1597, der Infanterie 1268 Thlr.; – die Löhnung eines erſten [...]
[...] Verkauf der Patente, indem ſich die meiſten Offiziere nach wenig Dienſtjahren zurückziehen. Eine Fähndrichſtelle der Infanterie koſtet 2700 Thlr., eine Lieutenants ſtelle 4200, eine Kapitänsſtelle 10.800, eine Majorsſtelle 19.000, eine Oberſt lieutenantsſtelle 27.000 Thlr.; bei der Kavallerie koſtet der Kornet 5040, der [...]
[...] eine Kapitänsſtelle kaufen zu dürfen, muß man 3 Jahre gedient haben; zur [...]
[...] der Inſchrift: „der Enkel iſt ſeines Ahnen würdig“, eine Anſpielung auf die ritterlichen Tugenden des Stanislaus. Das Fußgeſtell dieſes ungefähr anderthalb Schuh hohen Pokals trägt den einfachen vielſagenden Spruch: „Ein Herz und ein Ge [...]
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