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Datum

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Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)06.12.1856
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] lich in der Nähe der jetzigen Bellaria) eine Karthaune, – längs der Schottenbaſtei drei Halbſchlangen *), auf dem Ravelin vor dem Schotten thor eine Halbſchlange und eine Singerin, – auf dem Schottenthurm zwei Falkonete und auf einem von den Spaniern zunächſt aufgeworfenen Cavalier eine Karthaune und der ſogenannte „Greif“ – eine große „Noth [...]
[...] eine Karthaune und der ſogenannte „Greif“ – eine große „Noth ſchlange“**). In einem Garten beim Salzburgerhofe ſtanden gegen die Donau gerichtet eine Singerin und eine Halbſchlange. Auf dem Ravelin am Werdert hor zwei Falkonete. An der Ecke beim Biberthurme eine Nothſchlange, eine Singerin und zwei Falkonete, und im Biberthurme [...]
[...] ſehen. Desgleichen wurden im Kloſter ſelbſt zwei Halbſchlangen placirt. Im St. Jakobskloſter ſtanden unter dem Dache zwei Falkonete, auf der Stubenthorbaſtei drei Doppelhaken, eine Singerin und drei kleine Mörſer. – Auf dem Kärnthnerthurme ſtand eine große Nothſchlange, eine Halbſchlange und ein Falkonet, im Thurme ſelbſt zwei eiſerne Falko [...]
[...] – Kartätſchen) geladene große Doppelhaken, zwei kleine und ein großer [...]
[...] Alfred Meißner's Epos „Ziska,“ ein Kriegsgeſang, der dem Dichter ein Anrecht auf die rühmlichſte Anerkennung gibt, hat ſoeben die ſiebente Originalauflage erlebt. Ein allerliebſtes Bändchen in 18. liegt die Dichtung [...]
[...] Ein Oberlieutenant Ä [...]
[...] 1854 eines in den Donaufürſtenthümern ſtationirten unga riſchen Infanterieregiments wünſcht mit einem Herrn Ka meraden eines böhmiſchen Infanterieregimentes zu tauſchen. [...]
[...] Ein Oberlieutenant [...]
[...] ein Unterlieutenant 2. Klaſſe [...]
[...] mit dem Range vom 23. Auguſt 1854 eines in Prag gar niſonirenden italieniſchen Infanterieregiments, wünſchen mit einem Herrn Kameraden gleichen Ranges eines deutſchen, [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)02.07.1856
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juli 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Leiden eines Hußaren. [...]
[...] Eine Geſchichte aus der Kaiſerzeit. Nach Paul de Moſenes, vom 06erſieutenant Julius Ebersberg. I. [...]
[...] dachte, man müſſe nicht ein und dasſelbe Geſetz auf die anwenden, die ihr Blut [...]
[...] für ſich behalten und auf die, welche es dem Vaterlande weihen. Wenn ſich da her eine Gans oder ein Schwein aus dem Hofe des Landmannes in den Koch [...]
[...] : men a) eine kleinere feindliche Patrouille, b) eine größere feindliche Abtheilung, welche nicht direkt auf die Poſten zu, ſondern ſeitwärts vorübermarſchirt, c) eine - größere feindliche Abtheilung, welche direkt auf die Poſten zu marſchirt, dieſelben [...]
[...] Um ein kleines Bild von dem Reichthum der letzten Wochen an militäriſch literariſchen Schriften zu geben, wollen wir die friſchen Truppen unſeres Novi tätentiſches vorläufig ein klein wenig Revue paſſiren laſſen. Ein Paar ſtarke [...]
[...] recht gefällig. Der italieniſche Verfaſſer hat jedem Bande eine Vorrede vorange ſchickt, in denen er uns als ein biederber Krieger von gutem Schrott und Korn, ein für ſein Vaterland derart begeiſterter Mann erſcheint, daß er es ſelbſt auf die [...]
[...] iſt jetzt beſtimmt, daß in der Krimm ein Armeekorps zurückbleibt, alſo eine viel ſtärkere Beſatzung, als die Halbinſel vor dem Kriege gehabt hat. (B. B.-Z.) [...]
[...] Ein Oberlieutenant Ä lidenhauſes wünſcht mit einem Herrn Kameraden des Prager Invalidenhauſes, der [...]
[...] in ein k. k. deutſches Kavallerie- oder Uhlanenregiment wird von einem Rittmeiſter eines k.k. Hußarenregimen tes gewünſcht. Diejenigen, welche den entgegengeſetzten Wunſch [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)09.07.1856
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juli 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] jeden Kalibers, dann 45,000 Sandſäcke. Die franzöſiſche Ingenieurabtheilung unter dem Diviſionsgeneral Niel führte eine Sappeurkompagnie zu 150 Mann und eine Sektion Sappeur fahrer mit 16 Pferden, 2000 Stück Schanzzeug und 50,000 Sandſäcke mit ſich. [...]
[...] Die Leiden eines Hußaren. Eine Geſchichte aus der Kaiſerzeit. [...]
[...] ſchmack an der Einſamkeit gefunden hatte, hatte von dem Schloſſe in Geſellſchaft einiger Verwandten und Freunde Beſitz genommen. Die erſte Geſtalt, welche Wolfgang auffiel und zwar ſchmerzlich auffiel, war die eines großen jungen Man nes, der in eine engliſche Uniform gekleidet war. Dieſer Fremdling hatte ein Ge ſicht, welches Cadolles mindeſtens ebenſo ſehr mißfiel als ſeine Kleidung. Anſtatt [...]
[...] reich mit der Revolution vermählen müßte, wie der Doge von Venedig mit dem Meere. Er beſaß endlich im höchſten Grade jenen gleichzeitig frivolen und em phatiſchen Salon- und Liberalismus, welche eine der Wunden Frankreichs war und iſt. Uebrigens war er unter der Maske des politiſchen Enthuſiasmus und der deutſchen Träumerei ein ſelbſtſüchtiger Geiſt, ein eiſiges Herz und die dürftigſte [...]
[...] nes Vermögen hinterlaſſen ſollte, wollte ihre Mutter ſie mit ſich fortnehmen. Man befand ſich am Anfange einer Sommernacht und zwei zu Häupten des Kranken aufgeſtellte Wachskerzen kämpften gegen den letzten Schimmer eines erlöſchenden Tages. Herr von Timey gab ein Zeichen, daß er mit ſeiner Frau allein bleiben wollte. Man ſagt, daß ſich damals ein ſeltſamer Ausdruck auf dem Antlitze der [...]
[...] dem Marſche von Bukareſt nach Giurgewo und franzöſiſchen Soldaten des Triº graphenpoſtens iſt es nach einer telegraphiſchen Mittheilung vom 1. d. M. einem bedauerlichen Konflikt gekommen, in welchem ein franzöſiſcher So dat leider eine tödtliche Schußwunde erhielt. Eine gemiſchte Unterſuchungs kommiſſion, mit Zuziehung kaiſerlich franzöſiſcher Konſulats-Be [...]
[...] zweiten Depeſche vom 3., nach Bukareſt bereits wieder zurückgekehrt. Gegen den Transportkommandanten ſchwebt die kriegsrechtliche Unterſuchung. Die Kom miſſion, deren Aufgabe durch ein ſehr erfreuliches gegenſeitiges Vertrauen ge“ fördert wird, bürgt für eine prompte Juſtiz und erſt das Endergebniß der ſo gepflogenen Unterſuchung wird ein ſicheres Urtheil über die vorliegende That und [...]
[...] Uhr Morgens verſchied in Karlsbad nach einer langen Krankheit der Hauptkom mandirende der Garde- und Grenadierkorps, Generaladjutant Graf Rüdiger, welcher im Laufe ſeiner fünfzigjährigen Dienſtzeit ein Beiſpiel des kriegeriſchen Muthes und ein Schmuck der ruſſiſchen Armee war. Der Name des Grafen Rü diger, als eines thätigen Mitkämpfers in den ruhmvollen Feldzügen der Jahre [...]
[...] demjenigen, der für ein Kavallerie-Regiment einen geſchickten Flügelhorniſten, welcher monatlich eine bedeutende Zulage erhalten wird, verſchafft. Nähe [...]
[...] Ein Oberlieutenant Ä lidenhauſes wünſcht mit einem Herrn Kameraden des Prager Invalidenhauſes, der [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)22.12.1855
  • Datum
    Samstag, 22. Dezember 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen reſp. Batterien – ſich gleich, oder nur nicht allzuviel differirend, wer wºllte dann abſtreiten, daß im Kampfe beider ſich die Schiffe unter zehn Fällen neunmal im Nachtheil ſich befinden? Iſt etwa ein Dreideker oder eine Fregatte ein kleineres Ziel als eine Strandbatterie oder ein Stük Feſtungswall, hinter deſſen vielleicht nur wenige Fuß hervorragender Bruſt [...]
[...] Müſſige Briefe eines alten Soldaten. VI. [...]
[...] ſeinem Blik vermengt, Lanzen, der Rauch der Kanonen, die Funken des Kleingewehrfeuers und die Aeſe der Bäume mit ihren Blättern. Er fiel wie eine ungeheuere Eiche zu Boden und ein dichter Nebel bedekte ſeine Augen. [...]
[...] gangen; der Eine war am Feld der Ehre gefallen, ein Anderer war mitten in den unwirthbaren Steppen der Krimm vor Hunger und Durſt geſtorben; noch ein Anderer hatte ſich in der Gefangenſchaft getödtet, da er ſeine Schande [...]
[...] deu Koſaken gewachſen. Taraß hörte nur, daß es um ihn herum eine große, eine lärmende Orgie gäbe; das ganze Tiſchgeſchirr war in Stüke zerſtoben, es war nicht ein Tropfen Wein übrig geblieben, die Gäſte und die Diener [...]
[...] T“ Hiezu eine Beilage. [...]
[...] Für den Chriſtbaum der Kinder des Invalidenhauſes ſind bei der Redakzion ein gegangen: fl. kr. Von einem k. k. Stabsoffizier mittelſt Poſt ein [...]
[...] Ein Lieutenant 1. Klaſſe eines in Italien ſtazionirten Jägerbataillons mit dem Range vom November 1852 wünſcht mit einem Herrn Kameraden eines andern Jäger [...]
[...] Ein Unterlieutenant 2. Klaſſe eines deutſchen Infan terie-Regimentes mit dem Rang vom Jahre 1855 wünſcht mit einem Herrn Kameraden eines italieniſchen oder un [...]
[...] 1 S5G ein - - großes zeitgeſchichtliches Tableau der Jahre 1853, 1854, 1855, [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)21.04.1855
  • Datum
    Samstag, 21. April 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3. Ein Fluß im flachen Thale. Es hatte 24 Stunden arg geregnet. Eine größere Truppenabtheilung ſollte zwiſchen zwei Hauptkommunikazionen kantoniren. Das fünf Stunden [...]
[...] Ein Soldatenherz. [...]
[...] Seite ohne ein Wort zu ſagen. Endlich ſchüttelte ich ihm, ohne eine Ge legenheit abzuwarten, enthuſiaſtiſch die Hand. Er ſchien überraſcht darüber. „Ihr ſeid ein würdiger, ein edler Mann,“ ſagte ich zu ihm. [...]
[...] „Ihr ſeid ein würdiger, ein edler Mann,“ ſagte ich zu ihm. „Und warum denn? Vielleicht wegen dem, was ich für dieſes arme Geſchöpf thue? Bedenket wohl, mein Sohn, daß es eine Pflicht iſt! Dann iſt es eine ſo lange Zeit, daß ich daraus eine Beſchäftigung gemacht habe, meinen eigenen Willen zu verliugnen.“ [...]
[...] Es war dies das erſte Mal in meinem Leben, daß ich in der Tiefe eines wahren Soldatenherzens geleſen hatte. Dieſe Begegnung enthüllte mir eine Natur von Menſchen, die mir unbekannt war, die das Volk ſchlecht kennt, der das Volk nicht die ſchuldige Gerechtigkeit widerfahren läßt; eine [...]
[...] „Meiner Treu!“ ſagte mir dieſer, „ich habe ihn gekannt, den armen Teufel! Er war ein tapferer Mann! Es hat ihn bei Waterloo eine Kano nenkugel weggefegt. Er hinterließ in der That eine Art wahnſinniges Mäd chen, welches wir, da wir uns zum Heere an der Loire begaben, ins Spi [...]
[...] zum 23. v. Mts. der Krieg mehr mit dem Spaten und der Hake als mit den andern Kriegswerkzeugen blutig entſpann. Auf jenem Terrain warfen die Ruſſen eine Reihe von kleinen Verſchanzungen (Einſchnitte) auf, beſezten dieſe mit den tſchernomoriſchen Schüzen und vertheidigten hartnäkg die vor geſchobenen Lünetten, die eine doppelte Bedeutung haben, eine defenſive und [...]
[...] fingirten Gefechtsplaze ab, woſelbſt Soldaten ſich befanden, welche die ver ſchiedenartigſten Verwundungen angaben, wonach nun die Bleſſirtenträger ihre Hilfeleiſtungen einzurichten hatten. Da war ein Bein abgeſchoſſen, dort ein Armbruch, hier eine Kopfwunde, da eine Bruſtverlezung, hier Geſicht und Arme verbrannt. Allen dieſen Verwundeten mußte nun die entſprechende erſte [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines in Italien garniſonirenden (Am 19. April) Major Ritter von Liebenberg, vom ungariſchen Infanterie-Regiments mit dem Range Dezem ber 1849, wünſcht mit einem Herrn Kameraden in welch [...]
[...] Ein Lieutenant 1. Klaſſe mit dem Range vom 1. November 1851 eines in der Bereitſchaft ſtehenden unga riſchen Inf.-Reg. ſucht mit einem Herrn Kameraden eines [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)18.10.1856
  • Datum
    Samstag, 18. Oktober 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeit jenes einiger Früchte bereits künſtlich nachgeahmt, ſo z. B. das der Ananaſe, Birnen, Aepfel e. Daß das reife Obſt ſüß, iſt eine ebenſo bekannte Thatſache, als daß der Genuß eines unreifen Obſtes ſchädlich ſei. - Es iſt daher eine ſehr wichtige und leicht handzuhabende geſundheits [...]
[...] nie Erbſen, Linſen oder Bohnen mit Eſſig genießen, weil ſie in dieſer Form ſchwer verdaulich ſind. Eine oft gebrauchte Würze iſt auch Wirkungen etwas dem Eſſig ähnelt. Er iſt wie dieſer ein Blut verdünnendes Mittel und erlangt bei [...]
[...] und die andern 25 zur leichten Infanterie gehören). Dieſes Komité iſt ſo mit das wichtigſte von Allen, und General Schramm iſt, wie oben bemerkt worden, mehr als 25 Jahre ſein Präſident und Generaldirektor. Ein an derer Berathungsausſchuß beſteht für die Kavallerie, ein dritter für die Ar tillerie, Geniekorps und Fortifikation, ein vierter wirkt für die Armeeverwaltung [...]
[...] ſichten zu Theil wurde, aber auch vollkommen mit dem 9ten Kapitel des franzöſiſchen Militärkoder („Von den Prinzen der königlichen Familie“) über einſtimmt. Eine derartige Verleihung, ſo viel auch dagegen geſprochen wurde, kann nicht als ein Abgehen vom Syſteme betrachtet werden, deſſen Grundſatz Belohnung ohne Rückſicht auf Familien- und andere Beziehungen iſt, ſeit ein [...]
[...] und Ordnung in den Kaſernen, Zimmern, Höfen, Ererzirplätzen, Küchen und im häuslichen Materiale der Kompagnien zu ſehen. Da bei dieſen Poſten Man ches an Profiten abfällt, gibt es natürlich der Kandidaten eine gute Zahl, wo bei noch zu bedenken, daß einem ſolchen Avancirten bei tadelloſer Aufführung eine Unterlieutenantsſtelle nicht fehlen kann; dennoch iſt die Stelle eines Adju [...]
[...] einer Militärſchule nach Verlauf zweier Jahre im Vorzuge vor allen andern Ad jutanten der Armee. Nach ihrem Avancement können ſie auf keinen Fall weiter in der Schule bleiben, ſondern rücken ſogleich in ein Regiment ein, wo ihnen 600 Franks Equipirungsgebühren ausgezahlt werden. i-So kam im Jahre 1835 ein junger Grieche, höchſtens 20 Jahre alt, als [...]
[...] Geſetzen. Wenn indeß Verdienſt und Anciennetät gleich ſind, erhält der Miſ ſionsoffizier beim Avancement den Vorzug; jeder Offizier, vom Unterlieutenant aufwärts, der eine ſolche Miſſion nach einer der Militärſchulen erhält, kommt auf die Avancementsliſte, doch kann eben nur Ein Offizier eines jeden Regi mentes eine derlei Verwendung beanſpruchen. In ſolcher Stellung bekommen [...]
[...] lich 10–11“ zum Trichterhalbmeſſer und 3–3%“ zur Trichtertiefe. Nicht ſo ganz befriedigende Ergebniſſe fand man bei den Trichterminen unter 15“ W. L. Am 8. Okt. ſprengte man eine ſolche Mine mit 1 Ztr. Ladung. Man ließ einen 32“ hohen hohlen Raum über der Kammer und erhielt einen Trichterhalbmeſſer von 11“–4“ und eine Trichtertiefe von 21“. Eine bedeutende Flammenent [...]
[...] Schießwoll-Ladung, eine auf 12“ von der Brunnenmitte entfernte andere Brunnen wand vollkommen und erzeugte einen Trichter von 9'–9“ Halbmeſſer und einer Tiefe von 6'–10“. Ein anderer am ſelben Tage mit / Ztr. Schießwolle gelade ner 22“ tiefer Brunnen drückte eine auf 4' Tiefe darunter laufende Galleriedecke ein, welche mit Holz verkleidet war. [...]
[...] Mitglied des Doktoren-Kollegiums der Wiener mediz. Fa kultät, ehem. Sekundar-Wundarzt eines k. k. Militärſpitals, Accoucheur, Zahnarzt c. [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)31.05.1855
  • Datum
    Donnerstag, 31. Mai 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zweifelhafte Stellen erörtern zu laſſen. Die Generale und ihre Umgebung ſind alſo ſtets Neulinge in ihrem dienſtlichen Wirkungskreiſe. Von der Bildung eines dienſtkundigen Generalſtabes für den Obergeneral kann un ter ſolchen Umſtänden gar nicht die Rede ſein. Tritt aber ein ſolcher zu ſammen und ſoll er ſeine Thätigkeit im Angeſicht eines beſſer organiſirten [...]
[...] weder das eigentliche Dorf zu betreten, oder die Richtung nach der Kirche einzuſchlagen, die, auf einer kleinen Anhöhe liegend, ſcheinbar das Dorf ſchloß. Ahlefeld ſchwankte unſchlüſſig, während ſeine Leute im Schatten eines Ge höftes verborgen ſeinen Wink erwarteten. Da entſchied ein Blik auf die Kirchenferſter, durch welche ein blaſſer Lichtſchein drang – Ahlefeld winkte [...]
[...] beehrten ?“ „Wer Sie auch ſein mögen, Herr – mit welchem Rechte unterbre chen Sie eine harmloſe Hochzeitsfeier?“ gegenfragte der Fremde. - „Eine Hochzeitsfeier um Mitternacht?“ bemerkte Ahlefeld ungläubigen Tones und den Fremden ſcharf firirend. „Da Sie mir nicht ganz bräu [...]
[...] liche ſein?“ - „Sie irren – der Major iſt der Vater der Braut!“ „Ein piemonteſiſcher Major ?“ fragte Ahlefeld mit Nachdruk. Der Fremde nikte leiſe mit dem Kopfe. „Somit dürfte der Bräutigam auch ein piemonteſiſcher Soldat ſein ?“ [...]
[...] Ahlefeld's Auge ruhte ſtarr auf der Jungfrau – von daher mußte jezt die Entſcheidung kommen! Alles Blut drängte ihm zum Herzen, alle Gluth zur Stirn. Ein tiefer Seufzer entrang ſich jezt der Bruſt der Jung frau, unendliche Trauer ſenkte ſich langſam, wie eine dunkle Wolke, von der Stirn herab, hüllte das Antliz ein, theilte ſich dem ganzen Körper mit, [...]
[...] kleidete. Zur Erklärung des immerhin raſchen Avancements dieſes jungen Feldherrn dürfte der Umſtand beitragen, daß er ſeit 1816 Page des Königs und ſeit 1841 erſter Stallmeiſter des Herzogs von Genua war. Eine ſchlanke und aller Fülle bare Geſtalt, ein feſter Gang, eine vortheilhafte militäriſche Tournüre, Thätigkeit, mit Klugheit verbundene Kühnheit, eines der glüklichſten [...]
[...] beibehalten, wurde er jüngſt Diviſions-General in Aleſſandria. Der General-Lieutenant Al er an der de la Mar mora, Komman dant der 2. Diviſion, iſt ein ſehr guter Soldat, ein unterrichteter, thätiger und verſtändnißreicher Mann. Man verdankt ihm die Organiſazion der Ber ſaglieri, an deren Spize er im erſten Kampfe bei Goito eine Wunde erhielt. [...]
[...] niemals das Verdienſt und die perſönlichen Eigenſchaften aus. Belgien. † Für Antwerpen iſt bekanntermaßen eine ausgedehnte Befeſti gung im Anſchlage, welcher die Einwohnerſchaft als Zeichen von Mißtrauen ſeitens der Regierung widerſtrebt und gegen die eine Deputazion der Kauf [...]
[...] ſtehend, zuſammen, welcher in einer Kommiſſion von 5 Mitgliedern die be züglichen Fragen zu erörtern hatte. Im Jahre 1848 hatte das Komité die Arbeiten beendet; es legte den Plan eines retranchirten Lagers dem Könige vor. Bis heutigen Tag jedoch iſt bloß an Erdarbeiten. Etliches vollendet und es trat eine Stokung ein, welche theils auf dem Wechſel des Perſonals [...]
[...] und Freude“ herausgegeben, welcher die Porträte Ihrer Majeſtäten des Kaiſers und der Kaiſerin und der jungen durchlauchtigſten EH. Sofie darſtellt. Der ſchöne Moment iſt zart und poetiſch aufgefaßt, die Ausführung eine fleißige und der Preis ein unge wöhnlich billiger, ſo daß dieſes Denkblatt – jedem Gemache eine würdevolle Ausſchmü kung gewährend – empfohlen werden kann. [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)24.05.1856
  • Datum
    Samstag, 24. Mai 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] mandeur des Bataillons, ſtets ein Stabsoffizier des Gardekorps; – ſein Adjutant, jedesmal ein Sekondelieutenant des erſten Garderegiments zu Fuß; –4 Feldwebel, von denen jedes der 4 Garde-Infanterieregimenter einen [...]
[...] Adjutant, jedesmal ein Sekondelieutenant des erſten Garderegiments zu Fuß; –4 Feldwebel, von denen jedes der 4 Garde-Infanterieregimenter einen ſtellt, ein Bataillonstambour, welcher abwechſelnd von eben dieſen Regimen tern geſtellt wird, ein Rechnungsführer, ein Bataillonsſchreiber und ein Ba taillonsarzt. [...]
[...] Summa 667 Mann. Da die Abkommandirung zum Lehrbataillon eine Auszeichnung iſt und auch als ſolche äußerlich durch eine gelbe oder rothe Schnur auf der Achſelklappe, welche der Soldat während ſeiner ganzen übrigen Dienſtzeit [...]
[...] lich 5 Militär-Muſikbanden im Freien, es finden allerlei Volksluſtbarkeiten, Theater, Tanz, Feuerwerk im Freien ſtatt, und die bauliche wie landſchaft liche Umgebung iſt eine ſo prächtige und reizende, daß wohl ſelten ein ſchö [...]
[...] Eine lebendige Lafette*). [...]
[...] uns die letzten Strahlen der Sonne die Zinnen von Tequila vergoldeten. Nun zeigte mir der Kapitän am Gipfel einer Platform der Sierra, unterhalb welcher Wolkenflocken läßig dahinflogen, ein kleines viereckiges Gebäude, welches ein [...]
[...] Berggürtel beherrſcht war, für welchen man ſich eine rieſenhafte Treppe von Hü geln hinzu dachte. Was die Venta betrifft, ſo war ſie, wie alle Ventas in Me riko, ein weißes Haus mit Säulenhallen, die ein Vorhaus bildeten, und beſaß ein Dach aus rothen Ziegeln. An die Ränder der Platform gebaut beherrſcht ſie den ganzen Weg, den wir zurückgelegt hatten und außerdem eine ungeheure Land [...]
[...] gut zu Gatterſtädt bei Querfurth und Merſeburg. Krug von Nidda hat ſich frü her durch zahlreiche Dichtungen einen Namen gemacht. Er wird unter den Ro mantikern ſeiner Zeit oft genannt. Unter ſeinen Schriften iſt ein hiſtoriſches Drama: Heinrich der Finkler; ein hiſtoriſches Gedicht: Skanderbeg; eine ita lieniſche Reiſe; eine Rheinwanderung; eine Schweizerreiſe (1840). Die Nach [...]
[...] L ein wand - [...]
[...] Ein Küraſſierlieutenant [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)30.08.1856
  • Datum
    Samstag, 30. August 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] noch keine ſicheren Angaben. Helmholtz berechnet in ſeinem Aufſatz „über thieriſche Wärme“ die Wärmeabgabe eines erwachſenen Mannes von 146 Pfund Körpergewicht binnen 24 Stunden auf ungefähr 3821 Wärmeeinheiten. Dieſer Kraft verluſt dürfte auch ungefähr der eines Soldaten in Friedenszeiten ſein, [...]
[...] ausgeſchwitzt, die verbrauchten Körpertheile erſetzen, um dann ſelbſt nach kur zer Zeit denſelben Weg zu gehen wie die erſten. Die Nothwendigkeit eines Erſatzes des Körpers kündigt ſich durch das peinliche Gefühl des Hungers und Durſtes an *). Hat dieſes eine gewiſſe Intenſität erlangt, ſo tritt Mattigkeit ein, die [...]
[...] Fahne und Standarten; kämpfte man zu Fuß, ſo wurde die Fahne entfaltet, wenn zu Pferde, ſo ließ man die Standarten flattern, von welchen die einen eine Bombe zeigten, welche Tod über eine Stadt ſäet, mit der Inſchrift: Quo ruit est lethum (Wo ſie hinfällt iſt der Tod), die andern einen Bün del Pfeile und die Worte: Alterius Jovis altera tela (Eines andern Jupi [...]
[...] man „zuſtändig“ (avouée). Die „Generalskompagnie,“ deren Chef nämlich der General ſelbſt war, war allen Kantonen zuſtändig. Den Regimentsſtab bil deten 44 Offiziere und Unteroffiziere, das iſt ein Oberſt, ein Oberſtlieutenant, zwei Majore (wovon der Eine, häufig ein königlicher Prinz, die Generals kompagnie [la générale, der Andere die Oberſtenskompagnie [la colonelle] kom [...]
[...] zwei Majore (wovon der Eine, häufig ein königlicher Prinz, die Generals kompagnie [la générale, der Andere die Oberſtenskompagnie [la colonelle] kom mandirte), ein Quartiermeiſter, ein Kriegskommiſſär, zwei Reviſionskommiſſäre, ein Dolmetſch (trucheman), ein Almoſenier, ein Arzt, ein Großauditor, zwei Großprévöts, ein Auditoriatsſchreiber, zwanzig Gerichtsdiener, ein Urtheilsvoll [...]
[...] gab dem Könige für eine Penſion von 50,000 Livres die Stelle und den Titel eines Generaloberſten der Schweizer zurück. Der Preis der „alten Korps“ betrug 75,000, der der „kleinen alten“ 55,000 Livres; die andern Regimenter kamen [...]
[...] auf 20–30,000 Livres zu ſtehen, je nachdem ſie das Alter hatten. Bei der Gendarmerie koſteten die Poſten ungeheure Summen. Die ſchottiſche Kompag nie z. B. 180,000, eine Unterlieutenantsſtelle dabei 100,000, ein Fähnrichs poſten 62,000 und die Stelle eines erſten Kornets oder Standartenjunkers 50,000 Livres. Der König ſelbſt regelte nach Maßgabe der Vakanzen die Preiſe [...]
[...] Soriano, Civitacaſtellana, Terracina und Orvieto; das zweite Bataillon mit dem Stabe und zwei Kompagnien in Fano; der Reſt in Ferrara, Cento, Sini gaglia und Ancona. 3. Ein Jägerbataillon von acht Kompagnien mit 800 Mann, von denen fünf in Rom, eine in Paliano und zwei in Benevento. 4. Eine Disziplinkompagnie mit 120 Mann in Peſaro. 5. Eine Invalidenkompagnie [...]
[...] Mann, von denen fünf in Rom, eine in Paliano und zwei in Benevento. 4. Eine Disziplinkompagnie mit 120 Mann in Peſaro. 5. Eine Invalidenkompagnie von 250 Mann in Jeſi. 6. Ein Dragonerregiment von fünf Schwadronen mit 700 Mann und 630 Pferden in Rom. 7. Ein Artillerieregiment mit 800 Mann und 150 Pferden, beſtehend aus 7 Batterien, von denen eine in Rom, eine in [...]
[...] und etlichen Kompagnien, die Mannſchaft bereits auf dem Heimwege iſt, während über den reſtirenden Theil des Korps zweifache Verhandlungen geführt werden, von denen die eine wegen der anderen nicht zu Stande kommen kann. – Eine Unredlichkeit ohne Gleichen, wie ſie höchſtens ein eingefleiſchter „Yankee“ einem „Dutchman“ oder Irländer gegenüber ſich erlauben könnte, iſt, wie der Kom [...]
Militärische Zeitung (Militär-Zeitung)19.07.1856
  • Datum
    Samstag, 19. Juli 1856
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jede Ueberſättigung führt zu neuen Thorheiten und Laſtern. Gefah ren, gleichviel welcher Art, dienen dann als Reizmittel für verſchrobene Köpfe und verderbte Herzen. Der eine ſetzt ſein bereits erworbenes Vermö gen durch noch gewagtere Spekulationen auf das Spiel; ein anderer ſeine Geſundheit oder ſein Leben im kühnen Wettlauf auf Dampfbooten; ein [...]
[...] Durch Schiedsgerichte kann wohl ein muthwilliger und ungerechter Kriegsverſuch verhütet werden, nicht aber ein Krieg, in welchem es ſich um notoriſch wichtige ſtaatliche Intereſſen handelt. Das iſt auch ganz natür [...]
[...] Die Leiden eines Hußaren. [...]
[...] Eine Geſchichte aus der Kaiſerzeit. Nach Paul de Moſenes, vom 06erſieutenant Julius Ebersberg. (Schluß.) [...]
[...] -ſchreiten, der mit ſich ſelbſt zu Rathe geht, bevor er eine wichtige Rede beginnt. Dann rief er plötzlich: „Wohlan! Ich lade dich ein ihnen nicht das Vergnügen zu verſchaffen, [...]
[...] Hierauf antwortete Graff, indem er ſtillſchweigend aus ſeinem Ueberrocke eine Piſtole zog, die er Wolfgang reichte; als er dieſe Handlung mit aller hunlichen Würde verrichtet hatte, ſagte er: „Du ſiehſt, daß ich immer ein Mann der Auskunftsmittel bin. Du [...]
[...] -“rium des Innern ein ſtatiſtiſches Bureau haben. Dasſelbe entfaltet eine höchſt rühmenswerthe Thätigkeit auf allen möglichen in ſeinen Geſichtskreis fallenden Gebieten. So erwartet man von ihm in nächſter Zeit ein großartiges Handels [...]
[...] * Als ein neuer bezeichnender Fortſchritt des Seeweſens kann der Beſchluß der Admiralität gelten, wornach eine Anfertigung genauer Situations pläne ſämmtlicher Kriegshäfen, Rheden, Seeplätze verfügt worden iſt. Nicht nur [...]
[...] ſchäftsleitung zu übernehmen. Beitrittserklärungen, milde Spenden und Beträge bittet man einzuſenden an den „proviſoriſchen Verwaltungsrath zur Gründung eines Unterſtützungsfondes für mittelloſe Töchter k. k. Staatsbeamten in Oedenburg.“ * Am 12. Juli l. J. wurde in Karlſtadt ein Doppelfeſt gefeiert, und zwar [...]
[...] demjenigen, der für ein Kavallerie-Regiment einen geſchickten Flügelhorniſten, welcher monatlich eine [...]
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