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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Neuburger Bezirks-Amtsblatt29.12.1875
  • Datum
    Mittwoch, 29. Dezember 1875
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] c. bei einer ſolchen von 2' – Meter 17 Pf. d. bei einer ſolchen von 3',–5 Meter 20 Pf. für das Ausbreunen eines ſolchen Rohres wird die doppelte Gebühr bezahlt. 3. für die Reinigung: a. eines ruſſiſchen Kamines 30 Pf. th [...]
[...] 3. für die Reinigung: a. eines ruſſiſchen Kamines 30 Pf. th b. eines Thurm- oder Fabrik-Kamines. unter 15 Meter 1 M. – Pf. über 15 Meter 2 M. – Pf. [...]
[...] unter 15 Meter 1 M. – Pf. über 15 Meter 2 M. – Pf. c. eines Sud- und Brauerei-Kamines der Brauer 40 Pf. -* d. einer Räucherkammer 40 Pf. 4. für das Ausbrennen eines ruſſiſchen Kamines 1. Mark – Pf. [...]
[...] Art. 134. Er verwaltet das Gemeinde- und örtliche Stiftungsvermögen durch die aus ſeiner Mitte aufgeſtellten oder beſonderen Verwalter. Dem Bürgermeiſter und Beigeordneten iſt unterſagt, eine Verwaltung ſelbſt zu führen. Die Verwalter haften zunächſt für die richtige Erhebung der Ä für die Ein haltung der Voranſchläge und für die vorſchriftsmäßige Ordnung in den Ausgaben. [...]
[...] Einnehmer vorſchreibt; namentlich braucht derſelbe nicht Miitglied des Gemeindeausſchuſſes zu ſein, oder in der Gemeinde ſeinen Ä zu haben. Im Falle mit anderen Nachbargemein den ein gemeinſchaftlicher Einnehmer aufgeſtellt werden will, ſo iſt vorher mit den betreffenden Gemeindeverwaltungen ins Benehmen zu treten. 3. Aufſtellung eines Gemeindeſchreibers und Feſtſetzung [...]
[...] Ä über den Gemeinde- und Ä für die betreffenden Verwalter her zuſtellen. Mehrere benachbarte Gemeinden können ſich zur gemeinſchaftlichen Beſtellung eines Gemeindeſchreibers vereinigen. Art. 132. Der Gemeindeausſchuß ſtellt den Gemeindeſchreiber und die ſonſt erforderlichen Be [...]
[...] 4. In denjenigen Gemeinden, welche aus mehreren Ortſchaften beſtehen, kann nach Art. 139 der G.- O. in den vom Wohnſitze des Bürgermeiſters ent fernten Orten ein dort wohnendes Mitglied des Gemeindeausſchußes, in deſ ſen Ermangelung ein vom Gemeindeausſchuß gewählter Ortsführer mit Zu ſtimmung der vorgeſetzten Verwaltungsbehörde als Gehilfe der Polizeiverwalt [...]
[...] eines andern Vergehens die im Art. 28. Z 4 und 5 des Strafgeſetzbuches von 1861 bezeichneten Fähigkeiten oder eine derſelben verloren haben, ſoferne nicht Rehabili tation eingetreten oder bei Verurtheilung wegen Verbrechens 10 bei Verurtheilung [...]
[...] In kleineren Gemeinden wird es genügen, wenn außer dem Bürgermeiſter und Bei geordneten, welche geſetzlich ſchon Mitglieder des Armenpflegſchaftsrathes ſind, noch ein Gemeindebevollmächtigter als Mitglied des Armenpflegſchaftsrathes abgeordnet wird und außer dem noch ein, höchſtens zwei Mitglieder (welche nicht im Gemeinde ausſchuße ſitzen) gewählt werden. - [...]
[...] kalſchulinſpektor von denjenigen Mitgliedern der Lokalſchulinſpektion, welche vom Gemeinde ausſchuß abgeordnet werden. Ueber die ganze Verhandlung iſt ein Protokoll aufzunehmen u. Abſchrift davon innerhalb 8 Tagen hieher vorzulegen. Neuburg am 27. Dezember 1875. y [...]
Neuburger Bezirks-Amtsblatt12.12.1875
  • Datum
    Sonntag, 12. Dezember 1875
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 8
[...] meinde ein beſonderer Standesbeamte und Stellvertreter und wer als ſolcher aufgeſtellt [...]
[...] tragung der Standesamtsgeſchäfte an andere Gemeindebeamte Gebrauch machen wollen, anher Bericht zu erſtatten und dabei die Gemeindebeamten, an welche die Uebertragung geſchehen ſoll, zu benennen – zugleich aber die Gründe, welche eine ſolche Uebertragung als wünſchenswerth erſcheinen laſſen, genaueſt anzugeben. Dieſe Berichterſtattung hat gleichfalls binnen 3 Tagen zu geſchehen, da ich außer [...]
[...] Dieſe Berichterſtattung hat gleichfalls binnen 3 Tagen zu geſchehen, da ich außer dem annehme, daß von jener Berechtigung zur widerruflichen Uebertragung der Standesamts geſchäfte an andere Gemeindebeamte ein Gebrauch nicht gemacht werden will. Neuburg den 10. Dezember 1875. Königliches Bezirfsamt. [...]
[...] In dieſer Beziehung werden auf Grund erwähnter Miniſterialentſchließung nachſteh ende zur Anwendung kommenden Grundſätze bekannt gegeben. 1) Für jeden Standesamtsbezirk iſt nach § 3 des angeführten Reichsgeſetzes Ein Standesbeamter und mindeſtens Ein Stellvertreter aufzuſtellen; die Zahl letzterer kann nach Bedürfniß erhöht werden. [...]
[...] Für die unmittelbaren Städte hat ſich die Berichterſtattung, welche ſoweit nicht be reits geſchehen, gleichfalls bis längſtens zum 18. Dezember 1. J. zu erfolgen hat, auf die Vorlage der etwa wegen Aufſtellung eines beſonderen Standesbeamten und Stellver Ä Beſchlüſſe ſowie auf die Anzeige der beabſichtigten widerruflichen Uebertragung U Ve(l)UANTEN. [...]
[...] licher Bezeichnung erfolgen wird – was nur dann geſchehen wird, wenn dieſelben nicht in anderer allgemeiner Weiſe (als Bürgermeiſter, Beigeordneter) bezeichnet werden können – iſt bei Erledigungen jedesmal ſofort eine anderweitige Beſtellung iu Antrag zu bringen. 2) Für jeden Standesamtsbezirk darf nur je ein Ä ein Heiraths regiſter und ein Sterberegiſter dann ein bezügliches Nebenregiſter geführt werden. Dagegen [...]
[...] 2) Für jeden Standesamtsbezirk darf nur je ein Ä ein Heiraths regiſter und ein Sterberegiſter dann ein bezügliches Nebenregiſter geführt werden. Dagegen iſt es zuläſſig, da, wo ein Bedürfniß hiezu vorliegt, z. B. in größeren Städten, neben dem [...]
[...] Standesbeamten mehrere Stellvertreter zu beſtellen und im Wege der inneren Geſchäftsvertheil ung eine Einrichtung dahin zu treffen, daß der Standesbeamte ein Regiſter und je ein Stell vertreter in dieſer ſeiner Eigenſchaft ein Regiſter führt. Eine Zerſplitterung der Regiſter und desſelben Standesamtsbezirkes in Unterabtheil [...]
Neuburger Bezirks-AmtsblattNo. 048 05.08.1874
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1874
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu § 11 und 12 1) Anſpruch auf die Anſtellungs-Entſchädigung (§ 11 Abſ. 1) mit monatlch 3fl. 30kr. (6 Mark) haben nur jene Unterofficiere und Mannſchaften, welche durch eine in dem Kriege von 1870 71 erlittene Dienſt beſchädigung blei bend ganz invalide geworden und als ſolche anerkannt ſind. Penſionäre, welche zwar zu bleibenden Ganzinvaliden erklärt wurden, ohne daß [...]
[...] bend ganz invalide geworden und als ſolche anerkannt ſind. Penſionäre, welche zwar zu bleibenden Ganzinvaliden erklärt wurden, ohne daß jedoch als Urſache ihrer Invalidität eine im Kriege 187071 erlittene Dienſtbeſchädigung anerkannt worden wäre, haben hienach keinen Anſpruch auf die Anſtellungs- Entſchädi [...]
[...] gUlig- - - Penoniſten, deren gegenwärtige Ganzinvalidität zwar als durch eine Dienſtbe ſchädigung im Kriege 1870/71 entſtanden anerkannt wurde, bei welchen aber die Dauer dieſer Ganzinvalidität nur auf eine beſtimmte Zeit (temporär) ausgeſprochen iſt, erlangen [...]
[...] den Anſpruch auf die Anſtellungsentſchädigung erſt von dem Zeitpunkte ihrer Anerkennung als bleibende Ganzinvalide. Temporär Penſionirte dagegen, denen mit Nückſicht auf eine in Ausſicht geſtellte Aendernng des Grades ihrer Erwerbsunfähigkeit zwar die Penſion nur auf eine beſtimmt Zeit bewilliget iſt, welche aber bereits als durch eine Dienſtbeſchädigung im Kiege 1870 [...]
[...] 21. Juli 1871 penſionirten Unterofficieren und Mannſchaften kann, ihre Berechtigung zum Civilanſtellungsſcheine (Civilverſorgungsſcheine) vorausgeſetzt, ſtatt des letzteren vom 1. April F an eine Penſionszulage von monatlich 5fl 15kr. (9 Mark) gewährt werden, wenn ſie - [...]
[...] valider Unterofficiere und Soldaten von 19. April 1874 (V.-Bl. Nro 15) aufmerkſam zu machen ſind. 4) Penſionirte Unterofficiere und Mannſchaften, welche als durch eine im Krieg 187071 erlittene Dienſtbeſchädigung beibend ganzinvalide geworden bereits anerkannt ſind, haben, wenn ſie an Stelle des Civilverſorgungsſcheines (Civilanſtellungsſcheines) die An [...]
[...] ſie Ä im Beſitze des Civilverſorgungs- (Evilanſtellungs-) Scheines ſind, auch dieſes zu tellen. Der Bezirksfeldwebel nimmt über den Antrag ein Protokoll nach beiliegendem Schema Nro. 1 auf und ertheit dem Antragſteller eine Beſcheinigung über die erfolgte Anmeldung, ſowie über den Empfang der eingelieferten Militärpapiere. Jedes aufgenom [...]
[...] dem beifolgenden Schema Nro. 2 zu erfolgen und haben die Geſuchſteller bei Anbringung ihres Auſpruches gleichzeitig den Nachweis darüber, daß ſie wegen ihrer Gebrechen zu kei nerlei Verwendung im Civildienſte tauglich ſind, durch ein Zeugniß eines Militärarztes - eventuell des Bezirksarztes ihres Wohnortes zu liefern. 6) Die Anſtellungsentſchädigung nach § 11 und die Penſionszulage nach § 1? [...]
[...] eventuell des Bezirksarztes ihres Wohnortes zu liefern. 6) Die Anſtellungsentſchädigung nach § 11 und die Penſionszulage nach § 1? des Geſetzes vom 4. April l. Js. wird auch gewährt, wenn der Penſionirte eine Penſion und Dienſtzulage bezieht, deren Geſammtbetrag bereits dm Dienſteinkommen der Stelle gleichkommt, welche der Penſionär zuletzt im Etat bekleidet hatte. [...]
[...] Eine Vergütung für die vor dieſem Zeitpunkte verfloſſene Penſionszeit wird nicht gewährt. München den 15. Juli 1874. Bef a U U t UU a (l) U U (J. [...]
Neuburger Bezirks-Amtsblatt21.06.1876
  • Datum
    Mittwoch, 21. Juni 1876
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 8
[...] An ſämmtliche Bürgermeiſter des Amtsbezirkes. Die Landgeſtüts-Preiſevertheilungen pro 1876 betr. - Nachſtehend wird eine Bekanntmachung der k. b. Landgeſtütsverwaltung vom 5. dß. Mts. im Abdrucke veröffentlichet. Sie haben dieſelbe in der Gemeinde ſofort zu veröffentlichen und dabei [...]
[...] 1% bis 3% Jahren; – b) junge Stuten im Alter von 3% bis 4% Jahren;– c) Mut terſtuten im Alter von 4/2 Jahren an. lll. Die Zuerkennung eines Ermunterungspreiſes wird im Allgemeinen durch die vorzügliche Beſchaffenheit des Thieres und insbeſondere auch dadurch bedingt, daß dasſelbe a) nach ſeiner Körperbeſchaffenheit die volle Zuchttauglichkeit erwarten läßt; – b) von [...]
[...] V. Der Preis für junge Hengſte und Stuten, dann für Mutterſtuten (Ziff. ll. lit. a, b und c) beträgt nicht unter 40 und nicht über 180 Mark. - Ä Beſitzer eines Preispferdes erhält neben dem Geldpreiſe und Prämienſcheine eine Fahne. - Das Preispferd wird auf Verlangen des Beſitzers mit dem Brandzeichen des Land [...]
[...] das Kreis-Amtsblatt bekannt gemacht. V. Jeder Pferdezüchter kann ſich gleichzeitig mit mehreren Pferden um Preiſe bewerben. Früher erworbene Preiſe ſchließen ein Pferd von der Concurrenz nicht aus; doch kann ein und dasſelbe Pferd im Laufe eines Jahres nur einen Landgeſtütspreis erlangen. Vl. Der Geldpreis wird innerhalb der in Ziffer lV. feſtgeſetzten Grenze jeweils [...]
[...] Vl. Der Geldpreis wird innerhalb der in Ziffer lV. feſtgeſetzten Grenze jeweils angemeſſen erhöht, wenn das Pferd bei fortdauernder voller Preiswürdigkeit und dem Vorhandenſein der übrigen Vorausſetzungen des Ziffer lll ein zweites-, drittes- oder vier tesmal von der Landgeſtütsanſtalt prämiirt wird. Vll. Die Muſterung der von Preisbewerbern vorgeführten Pferde, ſowie die Reih [...]
[...] tesmal von der Landgeſtütsanſtalt prämiirt wird. Vll. Die Muſterung der von Preisbewerbern vorgeführten Pferde, ſowie die Reih enfolge derjenigen, welchen ein Preis zuerkannt werden ſoll, geſchieht unter Leitung des Vorſtandes der Landgeſtütsverwaltung oder ſeines Stellvertreters durch ein Preisgericht von fünf Sachverſtändigen, welche der Diſtriktsverwaltungsbeamte desjenigen Bezirkes, [...]
[...] Von der Berufung in das Preisgericht ſind alle jene ausgeſchloſſen, welche als Preisbewerber auftreten. Die Funktion eines Preisrichters begründet keinen Anſpruch auf Entſchädigung. Das Preisgericht iſt beſchlußfähig, wenn außer dem Vorſtande mindeſtens drei Mitglieder ſich betheiligen. Iſt dieſe Zahl nicht erreicht, ſo kann der Vorſitzende ſie aus [...]
[...] Das Preisgericht entſcheidet nach Stimmenmehrheit; im Falle der Stimmengleich heit gibt die Stimme des Vorſitzenden den Ausſchlag. Eine Berufung gegen den Ausſpruch des Preisgerichtes iſt unzuläſſig, Vll. Das Preisgericht hat ſich bei der Beurtheilung der vorgeführten Pferde ge nau nach den Vorſchriften des § 17 der Allerhöchſten Verordnung vom 16. September [...]
Neuburger Bezirks-Amtsblatt31.12.1875
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1875
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Umwechslung der Münzen ſüddeutſcher Währung betr. Nachſtehend wird eine höchſte Entſchließung des k. Staatsminiſteriums des In ne:n vom 18. ds. Mts. im Abdrucke zur allgemeinen Kenntnißnahme veröffentlichet. Neuburg den 29. Dezember 1875 º [...]
[...] UULTOeN. -- Wenn ſich wegen der Ablieferungszeit mit der betreffenden Einlöſungsſtelle vor her ins Benehmen geſetzt wird, kann ein übermäßiger Andrang des Publikums vermieden und die Verausgabung von Haftſcheinen vermindert werden. Die ſämmtlichen, dem k. Staatsminiſterium des Innern untergeordneten Behör [...]
[...] Die Premiirung der Privat- Beſchäler im Jahre 1876 betr. W Nachſtehend wird eine Bekanntmachung der k. b. Landgeſtütsverwaltung vom 14. ds. Mts. mit dem Auftrage veröffentlichet, dieſelbe in der Gemeinde bekannt zu geben und den daſelbſt befindlichen Beſitzern von Privat-Beſchälhengſten ſpeciell zu eröffnen. [...]
[...] periodiſche Augenentzündung, alle Staararten, Spath, Schale, Haſenhacke, Rehbeiu, Strahl krebs, ſchlechte Hufbildung und fehlerhafter Gang. - §. 3. Die betreffende Commiſſion entſcheidet über die Preiswürdigkeit eines jedea vorgeführten Hengſtes, ſowie über die Größe des Preiſes nach Stimmenmehrheit. Glelchzeitig mit der Zuerkennung des Preiſes, welche vorerſt nur eine beding [...]
[...] iſt eine Verufung dagegen unſtatthaft. - Hengſte, denen ein Preis zuerkannt wird, ſind bei Zuſtimmung des Beſitzers m dem Geſtütsbrandzeichen B. zu verſehen. - [...]
[...] diesſeits des Rheins wirklich verwendet wurde und während dieſer Zeit mindeſtens die durch Commiſſionsbeſchluß für ihn feſtgeſetzte Zahl von Stuten bedeckt hat. § 5. Jeder Befitzer eines Hengſtes, welchem ein Geſtütspreis eventuell zuerkannt wurde, iſt deshalb gehalten, ein genaues Verzeichniß der während der Beſchälzeit des laufenden Jahres von dem Hengſte bedeckten Stuten zu führen, und die bezüglichen Ein [...]
[...] ſchriftlich beſtätigen zu laſſen. - Die Commiſſion übergibt jedem Hengſtbeſitzer bei der Zuerkenuung des Preiſes ein ſolches Verzeichniß, welches die nöthigen Rubriken, die ausgefüllt werden müſſen, enthält. > §. 6. Der Hengſtbeſitzer hat das Verzeichniß der ſtattgehabten Stutenbedeckungen am Ende der Beſchälzeit abzuſchließen, das heißt Ort, Tag, Monat, Jahr und Unterſchrii [...]
Neuburger Bezirks-AmtsblattBeilage zum Neuburger Wochenblatt 25.10.1876
  • Datum
    Mittwoch, 25. Oktober 1876
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] § 1. Die Sparkaſſe der Stadt Neuburg iſt eine Gemeindeanſtalt, welche den Zweck hai, Gelegenheit zu ſicherer und verzinslicher Anlage von Erfparniſſen zu geben und dadurch den Sparſinn ſelbſt zu fördern. - * [...]
[...] - §3. - Für die Geſchäftsführung und insbeſondere zur Beſorgung der Kaſſegeſchäfte beſtellt der Magiſtrat eine eigene aus einem Kaſſier und einem Buchhalter beſtehende Commiſſion. Dieſer Commiſſion wird behufs Ausübung einer ſtändigen Ueberwachung noch je ein Mitglied des Magiſtrats und des Collegiums der Gemeindebevollmächtigten als Controleure [...]
[...] Werktag als Sparkaſſetag. Einlagen werden an jedem dieſer Tage angenommen, die Rückzahlung gekündeter Einlagen erfolgt jedoch nur am letzten Geſchäftstage eines jeden Monats. Einlagen werden nur in dem im Abſ. l. bezeichneten Geſchäftslokale angenommen. [...]
[...] § 6. Jeder Einleger erhält bei der erſten Einlage gegen Vergütung von 25 Pfennig ein vom Magiſtrate ausgefertigtes Sparkaſſebuch, welches auf der erſten Seite die laufende Nummer, ſowie Namen, Stand und Wohnort des Einlegers, beziehungsweiſe derjenigen Perſon enthält, [...]
[...] § 7. Die Einlagen werden mit vier vom Hundert verzinst. Von Pfennigbeträgen wird ein Zins nicht bezalt. Auch wird die Zinsvergütung ſoweit ſie ſich auf Pfennig berechnet, immer auf 5 oder 10 Pfennige zu Gunſten der Anſtalt abgerundet. [...]
[...] Auch wird die Zinsvergütung ſoweit ſie ſich auf Pfennig berechnet, immer auf 5 oder 10 Pfennige zu Gunſten der Anſtalt abgerundet. Für den Fall eines allgemeinen und nachhaltigen Rückganges des landesüblichen Zinsfußes behält ſich Magiſtrat auch für die Sparkaſſe eine Moderation des 4% Zinsfußes vor. [...]
[...] Empfangnahme gehörig ausgewieſen hat. In Zweifelsfällen iſt die Entſcheidung durch Magiſtratsbeſchluß zu veranlaſſen. In keinem Falle haftet aber die Sparkaſſeanſtalt dem Eigenthümer einer Einlage für eine anf Vorlage des Sparkaſſebuches an einen Dritten geleiſtete Zalung. [...]
[...] § 14. - - Der etwaige Verluſt eines Sparkaſſebuches iſt ſofort der Sparkaſſeverwaltung an zuzeigen, welche hievon Vormerkung in den Büchern zu machen hat. Die Ausfertigung eines Duplikates hängt von der Genehmigung des Magiſtrats [...]
[...] Die Ausfertigung eines Duplikates hängt von der Genehmigung des Magiſtrats ab, der nach Lage der Verhältniſſe die vorgängige öffentliche Ausſchreibung auf Koſten der Be theiligten anordnen oder die Vorlage eines Amortiſations-Erkenntniſſes verlangen kann. [...]
[...] § 15. Der geringſte Betrag einer Einlage wird auf Eine Mark feſtgeſetzt. Einlagen für eine und dieſelbe Perſon dürfen in Summa den Betrag von 2000 M. nicht überſteigen. Sobald das Geſammtguthaben eines einzelnen Einlegers einſchließlich der [...]
Neuburger Bezirks-Amtsblatt31.07.1875
  • Datum
    Samstag, 31. Juli 1875
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Landgeſtütspreiſevertheilungen im Jahre 1875. Nachſtehend wird eine Bekanntmachung der königl. Landgeſtüts - Ver waltung vom 16. Mai dieſes Jahres im Abdrucke veröffentlichet. Die Bürgermeiſter werden beauftragt, dieſelbe ſofort in der Gemeinde [...]
[...] 1V. Der Preis für junge Hengſte und Stuten, dann für Mutterſtuten (Ziff. ll lit. a, b und c) beträgt nicht unter 40 und nicht über 180 Mark. - Ä Beſitzer eines Preispferdes erhält neben dem Geldpreiſe und Prämienſcheine eine Fahne. Ä Preispferd wird auf Verlangen des Beſitzers mit dem Brandzeichen des Land [...]
[...] das Kreis-Amtsblatt bekannt gemacht. V. Jeder Pferdezüchter kann ſich gleichzeitig mit mehreren Pferden um Preiſe bewerben. Früher erworbene Preiſe ſchließen ein Pferd von der Concurrenz nicht aus; doch kann ein und dasſelbe Pferd im Laufe eines Jahres nur einen Landgeſtütspreis erlangen. V. Der Geldpreis wird innerhalb der in Ziffer IV. feſtgeſetzten Grenze jeweils [...]
[...] V. Der Geldpreis wird innerhalb der in Ziffer IV. feſtgeſetzten Grenze jeweils angemeſſen erhöht, wenn das Pferd bei fortdauernder voller Preiswürdigkeit und dem Vorhandenſein der übrigen Vorausſetzungen des Ziffer III ein zweites-, drittes- oder vier tesmal von der Landgeſtütsanſtalt prämiirt wird. [...]
[...] Vll. Die Muſterung der von Preisbewerbern vorgeführten Pferde, ſowie die Reih enfolge derjenigen, welchen ein Preis zuerkannt werden ſoll, geſchieht unter Leitung des Vorſtandes der Landgeſtütsverwaltung oder ſeines Stellvertreters durch ein Preisgericht von fünf Sachverſtändigen, welche der Diſtrikts-Verwaltungsbeamte desjenigen Bezirkes, [...]
[...] Von der Berufung in das Preisgericht ſind alle jene ausgeſchloſſen, welche als Preisbewerber auftreten. Die Funkion eines Preisrichters begründet keinen Anſpruch auf Entſchädigung. Das Preisgericht iſt beſchlußfähig, wenn außer dem Vorſtande mindeſtens drei Mitglieder ſich betheiligen. Iſt dieſe Zahl nicht erreicht, ſo kann der Vorſitzende ſie aus [...]
[...] Bef an n t m a ch U n g. Den Lehrkurs über Hufbeſchlag betr. - Ein im Betreffe ergangene h. Reg. Entſchl. v. 19. Juli dſs. Js. 15205 wird nachſtehend im Abdrucke veröffentlichet. Abdruck - - - - [...]
[...] Montag den 4. Oktober l. Js. Vormittags 10 Uhr - - - an der Hufbeſchlagſchule zu Würzburg ein dreimonatlicher Lehrcºurs für Hufbeſchlagſchmiede eröffnet werden, deſſen Beſuch den Schülern nach erfolgreich beſtandener Schußprüfung ge mäß Allerhöchſter Verordnung vom 19. Februar ds. Js. (Geſetz- und Verordnuugsblatt S. [...]
[...] eröffnet werden, deſſen Beſuch den Schülern nach erfolgreich beſtandener Schußprüfung ge mäß Allerhöchſter Verordnung vom 19. Februar ds. Js. (Geſetz- und Verordnuugsblatt S. 113) Anſpruch auf Ausſtellung eines Diploms verleiht, durch welches ſie als „geprüfte Hufſchmiedmeiſter“ erklärt und zur Führung dieſes Titels bei ſelbſtändigem Geſchäftsbetriebe autoriſiut werden. - [...]
[...] autoriſiut werden. - Die Zulaſſung zu dieſem Lehreurs iſt dadurch bedingt, daß der ſich anmeldende Schmied wenigſtens ſchon ein Jahr bei einem Hufſchmiede gearbeitet hat und ſich hierüber durch ein von der Ortspolizeibehörde derjenigen Gemeinde, in welcher er in Arbeit ſtand, zu legaliſirendes Zeugniß ſeines Meiſters ausweiſt. - - [...]
Neuburger Bezirks-Amtsblatt08.10.1875
  • Datum
    Freitag, 08. Oktober 1875
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 8
[...] An die Ortspolizeibehörde des Amtsbezirkes. Aufgreifen eines Taubſtummen betr. [...]
[...] Nach Mittheilung des k. Bezirksamts Eichſtätt vom 4. dß. Mts. wurde am 16. v. Mts. im Orte Waſſerzell durch die Gendarmerie eine taubſtumme Mannsperſon aufgegriffen, welche des Schreibens und Leſens unkundig iſt, daher über ſich gar keinen Aufſchluß zu geben vermag und ohne alle Legitimation ſich befindet. - [...]
[...] welche des Schreibens und Leſens unkundig iſt, daher über ſich gar keinen Aufſchluß zu geben vermag und ohne alle Legitimation ſich befindet. - Dieſelbe mißt 1,64 M., iſt circa 45–46 Jahre alt, hat blonde Haare, eine gerade Naſe, ziemlich großen Mund, gebräunte Geſichtsfarbe, blaue Augen, iſt bartlos und trägt nachfolgende Kleidungsſtücke: einen ſchwarzen Filzhut, in welchem die Firma: „Mathias Da [...]
[...] Naſe, ziemlich großen Mund, gebräunte Geſichtsfarbe, blaue Augen, iſt bartlos und trägt nachfolgende Kleidungsſtücke: einen ſchwarzen Filzhut, in welchem die Firma: „Mathias Da hofer von Aichach“ ſich befindet, einen Persjaker und Weſte mit falſchen Zwölferknöpfen, eine lederne Hoſe, hohe Stiefel und eine blaue Schürze. Die obengenannten Behörden werden beauftragt, allenfallſige nähere Aufſchlüſſe über [...]
[...] Nach # 1 des Impfgeſetzes vom 8. April 1874 kann die Impfung noch bis zum Schluße des Kalenderjahres nachgeholt werden. Nachdem jedoch eine Impfung während des Winters für Kinder insbeſondere wenn dieſelben zur Ä ausgetragen werden müſſen, mit Gefahren für die Geſundheit derſelben verbunden iſt, ſo haben Sie diejenigen Eltern, Pflegeeltern und Vormünder, welche ihre [...]
[...] aufmerkſam zu machen, daß Eltern, Ä und Vormünder, welche bis zum 1. Januar 1876 den ihnen nach § 12 des Impfgeſetzes obliegenden Nachweis über genügte Impfpflicht nicht zu # vermögen, nach Art. 14 d. Impf-Geſ. eine Geldſtrafe bis zu 50 Mark zu ge wärtigen LN. rtig Gleichzeitig haben Sie jene Eltern, Pflegeeltern und Vormünder, welche ihre Kinder [...]
[...] Controlle vorzuführen. - Der Tag, an welchem eine Nachimpfung durch den k. Bezirksarzt dahier noch er [...]
[...] zulegen. Die Prämien betragen nicht unter 40 nicht über 180 Mark, und kann ein und [...]
Neuburger Bezirks-Amtsblatt28.06.1878
  • Datum
    Freitag, 28. Juni 1878
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bereits in dem bezirksamtlichen Ausſchreiben bez. Betreffes vom 2. Septbr. 1876 (Amtsblatt Nr. 56) wurde hervorgehoben, wie ſehr es im Intereſſe einer jeden Gemeinde liege, ein geordnetes Feuerlöſchweſen zu haben und wie ſehr ſich zu dieſem Ende die Gründung freiwilliger Feuerwehren empfehle. Mehrere Gemeinden haben mittlerweile dieſes in ſeinen Wirkungen ſegensreiche In [...]
[...] Die erhöhte Feuergefährlichkeit der daſelbſt befindlichen Gebäude, die leicht entzünd baren Dachungen, die maſſenhafte Aufſpeicherung raſch brennlicher Stoffe erheiſcht bei Aus bruch eines Brandes zu deſſen Bekämpfung ein Ä energiſches und einſichtsvolles Vor gehen der Löſchmannſchaften; gerade dieſes fehlt aber bei vorkommenden Brandfällen auf dem Lande, man ſieht da vielmehr bei Ausbruch eines Brandes ſehr häufig ein wirres planloſes [...]
[...] gehen der Löſchmannſchaften; gerade dieſes fehlt aber bei vorkommenden Brandfällen auf dem Lande, man ſieht da vielmehr bei Ausbruch eines Brandes ſehr häufig ein wirres planloſes Durcheinanderlaufen der zum Löſchen berufenen Leute, und bis ein nur einigermaßen ruhiges Vorgehen Platz greift, iſt meiſt das Unglück geſchehen, ſind Hab und Gut der Mitbürger ein Raub der Flammen geworden. - sº [...]
[...] Vorgehen Platz greift, iſt meiſt das Unglück geſchehen, ſind Hab und Gut der Mitbürger ein Raub der Flammen geworden. - sº Beiſpiele genug ließen ſich anführen, wo eine tüchtig geübte Feuerwehr den Brand hätte im Entſtehen Ä bekämpfen, wenigſtens die Weiterverbreitung des Feuers auf Nach baranweſen mit Erfolg hätte verhindern können, – und wo lediglich dem Umſtande, daß [...]
[...] hätte im Entſtehen Ä bekämpfen, wenigſtens die Weiterverbreitung des Feuers auf Nach baranweſen mit Erfolg hätte verhindern können, – und wo lediglich dem Umſtande, daß man es verſäumt hat, eine tüchtige Feuerwehr heranzubilden, namenloſes Unglück zuzuſchreiben iſt. – Machen ſich da die Bürger nicht zu Mitſchuldigen ihres eigenen Unglücks Die gutgeſinnten Gemeindebürger dürfen nicht länger einen ſo ſchweren ſie möglicher [...]
[...] Diejenigen Pflichtigen, welche auf zu erlaſſende Aufforderung ſich an dieſen Uebungen nicht betheiligen, haben ſtrafgerichtliche Einſchreitung nach § 368 Zff. 8 des R.-St.-G.-B. und hiernach eine Geldbuße bis zu 60 M. oder Haft bis zu 14 Tagen zu gewärtigen. -, [...]
[...] Ueber den Vollzug dieſer Anordnung haben Sie nach jeder ehabten Ueb anher Bericht zu erſtatten. gha ch j ſtattgeha Ung 2. In den Gemeinden, in welchen ſich bereits eine freiwillige Feuerwehr befindet, erſcheint es als veranlaßt, diejenigen Leute, welche derſelben nicht angehören, aber gem. Art. 25 der alleg. Löſchordnung gleichwohl zum Feuerlöſchdienſte verbunden ſind, als Pflichtfeuer [...]
[...] Ueber die Zutheilung an die betreffende Abtheilung der freiwilligen Feuerwehr hat der Commandant derſelben im Benehmen mit dem Bürgermeiſter zu beſtimmen, ſobald die betreffenden Pflichtfeuerwehrmänner ihre Bereitwilligkeit, Ä in die freiwillige Feuerwehr ein ſtellen zu laſſen, erklärt haben werden. Dieſelben haben ſich ſodann in jedem Jahre und insbeſondere auch im heurigen [...]
[...] (conf. § 13, 15, 19, 20 der alleg. Satzungen.) 2.) Die freiwilligen Feuerwehren des Amtsbezirkes ſollen einheitlich uniformirt und zwar als Rock von jedem Mitglied eine dunkle Blouſe (dunkelgrau oder blau), als Mütze, inſoferne nicht Helme zur Anſchaffung kommen, eine dunkle Tuchhaube mit Dienſtſtreifen [...]
[...] getragen werden. Als zweckmäßig empfiehlt ſich bei der Blouſe ein zum Aufſchlagen geeigneter mög lichſt breiter Kragen. ch erſuche die Herrn Vorſtände der freiwilligen Feuerwehren dafür Sorge zu tragen, [...]
Neuburger Bezirks-Amtsblatt01.08.1878
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1878
  • Erschienen
    Neuburg a.d. Donau
  • Verbreitungsort(e)
    Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dabei bemerke ich, daß ich bei Vornahme von Inſpektionen den Vollzug ge eignet wahrnehmen werde. Jede Gemeinde ſoll eine freiwillige Feuerwehr oder wenigſtens eine Abtheil ung derſelben erhalten. Dieſelbe ſoll ſo ausgerüſtet werden, daß ſie die erforderliche Hilfe, ſo wie ſie [...]
[...] lll Uniformirung und Chargen-Auszeichnung ſoll bei den freiwilligen Feuer wehren die gleiche werden. Als Rock wird die ſogenannte Münchener Joppe empfohlen, auch ſollen die Münchener-Abzeichen geführt werden. Zum Rocke empfiehlt ſich ein zum Aufſchlagen geeigneter möglichſt breiter Kragen. Inſoferne nicht Helme zur Anſchaffung kommen, ſoll von der Mannſchaft eine dunkle Tuchhaube mit Dienſtſtreifen getragen werden. [...]
[...] ſchen Buchhandlung.) lX. Ueber jeden Brandfall, bei welchen freiwillige Feuerwehren thätig waren, iſt durch den bei demſelben das Commando führenden Chargirten ein Bericht aufzunehmen und dem Bezirksvertreter einzuſenden. Letzterer wtrd, ſobald ihm von dem betreffenden Chargirten der Brandfall angezeigt iſt, demſelben zu dieſem Behufe das erforderliche For [...]
[...] Chargirten der Brandfall angezeigt iſt, demſelben zu dieſem Behufe das erforderliche For mular zuſenden. - - Dabei wird bemerkt, daß auch eine freiwillige Feuerwehr, welche auf dem Brand platze erſchien, aber nicht mehr in Aktion treten konnte, in Berichte mit als betheiligt auſzuführen iſt. - [...]
[...] ſollen der Vorſtand und Commandant der freiwilligen Feuerwehr dahin wirken, daß ſolche nur aus einer renommirten Fabrik angekauft werde. Die Löſchmaſchine wird viel leicht etwas höher zu ſtehen kommen, dafür aber eine dauernde größere Leiſtungsfähigkeit [...]
[...] . . ." Dabei bemerke ich, daß ich bei Vornahme von Inſpektionen den Vollzug ge eignet wahrnehmen werde. - - - - - - l. Jede Gemeinde ſoll eine freiwillige Feuerwehr oder wenigſtens eine Abtheil ung derſelben erhalten. - Dieſelbe ſoll ſo ausgerüſtet werden, daß ſie die erforderliche Hilfe, ſo wie ſie [...]
[...] lll Uniformirung und Chargen-Auszeichnung ſoll bei den freiwilligen Feuer wehren die gleiche werden. Als Rock wird die ſogenannte Münchener Joppe empfohlen, auch ſollen die Münchener-Abzeichen geführt werden. Zum Rocke empfiehlt ſich ein zum Aufſchlagen geeigneter möglichſt breiter Kragen. Inſoferne nicht Helme zur Anſchaffung kommen, ſoll von der Mannſchaft eine dunkle Tuchhaube mit Dienſtſtreifen getragen werden. [...]
[...] ſchen Buchhandlung.) lX. Ueber jeden Brandfall, bei welchen freiwillige Feuerwehren thätig waren, iſt durch den bei demſelben das Commando führenden Chargirten ein Bericht aufzunehmen und dem Bezirksvertreter einzuſenden. Letzterer wtrd, ſobald ihm von dem betreffenden Chargirten der Brandfall angezeigt iſt, demſelben zu dieſeut Behufe das erforderliche For [...]
[...] Chargirten der Brandfall angezeigt iſt, demſelben zu dieſeut Behufe das erforderliche For mular zuſenden. Dabei wird bemerkt, daß auch eine freiwillige Feuerwehr, welche auf dem Brand platze erſchien, aber nicht mehr in Attion treten konnte, in Berichte mit als betheiligt auſzuführen iſt. [...]
[...] ſollen der Vorſtand und Commandant der freiwilligen Feuerwehr dahin wirken, daß ſolche nur aus einer renommirten Fabrik angekauft werde. Die Löſchmaſchine wird viel. leicht etwas höher zu ſtehen kommen, dafür aber eine dauernde größere Leiſtungsfähigkeit haben. ) Jedenfalls ſoll bei Neuanſchaffung einer Fahrfeuerſpritze als Bedingung der An [...]
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