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Datum

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Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)29.04.1854
  • Datum
    Samstag, 29. April 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] rungsform anzunehmen für zwekdienlich erachteten, ſtets nahm auch die be waffnete Macht, als integrirender Theil, dieſelbe an, und niemals wurde eine ſolche Regierungsform als ein Hinderniß für Leitung des Heeres be trachtet; noch durfte ſie als ein ſolches betrachtet werden, denn im Gegen theile wäre dann die bewaffnete Macht – weit entfernt ein ſchüzendes Ele [...]
[...] eines Gebäudes ſolle den Unbilden der Zeiten widerſtehen, wenn die Grundfeſten, durch irgend eine Urſache verdorben oder unbrauchbar gemacht, ihm nicht mehr die nöthige Stüze darbieten. 4. [...]
[...] lich, welcher den Menſchen nöthigt, die Einflüſterungen ſeiner vernünftigen Seele durch die Erziehung, das Temperament oder die Geſellſchaft, in der er lebt, gemildert, zu befolgen oder ſie zu verwerfen. Ein fernerer, mild thätiger, ein duldſamer oder ein mürriſcher Geiſt, ein räuberiſcher oder ein Freigeiſt – dieſe Geiſter begreift man ſehr wohl, weil ſie das Streben, die [...]
[...] Ein Pröbchen aus einem „Familien-Journal“ [...]
[...] Was iſt ein verlorener Menſch?, [...]
[...] Ein militäriſcher Abenteurer. [...]
[...] eine Inſpekzion abhalten. Das grüne Zimmer lag im zweiten Stoke, war klein und militäriſch möblirt, d. h. ein Feldbett, ein kleiner Tiſch und ein Strohſeſſel bildeten die ganze Einrichtung. Gleich beim Eintritte gewahrte ich in einer der Seiten wände eine ſchmale mit einem armdiken Riegel verſchloſſene Thüre, die in ein [...]
[...] dem ein trübes Licht durch ſchmuzige Scheiben ſchimmerte, verrieth das Da ſein eines menſchlichen Weſens hinter jener dunkeln Wand. Nachdem ich mich entkleidet, und die ſonderbare Thüre noch ein Mal von [...]
[...] Ä Wegs und ſehr häufig auch bis auf das Poſtbureau zu begleiten pflegte. – Eines Nachmittags befand ich mich eben wieder im Weinhauſe, als ein Knabe mir ein Billet von ihm überbrachte, in welchem er mich auf einen Beſuch einlud, da eine Unpäßlichkeit ihm nicht geſtatte das Zimmer zu ver [...]
[...] österreichischen Militär-Literatur nimmt das unter obi gem Titel der Oeffentlichkeit übergebene praktische Buch gewiss eine hervorragende Stelle ein. (62–3) [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)06.03.1851
  • Datum
    Donnerstag, 06. März 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] andern Offiziere der Kompagnie ſind in Ortſchaften des Kompagniebezirkes dislozirt, und haben gleichfalls alle militäriſchen und politiſchen Vorkomm niſſe in ſelben zu beſorgen. Hieraus zeigt ſich eine Doppelſtellung des Grenz offiziers: eine politiſche*) und eine militäriſche. Um beiden vollkommen zu genügen, iſt die Kenntniß des Organismus, der bezüglichen Vorſchriften, ja [...]
[...] ind. – Unter dieſen Mitteln nimmt die Trommel keinen unbedeutenden Plaz ein. Mit der Beſtimmung eine zerſtreute Infanterie-Abtheilung ſchnell zu verſammeln, muß die Trommel unter allen Witterungsverhältniſſen deutlich weit vernehmbar ſein, und auf eine leichte Art ſtets im brauchbaren Zuſtand [...]
[...] niſſe werden den beſtehenden Linien-Trommeln die vorbeſagten Eigenſchaften unbedingt zu erkennen können. Eine mittelſt Leinen geſchrängte Trommel bedarf, um ihre Spannung bewirken zu können, eines größern Umfangs als der eigentliche Zwek erfor dert; auf dieſe Weiſe entſteht wenigſtens durch die unbequemere Form eine [...]
[...] Entſprechendſte für den Dienſtgebrauch bezeichnet. Nach weiteren Verſuchen und Verbeſſerungen, wobei dieſe Dimenſion beibehalten wurde, verlangt ſonach eine Schrauben-Trommel einen äußern Durchmeſſer von 13“ und von 9“ Höhe, ferner ein unveränderliches Gewicht von 6 Pfunde. [...]
[...] des zweiten Aufgebots trat ein Mangel hervor, und iſt es richtig, daß ein Theil dieſer Mannſchaften anfangs den Dienſt in eigenen Kleidungsſtükenver richten mußte. Doch iſt Seitens des königlichen Kriegsminiſteriums des [...]
[...] ihrem Rükmarſche aufgehalten, ſchließlich auch dorthin zurükgeſandt worden. Mit Blizesſchnelle lief die Nachricht von Mund zu Mund und ſchon war der Ausbruch eines Krieges unvermeidlich. Ein Irrthum lag dem ganzen Vorfall zu Grunde. Die Formazion der 4. Bataillone aus den länger dienenden Mannſchaften der Garde-Infanterie-Regimenter hatte eine augenblikliche Sto [...]
[...] kung erfahren. Bekanntlich ſollten ſie nach den 4 Armee-Abtheilungen, alſo provinziell zuſammengehörig, zuſammengeſezt werden. Dabei hatte ſich die Schwierigkeit eines ungleichen Soldes herausgeſtellt, da bekanntlich das 1. Garde-Regiment zu Fuß eine beſondere Zulage hat. Dieſen Uebelſtand, und ein ſolcher wäre die Znſammenbringung verſchieden beſoldeter Soldaten in eine [...]
[...] Garde-Regiment zu Fuß eine beſondere Zulage hat. Dieſen Uebelſtand, und ein ſolcher wäre die Znſammenbringung verſchieden beſoldeter Soldaten in eine Kompagnie, fa in eine Korporalſchaft oder unter Quartier-Kameraden geweſen, zu vermeiden, iſt eine andere Formazion verordnet worden, und ehe dieſe ein trat, entſtand jene Stokung, und aus jener Stokung das Gerücht einer Siſti [...]
[...] Geſchüze zur Sprache gekommen, welche gegenwärtig in England, Schottland und Irland beſpannt und dienſtfähig vorhanden ſind, und es hat ſich die für eine Weltmacht allerdings faſt unglaubliche Zahl von 68 ergeben; die zwar nicht kriegsmäßig mobil, aber doch beweglich vorhanden ſind. Unwiderſpro chen ſteht die Rechnung ſo: In Woolwich eine 12pfündige Feldbatterie, eine [...]
[...] chen ſteht die Rechnung ſo: In Woolwich eine 12pfündige Feldbatterie, eine 9pfündige und drei 6pfündige dito, zuſammen 20 Geſchüze, da die engliſche Batterie nur vier Geſchüze hat; eine Batterie in Chatham, eine in Ports mouth, eine Halb-Batterie in Weedon, und eine andere in Liverpool, zuſam men zwölf Geſchüze. In Irland ſind nur zwei Batterien, davon ſteht eine [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)07.06.1851
  • Datum
    Samstag, 07. Juni 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] eben weil ſtets nach dem augenbliklichen Bedürfniß ihr Batterien entzogen werden. Es wird deshalb eine Eintheilung der Artillerie bei den Armeekorps vorgeſchlagen und wieder durch Beiſpiele auseinandergeſezt, die 1. ein Zuſammenhalten und [...]
[...] Wille muß die Maſſe lenken und beherrſchen, denn es iſt keineswegs ge rathen, wie richtig bemerkt wird, mehrere Batterien dem Zufall des Neben einanderesfahrens zu überlaſſen. Gewiß ohne eine beſtimmte Führung, kann eine ſolche Maſſe, wie der Herr Verfaſſer ganz recht ſagt – nur dazu die nen, Verwirrung zu erzeugen. Eine gute Führung iſt aber nur möglich, [...]
[...] nes Inſtruments, um auf langen Märſchen ſeiner Truppe die Zeit verkürzen zu können. - Man möge nicht glauben, daß ein monotones Trommeln einer marſchi renden Truppe Unterhaltung gewährt – es wird dies vielmehr dem Solda ten eben ſo widrig, wie ein ſchlechter Geſang. Dagegen iſt ein einziger ge [...]
[...] nehmen, bei denen ſich dann Waffen vorfanden. Im freien England kommen dergleichen Auftritte jezt recht häufig vor. In Tamworth in der Grafſchaft Stafford überfiel John Bull eine Verſamm lung der Häupter der Protekzioniſten, ſchlug alle Fenſter des Hotels ein, jagte die Verſammelten in ein anderes Gebäude, und beſtreute auch hier ſeine [...]
[...] in edlem Zorne über das Gelingen der Meuterei, eine gegenrevoluzionäre Bewegung, die aber nicht gelang. Dem Marſchall Saldanha haben die Re gierungen Spaniens und Frankreichs ganz ſtill ein bis hieher und nicht [...]
[...] Da wankt' einher, geſtüzt auf ſeine Krüfen, – Ein Jammerbild inmitten reger Luft – Ein Invalid mit trüb geſenkten Blifen; Ein Ehrenzeichen ſchmükte ſeine Bruſt. [...]
[...] Ein Hauptmann 1. Klaſſe eines kroatiſchen Gränz-Infanterie-Regimentes mit dem Range vom 1. November 1848, wünſcht mit einem Kameraden gleichen Ranges eines Jäger-Bataillons oder eines deutſchen Linien - Infanterie-Regimentes zu tauſchen. Auf [...]
[...] Ein Hauptmann 1. Klaſſe mit dem Range vom 1. März 1850 eines unga riſchen Infanterie-Regiments wünſcht zu tauſchen, u. z. mit einem Herrn Kameraden ir gend eines anderen Linien- oder eines Grenz-Regimentes; auch wäre ihm der Tauſch in [...]
[...] die Marine-Infanterie nicht unerwünſcht. Die nähern Bedingniſſe, in die er eingeht, im Komptoir des „Soldatenfreundes“ zu erfahren. 35–2 Ein Hauptmann eines ſiebenbürgiſchen Infanterie-Regiments mit dem Range vom 20. Jänner 1851 wünſcht mit einem Herrn Kameraden eines böhmiſchen, mähriſchen, ſonſt deutſchkonſfribirten Linien-Infanterie-, oder auch eines Gränz-Regimentes ohne allen [...]
[...] ſonſt deutſchkonſfribirten Linien-Infanterie-, oder auch eines Gränz-Regimentes ohne allen Bedingungen zu tauſchen. Auskunft bei der Redafzion. 33–3 Ein Hauptmann 1. Kl. eines böhmiſchen Infanterie-Regiments, welches gegn wärtig in Oeſterreich liegt, mit dem Range vom 16. März 1849, wünſcht den Tauſch in ein böhmiſches oder deutſches Regiment – in Böhmen, Mähren oder Deutſchland ſtazio [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)02.04.1853
  • Datum
    Samstag, 02. April 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wällen aus war dieſe Erpedizion kräftigſt unterſtüzt worden. Die Vormittags in Maros-Porto eingetroffene feindliche Infanterie, ſo wie eine halbe Eskadron Kavallerie, 4 Geſchüze und ein Raketenkarren, [...]
[...] Verfaſſers, in dienſtfreien Stunden eine angenehme Lektüre bieten. Die Red. herzhaft anſtoßend. „Bin ſelbſt oft am meiſten geplagt. Es iſt ein ſchweres [...]
[...] Dem Feinde wurden ein 18pfündiger und zwei 60pfündige Mörſer und eine Haubize demontirt, auch hatte derſelbe nach Ausſage der Deſerteure viele Leute und Pferde verloren, was um ſo wahrſcheinlicher war, als meh [...]
[...] zählen. Vorerſt noch ein Glas Porter zur Stärkung“ – und dabei füllte er ſein Glas aufs Neue – „und nun hören Sie aufmerkſam zu, denn meine Worte ſind inhaltsſchwer. – Ein Adjutant ſein heißt: nur die Hälfte von [...]
[...] herabgelaſſene Maſchine den richtigen Ort getroffen hat, was ſtets vorher mit vielen Schwierigkeiten verbunden iſt. Welche großen Vortheile würde dagegen ein Fahrzeug gewähren, mit dem man nach Belieben in die Tiefe und dann unter dem Ä gradaus fortzugehen vermöchte. Angenommen, ein ſolches könnte, wenn auch mit geringer Bemannung, ein oder zwei [...]
[...] ſellſchaft von Privatleuten zuſammengethan, die es ſich zur Aufgabe ſtellte alle derartigen Unternehmungen Frankreichs zu überwachen und wo möglich für das Vaterland unſchädlich zu machen. Ein aus dieſer Quelle hervorge gangener Bericht an den Miniſter Lord Sydmouth gab Anlaß, daß ein Agent an Fulton abgeſchikt wurde, welcher dem Erfinder der Torpedos für eine [...]
[...] ſie jezt beſtimmungsmäßig auf 48 Mann per Regiment reduzirt, mit Ausnahme der Tambours.“ „Den 22. September fand das Ererzieren eines (Lehr-) Infanterie-, und eines (Lehr-) Jäger-Bataillons ſtatt, dem das Reiten von Kavallerie-Abtheilungen, Lan zen-Ererzizien c, ſo wie Uebungen im Turnen und Fechten, und eine Vorſtellung von 2 [...]
[...] Eine ausgezeichnete ſchöne neu erbaute Villa mit Wein garten, [...]
[...] auf einer ſanften Anhöhe, nur wenige Schritte außer einem Markte der ſüdlichen Steiermark, durch welchen eine Haupt-Kommerzial-Straße zieht, gelegen, und nur eine Stunde von einem Stazionsplaze der Südbahn entfernt, [...]
[...] in Wien, Stadt, Dorotheergaſſe Nr. 1108, iſt | Ein unterlieutenant 2K. eines inngarngen den deutſchen leichten Reiter-Regimentes, mit dem Range vom Oktober 1852, ſucht in die Grenze oder auch in ein [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)01.06.1853
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] eben. - - 9 Was Generale und höhere Anführer betrifft, ſo kann man ſehr gelehrt und ein ſchlechter, ungelehrt und ein guter, – am leichteſten ein zugleich ungelehrter und ungeſchikter General ſein. Unter den franzöſiſchen Marſchäl len war Suchet ein ſehr gebildeter und glüklicher, Ney ein ungebildeter, [...]
[...] Ein Blokhaus des Chaſſeurs d'Afrique. (Fortſezung.) [...]
[...] firte die ſchöne Frau noch fort, und ihr Auge blizte dabei von innerem Zorn, bis der Mann lachend durch einige Akkorde, die er auf der Guitarre griff, ihren lebhaften Reden ein Ende machte. Ein anſprechendes Bild, was ſich für einen Genremaler ſehr geeignet hätte, zeigte übrigens unſere ganze Gruppe. Ein hoher ſchlanker Palmenbaum [...]
[...] in blauer Flamme ſich züngelte. Auf Feldſtühlen vor demſelben ſizend eine [...]
[...] rühmen ſich, ein großes Kapital zu beſizen, ſehen Sie mich an. Ich bin ein ſolches Kapital! Der lezte der Soldaten iſt noch ein enormes Kapital, denn er erzeugt [...]
[...] Norden nie ſehen wird. Aus den nahen Ställen der Chaſſeurs-Pferde drang dabei oft das Wie hern eines muthigen Hengſtes, das Rufen eines Soldaten; hie und da wohl auch ein derber franzöſiſcher oder polniſcher Fluch, oder auch ein Lachen, oder ein Wizwort zu uns. Bisweilen konnte man aus der Ferne das heiſere Ge [...]
[...] * (Pola.) Am Frohnleichnamstage feierte das intereſſante und alterthümliche Pola ein doppeltes Feſt. Gegen 6 Uhr Morgens lief der k. k. Kriegsdampfer „Vulkan“ in den dortigen Hafen ein und erregte eine freudige Bewegung, da die am Hauptmaſte wehende Flagge die Ankunft hoher Gäſte verkündete. Se. Erzellenz der Herr FM. Graf [...]
[...] um dieſen Segen vom Himmel zu erflehen. Während die hohen Gäſte den bereits aus geführten wichtigen Arbeiten die genaueſte Aufmerkſamkeit zuwendeten, wurde auf einer kleinen Erhöhung ein Maſtbaum und auf demſelben die kaiſerliche Flagge aufgehißt, ober halb derſelben aber ein einfacher Teppich ausgebreitet, auf welchem der Geiſtliche ſeinen Plaz nehmen ſollte. Eine Kompagnie Marine-Infanterie, eine Kompagnie Marine-Ar [...]
[...] Uebungslager (campos de maniobras), die etwa einen Monat dauern ſollen und ſchüzen ökonomiſche Gründe vor, um ihre negativen Anſichten zu motiviren. – Die „Corona“ antwortet ihnen mit den Worten eines öſterreichiſchen Generals: Um einen Nagel zu er ſparen, v.rlor man ein Eiſen, wegen des abgehenden Eiſens richtete ſich ein Pferd zu [...]
[...] Tagebuche eines Soldaten [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)18.10.1854
  • Datum
    Mittwoch, 18. Oktober 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Betrachtungen über die Möglichkeit eines Verſuches Ruß lands ſich des engliſchen Indiens zu bemächtigen. [...]
[...] biete, und den der Pferde in den großen Sandwüſten, die ſie zu durchzie hen haben, noch vermehren, und den Widerſtand des indiſchen Heeres ver vielfältigen, ſobald ihm eine vortheilhafte Stellung eine viel kürzere Opera zionslinie darbieten würde. In einer viel günſtigeren Lage wäre ein Heer, das aus Indien käme, [...]
[...] k Das ſind lauter Engländer, welche zum Beſuche des franzöſiſchen Lagers 0mmen, Als ich mich dem Lager näherte, war eben wieder ein Dampfer in Sicht. Der klare Himmel bewirkte, daß man die Rauchſäule eine halbe Stunde früher als den Dampfer und dieſen ſelbſt eine Stunde früher ſah, [...]
[...] Die Männer ſchwenkten die Hüte, die Damen ſezten ihre Spizentücher in Bewegung, um den artigen Ufergruß zu erwiedern. Es war ein Wehen und Winken, ein Grüßen und Rufen, und immer lauter und lauter miſchten ſich die Töne der Volkshymne hinein. Ein zauberhaft ſchöner Ort war es, den ſich die Regimentsmuſik für [...]
[...] Der franzöſiſche Poſten iſt an ein Schultern oder im Arm Tragen des [...]
[...] eine Stellung, die jedenfalls ein offenſives Vorgehen ſeitens der Ruſſen zu laſſen würde. Auf dieſen Angriff haben ſich denn auch die Allirten vor bereitet; die Streitkräfte, über welche ſie jezt in der Krimm gebieten, geſtatten [...]
[...] in der Zeit von zwei Stunden war die Auflage ſämmtlicher Morgenblätter im Sturm genommen. Nun ging die Wirthſchaft erſt in den Klubs und Dis kuſſions-Rooms in den Kaffee- und Poublik-houſes los, wo die Wirthe eine brillante Einnahme machten, und es gewiß mit Vergnügen ſehen würden, wenn man eine ſolche „Capture of Sewastopo“ ein paar Mal die Woche [...]
[...] ner Seite der General der moldauiſchen Miliz, Theodor Balſch. Unmittelbar darauf das 16. Jägerbataillon, 2 Bataillone des Regiments Baron Bianchi, 2 Bataillone vom Re gimente Fürſt v. Warſchau, 2 Bataillone Grenzer, eine Kompagnie Pionniere und die Sanitäts-Kompagnie, eine Batterie Raketen, eine Batterie 6-Pfünder, eine Batterie 12-Pfünder ſammt Zugehör, hierauf 2 Eskadronen von Erzherzog Karl Ludwig Uhlanen [...]
[...] 9. HR., nach Pardubitz. SF“ In Nr. 76 iſt in dem 20. Aus veis für Waiſen ſpenden, 8. Zeile, bei Frau Baronin Auguſte Koller Ein Hauptmann 2. Kl. eines ungariſchen Inf.-Reg, in Verona in der Summe ſtatt 1 fl. vier Gulden zu Rang Juli 1854, ſucht in ein deutſches, italieniſches oder leſen. [...]
[...] d. i. eine halbe [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)11.11.1854
  • Datum
    Samstag, 11. November 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] vielleicht übermüthigen Sieger beſchränkt zu ſehen. Es ergibt ſich hieraus zur Genüge, daß die Feſtung und der Hafen von Sebaſtopol ein ſehr wichtiges Operazionsobjekt iſt, deſſen Gewinn als ein angemeſſener Preis für die blutigen Anſtrengungen der Weſtmächte er ſcheint. Wir müſſen jedoch hier die Bemerkung vorausſchiken, daß die Ein [...]
[...] Erfahrungsmäßig iſt die Landung einer bedeutenden Streitmacht eine [...]
[...] Schänkmädchen, und eine Viertelſtunde warten, ehe man bedient wird. In deſſen unterhält man ſich mit Geſang und Lachen. Gleich nebenan iſt ein Weinhaus lezter Klaſſe. [...]
[...] deſſen unterhält man ſich mit Geſang und Lachen. Gleich nebenan iſt ein Weinhaus lezter Klaſſe. In dieſer Höhle fann nur eine ausgepichte Lunge athmen. Ein Tabak [...]
[...] daß es jedenfalls etwas gegeben habe, und ihm bleibt der Allarm noch für mehrere Tage ein willkommener Geſprächſtoff. Wenn man durch eine Gegend reiſt, in welcher ſich eine mobile Armee befindet, ſtößt man häufig auf ſolche kleinen nächtlichen Begegniſſe.. [...]
[...] Urne, während rükwärts die Mutter Thränen der Angſt weint. Andere treten wieder friſch und kek vor – ſie möchten ſich glüklich ſchäzen, wenn ſie eine niedrige Nummer zögen. Wenn ein recht kleiner oder gar verwachſener Burſche vortritt, gravitä tiſch auf das Glüksrad zuſchreitet, dann ertönt oft ein homeriſches Gelächter [...]
[...] Zu den Thoren ſtrömen die Rekrutentransporte herein, von Unteroffi zieren eskortirt. Die Leute haben ein bunt zuſammengewürfeltes Ausſehen. Manche haben ſchon Montursſtüke an, dieſer eine blaue Hoſe, jener eine Jägerjake, dieſer wieder den braunen Rok des Artilleriſten. [...]
[...] renburg. 15. Zeichnung: Anſicht des Ritterſchloſſes zu Larenburg. 16. Ein böhmiſches Gedicht. 17. Zeichnung: Der Kopf des Kriegers. 18. Ein polniſches Gedicht. 19. Zeichnung: Das Web mit dem Kinde. 20. Ein kroatiſches Gedicht. 21. Zeichnung: Das Mädchen mit dem Turban. 22. Ein ſerbiſches Gedicht. 23. Zeichnung: Ein Kopf mit dem heiligen Schein. 24. Situazionsplan von München. 25 Ein italieniſches Ge [...]
[...] 31. Ein engliſches Gedicht. 32. Zeichnung: Das Mädchen mit dem Schilfe in den Haaren. 33. Ein deutſches Gedicht: Der Abſchied. Das erſte Gedicht: „Zueignung“ lautet: [...]
[...] Ein Hauptmann 2. Kl. eines ungariſchen Inf.-Reg, Rang Juli 1854, ſucht in ein deutſches, italieniſches oder galiziſches Regiment, zu tauſchen. Näheres frankirt an [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)26.04.1851
  • Datum
    Samstag, 26. April 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchienen. ch * (Fünfkirchen.) [L] Der 13. April l. J. war für die Feldärzte der hieſigen Garniſon ein Tag der Ehre, ein Tag der Freude. Laut eines h. Landes-Militär-Kommando-Erlaſſes geruhten Seine Majeſtät unſer aller gnädigſter Kaiſer, den, hier in Penſion domizilirenden Oberarzt Franz Monſer [...]
[...] daß der Feind nicht durch einen Rüfzug entmuthigt wird, und Zugeſtändniſſe keine lär menden Haufen beruhigen. Ein anderer Umſtand noch nährte meine Täuſchung. Ein großer Zug fam vom Palais-Royal her, um dem König eine Vorſtellung zu überbringen. Ich erſuchte den General Lamoriciere, dem Haufen vorzuſchlagen, er möge durch drei Abgeordnete dem [...]
[...] Ein Hauptmann 1. Klaſſe eines deutſchen Linien Infanterie-Regiments, mit dem Range vom 1. März 1849, wünſcht mit einem Kameraden eines italieniſchen oder unga riſchen Infanterie-Regiments zu tauſchen. [...]
[...] Ein Hauptmann 2. Kl. eines banatiſchen Grenz-Reg. mit dem Range vom 1. Juli 1849 ſucht mit einem Kameraden eines deutſchen oder böhmiſch-deutſchen Inf.-Reg. zu tauſchen und bietet annehmbare Bedingniſſe. Näheres durch die Redakzion. 18–3 [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines kroatiſchen Grenz-Regimeates wünſcht einen Tauſch zu einem Linien-Regimente. Näheres erfährt man über Anfragen unter der Adreſſe J. A. J. zu Petrinia in Krcazien poste restante. 17–2 [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines italieniſchen Infanterie-Regimentes mit dem Range vom 18. Dezember 1849 wünſcht zu tauſchen, in jedwedes anderes Regiment nur in kein Kavallerie- und italieniſches Infanterie-Regiment. [...]
[...] Kavallerie- und italieniſches Infanterie-Regiment. Näheres durch die Redakzion. 19–2 Ein Oberlieutenant eines deutſchen Kavallerie-Regimentes mit dem Range vom 26. [...]
[...] Ein Lieutenant eines in der Romagna und Toskana ſtazionirten Huſaren-Regi wenta mit dem Rana von 14. Juli 1849. ſucht einen Tauſch mit einem Herrn Kame [...]
[...] niſches Regiment zu tauſchen, ſein Rang iſt vom 16. September 1848. Auskunft durch die Redakzion. 16–4 Ein Lieutenant 2. Klaſſe eines italieniſchen Infanterie-Regiments mit dem Range vom 20. November 1849, wünſcht in ein anderes Linien-Infanterie-Regiment zu tauſchen. Näheres durch die Redafzion. 21–1 [...]
[...] Ein penſionirter k. k. höherer Offizier oder Beamter kann bei einer gebildeten Frau, die ein rentables Einkommen hat, eine bequeme Wohnung, und auf Verlangen auch gänzliche Verpflegung erhalten. Näheres in der Jägerzeil Nr. 532, in der k. k. [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)29.03.1851
  • Datum
    Samstag, 29. März 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Witfrau Katharine von Ratz in Oedenburg, ein für allemal 20 fl. [...]
[...] Ein Hauptmann 2. Kl. eines ſlavoniſchen Grenz-Regiments, mit dem Range vom [...]
[...] 21. Juli 1849, wünſcht ohne allem Nebenintereſſe mit einem Herrn Kameraden irgend eines Linien-Infanterie-Regiments einen Tauſch. Auf allfällige Anfragen ertheilt Aus kunft die Redakzion. .. 6–3 Ein Premier-Rittmeiſter eines Huſaren-Regiments mit einem Range von mehr als [...]
[...] der Aufſchrift G. M. U. direkte an die Redakzion des „Soldatenfreundes“ mit genauer Abgabe der Adreſſe franko einzuſenden, wo ſodann die Antwort erfolgen wird. Ein Uhlanen-Oberlieutenant wünſcht einen Tauſch einzugehen in ein deutſches Ka vallerie-Regiment. Auskunft durch die Redakzion. 12–2 Ein Oberlieutenant eines deutſchen Linien-Infanterie-Regimentes wünſcht mit einem [...]
[...] Ein Unterlieutenant 2. Kl. eines in Italien ſtazionirten böhmiſchen Infanterie Regiments wünſcht einen Tauſch einzugehen, in ein polniſches oder italieniſches Regiment. Der Rang iſt vom 16. April 1849. Anträge durch die Redakzion. 14–1 [...]
[...] Das k. k. öſterreichiſche Linien-Infanterie-Regiment. Eine Darſtellung [...]
[...] eine kurze Beſchreibung und [...]
[...] Schon beim Erſcheinen der erſten Abtheilung tritt ein höherer Ladenpreis von mindeſtens 2 Thalern ein. Die resp. Beſteller wollen ſich an die unterzeichnete Verlagsbuchhandlung wenden. [...]
[...] Morgenblatt ein ganzer Bogen, Abendblatt ein halber Bogen. [...]
[...] Punkt III. Wenn es ſich begäbe daß irgend ein Soldat durch Balgerei oder Raufhändl zu Unglück käme, er aber der Soldate, ein Stück ergriffe und ruffe den Büchſenmeiſter um Hülfe an, ſo hat keiner ein Recht auf ihn, und [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)13.05.1854
  • Datum
    Samstag, 13. Mai 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] die menſchliche Wiſſenſchaft ſtehen bleiben. Weil der Krieg da iſt, ſehe man, welche ſeine Charakterzüge ſind. Zwi ſchen Individuen wird er ein Privatkrieg, zwiſchen der Geſellſchaft, zwiſchen Familien oder Staaten wird er ein öffentlicher Krieg ſein; wenn dieſer lezterer ſtatt hat zwiſchen den Gliedern ein und desſelben Lan [...]
[...] und mißachtet wird, muß man dem Bürgerkriege die Ausartungen verzei hen, welche er erzeugt und den Himmel bitten, daß Er einer ſo grauſa men und immer zu langen Probe ein Ziel ſeze. In Wahrheit muß man aber die Lage eines Menſchen ſehr unglüklich nennen, wenn ſie, um zur Pflicht zurükzukehren, ein Verbrechen erheiſcht. Man befördere fortfahrend [...]
[...] Strenge in der Prüfung der Gründe aufwenden ſollte, welche ihn recht fertigen können. Der Staat darf nicht mit der Heftigkeit handeln, welche man oft den einzelnen Individuen bei ihren Zwiſten vorwirft; ein irriges Ehrgefühl, eine vergeſſene einfache Vorſchrift der Konvenienz ſchien manch mal ein genügender Grund um den Krieg zu rechtfertigen. Die Völker [...]
[...] mal ein genügender Grund um den Krieg zu rechtfertigen. Die Völker ſtiegen auf das Schlachtfeld herab, wie zwei Streiter auf die Arena: es war mehr ein Zweikampf als ein Krieg; noch weniger war er ein Nazio nalkrieg; er nüzte Einigen, aber die Menge, welche die Laſt desſelben trug, gewann Nichts. Ein alter Rangſtreit, eine Erbſchaft des Haſſes kann [...]
[...] ssen der auch ſonſt recht anziehend j Lebensſtizze einen erhöhten geſchichtlichen Werth. - – - - - - Ein militäriſcher Abenteurer [...]
[...] Sekunden lang hörte ich ein ſchwaches Röcheln und die Zukungen eines mit dem Tode ringenden Menſchen, der mit Händen und Füßen auf dem Erd boden herumſchlug; dann trat eine ſchauerliche Stille ein. Als Einer der Anweſenden die Lampe wieder angezündet hatte, lag Romerio mit verzerrtem Antliz erdroſſelt quer vor der Thüre. Auf ein leiſes Klopfen wurde dieſe [...]
[...] franzöſiſche Auriliartruppen; die Artillerie, Kavallerie iſt noch nicht komplet und die Fuhrweſen-Diviſionen müſſen erſt organiſirt werden. Am 29. April traf im Hauptquartiere des Generals Canrobert zu Gallipoli ein Javer, dann ein Bruderſohn des Omer Paſcha aus Schumla ein, mit der Bitte, den Marſch der Hilfstruppen über Adrianopel an die Balkanpäſſe zu beſchleu [...]
[...] vallerie-Regimentern die ſechſten Eskadrons mit den Kadres der bereits beſte henden wieder herzuſtellen angeordnet. Weiters werden in jedem Kavallerie Regimente kreirt: die dritte Stelle eines Eskadronschefs und jene eines Ad jutanten, die zweite Stelle eines Oberarztes und eines Veterinärgehilfen und endlich eine neue Stelle eines Unter-Adjutanten. [...]
[...] Zur Bequemlichkeit meiner geehrten Pazienten, vorzüglich derjenigen, die nicht in Wien wohnen, habe ich mein Ate lier der Art vervollkommnet, daß ein Stiftzahn in einer Stunde, 6 Zähne in drei Stunden, ein halbesGebiß in zwei, ein ganzes in 5 Tagen verfertigt werden kann. [...]
[...] Preis-Ermäßigung - eines gediegenen kriegswiſſenſchaftlichen Werkes mit Schlachtplänen. [...]
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