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[...] Eine ſtrategiſche Betrachtung über die Kriegslage im Oſten. [...]
[...] gewinnen jezt mehr Glaubwürdigkeit. Das plözliche Erſcheinen eines engliſch [...]
[...] dem beſcheidenſten Deutſchen die Ueberzeugung beibringen, daß eine [...]
[...] als eine kleinere, welcher ein verſchanztes Lager zur Seite ſteht. Hoffen wir alſo, daß die angeregte Frage von der hohen Bundes-Militärkommiſ ſion noch einmal in Erwägung gezogen werde. (Allg. Mil. Ztg) [...]
[...] aber das Gros der Balkan- und Donauarmee hat ſeine Schwerpunkte noch zur Stunde in Ruſtſchuk und Siliſtria, mit der Reſerve in Rasgrad und Schumla, eine Stellung, die nicht verlaſſen werden kann, denn eine operative Von-hme der türkiſchen Streitkräfte des linken Flügels an die Szereth linie würde ein Hervorbrechen des in Ismail konzentrirten ruſſiſchen Korps [...]
[...] ermöglichen, welches, in ein fliegendes Detachement formirt, am bulgariſchen [...]
[...] königl. Artillerie-Offiziere in Konſtantinopel hat in weiteren Kreiſen Wünſche nach ihrem Beſiz rege gemacht. Bereits ſind mit Allerhöchſter Genehmigung ein Feldwebel und ein Sergeant der Garde-Artillerie nach Aegypten abgereiſt, um auf Verlangen des Vizekönigs bei der Armee desſelben als Inſtrukteure zu dienen. Es iſt ihnen von der dortigen Regierung ein namhafter Gehalt, [...]
[...] - - Gegen wiederholt abgeschlagene Angriffe Eines hundertfach überlegenen Feindes. Helden der Vorzeit gleich Fielen zwei edle Krieger [...]
[...] Ein Denkmal heschlossen die Waffenbrüder Nicht des Künstlers Ruhm Die herrliche That verewigend [...]
[...] übel läßt. Der General-Adjutant Graf Orloff hat nun dies Unglük gehabt, das die Preſſe dahin vergrößerte, daß ſie ihn ſofort, an beiden Augen erblinden, nachdem ſie ihn ſchon einige Male tödlich verwunden ließ. Er hat faktiſch mit dem Verluſte Eines Auges ſeinem Vaterlande und ſeiner Pfl cht ein Opfer gebracht, und es wäre nur zu wünſchen, daß er das geſunde Eine n cht auch noch zudrüfe, wenn er irgend eine Unge [...]
[...] eine etwas größere Thätigkeit eben ſo wünſchenswerth als nüzlich; eine Fülle von Belehrung würde nebenher die Folge jener Thätigkeit ſein. – Für den gemeinen Mann genügt jedoch ſchon die auf dem Wege der Erfahrung er [...]
[...] Vater gleich, für das Wohl des Heeres ſorgt, ſo wird er ſpäter zu gelegener Zeit auf deſſen Verherrlichung denken. In der großen Kaiſerſtadt, dem Zentrum des neuen Öſterreichs, wird in hoher Pracht ein Ruhmestempel ſich erheben, zur Ehre der Helden unſers großen Vaterlandes. Da werden prangen die hohen Geſtalten eines Wallenſtein und Piccolomini, eines Gallas und Altringer, eines [...]
[...] zur Ehre der Helden unſers großen Vaterlandes. Da werden prangen die hohen Geſtalten eines Wallenſtein und Piccolomini, eines Gallas und Altringer, eines Karl Lothringen und Ludwig von Baden, eines Montecucoli und Schwendi, eines Rüdiger und Guido Starhemberg, eines Eugen von Savoyen, eines Heiſter, Pälffy und Rabutin, eines Daun und Khevenhüller, eines Lascy und [...]
[...] eines Rüdiger und Guido Starhemberg, eines Eugen von Savoyen, eines Heiſter, Pälffy und Rabutin, eines Daun und Khevenhüller, eines Lascy und Loudon, eines Koburg und Wurmſer, eines Klerfayt und Kray, eines Erzher zogs Karl und Johann, eines Hiller und Schwarzenberg, – und in ſpäterer Zeit, eines Radetzky und Haynau, eines Jellachich und Schlick. [...]
[...] Pflege dieſes Geiſtes in der Armee ein wichtiger Gegenſtand der militäriſchen Politik. [...]
[...] dcm griffen 2 Romanen-Legionen die feindliche Poſizion in Tövis an, zer ſprengten dort den Feind und nahmen ihm alle Munizion, Proviantmagazine und eine große Heerde Rindvieh ab. An dieſem Tage brachte man eine [...]
[...] 13. Juli. Von 2 bis 4 Uhr Nachmittags war eine ſtarfe Kano nade hörbar. 15. Inli. Ein um % 5 Nachmittags engagirtes Gefecht im Bereich [...]
[...] Zufriedenheit bekannt gegeben wurde. – Auch wir ſind über dieſen allerhöchſten Erlaß innigſt erfreut, indem wir in Nr. 67–68 dieſes Blattes unter dem Ar tikel: „Ein Ordenszeichen thut noch noth“, wie ein anderer verehr ter Referent in Nr. 106 d. B. „ des Kaiſers Lob,“ überſchrieben, darüber unſere auf den Eifer der Armee ſich fußende Idee ausſprachen, daß ſolch eine [...]
[...] 9. Armeekorps: behalten war, eine aus ähnlichen Tendenzen, wie jene in Italien und Un [...]
[...] Zu ſein, als die gem eine ſein für alle.« [...]
[...] Der Verfaſſer war längere Zeit in Vnézapné geweſen, hatte in der Umgegend ſeinem Zwek gemäß gezeichnet, fing aber doch an ſich zu langwei len; da erſchien eines Tages an einem Thore der Vorſtadt ein Menſch in tſcherkeſſiſcher Kleidung mit raſirtem Kopfe wie ein echter Mahomedaner; die Wache arretirte ihn, erkannte aber bald in dem Fremden einen ſeit acht [...]
[...] - W - - - : " . . ausgezeichneter Offizier des Regiments Cabarda, der Oberſt Levitzky, mit dem ich in ein beſonders freundſchaftliches Verhältniß getreten war, weil er mir Beweiſe aufrichtiger Zuneigung gegeben hatte und ein vortreffliches Herz mit großer Einſicht verband, hatte mir gerathen wenigſtens eine meiner Piſtolen [...]
[...] – –erhebt Es liegt da ein Führer (vielleicht hieß er Goétimir) begraben. „An [...]
[...] das dichte Laub drangen, auf dem Boden die Spuren der Pferde ſuchen. Endlich kamen wir aus dieſem Walde heraus, der uns für den Rükweg nichts gutes verſprach, und traten in eine große Ebene ein, welche Spuren Da hielt man eine halbe Stunde, um die Infanterie ausſchnaufen zu laſſen. Ich be [...]
[...] Uebungen mit Hilfe von Infanterie-Mannſchaften eine Fleſche erbaut worden, welche [...]
[...] der ſächſiſchen Arme ein Manövern vor der zu erwartenden Bundes- Res [...]
[...] eine anſehnliche Menſchenmaſſe dieſes militäriſchen Spetakels geloft, welches hier zu Lande ſo ſelten aufgeführt wird. Journale, [...]
[...] Diviſions-Formzon eſ igfe, welcher ein Frontmarſch auf kurze Diſtanz fegte. Dann formieten die Brigade auf die Mitte Doppel-Kolonnen und ſchikten eine Tirailleur-Ab theilung vor, die das Feuer eröffneten, wobei ſie von der auf beiden Flügeln poſtirten [...]
[...] Ein Los der erſten oder zweiten Klaſſe koſtet 3 fl, ein Los der dritten Klaſſe 6 fl. und jedes Los [...]
[...] ****Durch den Ankauf von 2 gewöhnlichen Loſen à 3 fl, und zwar eines der I. und eines der [...]
[...] dieſem, und zeigt ſich als ganz unzwekmäßig. Mit Eile wurden ſie in eini gen Heeren angeſchafft, und nach dem erſten praktiſchen Verſuch erkannte man, abgeſehen von allen übrigen Inkonvenienzen, daß das Kochen eines jeden einzelnen Mannes für ſich eine Unmöglichkeit ſei. Bezüglich der Kopfbedekung wurde durch die Pikelhauben eine Verwir [...]
[...] Nach zwei Jahren fortlaufenden gleichen Beitrags mit Intereſſenzuſchlag wächſt der Fond über 2000 fl., und binnen 3–4 Jahren weit über die doppelte Summe, wodurch jedem Offizier ein Baarbetrag von 50 ſl. mit Intereſſen geſichert iſt. -1 - Tritt dann der Augenblik der Anwendung ein, ſo können auch die [...]
[...] terie-Regimentes wurde in Berükſichtigung ſeiner lobenswerthen 22jährigen Dienſtleiſtung mit 120 fl. jährlich – penſionirt. – In Folge hohen Auf trages ſind die Entlaſſungen der Feldärzte bis auf Weiteres gänzlich ein geſtellt. * (Wien.) [Bbb.] Ein hieſiges Blatt brachte die Nachricht, die Gre [...]
[...] allen Kriegsehren beſtattet. * Aus Bellovar wird der „Agramer Zeitung“ unterm 7. No vember berichtet: „Wenn jedes Gefühl, welches eines der Völker unſerer mächtigen Monarchie durchzukt, dem aufmerkſamen Beobachter von Intereſſe iſt, ſo kann ein unbefangener Augenzeuge auch dießmal nicht umhin, den Ein [...]
[...] – (Piemont.) Das königl. Artilleriekorps hat vom 1. Jänner k. J. folgende Eintheilung erhalten: Einen Korpsſtab beſtehend aus: 1 Generalkommandanten, mit dem Range eines General - Lieutenant; 1 Vize-General-Kommandant, nach Umſtänden mit dem Range eines General-Lieutenants oder General-Majors; ein Oberzeug-Direktor mit dem Range eines General-Majors; 1 Ober - Perſonal- Kommandanten, mit dem [...]
[...] frühere Erlag dem hohen Kriegs-Miniſterium übergeben worden iſt. Tauſchantrag. Ein Oberlieutenant eines Huſaren-Regimentes mit dem Range vom 1. November 1848 wünſcht mit einem Herrn Kammeraden eines deutſchen Kavallerie-Regiments, der im gleichen Range ſteht, einen Tauſch einzugehen. Näheres durch die Redakzion. [...]
[...] Bruchſtüke aus dem Tagebuche eines Freiwilligen im k. k. Heere*). [...]
[...] beſchloß mein Glük beim Akademiedirektor oder Schemnizer Kammergrafen zu verſuchen. Vielleicht, daß es mir gelänge, in irgend einer der Bergkanzleien eine wenigſtens interimiſtiſche Beſchäftigung zu finden, oder ſonſt ein Unter kunftsmittel zu erlangen. Aber auch dort hatte ich mich keines anderen als eines barſchen Empfanges zu erfreuen, dem nach einigen Auseinanderſezungen [...]
[...] Forſtbedienſtung zu bewerben; ein gänzlich fruchtloſer Schritt, da die Koſſuthi [...]
[...] -ſchen Beamten es nicht einmal der Mühe werth hielten, mir darauf zu ant worten. Wär' ich ein Ungar geweſen: was gilt die Wette, ich hätte das Gewünſchte gar bald erreicht! Ein ähnlicher Verſuch beim Oberwaldmeiſter blieb gleichfalls ohne Erfolg; indeſſen fand ich doch wenigſtens bei dieſen [...]
[...] alva. f Das Gros des Feldmarſchall-Lieutenants rükte in Diviſionskolonnen, unterſtüzt durch eine Batterie, bis gegen Galfalva vor; allein hier wurde die Batterie durch ein heftiges Kreuzfeuer bedeutend beſchädigt und durch ein ſtürmendes Bataillon zum Weichen genöthigt. Sie nahm bald eine [...]
[...] *) Das thereſianiſche Waiſenhaus, Retranchement genannt, iſt ein großes, ſolides - vierekiges Gebäude. [...]
[...] Der Feind erliegt dieſem Andrange und wendet ſich zur Flucht. Die Kaiſerlichen folgten ihm raſch bis Großſcheuern. Vor dieſem Orte nahm Bem am alten Berge eine neue Poſizion, während eine, auf den Höhen von Salzburg erſcheinende Kolonne ihm eine Verſtärkung von 2000 Mann und 12 Geſchüzen zuzuführen ſuchte. [...]
[...] achtung und Vertrauen, in Uebereinſtimmung mit Kameraden und den alle beherrſchenden Geiſt. Kann ein ſolcher Zenſus ihn heben? Damit ſteht die Kameradſchaft, im reinen Sinne aufgefaßt, in innigſter Verbindung. Sie iſt ein edles Verhältniß, eine Wechſelwirkung, die kein [...]
[...] Kaſematten ſtatt, wozu neue Geſchüze eigens erzeugt wurden. Zu bemerken iſt die Kürze dieſer Geſchüze im Verhältniß der Geſchoſſe, die aus denſelben mit voller Kraft getrieben werden. Das eine Geſchüz iſt ein 12-, das andere ein 24-Pfünder, das leztere ſo konſtruirt, daß auch Granaten aus demſelben geworfen werden können, und irren wir nicht, mit bedeutend größerer Wikung, weil eine Verſchleimung des Rohres nicht ein [...]
[...] eine hervorragende Stelle ein. [...]
[...] Schwarzenberg und Theodor Graf von Baillet-Latour, erlegt wurde, wagte es der Unterzeichnete zu diesem edlen Zweke auch ein kleines Schärflein beizutragen, und veranlasste die Druklegung eines vaterländischem Denkbuclnes, [...]
[...] Zweken nie zurükgebliebenen Bewohner Wiens, auf diese Herausgabe aufmerksam zu machen und schmeichelt sich, dass dieses Unternehmen nicht nur eine würdige Anerkennung, sondern auch in Berüksichtigung des patriotischen Zwekes eine zahlreiche Aufnahme finden [...]
[...] Ein Hauptmann 2. Kl. eines italieniſchen Infante rie-Regiments mit dem Range vom 16. Mai 1852 wünſcht mit einem Herrn Kameraden eines Grenz-Infanterie-Regi [...]
[...] niſchen Infanterie-Regimentes, mit dem Range vom Fe bruar 1852 ſucht einen Tauſch mit einem Herrn Kamera den irgend eines Jäger-Bataillons. Nähere Auskunft er theilt die Redaktion. (128–1) Ein Lieutenant eines in Ungarn ſtazionirten Küraſ [...]
[...] würde der Krieg ſeinen haſſenswerthen Charakter der Ausrottung und der Räuberei wieder aufnehmen. Er wäre kein Mittel mehr der Bezwingung, er wäre eine Uſurpazion, eine Eroberung, ein Krieg des Einfalles (Invaſion). Solche waren aber die Kriege in den erſten Jahrhunderten des Chriſten thums; die Barbaren ſtrömten nach Italien hinab, dahin von der Schön [...]
[...] Ein militäriſcher Abenteurer. (Fortſezung.) Daß die Erfüllung meines ſtillen Wunſches Konſtantinopel zu verlaſſen, [...]
[...] ein Matroſe in die Kajüte getreten wäre, und ſich in echt proveneialiſchen [...]
[...] tig, doch eine Charakteriſtik der ruſſiſchen Verhältniſſe iſt. Der Briefſteller [...]
[...] iſt ein Deutſcher, der ſeit länger als 20 Jahren in Rußland lebt. In Ein gem hat der Brief einen öffentlichen Werth. Er konſtatirt den Mißbrauch der Parlamentärflagge Seitens der Alliirten. Er widerlegt den Brand des [...]
[...] a) 3 reitende Batterien, aa) 2 leichte 4pfd. und bb) eine 12pfd. Haubiz [...]
[...] Preis-Ermäßigung eines gediegenen kriegswiſſenſchaftlichen Werkes mit Schlachtplänen. [...]
[...] NB. Enthält eine auf Wahrheit begründete intereſſante Berichtigung und Beleuchtung des ruſſiſchen Werkes über den Feldzug. chtung [...]
[...] lier der Art vervollkommnet, daß ein Stiftzahn in einer Stunde, 6 Zähne in drei Stunden, ein halbes Gebiß in zwei, ein ganzes in 5 Tagen verfertigt werden kann. [...]
[...] c-T- Daſelbſt findet ein geſchikter Zahntechniker Beſchäftigung. [...]
[...] Lurus und Ueppigkeit ſchwelgt, kennt jener noch nicht die einfachſten Le bensbedürfniſſe. - - - - : Bei unſerem Korps ſtellten ſich alsbald bedenkliche Krankheiten ein, und es wurde mit Einvernehmen der walachiſchen Regierung ein Feldſpital in Valle Ralugerasca, eine Stunde von Plojeſchtie, errichtet. [...]
[...] „Tritt ſchweigend ein, es iſt ein Kaiſergrab“ [...]
[...] chenbach, durch eine preußiſche Kanonenkugel, die gleichzeitig noch die Generale Kirchner und Labruyère tödtete. Ein niedriger Granitwürfel bezeichnet heute dort den Ort, wo der Tod ſo reiche Ernte hielt. [...]
[...] ſcher Geſeztafeln ſtüzend, auf welchen die Wohlthaten geſchrieben ſtehen, welche der franzöſiſche Handel und die franzöſiſche Induſtrie ihm verdanken. Auf jeder der Seiten ſteht eine männliche Figur, rechts der Handel (Merkur), links die Induſtrie, in der einen Hand ein Füllhorn tragend, mit der andern eine in [...]
[...] Obgleich eine Abhandlung über die Seidenzucht ſich für die Beſprechung eines Militärs nicht wohl zu eign n ſcheint, ſo treten doch hier beſondere Be weggründe ein, welche auch dieſen Gegenſtand für einen Militär intereſſant [...]
[...] Möge daraus ein, wenn auch ſchwacher Beweis entnommen werden, daß die Er [...]
[...] mit Charakter und Penſion eines wirklichen Oberſten; [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines, gegenwärtig in einer der größeren Städte Ungarns garniſonirenden galiziſchen In fanterie-Regimentes mit dem Range vom Dezember 1849, [...]
[...] Ein penſionirter Beam ter, der früher längere [...]
[...] zuſammen 40/550 Geldgewinnſte, das iſt W. W. eine halbe [...]
[...] Und traf in Einem – ach! so viele, viele. Ein Zufall – Läst’rung wär' es, nennt' ich's so – Ein Wink des Himmels – und wir athmen froh! [...]
[...] hatte, und dieſes meiſtens durch die erſchrekten und verſcheuchten Landbewoh- Eines Tages kamen zweierlei Nachrichten in einem kaiſerlichen Lager ner, die in ihren Berichten übertrieben oder aus anderen unſicheren Quel-an, eine ungünſtige durch einen Romänen, und eine günſtige durch einen len. Als die Verſtärkung des Burzenlandes angeordnet wurde, hatte man Sachſen. „Herr, glaubt dem Sachſen nicht“ ſprach der Romäne; doch [...]
[...] Aber bei näherer Betrachtung kommt es anders. Ein guter Theil des [...]
[...] Nehmen wir zum Beiſpiel den Vorpoſtendienſt. Er wird, wie dieß ein jeder weiß, der eine Erpedizion mitgemacht hat, mit auffallender Nachläſſigkeit betrieben. Dieß erklärt ſich ganz einfach dadurch, daß Vorſicht gegenüber von [...]
[...] bei dem Charakter des deutſchen Soldaten unmöglich wäre, habe beim Fran zoſen nicht den mindeſten Einfluß auf die Disziplin. Wenn der Franzoſe un er den Waffen ſtehe, ſei er ein ganz anderer Menſch als ſonſt, ein vollen deter Soldat. Dieſe Behauptung erſcheint uns nur halb wahr. Mehr Ein ſicht und Takt hat der Franzoſe in dieſer Beziehung allerdings als der deutſche [...]
[...] ſonſt gewiß hochherzigen Volkes ſich ein Geſchöpf zu ſolch fluchwürdiger That finden konnte, ſo iſt es doch eine traurige Lehre, wie ſelbſt das Heiligſte und Höchſte nicht der Verruchtheit unzugänglich iſt (hier ſchlecht gewählte Worte, doch ich bin zu bewegt, die [...]
[...] Ein Hauptmann 2. Klaſſe mit dem Range vom 1. Juli 1849, eines Banater Grenz - Regiments, ſucht einen Tauſch in ein deutſches Infanterie-Rgiment [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines in Inneröſterreich ſtazio mirten Uhlanen-Regimentes wünſcht mit einem Herrn Ka meraden der deutſchen Kavallerie, eines Jäger-Bataillons, [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines Uhlanen - Regiments mit dem Range vom 6. November 1852, wünſcht mit einem Herrn Kameraden eines in Italien ſtazionirten [...]
[...] Ein Lieutenant eines in Böhmen ſtazionirten italie niſchen Infanterie-Regimentes, mit dem Range vom Fe bruar 1852 ſucht einen Tauſch mit einem Herrn Kamera [...]
[...] ſtecherkunſt wird ihm zugeſchrieben. Nach der Reſtaurazion kehrte er nach England zurük, wurde glänzend aufgenommen und mit Würden und Ehren überhäuft. Aber unter der liederlichen Regierung eines gehaltloſen und leichtſinnigen Regenten wie Karl II., konnte eine Geſtalt wie jene unſe res Helden nur als eine aus ferner Zeit ſtammende Merkwürdigkeit gelten, [...]
[...] Sümpfen umgebene Halbinſel. Engverwachſene Binſen ließen kaum den Boden ſehen, die Luft iſt dort immer kalt und feucht, der Himmel düſter; einige Fi ſcherhütten verlieren ſich in dieſem ungeſunden Umkreiſe; namentlich eine der ſelben bot ein ſonderbares Bild dar; die Nacht ſank hernieder, die Thüre der Hütte ſtand halb offen, im Innern glänzte ein kniſterndes Feuer, wie die [...]
[...] Seele verrieth. Das Weib des Fiſchers näherte ſich dem Fremdling, einen Holzbecher und ein Stük Schwarzbrod in der Hand: „Dies iſt Alles, was ich Euch an bieten kann.“ - „Großen Dank, es iſt mehr als genügend, ein in den Waffen abgehär [...]
[...] „Weit entfernt, im Norden, in unbekannten Gegenden, jenſeits des Oeeans, hauste ein Kriegervolk; es hatte Alles unterjocht, ſelbſt der Ocean hatte ſeinem Geſeze gehorcht und zahlte der Größe des Herrſchers eine Steuer; in den Kämpfen war dieſes Volkes Schlachtruf: Ein freies Volk iſt der Kö [...]
[...] Weg nach dem Walde ein. (Schluß folgt) [...]
[...] Aus Odeſſa haben wir Briefe von 18. und 20. d. M. Ein Ä. ſcher Kauffahrer hatte am 18. die erſte Nachricht von der Landung der Al liirten in der Jrimm gebracht, dem unmittelbar ein Feldjäger gefolgt war, [...]
[...] Mann Kavallerie erforderlich iſt. Den 45 Regiments-Marketendereien ſind Feldmarketendereien für 12,000 Mann beigegeben. De Hoſpitäler können 8250 Kranke aufnehmen, zwölf mobile Hoſpitäler nämlich je 500, ein De pothoſpital 1000, ein Reſervehoſpital 750 und das Hoſpital im Piräeus 500 Kranke. An Verbandleinwand ſind 180,000 Stük vorräthig, an ein [...]
[...] Uhlanen beſtehend; Se. Erzellenz FML. Gruf Coronini mit ſeinem ganzen Stabe, 1 Ba taillon des Peterwardeiner Grenz-Infanterie-Regiments, aus Serben und Walachen be ſtehend, eine zweite Schwadron Kaiſer-Uhlanen, das Infanterie-Regiment Erzherzog Sigismund, 1 Bataillon des Sluiner Grenz-Infanterie-Regiments, eine Schwadron Erz herzog Karl Uhlanen, eine Kompagnie Pionniere, eine Abtheilung Pontoniers, dann als [...]
[...] Eine Szene aus dem Schlußakte der ungariſchen Revoluzions-Tragödie. [...]
[...] berichtigen, der in ſeinem ſchäzenswerthen Buche die obengenannte richtige Zahl der Geſchüze auf nur 19 beſchränkt. 1000 Huſaren waren gut beritten und in ziemlicher Ordnung. Die 36 Geſchüze führten meiſt eine ganz annehmbare mitunter ſogar eine vortreffliche Beſpannung, 45 Pulverwagen und in den Prozkäſten noch Munizion für ein Paar Schlachttage mit ſich. Die Infanterie [...]
[...] 400 fl. dafür nehmen,“ erwiederte ich, ihn dabei gutmüthig anſehend. – „Nein! verkaufen nur um 1000 fl.“ ſprach er entſchloffen und ritt trozig weg. Da trat ein Anderer an mich heran und ſagte: „Herr Oberſtlieute nant, wenn Sie ein Pferd kaufen wollen, ſo ſteht Ihnen mein Fuchs zu Dien ſten, der dort drüben angebunden iſt.“ – Hinter dem Manne ſtand ein Un [...]
[...] Kaſerne, in das Amtsgebäude der Bezirkshauptmannſchaft und ſodann auf die Schiffs werfte. Se. Majeſtät ließen daſelbſt eine Brüke über den Donauarm ſchlagen, nahmen hierauf ein Frühſtük ein und traten um 10% Uhr die Reiſe nach Tulln an. In Tulln beſuchten Se. k. k. Majeſtät die k. k. Pionnier-Korpsſchule. und das [...]
[...] und dieſen in der Reihe der Offiziere und was noch mehr der eigenen Waffengattung ge funden, kam eben ſo unerwartet als bedenklich. Ich ſage bedenklich, denn wenn ſich ein Kamerad zum Verfechter eines Verläumders, – daß der Redakteur des „Fischietto“ im gegenwärtigen Falle nichts anderes war, leuchtet hervor, – hergibt, ſo iſt dies der Beweis, daß ein Theil des konſtituzionellen Militärs die leider hochwuchernde Schandpreſſe [...]
[...] renden Defilé's, und iſt ſo zu ſagen der Brükenkopf dieſes Gebirgs. Dieſes Gebirgsthor müſſen die Ruſſen entweder nehmen, oder, wie geſagt, um es zu tourniren einen unge heuern Unweg weſtwärts machen; was ein ſtrategiſcher Fehler wäre, denn ein Armeekorps und ein befeſtigtes Lager in ihrem Rüken würden ihre Eriſtenz bedrohen. Selim Paſcha iſt zum Oberbefehlshaber des rechten Flügels in Schumla ernannt. Er iſt ein General [...]
[...] nahe auf jedes fünfte Los ein ſicherer Gewinnſt. [...]
[...] - öffentlich und unter Leitung der hohen Behörden Statt findet Ein Los der erſten oder zweiten Klaſſe koſtet 3 fl., ein Los der dritten Klaſſe 6 fl. und jedes Los -“ der vierten Klaſſe 10 fl. K. M. [...]
[...] &Es iſt dies eigentlich eine Geldlotterie, denn für den 1. Haupttreffer, der 40 Stük [...]
[...] zu was immer für einem der k. k. Regimenter, ſucht ein rüſtiger Mann von 34 Jahren ein Unterkommen. Derſelbe iſt hieſiger Bürger und Meiſter, und hatte als ſolcher viel [...]
