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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 21.11.1855
  • Datum
    Mittwoch, 21. November 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ins Zuchthaus ſoll er? ein ſol [...]
[...] fremde Unkoſten, wenn auch nicht berühmt, ſo doch fett wur den; er fand da eine Menge niedlicher Fächer, aber zu einem fehlte ihm ein Diplom, zu dem andern ein Anlagekapital, zu einem dritten natürliches Talent; er mußte ſich zuletzt begnü [...]
[...] hlg zu einem ſtädtiſchen Amte zu werden. Er hatte eine ſtär [...]
[...] Gemeinde, die ſchon ſeit 60 Jahren mit dem Fiskus um ein [...]
[...] „Du lieber Gott! ein ſolcher Prozeß wird doch nicht we gen der paar Tannen entſtehen?“ Der Rathgeber nahm wieder eine Priſe und erwiederte: [...]
[...] eiſen mit ziſelirter Schneide brachte die Platten nur ſchlecht heraus, aber es war vielleicht das beſte Werkzeug, das wir hätten finden können. Der Zucker bildet ein höchſt drolliges Än Man nehme ein hinreichendes Quantum Kork raſpelſpäne, thue dazu wieder ein hinreicheudes Quantum Gut [...]
[...] :teriſiren, ſind hin. Kein Pünktchen eines Lebendigen glitzert im Sonnenſcheine, keine Töne, die Leben verriethen, ſchwim men in der Luft. Wir ſind ohne eine Spur, ohne eine Ah [...]
[...] - - - - A - - nung eines lebenden Geſchöpfes. [...]
[...] auf dem Schlafſopha eines andern falſchen Barons ein nächtliches [...]
[...] „*« (Ein kühner Schwimmer.) Nach der Sage ſchwamm Leander, in die reizende Hero, eine junge Prieſterin der Venus, aufs heftigſte verliebt, bei Nacht über den Helles [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 15.03.1844
  • Datum
    Freitag, 15. März 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] blauem Frack von eigenthümlichem Schnitt und einem runden Filzbarret, beſtand – und nebenan die ſchöne reizende Dina; – Es war, als ſtände ein Pavian neben einem himmliſchen Gebilde, ein Faun neben einer Grazie. – Hier ein Muſter weiblicher Schönheit, darneben eine Karrikatur des ganzen Män [...]
[...] in ein Wirthshaus zweiter Klaſſe, wo es ſchon bald iriſch aus [...]
[...] kenne. Sie iſt ſo breit, wie ſonſt nur Plätze und Squares ſind, breiter als die Boulevards und die Regentſtraſſe; auf det einen Seite läuft ſie in eine Brücke über den Liſſey aus, wäh rend ſie auf der andern durch ein groſſes Gebäude m einem Thurme begränzt iſt. In der Mitte iſt eine Nelſonſäule, die [...]
[...] maligen Parlamentshauſe Irlands vorüber. Säulen, etwas griechiſch-italieniſche Baukunſt, nichts Neues, nichts Groſſes. Von hier durch ein Paar Straſſen, über ein Paar Squares, kam ich in den ſüdweſtlichen Theil der Stadt. Jene Squares ſind das faſhionable Quartier, von ihnen durch eine oder zwei [...]
[...] dieß mehr engliſirt, wahrhaft lieblich; - oft ſº aber auch ſehr häßich Frühreife iſt ebenfalls faſt orientaliſch, hier; ich ſh eine Menge junger Mädchen mit vollen Brüſten und kehrte in einem Bäckerladen ein, wo eine Aufwärterin in üppiger Weibesfülle nur vierzehn Jahre zählte. [...]
[...] den vorzeigen, ehe ſie dieſelben abſenden, oder auch dieſen ihren Freunden ſagen: „Heute hat der und der einen Brief an den und den abgeſandt." Eine ſolche Eröffnung iſt wenigſtens da, wo ſie vorkommt, eine ſchamloſe Gemeinheit. Sollte mir aber einmal ein derartiges Ausplaudern vorkommen, ſo werde ich ge [...]
[...] *) Ich las ſpäter eine irländiſche Volksſage: „Der Wunſch,“ wºnach Jeder eine Minute hat, in der ſeine Wünſche erhört werden. . Paddy wünſchte ein Lord zu ſein, und war Ä Stunden ſo elend wie [...]
[...] ein Landmann; mit dem er ſein Vaterland theilt, ſein Lands mann (der Wiener hat ſogar einen Waſſermann u. Milchmann) ſein Capitain ein Hauptmann, der Gewürzkrämer ein Kauf mann, der Lumpenkäufer ein Handelsmann, der Pavierſchwind ler ein Börſenmann, der Portier ein Hausmann. Er hat fer [...]
[...] ſeufzenden weiblichen Dienerſchaft, der von ihnen ſelbſt oft wegen geringen Verſehens oder leiſen Widerſpruchs geohrfeig ten Dienſtboten erbarmen und wir werden ſie ob eines ſolchen Strebens ſegnen und ihnen in allen lebenden Sprachen ein kräftiges Eljen zurufen. [...]
[...] Zeichen der innigen Menſchenliebe der Königin von Preußen an führte, daß ſie ihrem Kutſcher habe anhalten laſſen, als ſie ge ſehen, daß ein Kind vor den Hufen der Pferde ſpiele. – – Wie geſagt – eine himmliſche Naivität!!! – [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 20.07.1842
  • Datum
    Mittwoch, 20. Juli 1842
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Denn daß ſie darauf ſpekulirt, durch gröſſere Anwartſchaft auf den früheſten Tod einen reichen, ſchönen Mann zu ködern, wi derſtritt, die Ungewißheit eines Erfolges ſelbſt abgerechnet, dem weiblichen Stolze. Sie ſahen nun auch ein, daß ſie bei einer ſo vernünftigen Lebensweiſe eine viel ſchönere Jugend, [...]
[...] »Ich bin ein Engländer, ein Jngliz,« ſprach der Gefan gene. Nach einer Pauſe, während welcher der Häuptling nach zudenken ſchien, fragte er wieder: [...]
[...] gene. Nach einer Pauſe, während welcher der Häuptling nach zudenken ſchien, fragte er wieder: »Sag mir, haſt Du ein Vaterland?« »Ja, ich habe ein ſolches.« »Eines mit Häuſern drin, und Bäumen, mit Männern [...]
[...] und Weibern ?« »Ja, Das Alles iſt dort vorhanden.« »Habt ihr dort auch eine Regierung?« »Ja, auch eine Regierung.« »Und herrſcht ein König über euch?« [...]
[...] »Weßhalb biſt du hierher gereist?« »Ich wollte nach Indien gehen.« »Herrſcht auch über Indien ein Weib?« »Ja, ein Weib herrſcht auch über Indien.« »W)alan, W)alan, Lügen, Lügen!« [...]
[...] nommen worden waren. Sie wurden alſo herbeigeſchafft. Zu erſt legte man dem Khan Alles vor, was man an der Perſon des Engländers gefunden hatte, eine Uhr, ein Meſſer, ein Skiz« zenbuch, einen Taſchenkompaß, Bleifedern, und was ſonſt ein reiſender Gentleman bei ſich zu führen pflegt. Wozu die Uhr [...]
[...] ein Zauberer ſein ! Allah, Allah, , und was für ein Pferd! Schau nur Zaum und Steigbügel, und Sattel und Satteldecke. Er iſt ein Schaitan, ein Teufel!« [...]
[...] Andere Wege muß ſie gehen, Und ich ſtehe hier und ſchicke Mich ein Grab zu bauen an. Weinen möcht' ich; doch ein Mann, Der von Jenſeits Kunde hat, [...]
[...] Pflanzen wirſt du jetzt zur Beute, Nicht den Würmern, alſogleich Hüllen Blum und Laubdich ein. [...]
[...] **. Ein junger, lebensluſtiger, aber unbegüterter Marquis hatte eine ſchwerreiche alte Gräfin geheirathet, lebte fortwäh rend in Saus und Braus und legte es geradezu darauf an, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 25.08.1861
  • Datum
    Sonntag, 25. August 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht kann geben Arrak ohne Geld. Hängt den Hund tobte Somers, daß er zur Hölle fahre! Pardon für den Steward, lachte eine tiefe Stimme hinter # Maſt, ein ſteifer Grog für eine muntere Wache ſoll nicht ehlen. [...]
[...] von allen anderen verſchiedene und aus ſich ſonſt widerſtreiten den Elementen zuſammengeſetzt. „Es war eine Heftigkeit in ſeinen Bewegungen und Geberden, ein Herumwerfen der Hände und des Kopfes, ein Rollen ſeines großen und lebhaften Auges, ein ſchnelles Abſtoßen der Worte, daß man ihm einen fort [...]
[...] güte. Er liebte die Gebirgsnatur über Alles, und bekam, wenn er ſich längere Zeit in der Reſidenz aufhalten mußte, ſtets eine unausſprechliche Sehnſucht nach den Bergen. Ein gemüth licher Herr war er jedenfalls. Ein Freund Caſtelli's geht eines Vormittags durch das Parnitzerthal ſpazieren; als er eben durch [...]
[...] licher Herr war er jedenfalls. Ein Freund Caſtelli's geht eines Vormittags durch das Parnitzerthal ſpazieren; als er eben durch ein Gehölz wandelt, ſieht er von Weitem eine ſonderbare Ge ſtalt ſich nähern. Sie war in einen großblumigen Schlafrock gekleidet, trug eine grüne Kappe auf dem Kopfe, hinter jedem [...]
[...] ſtalt ſich nähern. Sie war in einen großblumigen Schlafrock gekleidet, trug eine grüne Kappe auf dem Kopfe, hinter jedem Ohr ſteckt eine Schreibfeder, aus jeder Taſche quollen Päcke Papiers hervor, im Buſen ſteckten ein paar Bücher, eine Feld flaſche hing an einem Bande um den Leib, und in einer Hand [...]
[...] ken, als der zwiſchen Raimund und ſeiner berühmten Kollegin am Leopoldſtädter Theater, Thereſe Krones, war. Man hat dieſe Schauſpielerin nach ihrem Tode zur Heldin eines Ro mans und eines Schauſpiels gemacht, daß noch heute auſ Volks bühnen Beifall findet. Caſtelli ſpricht über ſie ein außerordent [...]
[...] - oSF – º s". Die „Grenzboten“ bringen ein Aktenſtück, das ſo be zeichnend iſt für die Prätenſionen eines Theiles des deutſchen Adels, daß wir dasſelbe ſeinem Wortlaute nach wiedergeben. [...]
[...] „". (Ein galanter Schuldner.) Ein Schneidermeiſter in Bhatte einem ſeiner Kunden, der auf dem Lande wohnte, [...]
[...] für eine ziemlich bedeutende Summe Kleidungsſtücke geliefert, trotz vielfachen Erinnerns aber noch nicht einmal eine Ab ſchlagszahlung von ihm erhalten können. So hielt er es denn [...]
[...] Bauern-Parlaments durch den Severinus-Verein in die Oef fentlichkeit. Man höre und zittere ! Dem „Volksfreund“ wird aus Iſchl geſchrieben: „Wir haben hier eine proteſtantiſche Schule und werden wohl auch bald ein Bethaus bekommen, wenigſtens iſt ein Haus dazu gekauft worden, und ſind ſeit [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 02.01.1870
  • Datum
    Sonntag, 02. Januar 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] men aus! Rom iſt ernſt, ſehr ernſt . . . da iſt mir ein ſo heitrer Geiſt wie Sie, ein Gegenſatz . . .“ „Eine Erholung, ein Spielzeug, ein luſtiger Rath, der [...]
[...] ſchauend – „Apollo, Teltower Rüben und Mephiſtopheles! Uebrigens mögen Sie da ausnahmsweiſe vielleicht etwas ge ſagt haben, worin ein Korn Wahrheit iſt. Ein Fauſt ohne Mephiſtopheles, ohne das Dºmoniſche, zum Fauſt gehört - alſo eine grübelnde deutſche Gelehrtenſeele, ein Bücherwurm [...]
[...] einem Fußpfade, genannt der grüne Weg, folgte, als er auf einem Stück Luzerne breite Blutflecken bemerkte, von welchen eine verlängerte Spur, mit Gehirnfragmenten vermiſcht, nach einem friſchgeackerten Felde zu führen ſchien. In dieſem Felde, nahe am Rande desſelben, kam ein Zipfel eines Taſchentuches [...]
[...] wenig an dieſem Orte und erblickte ein menſchl-Jes Haupt. Er lief ſogleich, die Behörde zu benachrichtigen, es wurde eine Nachgrabung veranſtaltet und ſie führte zur Entdeckun von ſechs noch lauwarmen Leichnamen. Eine Frau und fün Kinder, vier Knaben und ein kleines Mädchen, hatten wenige [...]
[...] titel, Handelspapiere, Fakturen und Quittungen auf den Namen Jean Kinck. Außerdem 250 Frs, in Fünffrancsſtücken, meiſtens bgiſcher Prägung, zwei Uhren, eine in Silber, eine in Gold und verſchiedene ſonſtige Gegenſtände, die ſpäter als Eigenthum der Familie Kinck erkannt wurden. Es wird nun weiter er [...]
[...] *.* (Aus Noth.) Ein Vagabund Namens Joſeph Kramer, der unzählige Male wegen Bettelns beanſtandet und wegen Diebſtahls bereits zweimal abgeſtraft wurde, ſteht we [...]
[...] beſucht? Angekl.: Aus Noth, Herr Rath, bin ich ausblieben. Präſ.: Was haben Sie für eine Religion? Angekl.: Gar keine. Präſ.: Was für ein Glaubensbekenntniß, meine ich? [...]
[...] t Hrn. Seminar-Inſpektor Joh. Zahn heraus egebenen Choral Äpºee ºelen Lehrern weſentliche DiejÄ Än“, die ſich eines alljej der raſcheſten Verbreitung erfreuten. Auj Vor uns lie genden Werke hat der Hr. Verfaſſer ein Lehrbuch geliefert, nach [...]
[...] Und hat die Welt Dein Herz erbittert, Das Leben matt Dich, wund gedrückt, Ein Blitzſtrahl frech Dein Glück zerſplittert Und Deine Roſen kalt geknickt, [...]
[...] Und noch iſt Alles nicht verloren, Blieb Dir ein treues Mutterherz – Denn bie im Schmerze Dich geboren, Kann lindern Deinen tiefen Schmerz. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 03.05.1857
  • Datum
    Sonntag, 03. Mai 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] kleinen Bürgerhäuſer überragte, war ein groſſes weitläufiges [...]
[...] bequemen Lehnſeſſel ſaß, und wo neben ihm an der Wand eine [...]
[...] -hier und da glänzte ein irgend vergoldetes Möbel hervor oder [...]
[...] leuchtete in einer Ecke eine weiße Marmor-Figur oder erſchien faſt geſpenſtig die Geſtalt eines Ahnherrn mit ſcharfen lebhaf ten Augen, da nämlich, wo ſich der Fenſtervorhang verſchoben [...]
[...] freundlicher ausſah, da dieſer ein helles Licht durch die Decke empfing und mit neuen, hübſchen Bildern geſchmückt war. In den Ecken befanden ſich Blumenpartieen, aus deren jeder eine [...]
[...] den Garten des Hauſes gehenb, gab vollkommenes Licht und ließ Ecken und Wandflächen genugſam übrig, um Möbel aller Art, an denen hier ein Ueberfluß war, placiren zu kön nen. Am Fenſter ſtand ein hoher und breiter Schreibtiſch mit grünem Tuche behangt, auf welchem ſich eine Menge [...]
[...] Eine Gef an g e n e in K u f ſt ein. (Hiſtoriſche Studie.) [...]
[...] ſchuldig bleibt. Und dennoch haben die furchtbaren ſittlichen Verirrungen der Théroigne eine Cauſalität, die uns auf die moraliſche Verrottung der Ä hunderts zurückführt, und entfalten eine e ſte geſchichtliche [...]
[...] Sagenbuch von K. Enslin, daß wenn ein Dienſtmann eine Jungfrau ſah, die ihm gefiel, er ſich nicht an ſie ſelbſt wandte, um zu erfahren, ob er auch ihr gefalle, ſondern er wandte ſich [...]
[...] * s“. Einen ſonderbaren Tod fand vor Kurzem ein Mann aus einer wohlhabenden Familie des Kantons Breteuil. Ein gewiſſer T. nämlich hatte auf dem letzten Jahrmarkte ge [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 08.07.1857
  • Datum
    Mittwoch, 08. Juli 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine theuere Medicin. (Schluß.) - [...]
[...] Da ließ ſich Timotheus Beingraber, ein Geſchäftsfreund und Mitbörſianer melden. Derſelbe war mager und lang, ging ſtets ganz ſchwarz gekleidet, hatte eine Leichenbittermiene, glaubte, [...]
[...] „Wer doch jetzt“, hub Markus ſeinen Monolog an, „wer doch auf einige Wochen ein Hund werden könnte! So ein Vieh weiß gar nicht, wie glücklich es iſt. Beißt ein wüthender Hund einen Menſchen, wird der Menſch waſſerſcheu ; ein Cho [...]
[...] Kartoffel, jetzt wo die Cholera, im Allgemeinen auch Brech ruhr genannt, mit einem ſo bösartigen Charakter aufritt? Ja, wollen Sie denn ein bischen Kämpfe bekommen? ein bischen ſterben ? ein bischen begraben werden? Heh? Was antworten Sie hierauf? Wiſſen Sie denn nicht, daß auch die Kartoffel [...]
[...] ſchus Bibergeil. Abgeſehen davon, daß nun von Ä Stoffe überhaupt nicht Ä vorhanden wäre, um das Medi cament allgemein zu machen, wird überdieß eine ungeheuere Menge zu jedem Fläſchchen benöthigt. Es iſt ein überaus theu res Specificum; jedoch meinen guten Freunden, denen ein bis [...]
[...] met, – geſchwind ein bischen Bibergeil darauf; Sie haben Kartoffel genoſſen, – geſchwind ein bischen Bibergeil darauf. Ich hafte Ihnen für den Erfolg!“ [...]
[...] er jedoch ſeine Wohnung verließ, ſchien ihn noch ein Gedanke - [...]
[...] in den Stall eines Hufſchmieds zu dringen, in dem ſich eine [...]
[...] ſchönes Fell nicht weiter zu verletzen. Das war ein herrliches [...]
[...] „*.« In jeder Sekunde ſtirbt, wie bekannt, ein Menſch auf dem Erdkreiſe. Die Berechnung, die ein franzöſiſches Blatt hierüber anſtellte, iſt folgende: Die Erde iſt [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 09.09.1846
  • Datum
    Mittwoch, 09. September 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was iſt das Herz mit ſeinem Sehnen? Ein Vogel, der das Weite ſucht, Ein feurig Roß mit ſtruopen Mähnen, Ein armes Wild auf ſcheuer Flucht. [...]
[...] Ein feurig Roß mit ſtruopen Mähnen, Ein armes Wild auf ſcheuer Flucht. Ein Löwe, der nach Beute jaget, Ein Knabe, der nach Schatten haſcht, Ein Mädchen, das, ob es auch zaget, [...]
[...] Was iſt das Herz mit ſeinem Hoffen?“ Ein Kind, das noch durch Thränen latt, Ein Glas, des Lichtes Durchgang offen, Ein Wächter in der Mitternacht, [...]
[...] Ein Glas, des Lichtes Durchgang offen, Ein Wächter in der Mitternacht, Ein Baum mit Millionen Blättern, Ein Halm, der gold'ne Aehren treibt, Ein Genius, der mit den Göttern [...]
[...] Was iſt das Herz? Ein Meer voll Wogen, Bald tief, bald leicht nur aufgeregt, Ein Räderwerk, das aufgezogen, [...]
[...] Ein Räderwerk, das aufgezogen, Nun hier, nun dorthin ſich bewegt. Ein Abgrund iſt es, eine Höhe, Ein dunkler Schacht, ein Quell von Licht, Der Wiederklaug von Wohl und Wehe, [...]
[...] Des Südens Gluth, des Nordens Kälte, Ein Mörder und ein Opferlamm, Ein Strom, der über's Ufer ſchwellte Und doch zugleich ein feſter Damm. [...]
[...] Ein Bettler vnd ein mächt'ger König. Unſel'ge Laſt und höchſtes Gut, - Gebieteriſch und unterthänig, [...]
[...] Als wir eines Tages auf dem Marktplatze von Larache umherſchlenderten, begegneten wir einer Geſellſchaft Eiſowy oder Schlangenzauberer; ſie beſtand aus vier Sooſy3 oder Ein [...]
[...] „“. (Ein trefflicher Kitt für Porzellan und Glas) Zur Bereitung eines vortrefflichen Kits für Porzellan und Glas nehme man eine Unze Hauſenblaſe, laſſe dieſe 24 [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 19.05.1854
  • Datum
    Freitag, 19. Mai 1854
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] weckt. Ich trat als Gemeiner in ein Regiment und ging mit nach Afrika. . - [...]
[...] die der Chineſinnen ausgenommen, deren Füße aber nicht klein, ſondern nur verkrüppelt ſind. Ihre Figur, ſelten die Mittelgröße überſchreitend, iſt ganz Zierlichkeit; eine Biegſamkeit, eine Ele ganz, eine Grazie zeigt ſich in ihren Bewegungen, eine Fülle, eine Rundung und dabei eine Elaſticität in ihren Formen! – [...]
[...] engeſtalten geſehen. Man muß eine Spanierin, z. B. eine chileniſche Quadrone, oder eine Peruanerin den Fandango oder die Zamba Queca tanzen ſehen: dann weiß man erſt, was [...]
[...] ihrer Schönheit übertrieben habe; es iſt eine wirkliche nationale [...]
[...] tralamerika's mag kurz ſein. Sie ſind gelb, nicht ſchön, leben größtentheils von Früchten, ſind ärmlich, ſchmutzig und ſpre chen ein Idiom, das ein Mittelding bildet zwiſchen dem ſpa miſchen und engliſchen. Uebrigens ſpielen ſie hier wegen ihrer nur geringen Anzahl eine untergeordnete Rolle. [...]
[...] ſchen beſchäftigen. Sie tanzen gern, ſpielen gern und putzen ſich gern. Bei dieſer Gelegenheit will ich dir bemerken, daß das Raſiren hier nicht, wie oft bei Euch, eine Qual, ſondern viel mehr ein Vergnugen iſt. Du trittſt hier in eine Barbicrſtube. Da ſteht ein ſehr hoher Armſeſſel mit rothem Sammt über [...]
[...] mehr ein Vergnugen iſt. Du trittſt hier in eine Barbicrſtube. Da ſteht ein ſehr hoher Armſeſſel mit rothem Sammt über zogen; dieſen nimmſt du ein und legſt den Hinterkopf auf ein dazu beſtimmtes Sammtkiſſen. Sogleich kommt ein Neger, und ſeift dich ein, und zwar wenigſtens zehnmal, bis der Bart ganz [...]
[...] dazu beſtimmtes Sammtkiſſen. Sogleich kommt ein Neger, und ſeift dich ein, und zwar wenigſtens zehnmal, bis der Bart ganz weich iſt. Ein anderer Neger nimmt deinen Rock und bürſtet ihn aus, ein dritter bürſtet deinen Hut, ein vierter wichſt deine Sliefeln; dann erſcheint ein fünfter, der dich das erſte Mal [...]
[...] lang Waaren gaben, ohne je eine Zahlung zu verlangen, in dem ſie erwarteten, auch ohne Rechnung bezahlt zu werden. Daher kam es, daß ein Fiſchhändler 600 Pfd., ein Krämer 660, ein Milchmann 250, ein Obſthändler 200, ein Zucker bäcker 300 und ein Kaminfeger 20 Pf, zu fordern hatte und [...]
[...] (Eingeſandt. *) Am 1. dß. M. bereits öffneten ſich die Räume unſers ſchönen Theates wieder, um uns unter der Leitung eines tüchtigen Direktors, dem ein höchſt ehrenvoller Ruf voranging, eine eben ſo tüchtige Geſellſchaft vorzuführen, der das Zeugniß nicht verſagt werden darf, daß [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 06.12.1861
  • Datum
    Freitag, 06. Dezember 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -- . - ſ Labouheyre iſt eine Station auf der Eiſenbahn von Bor [...]
[...] könnte man ſie für eine Caravane halten, welche die afrika [...]
[...] befanden ſich zwei Männer und eine Frau von ungefähr fünfzig Jahren. Die beiden Männer nahmen eine Kienfackel, welche in ein Stück von einem Faßboden geſteckt, unter dem Mantel [...]
[...] „Ei! Zu einer ſolchen Stunde kann man doch nichts an deres wollen, als ein Abendeſſen und ein Bett.“ „Ein Bett! . . . Ach, mein Herr ! das iſt unmöglich. Alle meine Zimmer ſind beſetzt, jedes von fünf oder ſechs [...]
[...] ben ſollte, was übrigens für Jeden von ihnen nur fünf zig Sous macht.“ „Glauben Sie“, fiel der Fremde ein, „daß ich irgendwo anders ein Abenteſſen und ein Nachtlager finde?“ „Ich bezweifle es, mein werther Herr, was das Nacht [...]
[...] mit zehn Francs bezahlen. Laſſen Sie uns ſehen! Sie haben ewiß einen erfinderiſchen Kopf; überlegen Sie ein wenig! Ä Sie nicht noch irgend ein Bett frei?“ - „Nicht einmal eine Matratze.“ - „Ein Kanapee?“ [...]
[...] =-G-G-GEine pikante Hofgeſchichte - - [...]
[...] (Eine nützliche Entdeckung.) Bekanntlich iſt Terpen - tinöl ein Contreband Artikel und kommt hauptſächlich aus Nord- Curolina. Der Preis desſelben iſt ſeit dem Aus [...]
[...] „*. Dieſer Tage war zu Gen in Savoyen ein Prozeß verhandelt, der ein gräßliches Licht auf manche Verhältniſſe wirft. Ein Savoyard, ambulanter Schornſteinfeger von Pro [...]
[...] Ä und gerade, und die - -- amit man ſie leicht leſen könne; es iſt nicht die Hand, die ein Schreiblehrer als eine [...]
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