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Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 04.11.1877
  • Datum
    Sonntag, 04. November 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Eine Kleinigkeit, Sir Graham?“ warf der Lord vor wurfsvoll ein. „Eine Kleinigkeit!“ wiederholte Sir Graham beſtimmt. [...]
[...] „Dieſes Zeichen war gleich dem auf dem Arme meiner kleinen todten Barbara!“ unterbrach ihn der Lord überraſcht. „Eine wunderbare Uebereinſtimmung!“ - - - “ „Ja, das ſcheint mir auch ſo... Gott ſteh mir bei! Eine ſehr wunderbare Uebereinſtimmung! Nun, das [...]
[...] als kleines Kind verkauft hatte an einen freundlichen alten Squire in Suſſex, welcher ſie wie ſeine Tochter erzogen und eine Dame aus ihr gemacht hatte.“ „Ein undankbares Geſchäft von Seiten des Squires, bemerkte Lord Champney. „Eine ſolche Erziehung von [...]
[...] ºd von der Erderſchütterung ſind die Knappen eine Weile ºt betäubt. „Das hat gut gepackt!"ruſt der Eine zuerſt ºn ſeiner Stelle. „Mache Licht!“ ruft der Andere, „da [...]
[...] ---dritten Kameraden leblos, eine unförmliche blutige Maſſe, mit dem Oberkörper unter einem Felsſtücke begraben. Von der Erſchütterung des Schuſſes hat ſich ein Felsſtück losge [...]
[...] der Erſchütterung des Schuſſes hat ſich ein Felsſtück losge löſt und ihn den plötzlichen Tod bereitet. – Die Gefahr, welche den Bergmann umgibt, nimmt oft eine andere gei ſterhafte Geſtalt an. Unſichtbar naht ſie ſich ihm. Ein Knappe läßt ſich in einen Schacht nieder, der vielleicht ein [...]
[...] ſchen glitzern und funkeln feuchte Vitriolkryſtalle und wunder bar abſonderliche Pflanzen ſproſſen ringsum aus den Ritzen. Nebenan am Boden dehnt ſich ein weißer,? ſchimmliger Schleier, der eine Pfütze umhüllt, die wie ein tückiſches Ge würm im Dunkeln lauert. Während er an dem Geſteine [...]
[...] - P er ſch it den es - (Eine ergreifende Scene) ſpielte ſich in Berlin auf dem Belle-Allianceplatz ab. Ein dortiger Eigenthümer ſtand vor einer der auf jenem Platze befindlichen Marmor [...]
[...] Die Fee auf der Flut. Ich begegnete eines T [...]
[...] die Fee, indem ſie weiter ging, „die ich auf der Erd rücklaſſe.“ - (Kinderkopf – Schafskopf.) Ein Herr auf einem Acker ein Skelett, welches er für den Kopf Kindes hielt. Weil er nun vermuthete, es läge ein [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 03.01.1869
  • Datum
    Sonntag, 03. Januar 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Abenteuer in einem Tunnel*). [...]
[...] Der junge Bachmair war der Sohn eines reichen Kauf [...]
[...] ſchimpfen. Die ſilberbordirten Uniformen des Perſonals jener nördlichen Zweigbahn verſetzten ihn beim bloßen An blick beinahe in dieſelbe Wuth, wie der Anblick eines rothen Tuchs einen wüthenden Bullen. „Ein erbärmlicher Trun - kenbold! ein roher ungenießbarer Burſche!“ werden meine [...]
[...] perſon in einem Anfall von Irrſinn zwei ältliche Herren und dann ſich ſelbſt. In Corning, nicht weit von New A)ork, röſtete kürzlich eine Dienſtmagd ihr uneheliches Kind zu Tode, indem ſie es auf eine glühendheiße Ofenplatte legte. Am 1. Dezember erſtach hier eine Frau ihren Ehe [...]
[...] thätigen Perſon beſucht, während eine Petition für den Pardon eines wegen Ermordung ſeiner Herrin zum Tode verurtheilten Negers bereits mit 25,000 Unterſchriften be [...]
[...] nirte Bediente, darüber uniformirte Muſikanten, die von Zeit zu Zeit Proben ihrer Kunſt gaben. Oben auf dem Sitze ſtand ein elegant gekleideter Gentleman, der Zähne umſonſt ausriß und dabei eine Unzahl von Flaſchen, Univerſalmedizin gegen alle menſchlichen Leiden verkaufte. Anfangs war die [...]
[...] ſchen kommt alſo ein Taubſtummer. Unter den Urſachen die ſes Uebels ſtehen ganz beſtimmt nachgewieſen die Ehen in den verbotenen Verwandtſchaftsgraden, welche die katholiſche [...]
[...] Prieſter in der Diöceſe Weſtminſter, den Erzbiſchof mit einbegriffen, 40, in ganz England gegen 200. (In Dresden) ſoll nun auch ein Rieſen-Aquarium errichtet werden. Eine gelinde Thierquälerei bleibt's immer hin, wenn auch einem Fiſch im Aquarium vergleichs [...]
[...] R ät hſel. Ein buntgeſchmücktes närr'ſches Weſen, Was Alles möglich machen kann, Unſinnig, wie noch nichts geweſen, [...]
[...] Was Alles möglich machen kann, Unſinnig, wie noch nichts geweſen, Und ein entſetzlicher Tyrann. Dabei geſchätzt von Jung und Alten; Doch wollens Letzte nicht geſtehn; [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 20.08.1876
  • Datum
    Sonntag, 20. August 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eintreten. Dieſer, im Vorhof angelangt, wendete ſich rechts, wo hin ihn der Wächter wies und wo ihm eine erleuchtete Glasthüre den Eingang zur Wohnung des Beſitzers zeigte Ein Diener, ſteif und ſchweigſam, öffnete ihm die Thüre [...]
[...] er ihn. Alles ſchien hier unheimlich und myſtiſch. Das Zim mer hatte nichts aufzuweiſen, als vier kahle Wände. Ein ſtarker, eichener Tiſch war in der Mitte, auf welchem eine Electriſirmaſchine, ein Pulsſchlagmeſſer, ein Schreibzeug und [...]
[...] Armſeſſel, der eine von beſonderer Conſtruktion mit einer Vorrichtung von Eiſen, um den darin Sitzenden im Nothfall einzuſchließen. In der einen Ecke des Kamins lief eine blank polirte kupferne Röhre vom Fußboden bis an die Decke des Kamins hinauf und ein Trichter oder eine Art Trompete [...]
[...] der Gerechtigkeit überlieferte. z: Acht Jahre ſpäter entrollt ſich uns abermals das mälde eines großartigen Strychninproceſſes, in welchem derum ein Arzt die Hauptfigur darſtellt. Dr. Hern. Demme in Bern war angeklagt, ſeinen Freund, den : [...]
[...] mangelte, die alles trägt um der Liebe willen? einem Anfall raſenden Jähzorns hatte er ſeiner Frau Jahre 1862 eine Waſſerflaſche an den Kopf geworfen ihr eine Verletzung zugefügt, die ihr ein Auge", Während ihrer Krankheit ward ſie von Dr. Demme beº [...]
[...] ſcht. Am 15. erhält Trümpy eine Mittheilung, die ſehr verſtimmt: ein Handlungshaus hatte ſich nach ſei Vermögensumſtänden erkundigt und die Antwort empfan [...]
[...] wurde, namentlich den Mittheilungen der Sachverſtändigen über die Wirkung des Strychnins die höchſte Aufmerkſam eit entgegengebracht. Profeſſor Huſemann hielt eine Strychninvergiftung für wahrſcheinlich, nicht für erwieſen; vielleicht ſei ein Schlagfluß eingetreten, bevor die Strychnin [...]
[...] noch nie ſo plötzlich, vielmehr immer nur unter einer Reihe ganz eigenthümlicher Zufälle eingetreten iſt. Dieſe Auskunft eines der bedeutendſten Giftkundigen, daß eine Strychninvergiftung dem Arzt das Bild eines Schlagfußes vorſpiegeln, alſo auch Demme ſich getäuſcht [...]
[...] von der Ueberzeugung durchdrungen, daß der Verſtorbene Hand an ſich gelegt habe. Während der Verhandlung traf, von einem Breslauer Kauſmann abgeſandt, ein Tele gramm ein, des Inhaltes, Trümpy habe ihm in Konſtantino Pel, wo er mit ihm als Theilnehmer eines Vergnügungs [...]
[...] Platze in die Reindlmühle und von dort nach Hauſe tragen werden mußte. (Ein Hund als Finder.) Einen eigenthümli Fund hat dieſer Tage der Hund eines Spandauer Ka manns gemacht, welcher bei dem Scharren in dem Schlam [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 29.06.1866
  • Datum
    Freitag, 29. Juni 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gin mußerhaftes Beib. Eine Erzählung aus dem Beben von A. R. [...]
[...] Peter Feuering war ein reicher Mann, aber auch ein großer Biebhaber des Geldes. Sn der Stadt, in der er lebte, galt er allgemein für einen Geizhals. Llnd wenn [...]
[...] feinen andern Rath geben, als zu heirathen.“ | „Bu heirathen?" 1.", „Ja, eine Grau fann folche Dinge viel beffer beforgen, und wenn Sie eine verſtändige und thätige Berfon nehmen, fo brauchen Sie feine Magd. Sie würden viel fparfamer [...]
[...] „Gine, die feinen streuzer unnöthig ausgibt.“ „Sie eritirt nicht, gnädige Frau.“ „Belche wie eine Monne lebt und faſt gar nichts für fich braucht. Eine folche habe ich im Auge. Sie iſt [...]
[...] vorhanden war, und berieth fich mit ihr, wie fie dafelbe am vortheilhafteften anlegen wollten. Da er erft vor weni gen Tagen ein Gapital zurücfgezahlt erhalten hatte, fo war die Summe eine ziemlich beträchliche. Man tam überein, dieſelbe einftweilen bei einer Banf zu deponiren, ein Ge [...]
[...] Er ſtolperte in das Haus. Hier aber bot fich ihm ein|| [...]
[...] thätig. Das Haus war voll wie ein Bienenfođ. Beter ging [...]
[...] gnädiger Herr! " „und wo iſt die Frau v. Feuering? " " „Hier, mein Bieber", antwortete eine Stimme, und gleich darauf trat aus dem anſtoßenden Gemach eine Dame [...]
[...] feidenen Rleide ein. Auf dem stopfe trug fie ein feines Spiçenhäubchen, und ihre Berjon war reichlich mit Ringen, Braceletten, Brochen und Madeln geſchmüďt. „ Die neuen [...]
[...] 點 dem Ginhalt zu thun, blieben erfolglos. Die fluge Ğrau hatte fich in jeder Beziehung gut vorgeſehen. Selbſt ein Berjuch, fie gerichtlich für eine Berſchwenderin erflären zu lajen, brachten dem Mann nur Hohn und Spott ein, da ihr Rechtsbeiſtand nachwies, daß ſie berechtigt fei, auf [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 05.04.1868
  • Datum
    Sonntag, 05. April 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] machte Graf Heinrich von B. in Begleitung ſeines Ver walters einen Ritt durch die Felder und Gehege ſeines Gutes, um eine genauere Inſpektion desſelben vorzunehmen. Die reizende Gegend, die ſich vor ihm entfaltete, zog ſeinen Blick für eine Weile in die Ferne, als ein Ausruf ſeines [...]
[...] bei näherer Beſichtigung jedoch fand ſich, daß der eine der [...]
[...] einem Maison de Santé untergebracht, deſſen Direktor Dr. Maſtier war. Dieſer verzeichnete in ſeinem Control buch alle ihm von dem jüngeren Templer mitgetheilten Ein zelheiten und wurde vielleicht durch die Vorausbezahlung eines ſechsmonatlichen Honorars in ſoweit nachſichtiger ge [...]
[...] gegeben, im Vorzimmer warte, um vorgelaſſen zu werden. Die Karte hatte einen breiten ſchwarzen Rand und trug den Namen Mrs. Templer. Der Secretär willigte ein, die Dame gleich zu empfangen, und dieſe trat, von einem Herrn begleitet ein. Sie war ſehr brünett, hübſch und ſichtlich eine [...]
[...] der Geſellſchaft verſichert geweſen, und daß ſie vermuthet habe, es wäre nöthig, ſich behufs der Ausbezahlung des Geldes perſönlich zu melden. Er ſprach darauf ein paar Worte italieniſch zu Mrs. Templer und dieſe händigte ein kleines Paket Papiere dem Secretär ein. Der Letztere ſchob [...]
[...] ſchauers im Hafen von Trieſt und deſſen Umgebung ent rollte. Das war ein Wogen und Rollen, ein Drängen und Stoßen, ein Laufen und Rennen, ein Schreien und Lärmen aus tauſend und aber tauſend Kehlen. [...]
[...] ſtiner ſo zahlreich hier verſammelt, es muß erhebend und für ſie von beſonderer Wichtigkeit ſein. Doch heute gab es ein ſolches Ereigniß. Ein Schauſpiel, das auf alle gleich rührend und er hebend wirkte. [...]
[...] tief gerührt von ihren theuern, lieben Verwandten und Freunden Abſchied nehmend. Da ſegnete ein Vater ſeinen Sohn, dort weinte eine zärtliche Mutter bittere Zähren bei dem Lebewohl, daß ſie ihrem einzigen Sohne auf der großen Reiſe mitgab, "hier [...]
[...] zärtliche Mutter bittere Zähren bei dem Lebewohl, daß ſie ihrem einzigen Sohne auf der großen Reiſe mitgab, "hier wieder umarmte ein liebendes Schweſterchen den geliebten Bruder, dort drückte ein Freund dem Scheidenden warm die Hand, ihm ein herzliches Lebewohl und ein fröhliches Wie [...]
[...] Wir waren auch da gleich dort in ſtiller Bewunderung und in Anſtaunen verſunken. Doctor Julius Glaß, eine einnehmende Erſcheinung, ein junger Mann von circa dreiundzwanzig bis vierund zwanzig Jahren, deſſen blaue Augen einen Hang zur Schwär [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 12.09.1869
  • Datum
    Sonntag, 12. September 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu wirthſchaſtlich. (Fortſetzung) Wahlborn, als ein ſehr geſchickter Operateur, war einige Wochen ſpäter in eine benachbarte Stadt gerufen worden, um dort an einem Kranken eine ſehr ſchwierige Operation [...]
[...] wenn Eines in den Wagen ſteigt, während der Zug im [...]
[...] die Thüre und ſah mit Entſetzen einen Mann in der Bahn dienſttracht auf den Steinplatten an der Billetabgabe liegen. „Ein Billeteinſammler iſt's? Ich meinte, es ſei ein [...]
[...] Vernehmen nach durch den Karthäuſer-Orden, und zwar von dem Mutterkloſter (der grande Chartreuse) zu Grenoble, käuflich erworben worden, um darauf ein neues Kloſter dieſes Ordens zu begründen. (Der „Figaro“ erzählt: ) Ein geiſtreicher Mann [...]
[...] (Köln, 1. Sept.) Ein Kölner, der in Auſtralien als Goldſucher ſein Glück gemacht hat, weilt ſeit einigen Tagen in unſerer Nachbarſtadt Deutz. Derſelbe, ein junger Mann [...]
[...] der „Stadt der Intelligenz“ ſind folgende ſtatiſtiſche Daten charakteriſtiſch: Im Jahre 1868 kamen auf 10 Trauungen eine Eheſcheidung, faſt ein Dritttheil der getrauten Bräute waren des Brautkranzes nicht mehr würdig, von ſämmtlichen kirchenbeſuchfähigen proteſtantiſchen Gemeindemitgliedern be [...]
[...] Voß gehörigen Gute Birkholz) hat dieſer Tage, wie Berliner Blätter melden, eine ganze Schafheerde ein tragi ſches Ende genommen. Der alte Schäfer war geſtorben, und am Tage ſeines Begräbniſſes fand ſich ſein Nachfolger [...]
[...] um die Verlorenen aufzuſuchen, die größtentheils bereits todt, theils aber verendend, auf dem Wege zerſtreut lagen. Bei nahe die ganze Heerde war ein Opfer des übermäßigen Ge nuſſes geworden, ſo daß der Schaden ein ſehr bedeuten der iſt. [...]
[...] Sie trug am Montag ein buntes ſeidenes Kleid und darü ber einen braunen eleganten Umhang. Den blonden Kopf zierte ein colettes weißſeidenes Hütchen, Auffällig war an ihrer Hand ein großer goldener Siegelring mit grünem Stein.“ (Neue Sprichwörter) Ein Neger auf Trinidad [...]
[...] R äth ſel. 1 kam kürzlich an mir vorbei, Trug eine Laſt auf 2 und 3. 1 2 3 und ein Zeichen dazu Nennt eine Stadt, nun rathe Du. [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 06.03.1870
  • Datum
    Sonntag, 06. März 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein reiches hochzeitliches Kleid angethan – zum erſten Male ſeit meines Vaters Tod trug ich ſtatt eines ſchwar zen ein weißes Gewand – und ich ſehe den bewundernden [...]
[...] da, mit meiner Hand die eine Hand des Andres feſt hal [...]
[...] ich ſtieg ein Gedanke in meiner Seele auf: Ha, ich könnte [...]
[...] den vorausgegangenen Leidtragenden ſchnellen Schrittes nach. (ueber einen merkwürdigen Fall von Erblin dung) berichtet ein Berliner Blatt: Ein Künſtler des Renz'ſchen Circus, ein Clown, Engländer der Nationalität nach, mußte vor einiger Zeit eines Morgens als er er [...]
[...] einem Augenleiden, hatte er ſich am Abend vorher zur Ruhe begeben, und ſo war ihm nicht minder wie dem zu Hilfe gerufenen Arzte das Unglück ein völliges Räthſel. Eine Woche verſtrich und verzweifelnd begann ſich der Mann, da eine Aenderung nicht eintrat, in ſein Schickſal zu ergeben. [...]
[...] wirkten merkwürdig auf die Sehkraft und er wird bald völlig wiederhergeſtellt die Arena betreten. (Originelle Maske). Ein Turiner Blatt, der „Conte Cavour“ ſchreibt: Auf dem letzten Hofballe befand ſich eine Maske mit einem außerordentlichen Höcker. In [...]
[...] an ſeinem Barette berührte. Unglücklicherweiſe aber kam plötzlich die Leitung in Unordnung und der Marquiser hielt ſelbſt eine ſolche Menge kräftiger Schläge, daß er in aller Eile ſeinen Höcker durch eine raſche Operation ent fernen mußte. [...]
[...] freigeſprochen. (In der katholiſchen Kirche zu Piqua, Ohio) zog am Sonntag deu 13. Februar ein junges Mädchen, Namens Mary Maher, eine Piſtole und erſchoß einen jungen Mann, Namens Wiſe, der vor ihr in einem Stuhle ſaß. [...]
[...] CEin armer Millionär.) Vorigen Jahres ſtarb, wie gemeldet, in Paris. Herr Nathaniel Rothſchild. Der Mann ſoll ein Vermögen von 1000 Millionen hinter laſſen haben und war dennoch ein bedauernswerther Un glücklicher. Er war durch eine Lähmung ſchon ſeit länge [...]
[...] Es ging ihm eben wie dem berühmten und ſteinreichen Bankier Hope, der von einem unbarmherzigen Magenleiden geplagt im Angeſichte eines Kalbscotelettes ausrief: „Eine halbe Million möchte ich darum geben, wenn ich das ver ſchlingen dürfte!“ [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 03.10.1869
  • Datum
    Sonntag, 03. Oktober 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weiſt mich hinaus! – Fahr wohl! - ich geh! Spei' mich hinüber Bodenſee, Ein „Feigling“ und „mißrathen!“ [...]
[...] Nach der Schlacht von Königgrätz. Ein in Leipzig erſcheinendes belletriſtiſches Blatt hat am Gedenktage der Schlacht von Königgrätz eine Reihe von ergreifenden Schilderungen dieſes traurigen Tages ver [...]
[...] hof iſt in allen modernen Schlachten Lieblings-Kampfesſtätte; die Todten fallen zu den Todten. In den Kirchturm hatte eine Granate ein großes Loch geſchlagen, das Pfarrhaus war durchlöchert, – in dem Zimmer des Pfarrers ſteckten 11 Kugeln. Vor dem großen Dorfbrunnen ſtand ein [...]
[...] Von Problus bis Mokrowous iſt eine halbe Stunde. Hier war der Wieſengrund wie gepflügt. In der Meierei lagen Vierundfünfziger. Aus ihr heraus trugen ſie eine Bahre, auf der zwei Todte lagen, ein galiziſcher Katholik, ein pommerſcher Proteſtant. Der Ortspfarrer folgte in [...]
[...] dem Vater unſer. Der katholiſche Geiſtliche nahm die Schaufel, und warf Erde in die Gruft; dann reichte er ſie dem proteſtantiſchen Geiſtlichen, der nun ein Gleiches that. Ein Augenzeuge ſchreibt: „Ich hatte doch in etwas den Eindruck von dem; ich glaube an eine heilige, allge [...]
[...] meine chriſtliche Kirche.“ Neben Mokcowus liegt Dohalitzka. Mitten im Dorf, auf einem freien Platz, ſtand ein Cruzifix, umgeben von fünf ſtattlichen Linden. In die eine war eine Granate ein geſchlagen und hatte einen mannsſtarken Aſt wie ein Reis [...]
[...] Im Wirthshauſe mußten auch ſterbende Oeſterreicher gelegen haben. Eine Soldatengruppe, Pommern vom Kol berger Regiment, fanden eben ein kleines Amulet zwiſchen den Ritzen der Dielen und mühten ſich, die Inſchrift zu [...]
[...] Jäger, an die Wand gelehnt, auf ſein Gewehr geſtützt, war ſtehend geſtorben. In einem Brunnen mit zertrüm merter Einfaſſung lag ein todter Uhlane, mit dem Pferde hineingeſtürzt. Eine der Scheunen war mit öſterreichiſchen Verwundeten überfüllt. Einer, ein Banater vom Regimente [...]
[...] Ä Rahm. – Aber ſolcher heiteren Bilder waren nicht WIEC. „Ein Offizier ſchreibt: „Wir kamen in ein Gehölz, das zwiſchen den drei Dörfern Ciſtowes, Benatek und Maslo weº liegt (der Swiepwald). Hier hatte der Kampf am [...]
[...] „rothen Pferdes,“ von dem die Apokalypſe ſpricht. Schritt vor Schritt wuchſen die Würgezeichen. Unſere Ponies ſcheuten - ein todtes Pferd lag am Wege, dort wieder eins, daneben noch die Leiche eines Reiters, eines öſterreichi ſchen Uhlanen, der ſeinen Säbel in erſtarrter Fauſt hielt. [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 05.09.1869
  • Datum
    Sonntag, 05. September 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu wirthſchaftlich. (Fortſetzung) - Sophie war eine ſeelensgute und muſterhafte Frau und ſorgte für ihre Wirthſchaft wie kaum eine zweite – nur Eines hätte ihr Gatte, als ſie eine Zeitlang mitein, [...]
[...] ſie und er durfte den nicht vernachläſſigen. ihn leicht mit ein Paar freundlichen Worten beſchwichtigte, [...]
[...] recht an ſich halten, um nicht ſo ärgerlich auszuſehen, als er wirklich war. Und noch dazu konnte er jetzt nicht ein mal zu Hauſe bleiben, um Alles ſelber wieder zu ordnen, denn ein gefährlicher Kranker hatte wieder nach ihm geſchickt [...]
[...] wie ein Märzhaſe; ich konnt's ihr in den Augen anſehen,“ [...]
[...] Es war ein ziemlich dicker Mann, wie ein ländlicher Gutsbeſitzer aus. „Sprachen Sie nicht vorhin von einer Dame, mein [...]
[...] That zu eilen. Die Verſtorbene befand ſich in ihrem 30. Lebensjahre. Ein Prediger in Edinburg,) welcher wegen der Rieſenlänge ſeiner Predigten bekannt iſt, predigte eines Sonntags vor ſeiner Gemeinde und war ſchon bei der vier [...]
[...] theuren Brüder?“ – „Sagen Sie Amen!“ antwortete eine Stimme aus der andächtigen Gemeinde. [...]
[...] (Auf der Straſſe zwiſchen Kaarſt und Oſte rath) ſoll letzthin ein drolliger Vorfall paſſirt ſein. Ein Bauer hatte ſich in dem heißen Wetter in ſeine Karre hin geſtreckt und zwar, um ſein Geſicht gegen die Sonnen [...]
[...] Flügeln im Stande waren, den Canal zwiſchen England und dem Continente zu überfliegen, weiß eben ſo wenig Jemand, wie weßhalb England in dieſem Jahre keinen ein zigen weißen Schmetterling hat. (Die 7 Todſünden.) In Paris hat ein „muſikal. [...]
[...] Markart“ die „7 Todſünden“ in Muſik geſetzt und zwar der Brauchbarkeit wegen in Tanzmuſik: der Hochmuth wird durch einen Schottiſch, der Geiz durch eine Mazurka, die Wolluſt durch einen Walzer, der Zorn durch einen Galopp die Unmäßigkeit durch eine Quadrille, der Neid durch eine [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 19.03.1871
  • Datum
    Sonntag, 19. März 1871
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Herzen, wo ein Pfeil ihn durch und durch gebohrt hatte, und in ſeinem Leibe ſtack mehr als Eine Rothhaut kugel. Aus Friesland gebürtig, kam er vor ungefähr [...]
[...] wiederholt gegen mich. Als der Biber im Preiſe fiel, ſchlug dem Freitrapper die Todesſtunde. Eines Tages entdeckte ein Burſche, daß Seide ein Surrogat ſei für Caſtorhüte, und ſo kam der Biber ins Hintertreffen. Die Veränderung, einfach, wie [...]
[...] Ein Samojedenhaushalt in St. Petersburg. [...]
[...] werbetreiben. 1 Längs der Palaſtbrücke umherſchlendernd, wurde unſere Aufmerkſamkeit plötzlich durch ein Zuſammenſtrömen ſchaf fellbekleideter Zuſchauer auf die breite Eisebene drunten ge lenkt, die ſich um eine ungeheure, graulichbraune, koniſche [...]
[...] Ende mit Riemen feſt zuſammen, bedeckt dann das Ge r: mit gut genähten Rennthierfellen, ſo aber, daß an der Seite eine loſe Falle für den Durchgang des Beſitzers une eine Oeffnung am Giebel für den Ausgang des Rau ches bleibt, – und was kann ein hyperboreiſches Herz [...]
[...] wo ſind Euere Rennthiere?“ – „Draußen, hinter dem Zelte, beim Schlitten.“ Die Verſuchung, eine Fahrt mit einem Rennthier ſchlitten zu machen, war zu groß für uns. Wir ſprangen hinaus ſetzten uns auf das Fuhrwerk, das ein ungeheueres, [...]
[...] müſſen. Eine Jagd auf Auerochſen iſt nicht nur für die Gegend um Bresc-Litewsk, ſondern für ganz Litthauen ein wichtiger Act. [...]
[...] Gegend um Bresc-Litewsk, ſondern für ganz Litthauen ein wichtiger Act. (Gemüthliches) Ein Correſpondent der „Hamb. Nachr.“ aus Verſailles erzählt als recht hübſche Anekdote, wie ſich ein ſüddeutſcher Oberleutenant durch einen Dol [...]
[...] welches dieſes Himmelsgeſtirn verehrte; eine zweite Dar ſtellung ebendaſelbſt, auf welcher ein Mann, [...]
[...] Ich bin geſalbt und dennoch nie ein König, Trag eine Kron', und bin doch unterthänig. Mein Kleid iſt nach uralter Art, [...]