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Datum

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Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 018 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Quittiren und heirathen. Eine alte, aber immer neue Geſchichte. (Fortſetzung.) 3. [...]
[...] ſollen, daß Ihr Tod eine wahre Wohlthat für Sie und die [...]
[...] „Eine Taſſe Thee!“ bat einer der Herren, die bisher dem Rittmeiſter Draſſy aufmerkſam zugehört und ſich höch ſtens durch ein Lächeln oder einen Wink der Augen ihre [...]
[...] Ich glaube, daß das eben ein ſehr [...]
[...] funden hatte, benützend, um ſeinem von langem Cigarren rauchen ausgetrockneten Gaumen eine längſt erſehnte Nahr ung Ä - „Einen Tſchibuk!“ winkte ein Anderer dem eben einge [...]
[...] R a d 75. Eine Erzählung aus dem Militärleben. (Schluß.) [...]
[...] niere. Fröhlich beugte ſich hinaus, warf nochmals den Haken; er hatte ſein Ziel erreicht! Aber in dem Augenblicke erfolgte ein fürchterlicher Stoß, der uns auf den Boden des Pontons warf, der Fall eines ſchweren Körpers ins Waſſer, ein erſticktes „Jeſus, Maria“ erſcholl – ein dunkler form [...]
[...] in ſeiner ganzen Bedeutung auf Mangold’s Oratorium anwen den; ſeine Muſik iſt von Anfang bis zu Ende, im kleinſten Einzelnen bis zum Größten, ein gläubig Bitt- und Dankgebet, ein demüthig Rufen um Gnade und Erbarmung, ein Preis Gottes, ein dulcis Jubilus. Alles iſt fromm, erhaben, keine [...]
[...] ſtimmen) ſymboliſirt und daß er dafür eine ſtets wiederkehrende [...]
[...] Wo weilte auch ein Herz ſo liebereich, Das zarter Mutterliebe käme gleich? Wer ſpricht ein Wort, ſo ernſt und wohlgemeint, [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 094 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Erzählung von A. S. (Fortſetzung.) [...]
[...] Sie war ſo ein Weilchen vorwärts gegangen, da ſah ſie die Dame, die freundlich mit ihr geſprochen, in Begleit ung eines Herrn haſtig bergab auf ſich zuſchreiten. Lott [...]
[...] brod. Lottchen batte gewöhnlich nur ein Stückchen trocknes Brod in der Taſche, während Kilian von ſeiner Mutter eine große Butterſchnitte mitgegeben worden war. Die [...]
[...] Eine Pfeife Tabak. [...]
[...] liches Inſtrument iſt. Aus dieſem Grunde hatte er denn unter ſeinen „Jungen“ ſich einen eigenen „Pipenmeiſter“ erwählt, der die Aufſicht über eine lange Kiſte wohlverpack ter Thonpfeifen führte, das koſtbarſte Stück der Blücherſchen Feldequipage. Zerbrach eine der Pfeifen, ſo war das ein [...]
[...] krieges war ein Mecklenburger, ein Roſtocker, wie Blücher Ä und Dieſem über alle Maßen ergeoen. Niemand kannte ſo alle kleinen Eigenheiten des alten Helden, als [...]
[...] - Angriffe ſich eine lange Pfeife ſtopfen zu laſſen, aus dieſer [...]
[...] „Deine Burſchenhieben ein wie die leibhaften Teufel!“ [...]
[...] „Kommen Sie endlich?“ verſetzte mürriſch Chriſtian Hennemann; „den ganzen Tag habe ich hier geſtanden und auf Sie gewartet, eine Pfeife nach der andern haben mir die verwünſchten Franzoſen vom Maule weggeſchoſſen, ein Mal hat mir ſogar eine bleierne Bohne ein Stück Fleiſch [...]
[...] Eine Geld- Heirath. Eine einfache Geſchichte von J. Helzfelder. 1. [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 055 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] lenken. Endlich kamen wir mitten durch's Walddickicht an einen öden Platz am Abhang eines Bergvorſprunges.“ „Nun nicht mehr bös, da iſt Bärenhaus,“ ſagte Dimitri. So war es. Eine trockene ſtille Haideluft drang uns entgegen, [...]
[...] Ein neues Märchen von Anderſen. (Schluß.) [...]
[...] daß Du ein falſches Ding biſt – und doch – das fällt [...]
[...] mir jetzt erſt ein, – Du biſt vielleicht gar ein Glücksſchill [...]
[...] THand, von Haus zu Haus, immer ausgeſchimpft, immer ... ungern geſehen; Niemand traute mir, und ich traute mir ſelbſt, traute der Welt nicht. Das war eine ſchwere Zeit! Da langte eines Tags ein Reiſender, ein Fremder an, bei 1, dem wurde ich natürlicherweiſe angebracht, und er war [...]
[...] betrachtete mich dabei recht genau; plötzlich lächelte ſein anzes Geſicht, wenn man mich jah „Nein, was iſt doch as?“ ſagte er. „Das iſt ja eine unſerer eigenen Landes münzen, ein guter ehrlicher Schilling aus der Heimath, durch den man ein Loch geſchlagen, den man falſch nennt. [...]
[...] ſie eine Zeit lang durchzuarbeiten, iſt Jedem möglich der die Regeln des Satzes kennt; aber ein einheitliches ſchönes, ſymetriſches Ganzes aus einem Gedanken zu erbauen, iſt [...]
[...] Ein Wirth, eine gute Mahlzeit und keine Zeche. (Mit Benützung des „Dorfbarbier's“ nacherzählt. [...]
[...] „und altersſchwachen Hut des Einen, den wir Robert nen nen wollen, ein Gegenſtand, der ſich bald als eine – todte Maus ausweist, und von dem Andern, den wir Mo ritz heißen wollen, ſofort eingeſackt wird, da ihm ein Plan [...]
[...] Bilde aus folgenden Wörtern die Bezeichnung eines allbe kannten und vielgenannten Muſikanten: [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 084 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die ſtumme Zeugin. * Eine dunkle Geſchichte. Aus den Erinnerungen einer Erzieherin. (Fortſetzung.) - [...]
[...] mas erhalten haben. Das kleine Mädchen war im Leſen und Schreiben unterrichtet worden, was, wie Sir Thomas zu ſagen pflegte, alles war, was ein Frauenzimmer zu wiſſen brauchte. Es war ein blaſſes, ſtilles Kind, und Ä eine angenehme Stimme für's Vorleſen und Singen, und mein [...]
[...] von ihr die Zeitungen vorleſen. Seit er durch ſeinen Schlag anfall auf ſein eigenes Zimmer beſchränkt war, hatte er für die Kleine ein Bettchen in ein großes Kabinet ſtellen laſſen, deſſen Thüre in dem Getäfel eines tiefen Alkovens angebracht war, worin ſein eigenes Bett ſtand; und wenn [...]
[...] achtete. So verging die Zeit, und jeder Tag brachte mir irgend eine neue Demüthigung, irgend eine Erſchwerung meiner [...]
[...] voll Selbſtſucht, Grauſamkeit, Gleichgültigkeit, das nur Schaden brachte, und deſſen Beſeitigung nicht für die Aus löſchung eines Lichts, ſondern für die Vertilgung eines [...]
[...] Es war eine Lieblingsbeſchäftigung von [...]
[...] Ton – ja einen ſchwachen aber unverkennbaren Ton, der gleichſam von dem Bette herzukommen ſchien: er war wie ein mühſam unterdrücktes aufgeregtes Athmen. Ich ſtarrte den Todten an – er war regungslos und ſchweigend: von ihm konnte weder ein Athmen noch ſonſt ein Laut ausgeben! [...]
[...] und die Trauerkleider zeigten. Nach Brauch und Herkommen dieſer unſrer ſeltſamen Ä kann meines Erachtens keine Frau eine vollkommenere Freiheit genießen, als eine reiche Wittwe in meiner Lage, ohne Vater, Bruder oder ſonſt ein lebendes Weſen, das ein Recht hätte, ihr über irgend einen [...]
[...] Von einer beherzten alten Jungfer. Eine Räubergeſchichte, nacherzählt von Alfred Otte. [...]
[...] angenehm, wir waren zur Weinleſe bei meiner Schweſter in Gebwiller geweſen und hatten uns gut amüſirt. Der November war gekommen mit dem erſten Schnee, und eines Morgens bekommt Paul, eine Einkadung zu einer Jagd parthie von dem Vater eines ſeiner Kameraden von der po [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 102 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und wollten nat einer unerquicflichen Stunde Herumiuchenô gan; erſchöpft unier Hotel aufuchen, als uns mitgetheilt wurde, daß ein gewifer Monſieur Jerome, ein Mann na b_unierem Berlangen fei, ein Maan, der Rutſchen nach allen Gegenden der vier Himnelétriche ausfende. [...]
[...] Sch fagte ihm, das mir fein Greund Monfieur Pierre – der bei dieſer Bemerfung auch in's 3immer trat und feine Machtfappe abzog –, mitgetheilt, daß er ein Gae briolet und eine Berline befiķe, und daß ich nach Boulogne wolle c. 1c. |- - [...]
[...] fend und dae dritte — tielee deflagenswerthe Geſchöpf! – war total gelähmt. Bas nun thun? - - Monfeur Bierre ictien eine Art Scbußengel für die See rome’ſche Famile zu fein, denn wieder fam ihm ein alúdflicher Gedanfe. . Bie, fonnte fein Breund nicbt ein Bfeud borgen? [...]
[...] erome, an feiner Seite fein Freund Bierre, heftig gestitulirend, vor das Thor. ".": Himmel! was für ein Bagen und was für ein Gaul! :Allen Refpeft vor Antiquitäten; ob aber in dieſe stategorie auch alte stutſchen gehören, das iſt eine Frage, die gewiß der [...]
[...] - „Hm! das macht für’s Bferd nichts aus.“ hºbe: mir mattes etwas aus.“ - „Gr. will nur eine alte Baſe, die faum zwei Meilen - von hier wohnt, beſuchen,* wendete Monfeur Serome ein. „Mir ganz einerlei; mag er fie zu Fuß beſuchen. Hört, [...]
[...] materialiſches Auslehen gab, | - Die 3urücffeķung feines Freundes Bierre ſchien ihn tief verwundet zu haben, wað er durch ein frenges Stillſchweigen, das befanntlich der Matur eines Grauzofen fo widerſtrebt wie baé Baſſer einem Schnapstrinfer fundsugeben fuchte. Bir [...]
[...] strument ist. Aus dieſem Grunde hatte er denn unter ſeinen Sungen" fich einen eigenen „Bipenmeister" erwählt, der die បុំ über eine ஆ stifte wohlverpacfter Thonpfeifen führte, das fostbarste Stücf der Blücher’ſchen Geldequipage. Berbrach eine der Bfeifen, fo war. Daß ein Greigniß, daổ [...]
[...] das Ende vom Stiel davon im Munde behielt. Blücher's „Bipenmeister“ zur融 des Befreiungsfrieges war ein Meflenburger, ein Rostofer, wie Blücher felbst, und Diefem über alle Maßen ergeben. Miemand fannte fo alle fleinen Gigenheiten des alten Helden, als Ghriftian H ennes [...]
[...] „stommen Sie endlich?“ verfește mürriſch Ghrifian Hene · nemann; „den ganzen Jag habe ich hier geſtanden und auf Sie gewartet, eine Bfeife nach der andern haben mir die verwünſchten Granzofen vom Maule weggeſchoffen, einmal hat mir fogar eine bleierne Bohne ein Stücf Gleift vom stopfe [...]
[...] gernden Armen, welbe die Häufer umfchlichen, zu geben” Gines Tages muß er in Geſchäften feines Herrn über Band und nimmt ein gutes Stücf Brod, ein reichfiches Bfund mit. Gleich vor der Stadt begegnet ihm ein Sude, ein wahres Sammerbild, von Hunger bleich und abgezehrt, der ihn von [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 085 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Grzählung eines alten Bortiers.) [...]
[...] Da war – fo erzählte mir einf der Bortier eines Gafte hofes – in unferer Familie ein fonderbarer stau}, ein Mann von ungefähr vierzig Sahren, ein weitläufiger Better von mir [...]
[...] auch wohl bedeutend über das Dhr hieb, zum Machtheile ihrer Brinzipale, aber nur zum Bortheil der Steuerfaffe, denn der Herr Schnipfi war ein ehrlicher Mann. Die stafematte hatte zwei Deffnungen, eine Thür, zu welcher et hereinfam, und ein fleines Genster, zu welchem er [...]
[...] Benn fab Meulinge in Gefebäften des Hauptzollamtes die fcbüchterne Grage erlaubten, welcber Steuerfaș wohl auf ein neu einzuführendes Gabrifat anzuwenden fei, fo überflog ein düfteres Bächeln die fchattenhaften Büge des Herrn Schnia pfel — das war ein glücflicher Moment in feinem Geſchäfts [...]
[...] Bon feinen beiden Simmern hielt er immer eines vere [...]
[...] von der Belt, denn es beſtand Sahr aus, Sahr ein aué [...]
[...] leicht 00m fünfzehn oder fechzehn Sahren, ein liebes, rundes, friſches, lebensheiteres Geſichtchen; dichte ſchwarze Flechten faßten den stopf ein, helle, luftige Augen blicften ihn an. [...]
[...] „Sie iſt alſo todt?" fragte eine ältliche gepuște Damt. – „Sa, Madame," antwortete ein fleiner Herr im brau nen Roď und furzen Beinfleidern. [...]
[...] bedeutenden Menfben, einem Soldaten Bonaparte’s, verheiº rathet haben?“ – „Madame, mein Mann, obwohl ein stind des Bolfé, war ein braver Soldat, und, was noch mehr gilt, ein Ghrens mann," fagte Anna. [...]
[...] tundigten fie fich, und erfuhren, daß Madame Anna fürzlich ein Haus für 180,000 Francs gefauft habe, und daß fie ihrem Sohne eine vornehme Erziehung geben laffe. Diefe Machrichten trafen fie wie ein Donnerſchlag. Madame de [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 102 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Schach indeß ſtößt gelegentlich auf Schwierigkeiten eine neue Frau zu erwerben. So ſandte einer von ihnen u einem der mächtigen Rhans, um deſſen Tochter – ein äußerſt ſchönes Mädchen – zu werben. Ihr Vater indeß [...]
[...] den geworfen, ihn durch ein Sperrholz am Hilferufen gehindert; [...]
[...] Zeit vertreiben. Oeffentliche Scandaloſa gehören zu den Seltenheiten. Iſt ein Gatte zu wißbegierig, mag er ſich auf Gift gefaßt machen; ſchwatzt ein Liebhaber aus der Schule, kann er ſich eines plötzlichen Todes verſehen. So ward vor nicht langer [...]
[...] Hinſicht als der Erſte zu gelten - - Auch gewährte ihm dieſer reichliche Münzvorrath den Genuß eines gemächlichen Lebens, ſo daß er, wenn ihn nicht eine Feſtlichkeit oder ein verliebtes Abenteuer aus ſeiner Ruhe aufſcheuchte, manche Tage auf den“ weichen Kiſſen [...]
[...] Ruhe aufſcheuchte, manche Tage auf den“ weichen Kiſſen ſeines Sophas verträumte. In dieſem ſeligen Far niente überraſchte ihn eines Morgens, als er eben behaglich eine Taſſe Chocolade ein ſchlürfte, ſein Kammerdiener mit einer unerwarteten Both [...]
[...] Zartheit und Lieblichkeit vergleichen. Die Natur hatte ſie nicht karg mit Reizen ausgeſtattet. Ein holdes, ſtets freundliches Geſicht, aus dem ein paar ſchwarze Augen ſchelmiſch hervorblickten, ein ſchlanker Wuchs und ein gewiſſes freies, unbefangenes Weſen zeichneten ſie [...]
[...] verrathen. Gerade auf dieſes Dunkel ſeiner Abkunft baute er zu verſichtlich die Hoffnung eines günſtigen Erfolges ſeiner Liebesbewerbungen. Mißmuthig zog er daher ſein ſtattliches Treſſenkleid aus, und hüllte ſich in ein ſimples braunes Ge, [...]
[...] erklären: zu Röschens Herzen fanden dieſe lachenden Dar ſtellungen keinen Eingang Mit peinlicher Ungeduld hatte ſie ſchon längſt der Beendigung eines läſtigen Geſprächs entgegengeſehen. Endlich faßte ſich ein Herz, und nöthigte, dringende häusliche Geſchäfte vorſchützend, den geſchwätzigen [...]
[...] In nochmals and'rer Ordnung iſt's, Wie Xenophon berichtet, Ein Abſchnitt vom Spartanerheer, Wie es Lykurg geſchichtet. Auch beißt ſo ein lateiniſch Wort, [...]
[...] Logo gryph. Mits ein Thermometer zwar, Doch ſcheint es oft zu fliegen; Mit k iſt's eine Reiterſchaar, [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 036 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Abenteuer eines Zollbeamten. Aus dem Engliſchen. [...]
[...] niedergeſchlagen und ich fand ihre Augen ſtets mit einer ſo ſchmerzlichen Zärtlichkeit auf mich gerichtet, daß mir un willkürlich ein kalter Schauder das Herz durchzuckte. Ich Ä hatte eher Luſt, fröhlich und voll Hoffnung zu ein, denn nun gab es eine prächtige Gelegenheit, meinen [...]
[...] Aus den Jugenderinnerungen eines Malers. Von R Nellenburg. (Fortſetzung) [...]
[...] trällerte; aber zu anderen Zeiten war mir wieder behag licher zu Muthe. Ab und zu legte ein Boot an meiner kleinen Anlände an, und gab mir eine erwünſchte Gelegen heit, ein Stündchen mit den wettergebräunten Seeleuten zu verplaudern, die es enthielt – eine Unterhaltung, die [...]
[...] Mr. Brown's Haus war bei weitem die Ä und beſte dieſer Wohnungen; ſeine Fenſter waren vollſtändig verglast, und neben dem Hauſe zog ſich ein leidlicher Gar ten hin, der vor dem Meeresſchaum und Sande durch eine [...]
[...] der ältere Bruder gar wunderbare Dinge erzählt hatte. So nahmen wir denn eine Doppelflinte von den Haken über dem Kamin herab, wo ſie gewöhnlich hing, und ich machte ihnen die Freude, ein halbes Stündchen lang nach einem [...]
[...] und altväteriſcher Form, wie man ſie noch zuweilen in jü diſchen Familien findet – den römiſchen Lucernen ähnlich mit einem Napf, der eine große Menge Oel faßte und ei nen gedrehten Docht enthielt, welcher eine ſchöne gelbe Flamme gab. Auf dem nußbaumenen Tiſche lag ein feines [...]
[...] Aus den Erinnerungen eines Bergmannes. (Fortſetzung.) [...]
[...] man hat, wenn man an entfernten Orten entweder ganz allein oder nur mit einem einzigen Gefährten arbeitet, und wir waren gewöhnlich ein luſtiges Völkchen voll Scherz und Heiterkeit. Mitten in unſerer Arbeitszeit war uns eine Raſt von [...]
[...] Die zweite Sylbe iſt jedoch mit Recht Die Vorgeſetzte ſtets vom männlichen Geſchlecht. – Ward ein Soldat, ein Edelmann, beleidigt, - Der ſich mit Wort und Gründen ſchon vertheidigt, So wünſcht gewöhnlich Einer von den Beiden, [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 039 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der ſchwarze Fleck. Ein Lebensbild aus dem Reich der Mitte [...]
[...] Aus den Erinnerungen eines deutſchen Kapellmeiſters in briti ſchen Dienſten. [...]
[...] ren Bataillons- und Stabsärzten nicht fehlte und ſogar ein [...]
[...] Eine Jäger-Idylle. Von Bal du in Möllhaufen *) Ehe ich den Herzog Paul von Württemberg auf ſeiner [...]
[...] Marſch über grasreiche Wieſen verſperrte endlich eine plumpe [...]
[...] demſelben noch eine ältliche Frau, die Gattin des alten Farmers und Mutter des jungen Mädchens wie eines der jungen Burſchen, während der zweite als gemietheter Arbei [...]
[...] mer blieb übrigens hinter ſeiner Frau nicht zurück, denn er nahm von einem Brett die bekannte große Korbflaſche her unter und goß erſt für ſich und dann für mich ein Gläschen Branntwein ein, während von den jungen Leuten der eine mir die geſtopfte Thonpfeife und der andere den brennen [...]
[...] endlich der eine der Juden ganz ungeduldig: „Wenn Ihr nicht mit uns ſpielen wollt, werden wir mit Euch ein Spiel chen machen." Und bei dieſen Worten ſperrt Einer die [...]
[...] Geflügelt iſt's, 's iſt ein Gigant, ’s iſt eine große Kette, Als Knochen iſt's dem Arzt bekannt, [...]
[...] Man kennt es auch als goldnen Stern Uns leuchtend an dem Himmel fern, Ein Sträfling iſt's, ihn traf ein Fluch - Und endlich iſt's ein Bilderbuch. [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 074 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nahrungsſorgen eines jungen Arztes. (Fortſetzung.) [...]
[...] WÜTE Solche und ähnliche Gedanken quälten und peinigten mich, als ein ältlicher Herr, augenſcheinlich ein Invalide, langſam der Bank zutrippelte, auf welcher ich ſaß, und ſich neben mich hinſetzte. Es ſchien ein wohlhabender Mann [...]
[...] ſie ohne Weiteres und entſchieden aus, indem ich ihn ver ſicherte, daß ich mir eine Ehre daraus mache, ihm durch Ä geringfügigen Rath eine Gefälligkeit erwieſen zu (IDCI. In dieſem Augenblicke kam ein junger, ſeinem Anſehen [...]
[...] ich ihm nicht meine Adreßkarte gegeben, als er mir eine Be [...]
[...] meiner Frau uns eben zur ſtrengſten Oekonomie aufforderten, damit wir im Stande ſeien, die Ausgaben für ihre bevor ſtehende Entbindung, wenn auch nur auf eine kärgliche Weiſe zu beſtreiten! Wie oft habe ich mich begnügt, ein zwölfſtün diges Faſten durch den Genuß eines harten Brodes oder [...]
[...] Ich ſicherte mir zunächſt ein Quartier in dem Hotel de la Poſte in Magenta, wo mir die hübſche Wirthin alsbald als eine der Sehenswürdigkeiten des Hauſes die kleine Eck [...]
[...] drr Ecke eines Obſtgartens, etwa eine Viertelſtunde von Buf falora, und trug folgende Inſchrift mit Bleiſtift: „Hier liegt Bouiſſon, Jean-François, Adjutant der dritten Batterie des [...]
[...] Eine Jagd auf wilde Schweine in Teras. [...]
[...] das weißliche Band über die Schultern, das alles paßte zu der Beſchreibung, deren ich mich erinnerte; das Thier konnte nur ein Peccary ſein. Indem ich es mit neugierigen Augen anblickte, kam ein zweites aus den Büſchen, dann ein drit [...]
[...] -tes, ein weiteres und ſo fort, bis eine anſehnliche Heerde zum Vorſchein gekommen war. - Als die Klapperſchlange das erſte ſah, hatte ſie den [...]