Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] Na, dieſes muß ein Wunder ſein! [...]
[...] Der Feind, ſo ſagt das Zeitungsblatt, Dreitauſend Mann verloren hat; Wir büßeten nur zwanzig ein. Na, dieſes muß ein Wunder ſein! Ein junger heirathsluſt'ger Mann [...]
[...] Freiwillig! welche harte Ruß, Der Mann, der muß in Spiritus, Denn hier ſtimmt Jedermann wohl ein: Ra, dieſes muß ein Wunder ſein! [...]
[...] In England iſt dieſer Tage ein ſehr berühmter Mann geſtorben, ein König, aber nicht mit Scepter und Krone, ſon dern ein König der Mode, der lange Jahre dem guten Ton [...]
[...] Freundſchaft mit den Guten wechſelt wie der Abendſchat ten, bis des Lebens Sonne ſinkt. Wirthſchaftlichkeit und ein guter Name ſind auch ein Kapital. [...]
[...] Der Adler und der Uhu. Ein Adler ſah fröhlich zur Sonn' empor, Ein Ubu ſuchte dem Glanz zu entgehen. Der Adler ſtellt dir die Tugend vor, [...]
[...] geſchnitten haben? Und was dergleichen honig - und zucker ſüße, herzerquickende Reden mehr ſind. Wenn aber einer ei nem Hoſchi-boſchi-noſch, einen Rumpelkaſten, ein altes Reib eiſen, einen Zeidelbär, eine Haderkatz, eine Marderfall, im Hauſe hat, der immer brummt: mum! mntn! mum! die eine [...]
[...] Hauſe hat, der immer brummt: mum! mntn! mum! die eine Thür zu-, die andere aufſchlägt, der im Schlot mit der Ofen gabel hinausfährt, und wieder auf den Heerd plumt, die ein Geſicht wie ein Neſt voller Eulen macht, die lauter Suppen aus dem Höllenhafen anrichtet, die ein Geſicht wie ein Eſſigkrug [...]
[...] Ein junger Mann, welcher ein Liebesverhältniß mit einer Dame abgebrochen, drohte, ihre Briefe an ihn bekannt zu machen. Sie erwiederte: Das wäre mir ſehr unange [...]
[...] Vergebens greif' ich nach des Himmels Palme, Sie duftet nicht, wie meine Roſ" in's Herz. Ein Heiliger weiß nichts von meinem Heile. Sein Herz iſt, wie ſein Bild ein Tempel, ſtumm. Mir gilt von Heloiſen eine Zeile [...]
[...] Sein Herz iſt, wie ſein Bild ein Tempel, ſtumm. Mir gilt von Heloiſen eine Zeile Mehr als ein ganzes Evangelium. Mein Leben iſt nur eine Todesſtunde, Und auf uns Beide wartet ein Gericht. [...]
[...] per in Schnee vollſtändig, mit Ausnahme des Geſichts, ein zuhüllen, oder wenn es an Schnee fehlt, in ein kaltes Bad zu bringen, welches man durch hineingeworfenes Eis noch [...]
[...] Eine gute Kehle iſt ein einträgliches Ding. Die Sän gerin Ney in Dresden erhält einen jährlichen Gehalt von 5500 Thalern, 20 Thaler Spielgeld, 3 Monate Urlaub zu [...]
[...] - eine 16S Oase – [...]
[...] (Ein ehrliches Kind.) Ein angeſehener Mann begegnete einem kleinen Mädchen auf der Straße, das heftig weinte. Er fragte ſie nach der Urſache und ſie ſagte ihm: Ihre Mut [...]
[...] Eine Minute hat der Menſch in dieſem Leben zum Wei nen, eine zum Lächeln und eine halbe zum Lieben. [...]
[...] Die beiden Krämer, Ein Krämer gab die Waaren nach dem Geſicht, Gab bald zu viel, bald zu wenig deßwegen, Ein Andrer wog ſie und feblte nicht. -- [...]
[...] Das Pulver. Ein Häuflein Pulver lang im Felſen lag; Doch endlich zündet es, – ein Blitz, – ein Schlag – Der Felſen borſt und lag in ſeinem Schutt. – [...]
[...] Ein Schauſpieldirektor kam zu dem Bürgermeiſter einer Provinzialſtadt und ſuchte um Conceſſion zur Errichtung eines Sommertheaters im Freien nach. Als er ſein neueſtes Re [...]
[...] Das Herz der Heimath zugewandt; Ich ſchicke dir Grüße über Berg und That, – O ſäh' ich dich wieder ein einzigmal! Ein einzigmal! [...]
[...] Was eine Mesalliance iſt, eine Mißheirath, iſt im Schul zenbaus ſo gut bekannt wie am franzöſiſchen Kaiſerhofe. Da Napoleon ſelber das Thema angeſchlagen hat, führt man's [...]
[...] Die „Rhein- und Ruhr Zeitung“ aus Mülheim a. d. Ruhr berichtet unterm 19. Januar: „Wiederholt haben wir ein gräßliches Unglück von hier aus zu berichten. Eine Frau legt ihr 1%jähriges Kind unter der Obhut eines 2%jähri gen Schweſterchens, während ſie einen Ausgang zu machen [...]
[...] (Heirathsgeſuch.) Ein Wittwer, Anfangs in den 30er Jahren, mit einem Kinde, ſucht eine Lebensgefährtin mit eini gem Vermögen, um ſein Geſchäft zu vergrößern, ſei es eine [...]
[...] Das Weib, eine Roſe. Dein Weib, an hober Schönheit reich, Iſt wahrlich eine Roſe!a ſprach [...]
[...] „Schämſt Du Dich nicht«, ſagte ein Vater zu ſeinem Sohne, min ein und derſelben Claſſe 3 Jahre zu ſitzen?“ – „Warum denn", antwortete dieſer, "ſitzt doch unſer Profeſſor [...]
[...] Ein Frauenherz und eine Feſtung ſind ſich auch darin ähnlich, daß man beide erſt kennen lernt, nachdem man ſie erobert. [...]
[...] Ein böhmiſcher Rekrut ſtand zum erſtenmal Schildwache. Anfangs ging er ganz ruhig vor ſeinem Schilderhauſe auf und ab; doch plötzlich kam ihm ein ſonderbarer Gedanke, er [...]
[...] Auf einem bürgerlichen Pickenick zu Prag ſagte ein [...]
[...] Der Credit, zu welchem ſeine Freunde ihm eine Zeit [...]
[...] Dieſer kleine, große Gegenſtand iſt oft beſungen worden, aber noch nicht ſo recht mit kritiſchem Geiſte betrachtet. Das Auge der Frauen verdient mehr als ein Lied, es verdient eine Erforſchung; und ein Werk: „Philoſophie des weiblichen Auges, fönnte ebenſo umfaſſend werden, wie Kritik der rei [...]
[...] Siedepunkt hinauf. Das höchſte Anſehen in der bürgerlichen Geſellſchaft läßt oft arm an Glückſeligkeit, aber das Anſehen eines Frauen Auges in gewiſſen Grade macht reich. Ein Frauen Auge iſt gelehrter als ein Profeſſor der Philologie; j verſteht alle Sprachen und ſpricht, ſie mit gleicher Ge [...]
[...] Bilder einer ganzen Zukunft zu, ſeien dieſe lächelnde Roſen“ haine mit tändelnden Anoretten, oder Winterlandſchaft" mit offenem Grabe. Das Frauenauge iſt ein guter Muſiker, es macht uns das Herz in der Bruſt tanzen und verſetzt den Körper in eine Schwebung, wie ein Straußiſcher Walzer. [...]
[...] türk ihre ein 10 er [...]
[...] † Doppeltes Leben iſt's, in der Erinnerung leben tirten it Ball, der das Doppelte koſtet. ) Mattial. – - - - - † Ein tüchtiger Menſch muß immer ein tüchtiges Werk Der Prinz Joinville hat ein Werk über die franzöſiſche vor ſich haben, eine Aufgabe, die ein Zuſammenſtreben aller Marine in den Druck gegeben. Er iſt noch mit Leib und Ä Kräfte verlangt; – dieſes Leben iſt ja doch nur eine Seele Seemann. [...]
[...] (Feuerſpeiende Berge in Californien). Ein San Francisco Blatt ſchreibt, ſeinen Leſern ſei wohl bekannt, daß an der Küſte zwiſchen Menterey und San Diego ein [...]
[...] nördlich von den Quellen des Feather Rivers, ſeine unterir diſche Brauerei betreibe. Am 5. Dez. ſpie derſelbe fortwäb“ rend Lava, Stein und Rauchſäulen aus. Ein deutſcher Rei ſender, der über die Kruſte eines Kraters ſchritt, brach ein und wurde nur mit Hilfe ſeiner Gefährten vom Tode in der [...]
[...] Auflöſung des Logogryphs in Nro. 16: S ch ein. H ein. E in. [...]
[...] lich unvermuthet mit ſeinen beiden Töchtern nach Hamburg zurück, erfuhr meinen Wohnort, meine Lage und ſchenkte mir eine anſtändige Mitgift. Eine ſeiner Töchter verheirathete ſich nach Dublin, eine andere nach Paris, und nur er allein wollte wieder nach Buenos-Ayres zurückkehren, um den Reſt [...]
[...] daß ich nur hierdurch mir die Achtung meiner Bekannten und meines Mannes erhalten werde. Robſon's Siechthum ſchwand, beſonders ſeit ein Kind ein noch heiligeres und innigeres Band um uns ſchlang, und Alles verhieß ihm noch ein langes, glückliches Leben, als er vor etwas mehr als zwei Jahren [...]
[...] (Olmütz.) In dem nahen Dorfe Hodolein iſt das Ehe weib eines Eiſenbahnarbeiters am 6. März von geſunden Drillingen, worunter zwei Knaben und ein Mädchen, ent bunden worden, welche an demſelben Tage getauft wurden. [...]
[...] (Werth einer Naſe.) Ein Gericht in Newyork hat den Werth einer Naſe auf 10,000 Dollars feſtgeſetzt, wie aus der folgenden Mittheilung eines N.-A. Blattes zu erſe [...]
[...] ſich endigt. † Narren und und Ungeziefer ſind einander ſehr ähnlich. Eine Brut iſt ſo ſchädlich, wie die andere; eine wird eben ſo anhaltend verfolgt, wie die andere; eine iſt eben ſo wenig auszurotten, wie die andere; und endlich hat eine, wie die [...]
[...] « «K. Mein Lieber! warum nicht dageweſen? – Ver geſſen? – Schmerzlich. Ein Br. oder " auf s (1M [...]
[...] Es wurde in einer Geſellſchaft die Frage aufgeworfen, wie ſich ein Alberner von einem Dummkopfe unterſcheide. Ein Jeder ſagte ſeine Meinung, aber Keiner beantwortete die Frage treffender, als eine geiſtreiche Dame, der zum Unglück ein ſehr [...]
[...] Zu einem Vorſteher eines Mäßigkeitsvereins kam jüngſt ein Mann und ſagte: wer wolle ihn um eine Renumeration bitten, da er dem Verein ſeine ganze Thätigkeit widme. «Wie [...]
[...] Ein junger Mann unterrichtete ein Mädchen und ver liebte ſich in ſie, weil ihr Vater bedeutendes Vermögen beſaß. Das merkte der Alte; drückte daher dem jungen Mann ein [...]
[...] Kürze zwei der Zeichen mir: , Nah' ich unvermuthet Dir, - Bin ein Freund von treuer Art, -- - Der Dir manchen Kummer ſpart. Kürzeſt Du ein Zeichea noch, - [...]
[...] Corbin und d'Aubecourt. Eine Novelle in Briefen von Louis Venillot. [...]
[...] „Ja,“ fügte der Pfarrer hinzu. „Sein Vater war ein Gutsbeſitzer, der ihn vortrefflich erzog und nur das eine unrecht beging, ihm wenig zu hinterlaſſen. Mit der Ein [...]
[...] ein Rabinet von nachgebildeten Obſtfruchten u. - w- würde [...]
[...] man ihnen eine bunte Muſterkarte von allerlei Tüchern, Zeugen, Bändern u. ſ. w., oder eine Probe von Knöpfen, eine Sammlung von Münzen, von geſchnittenen Steinen, [...]
[...] ſteht,u zu ratoen, ſich ein ſº Sammlung von Bildern [...]
[...] Stets dargeſtellt auf ander Weiſe nicht, : : Als ſo, daß, weiße Schleier ſie beecken, . . . . ? Die ſchon ein Punkt beſchmutzt, ein kleiner Flecken-- ... Gries, co [...]
[...] - -- Eine [...]
[...] eines Hauſes in Berlin gezeigt. Als Mädchen beim Wäſche, [...]
[...] „Iſ das nicht ein vortrefflicher Trank?“ fragte ein Wirth ſeinen Gaſt, der ſich eine Flaſche Bier hatte geben laſſen. „Ach ja antwortete dieſer, „das Waſſer wäre flatt [...]
[...] (Scherzfrage.) Welche Aehnlichkeit hat ein Dichter mit. [...]
[...] Ein Schulmeiſter muß nicht ſo zornig ſein wie Biliam, welcher mit harten Schlägen und Püffen umging. [...]
[...] Die bürgerlichen Pflichten eines Pfarrers. [...]
[...] Was iſt ein Pfarrer? Ein Pfarrer iſt der Diener der Religion Chriſti, beauftragt ſeine Glaubenslehren zu wahren, ſeine Sittenlehren zu verbreiten, und dem Theile der Heerde, [...]
[...] Regeln ſür junge Pamen bei der Wahl eines Gatten. [...]
[...] Bei der Wahl eines Mannes wird den Mädchen in „The Keepsake 1854“ gerathen auf Folgendes zu achten: „Wenn ein Mann ſeine Füße auf dem Abtreter vor der [...]
[...] Ein Herr heirathete ein häßliches Mädchen und wollte wenigſtens an ihrem Hochzeittage ſich galant gegen ſie be zeigen. In dieſer Meinung ſagte er zu ihr: „Meine Beſte, [...]
[...] CDer gute Appetit.) Ein reiſender Ungar kam ſehr hung rig in ein Wirthshaus und ließ ſich ſein Leibgericht, Ham melsbraten, ſo wohl ſchmecken, das er Nachts von einer In [...]
[...] Ein St. Galler ſpottete über die Enge der Appenzel liſchen Straßen und ſagte: Sie ſind ſo ſchmal, das kaum ein Ochs durchkommen kann: ohne ſich mit den Hörnern in [...]
[...] war. Er zeigte bei dieſen Stürmen die größte Gelaſſenheit, und wußte den Spuk nicht ſelten durch Scherzhaftigkeit zu beſchwören. Eines Tages enſtand ein Zaviſt, und die Haushäl terin, gereizt durch des Dichters Gleichmuth, beſtürmte ihn mit Büchern, die ſie eines nach dem andern von den Bret [...]
[...] Ein Bauer unternahm mit ſeinem Jungen eine weite Reiſe nach der Stadt, weil ſelbiger daſelbſt ein Handwerk lernen ſollte. Beide hatten ihn ihrem Leben noch keine Ei [...]
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] Perlen, nicht ſo gelb, wie ſie jetzt von die Prienchers (Kau tabak) ſind. Meine blaue Jacke, mein lackirter Hut ſtand mir gut! Ich ging täglich in ein türkiſches Kaffeehaus, das ein Malteſer-Renegat hielt, mit Namens Juſſuff Ben Schulze ! Eines Tages ſagte er zu mir: "Hier könnte Einer ein Glück [...]
[...] nehmen!“ „Allah Illallah!“ ruft der Türke vergnügt, „Allah Kerim!“ d. h. zu deutſch: „Gottlob, nun ſind wir dicke durch.“ Wir wackeln zuſammen in's Serail! Mir wird ein Pavillon als Logis gegeben. Ich friege eine türkiſche Por zellan-Gießkanne, eine Harke, Spaten und eine wundervolle [...]
[...] – ich trete in einen prächtigen Kioek – weiche Teppiche ſchwellen unter meinen Sohlen, Wohlgerüche aller Art durch duften das Zimmer, eine klare kriſtallreine Fontäne durchplät ſchert murmelnd die Atmosphäre, und verbreitet eine ange nehme Kälte. „Hier Herrin,“ ſagt die Sklavin die mich führte, [...]
[...] dies nicht?“ – „O, ich Glückliche!“ flötete ſie und ſinkt mir ſelig vor Wonne in die Arme! „Wehncke, geliebter Chriſtian, darf ich Dir eine Piep Taback anbieten?“ „Ja woll, mien ſöte Döhren!“ Kinders, ſie reichte mir eine wundervolle Pfeif mit echtem Latakieh geſtopft, ein wundervolles Mund [...]
[...] angerennt! die Nachtwächter auf mich zu, leuchten mir ins Geſicht, der Sultan kommt mit ſeine Paſchahs! Zuleima wird von ein paar Bimbaſchis, ohnmächtig mit aufgelösten Haaren, herbeigeſchleppt. Sechs Nachtwächter und ein Kor poral hatten mich endlich überwältigt! Man ſchleppt mich [...]
[...] Grünſtadt, 8. Auguſt. Vor einigen Tagen fand der Gärtner Stark dahier beim Graben eines Fundamentes in ſeinem Garten neben der Grünſtadt-Aſſelheimer Straße, nur etwa drei Schuhe unter dem Boden, das Gerippe eines ſehr [...]
[...] Vor der Thür eines Hauſes in B. ſaß unlängſt eines Abends ſpät ein Nachtwächter im feſten Schlaf. Ein Vor übergehender erlaubt ſich, denſelben durch ſtarkes Rütteln und [...]
[...] Hauſe iſt Niemand Corporal, als der Vater und ich!“ In einer Zeitung figurirte jüngſt folgendes Inſerat: Freudengeſuch! Eineine einträgliche Rente bekleidender Mann ſucht ſein, ſein Sein verkümmerndes einförmiges Leben durch einen ein einträchtiges Herz beſitzenden freundſchaftlichen Men [...]
[...] 1. 2. Biſt Du ein Dichter, kannſt Du mich beſingen, Kannſt ſchwärmend preiſen meine Pracht; Biſt Du ein Landmann, möcht’ſt Du mich erringen [...]
[...] wurde ſehr intereſſant. Eine Gruppe Spieler und Neugiri erfolgten mit geſpannter Theilnahme allen Phaſen eines ampfes, welchen ein noch junger Mann von militäriſchein [...]
[...] eines ſolchen Ueberganges unſerer Seele in eine Welt nicht begreifen und uns daher die Sache zu wunderhaft vorkommt. [...]
[...] - aufgelöſt iſt, bekommen? Und nähmen ſie nur ein F############# uns nicht Pernpund – [...]
[...] Der Himmel grün, die Felder blau, Dann würd' ich auch durch Feld und Au', Ein Viertelſtündchen ſchlendern. „Nein, nein, mir macht er keinen Spaß! Wollt' ich ein Röslein rupfen, [...]
[...] ein uns zur Unthätigkeit reizendes Sehnen und - [...]
[...] Land ſetzte, iſt jetzt vollſtändige Ebbe, nur hie und da ein [...]
[...] (Der Apothekerlehrling.) In eine Apotheke kam ein Bauer. „Ich hab'Euch ja noch gar nicht hier geſehen?“ war die Äj des Proviſors. „Nun ſo ſeht mich jetzt recht an!“ ſagte der [...]
[...] Ähte die Sehnſucht inclu – Futter für loſe Vögel – Auch ſind bei mir folgende Raritäten äußerſt billig zu haben: Eine künſtliche Maſchine, um Jemanden den Pelz zu waſchen, ohne daß er naß wird. – Eine Brill zum Gebrauch, wenn n. Jemanden nicht ſehen und nicht kennen will. – Eine [...]
[...] wenn Sie taufen wollen.“ - » --- s - - - Ein aufgeblaſener Reifender kam in einen Gaſthof. "Herr Wirth, eine Flaſche Champagner!" Sie wurde ihm: gebracht. "Herr Wirth – Ihr Champagner! – Wiſſen Sie [...]
[...] Corbin und d'Aubecourt. Eine Novelle in Briefen von Louis Venillot. [...]
[...] alles friſch, angenehm und rein iſt. Wie ſollte mich in mitten dieſer Blumen, wo nur Milch und Honig fließt, das Unglück erreichen. Eine einzige Schlange, eine geborene Caniac, hat ſich in meinem Garten geſchlichen um mein Glück zu ver giften, aber wir werden ſie wegjagen; eine einzige Biene, [...]
[...] zugeſtutzte Vorzüge empfänglich wäre, mir eine gewiſſe Ver achtung zollen würde. Dieſe Furcht änderte ſchnell mein Betragen und meine Laune; ich dachte nur daran ein Mittel [...]
[...] Ein Blick in das Jenſeits. [...]
[...] Erſtlich, weil ein reines Gemüth ſtets ruhig und zufrie den iſt; dagegen ein unreines, laſterhaftes Gemüth, gleich einem vom Sturmwinde bewegten Gewäſſer, immer unruhig, [...]
[...] Vor dem Polizeigericht zu Weſtminſter ereignete ſich dieſer Tage eine drollige Scene. Eine ſehr reſpectable alte Dame tritt vor und macht folgende Klage geltend: „Meine ſiebzehnjährige Tochter“, ſagte ſie „hat ſie kürzlich verheira [...]
[...] ſiebzehnjährige Tochter“, ſagte ſie „hat ſie kürzlich verheira thet und doch hat ſie keinen Mann. (Gelächter.) Ich glaubte natürlich, daß ihr Bräutigam ein Mann wäre; wir hatten uns aber geirrt. Der Mann meiner Tochter iſt aber eine Frau, und zwar wie wir jetzt wiſſen, eine Frau, die ſchon [...]
[...] Än Äntwerpen ereignete ſich jüngſt eine rührende Izent. Ein Deutſcher, der mit ſeiner 15jährigen Tochter auswan dern wollte, fand, als ſie dort angekommen waren, daß ſein [...]
[...] Ein Menſch, der zwar ſtudirt, aber dennoch nichts ge lernt hatte, prahlte gegen einen ſchlichten Landmann mit Kenntniſſen, die er nicht einmal beſaß, und da Jener eine et [...]
[...] Vor Kurzem kam in ein Dorf in Orfordſhire ein Mann, der ſich eine gewiſſe Würde zu geben wußte, und rief in jedes Haus, er ſei ein Barbirer und von der Regie [...]
