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Suchbegriff: Ettal

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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 064 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ober-Ammergau liegt im ſüdweſtlichen Theile von Oberbayern, 2600. über der Meeresfläche, unweit der Grenze Tyrols, auf dem rechten Ufer der Ammer, die im Bezirke der ehemals berühmten Abtei Ettal entſpringt. Seine gegenwärtige Bevölkerung iſt eine Bereinigung aus ſchwäbiſchen, altbayeriſchen und tyroliſchen Elementen; ebenſo iſt die Sprache der Eingebornen ein Gemiſch von bayeriſcher, ſchwäbiſcher und tyroliſcher Mund [...]
[...] - -dort die berühmte Abtei Ettal gegründet. In der Kirche desſelben ſetzte er das holde Bild der ſeligſten Gottesmutter, welches er aus Italien mitgebracht hatte, zur frommen Berehrung der Gläubigen aus. In der Stiftungs-Urkunde des Kloſters vom Georgen [...]
[...] Holzſchnitzerei die hauptſächliche Beſchäftigung der Kloſterbrüder, von welchen unfraglich auch die Ober-Ammergauer dieſen von ihnen jetzt ſo ſchwunghaft betriebenen Erwerbs zweig ſchon frühe erlernten. Der lange Jahre dauernde Bau des Kloſters Ettal, für welchen tüchtige Steinmetzen und Bildhauer von weit her geholt wurden, mochte ihnen Gelegenheit gegeben haben, ihre Schnitz-Arbeiten nach und nach zu vervollkommnen und [...]
[...] welchen tüchtige Steinmetzen und Bildhauer von weit her geholt wurden, mochte ihnen Gelegenheit gegeben haben, ihre Schnitz-Arbeiten nach und nach zu vervollkommnen und kunſtgerechter zu fertigen, zumal die zahlreichen zum Gnadenbilde von Ettal wallfahrenden Pilgrime gern irgend ein geſchnitztes Andenken zur frommen Erinnerung mit nach Hauſe nehmen wollten. Auch ſchon wegen der geringen Ergiebigkeit ihres Bodens wendeten [...]
[...] die Gegend iſt weder dem Getreidebau noch ausgedehnter Viehzucht günſtig. Gegen Süden erheben ſich die höchſten Berge der Voralpen: der Ammergauer-Kofel, 4000 Fuß hoch, das Ettaler-Mandl und andere bekannte Bergſpitzen. Auf der entgegengeſetzten Seite laſſen die Höhen offene, nur oben mit Fichten gekrönte Wieſengelände ſehen, und die Gegend geht bald in das lechrainiſche Hügelland über aus welchem ſich der fernſichtige [...]
[...] ſchöne Gemälde die äußern Hauswände, in denen man leicht fromme Darſtellungen aus der hl. Schrift oder dem Leben der Heiligen erkennt. Auf dem Ehrenplatze, in der Mitte der Vorderſeite prangt faſt überall das Bild der gnadenreichen Mutter von Ettal. Die meiſten dieſer Bilder rühren von Franz Zwink her, welcher einſt dem berühmten tyroler Maler Knoller, als dieſer in der Ettaler Stiftskirche an ſeinen trefflichen Gemälden [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 03.08.1875
  • Datum
    Dienstag, 03. August 1875
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] :: meiſters, ich wollte ihn ehrend nennen. Aber meine Achtung will ich ausſprechen vor den :: 16 Bauern, welche die Gemeinde zählt, und die auf ihre Koſten den ganzen Bau her g: ſtellen. Nach Erſteigung des Berges iſt bald die ehemalige Benediktiner-Abtei Ettal, ge - jündet durch Kaiſer Ludwig, erreicht, eingezwängt in ein enges Thal. Die umfangreichen : Gebäude dienen zur Pfarrwohnung, zu einer großen Brauerei und zum Betriebe der [...]
[...] º, denn die Kapitäle liegen zu ihren Füßen. Das Innere der Kirche iſt mit mehreren, r guten Gemälden (Knoller) geſchmückt. Das Presbyterium mit Kuppel iſt prächtig. - - D: Orgel wird ſehr gerühmt. Hinter Ettal zweigt ſich das Graswang-Thal ab; jen sº ſei der dasſelbe ſchließenden Berge liegt der Planſee – näher, von Ettal nur 3 Stunden entfernt, der Linderhof, häufig der Aufenthalt des Königs. Es ſchwebt etwas Geheimniß [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 069 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] einen mit Nr. 3165 bezeichneten Codex in 49 vom Jahre 1748, 168 Blätter ſtark, welcher von außen die Aufſchrift führt: „Die alte Ammergauer Paſſion.“ Die Bene dictiner der nahen Abtei Ettal waren von Anfang an eifrige Förderer des Paſſionsſpieles, bis der Donnerſchlag der Säculariſation in Folge des Friedens von Lüneville (1803) auch dieſe frommen Mönche aus ihrem alten Beſitzthum vertrieben. Nur ein Conventual, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 21.02.1873
  • Datum
    Freitag, 21. Februar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] gebirge. Der Zurückgebliebene findet indeſſen die Spur ſeines Reiſegefährten in einem dort gelegenen Wirthshauſe wieder und erkundigt ſich beim Wirthe, wohin derſelbe ge gangen ſein mag. Der Wirth ſagt, daß der Geſuchte nach Ettal gereiſt ſei, fügt aber, um ſeine Angabe recht pünktlich zu machen, im ſchnellſten Trabe bei: „Oberaberüberoberoderoberüberunterammergaugaagaisdöswoasiniti“. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 15.08.1873
  • Datum
    Freitag, 15. August 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſehr mäßigen Stufe der Entwicklung ſtand, iſt erfreulicher Weiſe jetzt ein bedeutender Umſchwung wahrzunehmen. Zwar gab es ſchon früher in einzelnen Kirchen größere Werke, die viel von ſich reden machten, wie unter Andern die zu Ettal, Ottobeuern, Waldſaſſen c., aber eigentliche Kunſtwerke waren Das nicht. Sie hatten alle mehr oder weniger in Bezug auf Intonation und Mechanik ihre Mängel und namentlich ließ die [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 20.11.1872
  • Datum
    Mittwoch, 20. November 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 1
[...] als das, welches einem geächteten Wildſchütz bevorſteht. – An der Seite Euerer Majeſtät ſitzt ein lebendiger Beweis hievon. – Es iſt jetzt neun Jahre, daß ich – damals noch Förſter zu Ettal – in eine Schlucht hinabſtürzte, die in der Regel nie ein menſchlicher Fuß betrat, und wo ich mit gebrochenem Bein elend hätte verſchmachten müſſen, wenn mich nicht Bauer dort entdeckt und gerettet hätte; dieſer ſtieg herab zu mir, ſchleppte [...]
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