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[...] Perſonen beſchädigt und mit Grund erſchreckt werden fönuen, unterliegt einer Buße von einem bis vier Franken, und wird zu Abſchaffung des Hundes gehalten. [...]
[...] den Häuſern ſingt, oder wer aus Muthwillen beängſti gendes Geſchrei oder Lärm veranlaßt, verfällt in eine Buße von ein bis vier Franken; geſchieht dieſes nach zehn Uhr, ſo wird die Buße verdoppelt. Unter gleicher Strafe von ein bis vier Franken iſt [...]
[...] ſtets ſo abgeladen werden, daß die freie Durchfahrt nicht gehindert ſei; wer dagegen handelt, verfällt in eine Buße von zwei bis acht Franken. Zur Nachtzeit aber ſoll bei einer Buße von zehn Franken alles von der Straße geräumt, oder wenn dieſes nicht ſogleich [...]
[...] wie Holz und andere Gegenſtände auf die Straßen und öffentlichen Plätze zu werfen, bei einer Buße von ein bis vier Franken. - - Die offene Lagerung von Miſtbaufen in den Gaſſen iſt bei einer Buße von vier bis ſechszehn Franken uner [...]
[...] wird, auſſer dem Erſatz der Koſten der Herſtellung des vorigen Zuſtandes, mit einer Buße von zehn bis zwanzig Franken beſtraft. Es iſt bei einer Buße von zwei bis vier Franken unterſagt , ekelhafte Gegenſtände, ſo wie todte Thiere, [...]
[...] das Kehren nur alsdann zu geſchehn, wenn der Boden zuerſt mit Waſſer angefeuchtet worden iſt, bei einer Buße von fünf Batzen bis ein Franken im Unterlaſſungsfall. Wer den Kehricht auf den Straßen liegen läßt, verfällt in eine Buße von fünf Batzen bis ein Franken; [...]
[...] vor ſeinen Hauſe gehörig zu unterhalten verſäumt, alſo, daß die Fußgänger beſchädigt werden können, wird mit einer Buße von vier bis zwölf Franken belegt. Vordächer, Läden, Storren vor den Häuſern, müſſen bei einer Buße von zwei Franken dergeſtalt eingerichtet [...]
[...] zeichnet ſind, oder wer auf eine unanſtändige Weiſe ohne Bedeckung irgend badet, verfällt in eine Buße von zwei Franken. Bei Auſbruch eines Brandes in der Stadt oder den Vorſtädten hat jeder Einwohner bei einem Franken [...]
[...] und bei einer Buße von zwei Franken an einer öffent- - [...]
[...] dergleichen, die ſich gegen Sittlichkeit, gegen öffent liche Achtung und Ordnung verſtoßen, iſt bei einer Buße von vier bis ſechszehn Franken verboten, [...]
[...] Anno 1499 die Schweizer ein öſterreichi ſches Heer beſiegt hatten) ſchlugen die Franken eine Brücke über den Rhein. [...]
[...] fürchterlich; aber die Franken ſpotteten nur darüber, und ſagten: Die Hunde [...]
[...] beklen, weil ſie uns kommen hören! Mit einemmahl ſtehn die Franken in ſchrecklicher Linie vor den Oeſterreichern. Schlag auf Schlag ! die Kanonen don [...]
[...] Schlag auf Schlag ! die Kanonen don nern, die Trompeten ſchallen; die Oe erreicher ſiehn und die Franken ver [...]
[...] Bei Kagatz giengen die Franken eben falls über den Rhein. Drüber ſtanden die Oeſterreicher bis an den Zähnen verſchanzt, [...]
[...] Urſeren ſtanden 660 Franken, die ſollten [...]
[...] Seite kommen, und jene unterſtützen und ſich mit ihnen bei Diſentis vereinigen, Als die 600 Franken 5 Stunden gemacht [...]
[...] Sogleich ellte dieſen braven Franken [...]
[...] Es leben die unüberwindlichen Franken! Schweizer unſre Ehre ruft uns auf! – Auf unters Gewehr auf in den gewiſſen [...]
[...] den Franken zum Beyſtand zu eilen! – Frankreich iſt ſtark genug, es allein mit Oeſterreich und deſſen Bundesge [...]
[...] berühmten Schweizer ! mit ihnen iſt gut Bündniß ſchlieſſen, denn ſie haben ſogar die ſiegreichen Franken verlaſſen! [...]
[...] Und die Franken werden die Siegeslor beern allein erndten und Ruhm und Glück und Beute allein gewinnen ! Und wir, [...]
[...] zu beſtehlen ! – – Da mußten die Franken das Eigenthum dieſer Unglück [...]
[...] lichen gegen die eignen Landsleute der- - ſelben beſchützen ! ! Die Franken voller [...]
[...] Erbarmen halfen retten ohne Vezahlung! halfen wie Brüder! – noch riehr, die vier Compagnien Franken gaben ihr gan zes Mehlmagazin, das ſie retteten und [...]
[...] Zwei Tage darauf gab es wieder Lär 1uen; man verlangte noch mehr Franken von Aarburg. Hier aber ſtand nur noch die Beſatzung auf der Veſtung. [...]
[...] ſammen, und ohne Aufgebot waren ih rer ſogleich faſt 7o beiſammen unterm Laſſet, ſprachen ſie die Franken [...]
[...] und gegen die Landesverräther ! wir wol len auch noch den Dienſt der Franken in der Veſtung verſehn. Die Franken zogen dahin. Die Schweizer beſetzten die Ve [...]
[...] dern mit munterm , frohem redlichem Herzen." “ Weder Franken noch Schweizer wol len glauben, daß es die Sklaven und Knechte Oeſterreichs wagen dürfen, ul [...]
[...] Soviel ich aber verſtanden habe, iſts ohngefähr folgendermaaſſen geweſen. Die Franken waren über Schaffhauſen ben Hohentwiel, Stockach, Pfuendorf - und da herum nit ihrem Vortrab. Ge- [...]
[...] - und da herum nit ihrem Vortrab. Ge- gen Tübingen und Stuttgardzuſta den ebenfalls die Franken. Hier konn mandierte der General Jourdan (lies Schurdan.) In Bünden ſtand der un [...]
[...] Ruſſen ganz ehrbar hinterher. – “Jezt, dachte der Erzherzog, müßteſt du Flügel haben und ehe die Franken ſich zum An griff ſchicken köunen, ſchon über ſie her fallen einhauen, kanoniren ſprengen, [...]
[...] Und ehe noch die Franken ſich beſinnen kounten, flogen ihnen ſchon Pif! Paf! - Bom! die Kugeln um den Ohren; und [...]
[...] der Franken Muth lud Gia. Das hatte der Erzherzog nicht berechnet. [...]
[...] daß ſich die Franken langſam gegen Schaf hauſen zurückzogen, aber immer kämpfend [...]
[...] Jezt meinte der Erzherzog, jezt wer den die Schweizer den Franken ihren Bundsgeiroſſen untreu werden, und es mit mir halten. – Aber wieder falſch [...]
[...] Als nun der General Jourdan ſeine Leute ſich zurückziehn ſahe, erhob er ſich und ſprach: FrankenFranken, gedenket, daß ihr die Beſieger der Könige ſevd ! Franken wollet ihr eure treuen Bunds [...]
[...] ſchlagen; die Franken machten 7oco Oe ſterreicher zu Gefangnen und eroberten Der Angrif hatte am 26. [...]
[...] März ſeinen Anfang. Die Einnahme von Finſtermünſter und Mauders macht die Franken Meiſter vom ganzen Innthah nnd die Einnahme von Glturenz unter wirft ihnen das Etſchthal. [...]
[...] - I» - Die jungen Leute in Arau, die das Freiheitsfeſt der Franken mitfeiern haſ [...]
[...] allen Heiligen ſchwur die neue Conſtit lion nicht gtzitnehmen, wie auch keine Franken in ihr Land zu laſſen A, ſondern für ihre bisherige Regierungsform Gut und Blut aufzuopfer. . . [...]
[...] Predigen ### Ä - Ä die Franken nicht angekºmmen wären Ä ebſünter ſa er gemordet f. - [...]
[...] etafete anlangte, welche meldete das die Franken an den Grenzen des Kan kons Schweiz angelangt ſehen - und wirk [...]
[...] alle gröſſern Schiffe mitgenommen hatten plötzlich geſchah. - - - Den 3oten diß griffen die Franken die Pey Wollrau vereinigten Schweizer und [...]
[...] Schweizer zogen ſich ſamt dem Pater Paul auf die Schindellegi zurück; indeſſen giengen die Franken durch die ſogenannten Höfge gen dem Ezel zu; als der infame Pfarrer von Einſiedlen Herzog die Franken vom wei [...]
[...] Die an der Schindellegi poſtirten Schwei zer wurden den 2ten May von den Franken wiederum heftig angegriffen, allein ſie ſchlu gen dieſelhen in Beyſeyn des Pater Pauls [...]
[...] Franken ohne einige Gegenwehr den Ezel . [...]
[...] Die Franken ſind von allen Soldaten in der Welt heutiges Tages die geſchick teſten und am beſten ererziert. - [...]
[...] Und, was das Beſte iſt die Franken ſind die aufrichtigſten Freunde der Schwei zer; – das ſieht man täglich mehr, [...]
[...] vernahmen, griffen ſie zu den Waffen, unaufgefodert, und wollten auf; und ſchloſſen ſich freywillig an die Franken, und riefen: “Franken wir ſind bey euch, und wir bleiben ! kommt, wir wollen [...]
[...] Alſo wollten die braven Bürger von Effingen gemeinſchaftlich mit den Franken für das Vaterland kämpfen – aber man erfuhr endlich, daß alles nur ein [...]
[...] Ehre habet Waffen zu tragen. Freylich geben die gegen uns brüderlich geſinnten Franken uns die Kanonen zurück! – Eilet ſie zu bewillkommen, denn dieſe ſind [...]
[...] junge Männer alle wegnehmen und euch gegen den Türken gegen den Preuſſen ge gen den Ruſſen, gegen die Franken ſchicken, wo ihr niemals wieder heimkommet zu Va ter und Mutter und Geſchwiſter; ſondern [...]
[...] gern alles thun, was das Baterland von uns fodert, aber wir befürchten, die Franken werden nus wegführen, und wir werden um unſre alte heiligt Religion kommen; und die Franken werden nie [...]
[...] Denn erſtens: wenn die Franken hätten die junge Mannſchaft wegführen wollen, ſo würden ſie es gewißlich im [...]
[...] enkwaffnet, jezt haben wir wieder eigen gewählte Obrigkeiten, und bekommen alle Kanonen, und die Franken wollen, daß wir uns bewaffnen und Frankreich will keine andre Truppen als höchſtens Hülfs [...]
[...] daß hingegen alle Fürſten die ehrlichen Franken bald hier bald da berücken woll [...]
[...] Fünftens: Es iſt wohl wahr. Wir haben ein Jahr lang die Franken in uns ſerm Lande leiden müſſen. Aber jezt erſt ſind wir zufrieden, daß ſie da waren: [...]
[...] gen ! - Hätten wir Ruhe und Sicher heit vor Oeſterreichs Habſucht gehabt: ſo hätten wir auch keine Franken im Lande gehabt! – Und wir ſollten jezt unſre tapferu Vertheidiger in Stich laſſen ? – [...]
[...] - 26. März griffen die Franken bey Verona, [...]
[...] wurde erobert , viele Ooo Gefangne, und gegen 6o Kanonen wurden gewon men. – An der Seite der Franken ſtanden unſre Schweizerlegionen. Sie waren von allen die muthigſten und wildeſten, daß [...]
[...] allen die muthigſten und wildeſten, daß jedermann ſich verwunderte. der Oberaeueral der Franken von den Heldenthaten dieſes Tages den Berichter ſtattete, ſtellte er die Schweizerlegionen [...]
[...] im Lobesbericht allen andern voran ! “Ihr ſeid fürchterliche Soldaten, und gebet den Franken nichts nach an Tapfer [...]
[...] Kind? . . . - Matthäus. Ey, wißt ihr denn nicht, daß die Franken das Bündnerland wieder frey genacht haben? - UVeib. Ich glaub es nicht, denn die [...]
[...] :Franken ſind in Bünden erſchlagen worden. Das iſt mir lächerlich. - [...]
[...] zu Grunde gehn. Matthäus. Wenn das wäre , ſo würde der liebe Gott den Franken keinen Sieg geben. Die Franken laſſen unſre Religion zufrieden und nicht von ihrer [...]
[...] - - einigten ſie ſich mit ihren Waffenbrüdern, und trieben die Franken, welche im Begriff [...]
[...] ber mit den Franken ein, für den Kanton Schwiz, ſehr günſtiger Frieden geſchloſſen. [...]
[...] bietungen, welche ſowohl von Seite der helvetiſchen Regierung als auch von Seite der Franken gemacht wurden, mit Wuth verwarfen. [...]
[...] oder Krieg. Die Franken haben vom Kaiſer verlangt, wenn es der Kaiſer um [...]
[...] offenbar, er wolle Krieg haben. Nun ſind die 14 Tage bald vorbei. – In zwiſchen haben die Franken eine der aller [...]
[...] wir die Franken als unſre Erretter anſcht [...]
[...] ſeinem Plan ausdrücklich: „ Wenn die » Türken , indem ſie den Franken den Krieg ankündigten, einen Religions [...]
[...] uns von den Franken befreien, die gegen wärtig Lebensmittel und Geld in die [...]
[...] chen ! ihr wollet uus plündern und aus ſangen ihr wollet zwiſchen uns und den tapfern Franken ſo uns beſchützen wollen Argwohn und Zwietracht ſtif [...]
[...] Italien, wo die Ruſſen den erſten Verſuch machten mit Hülfe der Türken die Franken anzugreifen, die Ruſſen geſchlagen worden ſind. Der fränkiſche Kommandant Bürger Chabot , hat [...]
[...] und konnten gewültig eſſet, Und wir mer ken wohl, daß am Ende es doch beſſer hal ten ſehau den Franken, nnſern Buudsge uoſſen, wenn ſie einem auch zuweilen die Haud gar zu brüderlich drückeu. > [...]
[...] Der Bürger Traxler Sohn von Stanz, aus dem Canton Waldſtetten, als er ver nahm, daß die Franken bey Urſern mit ziemlichem Verluſt zurückgedrängt waren forderte einige ſeiner Mitbürger auf, [...]
[...] die heilige Religion . . . . “ Ha!" antwortete ihm jemand: “wenn uns die Franken ſo wenig von den Erd äpfeln genommen hätten, als von der Religion, ſo würde es um bei [...]
[...] D g en, Es lebe die Mutter Republik ! Es leben (Eine Fabel.") - - Ä Es lebe die helvetiſche D Nation! die Sieggewohnten Franken ha zÄÄÄÄn ÄDjÄ [...]
[...] ſeitdeme ſie die Kaiſerlichen geſehen, ihre Hüte damit geziert und bieten nun den biedern Franken gerne die Hand. Jezo ſtehe ich dir dafür gut, daß wenn das Va terland in Gefahr kommt – Alte uild [...]
[...] Mitbrüder ausſehen, wie dieſe unglückli chen. O! wir wollen uns an unſere lieben tapfern Franken ſchlieſſen, und mit ihnen die Feinde der Freiheit bekämpfen – nicht weit von dieſer jungen Schaar ſtünden [...]
[...] weit von dieſer jungen Schaar ſtünden einige arme Bürger, jeder ſagte, ſeit denne die Franken in der Schweiz ſind, habe ich mehr als 1oo logiert und ver pflegt, ſo daß ich ſelbſt Mangel leide, aber [...]
[...] habe ich mehr als 1oo logiert und ver pflegt, ſo daß ich ſelbſt Mangel leide, aber es reitet mich nichts, es leben die Franken, denn Gott iſt mit ihnen, ſie ſtreiten für die gute Sache, in während dem Einzug [...]
[...] Lobrede den ſiegenden Franken an die Ver ſammlung hielte, und laß umſtändlich ihre erfochtenen Siege denſelben vor, um 6 [...]
[...] ehrte dieſes Feſt mit ihrer Gegenwart, wo durch frölichem Jubel die Siege der uns überwindlichen Franken gefeyert wurden, [...]
[...] So giengs auch in der Kriegswelt! die Franken hatten überall ſchlechtes Wet ter, und mußten ſich links und rechts zurückziehn, denn ſie waren nicht ſo zum [...]
[...] Auch waren die Oeſterreicher in Jka-- lien weit vorgerückt, bis über Mailand heraus, weil die Franken viel zu ſchwach waren, indem viele ihrer Truppen noch in Neapel und ſonſt zerſtreut waren. [...]
[...] Die Franken zogen ſich alſo langſam heraus, und die, ſo am Luziſteig ſtan den, mußten ſo lange die Oeſterreicher [...]
[...] Aber hier ſtritten die Schweizer lud Franken gegen Oeſterreich wie die Lö wen. Mehrere Tage hinter einander trieb man ſich hier eins ums andre zu [...]
[...] See. Bey Azmoos und Werdenberg aber beſezten die Schweizer und die Franken alle Anhöhen, und erwarteten von neuen den Feind. Ueberall zeich nete ſich die Schweizer durch Stand [...]
[...] die Franken zogen ſiegreich vorwärts, ſelbſt ſchon wie es heißt, ſind ſie in Mailand. – Die Franken waren [...]
[...] Nun wurden die italiäniſchen Kantone von den Franken beſezt, und die Rebel lel werden beſtraft. [...]
[...] Aznoos über den Rhein und durchbra chen die Heereskette bis zum Hirzen ſprung. Die Franken ſowohl als die Schweizer zogen ſich immer langſam zurück. Die Oeſterreicher kamen immer [...]
[...] waren, rief der Held Maſſena plötzlich: Halt! und da ſtanden plötzlich wie Felſen die Schweizer und Franken links und rechts und machten Halt! – und nun hies es vorwärts! und vorwärts [...]
