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1516 Treffer
Suchbegriff: Franken

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Datum

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Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)07.01.1850
  • Datum
    Montag, 07. Januar 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frankreich betrifft, so mußten in Folge jener Krisis die Baumwollspinner von Lille in 34 Fabriken, welche ein Kapital von 7–8 Millionen Franken repräsentierten, so wie die Tüllfabrikanten, welche 295 Stühle im Kapi talwerth von 1,300000 Franken im Gange hatten, ihre [...]
[...] deln vor dem Februar 1848 10.000 Arbeiter beschäft ügten, mit einem Umtriebskapital von wenigstens 20 Millionen Franken. – Zu Tourcoing und Roubair, den Hauptsitzen der Wollmanufaktur der Norddeparte ments, deren Tuch- und Teppichfabriken 12.000 Arbei [...]
[...] Picardie eigenthümlicher Fabrikationszweig die Ferti gung von Eifenwaaren (serrurerie de Picardie) jährlich 4 Millionen Franken eintrug, hörten die Be fellungen plötzlich auf und die Arbeiter mußten in der Umgegend ihr Brod betteln. – In der Stadt Rouen [...]
[...] Baumwollwaaren-Fabrikanten vor dem Jahre 1848 Erzeugniffe im Werthe von mehr als 250 Millionen Franken jährlich gefertigt, und befanden daselbst mehr als 270 Spinnereien, 302 Webereien, 43 Indiennes Fabriken und 75 Färbereien. Von diesen Waaren fan [...]
[...] ben, ihre Produktion um die Hälfte vermindern. – Die Eisenwerkstätten im Departement der Obermarne, welche jährlich für 16–17 Millionen Franken Waaren lieferten: 1/10–1/12 der Gesammtproduktion von Frank reich, standen fast ganz still. Die Handschuhfabriken [...]
[...] die Mefferwaaren-Fabrikanten von Langres und Nogent le Roi fertigten früher Waaren im Werth von fünf Mill. Franken: auch diese Etabliffements mußten ihre Arbeiten um die Hälfte einschränken. – Die Kurzwaa ren-Industrie des Jura, welche daselbst in jeder Hütte [...]
[...] dern, von Sammt - und Posamentierwaaren (in Saint Etienne); bei einer Gesammtproduktion von 11%, Mill. Franken jährlich waren 80–85.000 Arbeiter be theiligt, und diese ganze Industrie wurde gleichfalls um 23 verkürzt. – In den Glas Fabriken zu Rive de [...]
[...] Februarrevolution herbeiführte, die Hälfte der Gesammt produktion des Landes. Der Werth der letzteren wird auf zwei Milliarden Franken ungefähr jährlich berech net; hievon kommen auf die vier großen Industriezweige der Wolle, Baumwolle, Seide und des Flachses 1600 [...]
[...] Millionen. – Den Verlust während der 10 Monate vom März bis Dez. 1848 schätzt Audiganne auf 850 Millionen Franken. „Der Verlust der zwei Millionen Arbeiter, welche vor dem Jahre 1848 durch die Indu strie in Frankreich 625 Millionen Franken jährlich ver [...]
[...] strie in Frankreich 625 Millionen Franken jährlich ver dienten, wird auf die Hälfte ihres Lohnes, auf mehr als 300 Millionen Franken berechnet. – Dieß die Folge der gewerblichen Krisis des Jahres 1848 für Frankreich.“ [...]
Neues bayerisches VolksblattBeiblatt 05.12.1864
  • Datum
    Montag, 05. Dezember 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Das Einſchreibebuch des Vicars. (Schluß.) – Ein Franken 75 Centimes für Repa leider wird es nicht viel helfen, Bleibt Reſt 41 Franken 25 [...]
[...] j Herrn Erzbiſchofs, der auf ſeiner jährlichen Inpektions reiſe Ä – Monſeigneur mit Gefolge bei mir zu Tiſche Große Ehre, aber eine Ausgabe von 19 Franken ÄDÄ Eſſen war nºch dazÄ viel, man darf ſeinen Vorgeſetzten gegenüber nicht knauſerig [...]
[...] ÄDÄ Eſſen war nºch dazÄ viel, man darf ſeinen Vorgeſetzten gegenüber nicht knauſerig j ÄbtFeſt 21 Franken 5" Centimes. 12. Februar. - Monſeigneur ſagte mir geſtern Abend, s Ägen ſtieg Än ÄÄÄ [...]
[...] rührt über meine eigenen Worte; aber wie bittet man ſo leicht für Andere. Den Brief frankirt: 20 Centimes. Bleibt Reſt 17 Franken 30 Centimes. 20. Februar. – Meine Schuhe wollen gar nicht mehr halten, und Gertrud ſagt mir, der Schuſter habe ſchon das [...]
[...] beſſern. Gertrud trägt Holzpantoffeln und geht ſo vielleicht beſſer und ſicherer ins Paradies als ich. Doch was iſt zu machen? Ein paar Schuhe gekauft: 6 Franken. Bleibt Reſt 11 Franken 30 Centimes. 23. Februar. – Das Marienbild über dem Altar muß [...]
[...] durchaus reſtaurirt werden. Der Maler aus der Stadt, der auf dem Schloſſe arbeiten läßt, hat mir einen Gehilfen ge ſchickt, um es neu zu firniſſen. Er verlangte drei Franken. Das nenne ich mir eine Aufgabe, die Freude macht! Bleibt Reſt 8 Franken 30 Centimes. [...]
[...] 24. Februar. – Auch die Kartoffeln fangen an, zu Ende zu gehen. Die Bäckerrechnung für den Monat bezahlt: 8 Franken. Ich hätte gern noch ein paar Tage mit der Be zahlung gewartet. Bleibt Reſt 30 Centimes. 25. Februar. – Ein Brod für 30 Centimes gekauft. [...]
Neues bayerisches Volksblatt. Unterhaltungsblatt (Neues bayerisches Volksblatt)Unterhaltungsblatt 22.05.1877
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1877
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 7
[...] aus dem Felde geſchlagen und gewann mehr und mehr Anſehen. Er verheirathete ſich bald darauf mit einer Waiſe, die ihm achtzigtauſend Franken Mitgift brachte, und nun vermochte er große An käufe und große Geſchäfte zu machen. Ein Jahr [...]
[...] Schule verlaſſen. Erſtere zählte beinahe zwölf Jahre; ſie wurde zu einer Näherin geſchickt, wo ſie wöchentlich einen Franken verdiente, während [...]
[...] Adolf in einem Papierladen Laufburſche wurde und zwei Franken erhielt. All das aber verſcheuchte nicht des Hungers Qual. Die Miethe konnte nicht mehr erzwungen werden, und nach einem Mo [...]
[...] Mit einem ſchmerzlichen Zucken des Herzchens erinnerte ſich das arme Kind, daß es ohne den halben Franken nicht wagen dürfte, nach Hauſe zu kommen. Sie war alſo gezwungen, auf offener Straße zu übernachten, oder ſich den Mißhand [...]
[...] nd auf dem Geſichte leſen, würden Mitleid mit haben und von ihrem Ueberfluß mir mittheilen: vielleicht gelänge es mir, einen halben Franken ſammeln. Für morgen wird dann Gott ſorgen, wird eine arme Waiſe nicht vor Hunger und [...]
[...] Frau. Der Mann wird Dich nicht mehr miß handeln, denn Du ſollſt ihm täglich den verlangten halben Franken bringen.“ „O, Herr!“ „Du ſollſt kein Almoſen von mir annehmen, [...]
[...] ſelbſt es wünſcheſt; bei der geringſten Mißhandlung aber kömmſt Du zu mir, auf daß ich den Mann zur Rede ſtelle. Hier iſt ein halber Franken, hole morgen wieder einen; Dora wird für dein Früh ſtück ſorgen.“ - [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)08.10.1849
  • Datum
    Montag, 08. Oktober 1849
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 7
[...] tbeilten. Nach dem Toce Lotkars wurde von der Parthei der Hohenstaufen ohne des Weifen Vorwissen Conrad Herzog von Franken zum Könige erwählt. Die Welfisch-Gefimiten verwarfen die falsche Wahl und erschienen nicht zur Huldigung. Sofort ließ [...]
[...] die, in unseren Tagen mit wohlverdientem Ernste zur Sprache gebrachten StammeS-Verhältnisse aufzu klären, will ich die alte Beziehung Frankens zu Bay ern in wenigen Strichen bezeichnen; »on den fränki- schen Kreisen ist ungefähr der dritte Theil altbayeri [...]
[...] trage zur Urgeschichte der Bayern, und in leichterer Uebersicht in Obermayer'S Untersuchung über die Abstammung der Alt- und Neu-Franken im X. Bande der Verhandl. deS hist. Vereins zu Regensburg. Nach Ausweis jener diplomatischen Beweisführung sind daS [...]
[...] Marken in Eine nordbayerische Markgrafschaft mit dem Sitze zu Schweinfurt vereinigt. Die jetzige Verbindung Frankens mit Bayern ist demnach nicht neu, sondern vielmehr nur erneuert. Als i. I. IV57 Markgraf Otto ohne Manns-Erben starb, brachten [...]
[...] reuth). Im Jahre IHK errichtete König Heinrich V. auS den Trümmern der vormaligen nordbayerischen Markgrafschaft ein neues Herzogthum Franken, und gab es seinem Enkel Conraden von Hohenstaufen, dem nachmaligen Kaiser. Als der König von Nori [...]
[...] händel. Was nach der Zertrümmerung der nord bayerischen Markgrafschaft nicht an Bayern zurück, kam, wurde in das neue Herzogthum Franken einge» gränzt. Sind durch diese Trennung und Zutheilung an ein anderes Volk diese Bayern wirklich Franken [...]
[...] v»rl nee k>snc«nes vlckeri vvlunt, »eck tertlum yuuckcksm separstum Kenus). In jenen Tagen der Vorzeit hingen die Franken mit Liebe und Treue an den Bayern, und schämten sich solcher Landsmannschaft nicht, denn es heißt bei [...]
Neues bayerisches VolksblattBeiblatt 28.11.1864
  • Datum
    Montag, 28. November 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Monatsgehalt eingenommen: 62 Franken 50 Centimes. Meine alte Gertrud, die ſchon ſeit Oſtern keinen Lohn mehr erhielt (ſie ſagt immer, ich könne das Geld beſſer brauchen [...]
[...] trud iſt eine kreuzbrave Seele, und ſie hat mich in meiner letzten Krankheit ſo gut gepflegt. Das Kreuz iſt theuer; es koſtet zehn Franken; aber wenn man ein Geſchenk macht, darf man nicht knickern. Bleibt Reſt: 52 Franken 56 Centimes. [...]
[...] ſind, als bei uns. Aber das Haus Ritoret expedirt nur gegen Poſtnachnahme: Der Credit eines armen Bicars iſt nicht von dieſer Welt. Sechs Franken das halbe hundert Bilder; die Kinder waren ſeelenvergnügt; wenn ich reicher ge weſen, hätte ich farbige genommen, aber die ſind zu theuer. [...]
[...] Bilder; die Kinder waren ſeelenvergnügt; wenn ich reicher ge weſen, hätte ich farbige genommen, aber die ſind zu theuer. Bleibt Reſt 46 Franken 50 Centimes. 3. Februar. – Gertrud hat viel Holz im Walde ge ſammelt; um ſo beſſer, denn es fängt wieder an, kalt zu [...]
[...] Fünfzig Centimes an Gertrud für Seife zur Wäſche. Bleibt Reſt 46 Franken. 6. Februar. – Daſſelbe Gericht wie geſtern und vor geſtern; aber Alles hat ein Ende hienieden, ſelbſt die fetten [...]
[...] geſtern; aber Alles hat ein Ende hienieden, ſelbſt die fetten Hühner. 7. Februar. – Drei Franken für die Weihbrode zum [...]
[...] Bleibt Reſt 43 Franken. (Schluß folgt.) [...]
Neues bayerisches Volksblatt11.03.1870
  • Datum
    Freitag, 11. März 1870
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] marck führt nämlich aus, daß wenn man es in Bayern nur mit den altbayeriſchen Provinzen, Oberbayern, Niederbayern und Oberpfalz zu thun hätte, indem die Franken und Schwaben davon getrennt wären, eine viel geringere Hoffnung zu einer (für Preußen) befriedigenden Einigung mit Bayern vorhanden wäre, als jetzt, wo Franken und [...]
[...] der Grund geweſen, warum Preußen nicht ſchon im Jahre 1866, wo dieß ein Leichtes geweſen wäre, Bayern zerſtückelt und aus den drei Franken einen kleinen nationalliberalen Staat gebildet habe. Dieſe Auseinanderſetzung Bismarcks läßt an Deutlichkeit nichts zu wünſchen übrig. Wir erſehen daraus: - [...]
[...] Es iſt den Patrioten wohl nichts Neues, daß Bayern den Haupt feind ſeiner Selbſtſtändigkeit im eigenen Lager an den Nationalliberalen aus den 3 Franken und Schwaben und fügen wir hinzu. Münchens ſelber habe, aber die offene Beſtätigung Bismarcks iſt denn doch vom hohen Werthe. Der Mann glaubt ſeiner [...]
[...] * Bismarck ſprach in ſeiner bekannten Rede gegen Lasker auch Folgendes: „Hätte man nicht 1 86 6 d en Ge, da n ken haben können, aus den drei Franken ein Re ich zu machen und dies ein em national ge - ſinnten Fürſten zu geben? – Darüber c. bemerkt der B. [...]
[...] ſinnten Fürſten zu geben? – Darüber c. bemerkt der B. a. M.: „Nur deßwegen“ hat man unſerem Könige die drei Franken nicht genommen, weil ſonſt die übrigen Provinzen für die deutſche Einheit verloren geweſen wären? - Das iſt eine Beleidigung, wie man kaum eine größere dem Könige [...]
[...] derſelbe in ſeiner Thronrede vor ganz Europa er klärte, die Verträge mit Pre u ß e n treu halten zu wollen. Alſo unſer König iſt noch Herrſcher über Franken nicht von Gottes auch nicht von Volkes Gnaden, ſondern von Bis m arcks Gna den, das iſt damit ausgeſprochen und dies iſt er nicht [...]
[...] - - "ſº Franken nicht bayeriſche ſondern preußiſche Politik treiben, mit Indignation zurück. Bismarck kennzeichnete die Herren vom Fort ſchritt deutlich als Verräther im bayeriſchen Lager zum -- [...]
[...] 9 E. bolde in Mittelfranken gerade ſo, wie ihre gleichgearteten Genoſſen r 6G in Niederbayern. Es iſt überflüßig, Niederbayern deßhalb ſchlimmer - _ zu beurtheilen, als Franken.) T. 7,4s E. S Aus Mittelfranken. In der bekannten Sache gegen Hrn rmitt. v. Harleß, den proteſtantiſchen Oberkonſiſtorial-Präſidenten, welcher [...]
Neues bayerisches Volksblatt. Unterhaltungsblatt (Neues bayerisches Volksblatt)Unterhaltungsblatt 21.05.1877
  • Datum
    Montag, 21. Mai 1877
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eckenſteher, alles Mögliche; aber er hatte ſelten Luſt zur Arbeit, und verdiente er einen halben Franken, ſo hatte er für dreißig Centimes Durſt, und er käme wohl nie zur Beſinnung, wenn ihm die Mittel nicht fehlten. [...]
[...] Du kannſt bei uns bleiben, mit uns eſſen, brauchſt auch keine Aſche mehr aufzuleſen, aber Du mußt täglich einen halben Franken nach Hauſe bringen, täglich, hörſt Du?“ „Einen halben Franken,“ ſeufzte das Kind, [...]
[...] ſchrie Weſpers mehr und mehr auſgebracht, „hier bin ich Herr, und was ich will muß ſein. Von heute an bringt ſie täglich einen halben Franken, oder ich weiſe ihr die Thüre.“ „Ach, habt doch Mitleid mit mir armen ver [...]
[...] da wieder als Geſelle zu arbeiten, wo er erſt Mei ſter geweſen. Franz kannte die Verhältniſſe und ließ ihm Arbeit gegen drei Franken Taglohn an bieten. Dieſer boshafte Vorſchlag entſchied des armen Mannes Loos. Er verkaufte das Wenige, [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)01.12.1859
  • Datum
    Donnerstag, 01. Dezember 1859
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] durch die Politik der Regierung ſeit 11 Jahren aufgebürdet wurde; die neue piemonteſiſche Anleihe gar nicht gerechnet. Auf jeden Einwohner treffen ſonach ungefähr 200 Franken. Die offizielle Mailänder Zeitung enthält die vierte Liſte der Sammlung für die Garibaldiſchen Flinten in der Lombardei; das [...]
[...] Die offizielle Mailänder Zeitung enthält die vierte Liſte der Sammlung für die Garibaldiſchen Flinten in der Lombardei; das Refultat derſelben iſt 73,921 Franken, mit 50,000 Unterſchriſten, unter denen wir 90 Geiſtliche finden; einer derſelben unterzeichnete 100 Franken. Ueberdieß leſen wir noch die Namen von 200 [...]
[...] unter denen wir 90 Geiſtliche finden; einer derſelben unterzeichnete 100 Franken. Ueberdieß leſen wir noch die Namen von 200 Damen, von denen Eine 1000 Franken gab, und 4240 Franken wurden in Trient und Roveredo geſammelt und eingeſchickt. Paris. Es verlautet, daß der Befehl ertheilt worden iſt, [...]
[...] Staatsſchuld von 102,354,668 Franken, von dieſer Zeit bis jetzt ſetzen, u. an deſſen Stelle den Oberwerkmeiſter Burkhard Huber zu wurden weitere 790,037,138 Franken Schulden kontrahirt; ſo, Amberg zu befördern, die Stelle eines Werkmeiſters aber einzuziehen; daß dieſes Land eine Geſammtfumme von 892,391,806 Franken unterm 28. Nov. den Director des Bezirksgerichts Aſchaffenburg, [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)15.01.1854
  • Datum
    Sonntag, 15. Januar 1854
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Sammlung für den Bau eines Noviziathauſes für den ſo wohlthätigen Orden der barmherzigen Schweſtern hat in Unter franken ein Erträgniß von 1119 f. 12 kr, ergeben. [...]
[...] Der Ausrufer fuhr fort: „Dreißig Franken für dieſen [...]
[...] Die Antwort ließ lange auf ſich warten, und die beiden Stoßfarren – dreißig Franken! Findet ſich kein Liebhaber dazu Damen hatten mittlerweile Zeit, den beiden Männern ſo nahe um dreißig Franken? Fünfundzwanzig Franken. Der Karren [...]
[...] „Horch, Gérard!“ gab Francois endlich in der tiefſten Auf- nun fortfuhr: „Zwanzig Franken. [...]
[...] "ung und im unnachahmlichen Tone der Verzweiflung zur Ant- zwanzig Franken für dieſen Karren? Findet ſich Niemand“ [...]
[...] mehr; der Ausrufer auf ſeinem Stuhle drehte ſich bald rechts, bald links, um die Zeichen der Liebhaber zu ſehen. Im Nu ſtand er auf ſiebenundzwanzig Franken. „Siebenundzwanzig Franken!“ ſchrie jetzt der Ausrufer; „bietet Niemand mehr als ſiebenundzwanzig Franken? Bietet [...]
[...] Der Telegraphiſt macht aus dem J ein V, und Hr A , der ſeine Ladung durch Gelegenheit mit dem Fuhrmann Joſt erwar tete, muß 21 Franken Porto für die Ueberſendung durch die Poſt bezahlen. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)04.07.1849
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juli 1849
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 4
[...] Franken überall, in Städten wie auf dem Lande, aufs Herzlichſte begrüßt und von den beſten Segenswün ſchen begleitet. – Ganze Diſtrikte Frankens ſind von [...]
[...] Demokraten und Erbkaiſerlichen aber, die ſo gerne einen Treuebruch Frankens geſehen hätten, mögen ſich ihrerſeits an unſrer Treue und Anhänglichkeit an das königliche Haus erbauen und ihre Behauptungen für [...]
[...] ter in Gotha ſchreiben laſſen. Vielmehr wird für dieſe ſelbſt nicht mehr übrig bleiben. Weit entfernt, daß ſich Franken von Bayern losziehen wolle, zeigen vielmehr Symptome in der Nähe, daß Bayern eine Anziehungskraft auf Nachbarländer [...]
[...] eine Anziehungskraft auf Nachbarländer ausübe. Der fränkiſche Theil Thüringens wünſcht mit dem geſegneten Franken vereinigt zu ſeyn, und die ehemaligen Deutſchmeiſterlichen und Würzburgiſchen Theile von Württemberg und Baden, wie Mergent [...]