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103 Treffer
Suchbegriff: Franken

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Datum

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Warschauer Zeitung(24.12.1859) 05.01.1860
  • Datum
    Donnerstag, 05. Januar 1860
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeit machte man ſehr erſtaunte Geſichter, als ein Teller von Ä Größe, aber mit einer ungemein ſchönen Malerei nach Raphael's Compo ſition, für 10,100 Franken einem engliſchen Liebhaber zugeſchlagen wurde, der in derſelben Auction ein zierliches Dintenfaß mit Arabesken, aus der abrik von Urbino, für 1260 Franken ankaufte. Auch den altfranzöſi [...]
[...] ten Käufern. Ich habe. hier ſolche altlimouſiniſche Trinkbecher, Schüſſeln und Kannen, die nicht einmal im beſten Erhaltungszuſtande und von vor Ä Feinheit der Formen und Farben waren, mit 5000 Franken und noch theurer bezahlen ſehen. Gewählte Stücke von altem ſächſiſchen und franzöſiſchen Porzellan gehören ebenfalls zu den gangbaren und koſt [...]
[...] Teller, ſogenannte „Eierſchalen“, und kleine Geſchirre von der letzteren Sorte, die noch unlängſt 50 bis 100 Franken koſteten, gehen jetzt zu den entſetzlichen Ä von 500 und 1000 Franken hinauf. ie Mode iſt eine ſchaurige, zumuthungsvolle Rathgeberin. Vor vierzig [...]
[...] ſen. Bei der Höhe der Marktpreiſe, wo jetzt die unkurioſeſten Kurioſitäten hinaufgehen, iſt es indeſſen begreiflich, daß auch plumpe Prachtſtücke im ſogenannten Style Louis XVI. mit Tauſenden von Franken bezahlt wer den. Wie wunderbar haben in Frankreich ſeit den letzten fünfzig Jahren nicht bloß die Formen des politiſchen Lebens, ſondern auch die Richtungen [...]
[...] Miniatur-Malereien in Watteaus oder Bouchers Manier und mit Eiſeli rungen geſchmückte Doſen von Gold oder Schildpatt finden in Auctionen Liebhaber, die 2 bis 3000 Franken und noch größere Summen dafür zahlen. Es iſt Mode und ein Mann comme il faut muß ſeine Brief taſche auszuleeren wiſſen, wenn es die Mode befiehlt! Von dieſer modi [...]
[...] dret, Pater, Boucher, Beaudoin und anderen Boudoirmalern des achtzehn ten Jahrhunderts, die ſonſt als Umſchlag oder Packpapier verbraucht wur den, mit 50, 80, 100 Franken und mehr das Stück bezahlt. Ganz be ſonders geſucht und beliebt, nicht blos bei Künſtlern, ſondern auch bei Kupferſtichſammlern und Dilettanten, ſind die früher ſo gering geachteten [...]
[...] nes. Als Beweis für meine Ausſage citire ich das neueſte Beiſpiel des geſtrigen Verkaufs der Kupferſtich-Sammlung des Herrn von Férol. Dieſe Sammlung, etwa 200 Blätter ſtark, hat 44,000 Franken eingebracht. Vielleicht iſt manchem Liebhaber von Kupferſtichen angenehm zu erfahren, wie hoch die Stücke einiger Hauptmeiſter erſtanden worden ſind. Ich nenne [...]
[...] wie hoch die Stücke einiger Hauptmeiſter erſtanden worden ſind. Ich nenne natürlich nur die theuerſten: von Martin Schöngauer, die Geburt Chriſti, 850 Franken, das Räucherfaß 710 Franken; von Albrecht Dürer, der chriſtliche Ritter, 760 Franken, Adam und Eva, 1505 Franken; von Lu kas von Leyden, der Kaiſer Maximilian I., 525 Franken, das Milchmäd [...]
[...] chriſtliche Ritter, 760 Franken, Adam und Eva, 1505 Franken; von Lu kas von Leyden, der Kaiſer Maximilian I., 525 Franken, das Milchmäd chen, 680 Franken. Rembrandt's Name fällt jedoch immer am ſchwerſten in die Wagſchaale der Kupferſtich-Auctionen. Dieſer Meiſter, der mit dem wunderbaren Reiz ſeiner Radirungen alle Nebenbuhler ausſticht, war der [...]
[...] König des Feſtes und hatte die höchſte Ehre davon. Sein Goldſchmied Jon Lutma, erſter Druck, fand an dem engliſchen Kunſthändler Herrn Evans einen Käufer zu 2080 Franken, und ſein Bürgermeiſter Six, keine impressio princeps, ſondern nur ein guter Abdruck vom zweiten Platten ſtande, ging auf die fabelhafte Summe von 5550 Franken!!! – der [...]
Warschauer ZeitungBeilage (12.08.1860) 24.08.1860
  • Datum
    Freitag, 24. August 1860
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Gaſthof zur Sonne im Klöſterli.) Erſte Scene. Zwei Gäſte: Herr Wirth, was ſinn mer ſchuldig? Wir händ ä Broatis, ä Schoppe W und sLo gis. – Wirth: Eure Uerte iſt 8 Franken 40 Rappen. – Gäſte: Das cha nit ſi, ihr irret Euch gewiß. – Wirth: Ich rre mi nit, zahlet nu und gönnt euren Weg, es git jetzt Gäſt gnuag. Das Betreten vom Spis [...]
[...] cha nit ſi, ihr irret Euch gewiß. – Wirth: Ich rre mi nit, zahlet nu und gönnt euren Weg, es git jetzt Gäſt gnuag. Das Betreten vom Spis ſaal nebſt 1 Schoppen Wi koſtet ſcho 1 Franken 40 Rappen. – Zweite - Scene im gleichen Gaſthof. Zwei Gäſte: Kellnerin, was koſtet's Eſſen mit dem trübe Rothä? – Kellnerin: 6 Franke. – Gäſte: Für das we [...]
[...] – übrigens mached, was ihr wend. – Landjäger – (ohne die Prote ſtation der Gäſte anzuhören): Do iſt nit zu rede, wend ihr zahle oder – mit mir cho. (Die erpreßten 2 Franken werden bezahlt.) Landjäger: Und jetzt no für mi Müüh ä Franke. Die Gäſte müſſen - auch dieſen Franken dem mit dem Wirth verbündeten Diener der Gerechtigkeit aus [...]
[...] Und jetzt no für mi Müüh ä Franke. Die Gäſte müſſen - auch dieſen Franken dem mit dem Wirth verbündeten Diener der Gerechtigkeit aus rücken und verlaſſen mit leichtem Magen und um 9, ſage um 9 Franken erleichterter Börſe das Sommer-Hotel im Rigi Klöſterli. - – Das „Bromberger Wochenblatt“ enthält eine vergleichende Stati [...]
Warschauer Zeitung(18.09.1859) 30.09.1859
  • Datum
    Freitag, 30. September 1859
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Pariferin, deren Blödel-Ven'teigerung zu Klaus feinerzeit fo großes Auf fehen machte, als fie das Glück des Herrn Sevin wahrnahm, ebenfalls 6000 Franken auf Schwarz . . . „Die Bank hält nicht zweimal den höchften Saß auf einer Seite,“ fagte der Präfident diefer ehren werthen Verfammlung, ,fejzen Sie jedes 3000 Franken.“ _ ,O, das [...]
[...] ift mir ganz einerlei,“ agte der kleine Franzofe mit einem Accent, der alle Welt lachen ma te, und fchob, indem er einen Rechen ergriff, die 6000 Franken auf Roth. — ,Der Mann beſi t Eourtoifie,“ rief eine Stimme. _ Roth ewinnt! _ Herr Sevin fcho abermals feinen Ge winn ein, Adele ourtois fpielte nicht wieder, und der Gewinnende feßte [...]
[...] Stimme. _ Roth ewinnt! _ Herr Sevin fcho abermals feinen Ge winn ein, Adele ourtois fpielte nicht wieder, und der Gewinnende feßte abermals 6000 Franken aiif Schwarz. Schwarz gewann. Nochmals 6000 Franken auf Schwarz —- Schwarz ewinnt. Der Bankhalter erhob fich und ſprach mit feierlicher Stimme: „Die [...]
[...] Trente et Quarante. Um 10 Uhr hatte er wieder die Bank gefprengt. Nie war ein Menfch aber wüthender über fein Glück. Diesmal waren nur 26,000 Fr. in der Bank gewefen. „Nur 26,000 Franken gewinnen“, rief er, ,das war fürwahr der Mühe werth. Die Bank hat mich be trogen, fie wird es mir bezahlen. Ich werde fie dreißignial hinter einan [...]
Warschauer Zeitung(22.11.1861) 04.12.1861
  • Datum
    Mittwoch, 04. Dezember 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 2
[...] zielle Ueberſicht der letzten zehn Jahre in Frankreich anſchauen Sie j den dann ſehen, daß die konſolidirte Schuld, welche 18575 Milliarden und 355.000 Franken betrug, ſich im Jahre 1860 auf 9 Milliarden und 384 Millionen Franken belief, und daß ſie im Jahre 1861 die Höhe von 9./2 Milliarden erreicht hat. Die jährlichen Renten betragen mehr als [...]
[...] 384 Millionen Franken belief, und daß ſie im Jahre 1861 die Höhe von 9./2 Milliarden erreicht hat. Die jährlichen Renten betragen mehr als 350 Millionen Franken. Sie würden ſehen, daß die ſchwebende Schuld, welche ſich 1851 auf 592,406,000 Franken belief im Jahre 1860 921,694,000 Franken erreicht hat, und daß ſie nach der Meinung des [...]
Warschauer Zeitung(20.08.1859) 01.09.1859
  • Datum
    Donnerstag, 01. September 1859
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Oberhaupt der Familie. Frau M. erklärt, daß fie ihre Fenfter nicht hergebe. leord fagt trocken "ch zahle 6000 Franken. Frau M. will erſtaun? über die Höhe der ihr gebotenen Summe et was antworten, doch Albions Sohn fällt ihr in die Rede: [...]
[...] Frau M. will erſtaun? über die Höhe der ihr gebotenen Summe et was antworten, doch Albions Sohn fällt ihr in die Rede: E d,Ich muß die _,Fenfter haben, und-gebe 6500 Franken, machen wir ein n e. Der Handel wird gefchloffen und Frau M. erläßt folgendes Circular; [...]
[...] Der Handel wird gefchloffen und Frau M. erläßt folgendes Circular; Meine Kinder und Verwandte! Ziirnt mir nicht, ich habe meine Fen fter um 6500 Franken an einen Engländer bermiethet. Ihr werdet euch, als gute Patrioten über den Ver-luft des Schaufpieles tröften, wenn ich euch fage, daß ich von diefer mir aus den Wolken gefallenen Summe, [...]
[...] als gute Patrioten über den Ver-luft des Schaufpieles tröften, wenn ich euch fage, daß ich von diefer mir aus den Wolken gefallenen Summe, 6000 Franken den Verwundeten unſerer Armee ſpende. Von den übrig bleibenden 500 Franken gebe ich ein Diner zu welchem ich euch hiermit einlade und bei welchem ihr ein Glas auf das Wohl nnferer Tapfern [...]
Warschauer Zeitung(30.01.1862) 11.02.1862
  • Datum
    Dienstag, 11. Februar 1862
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 4
[...] ben kaum Schulen; ihre Gymnaſien ſind widrige Kaſernen; ſie ermangeln des Waſſers, der Luft und geſunder Wohnungen für die arbeitende Klaſſe. Wir haben ſeit zwei Jahren 232 Millionen Franken ausgegeben, um nach China, Cochinchna und Syrien zu gehen, wir werden vielleicht 30 Mil lionen ausgeben, um in Mexico der Himmel mag wiſſen was zu machen; [...]
[...] China, Cochinchna und Syrien zu gehen, wir werden vielleicht 30 Mil lionen ausgeben, um in Mexico der Himmel mag wiſſen was zu machen; wir haben in Rom ſeit 13 Jahren nahe 160 Millionen Franken ausge geben, um dort eine Regierung zu erhalten, die ein Skandal des 19. Jahr [...]
[...] underts ist, aber man kann nicht 6 Millionen Franken finden, um den ä unserer Volksschullehrer zu verbeffern, man hat kaum unser drit fes Eisenbahnnetz vollendet, die Wiederbewaldung der Berge, die Beriese [...]
[...] Mailand, 2. Februar. Der Comitato di Provvedimento generale hat in Mailand, Turin und Brescia Werbebureaux für Freiwillige eröffnet. Die Angeworbenen erhalten 10 Franken auf die Hand und außerdem 1 Fr. täglich bis zum Tage ihrer Absendung zu ihrer Bestimmung. Man will behaupten, daß Garibaldi diese Maßregel nicht gut heiße. Doch sind [...]
Warschauer Zeitung(02.03.1863) 14.03.1863
  • Datum
    Samstag, 14. März 1863
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 2
[...] und 1862 700,500 Toauen. Bedingungsmäßig muß das Gewicht zollfrei eingeſührten Eiſens auch wieder ausgeführt werden, und Frankreich führt gegeanwärtig im Durchſchnitt für 12–16 Millionen Franken Roh- und Stabeſen ein, und verarbeitetes Eiſen von gleichem Gewicht zum Werth von 70–80 Millionen Franken aus. Im Jahre 1861 führte Frankreich [...]
[...] von 70–80 Millionen Franken aus. Im Jahre 1861 führte Frankreich ſpeciell für 16 Millionen eugliſches Roh- und Stabeſen ein, und für 100,800,000 Franken fabricirtes Eiſen aus. Bei den Baumwollen- und Wollenwaaren iſt der Aufſchwung bekamutlich nicht minder bedeutend, ja ſogar bei den Seefiſchfang, der auch ſchonungslos der engliſchen Concur [...]
Warschauer Zeitung(19.02.1860) 02.03.1860
  • Datum
    Freitag, 02. März 1860
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Thätigkeit, und die piemonteſiſche Regierung macht zahlreiche Einkäufe von Pferden und Maulthieren für die Armee. Sie ſchloß ſchon einen Contract - mit deu Pferdehändler Pollon von beiläufig 1/2 Million Franken. Da bei aber ſteht nach dem Bericht des Finanzminiſters trotz der Erwerbung der Lombc dei für die piemonteſiſche Staatskaſſe ein # von 40 Mill. [...]
[...] bei aber ſteht nach dem Bericht des Finanzminiſters trotz der Erwerbung der Lombc dei für die piemonteſiſche Staatskaſſe ein # von 40 Mill. Franken i. Ausſicht. - (N. P. Z.) Florenz, 19. Februar. Unter den Auſpicien der „Unione Liberale“, deren Präſident Buoncompagni iſt, und des florentiniſchen Central-Comitees [...]
[...] iſt das piemonteſiſche, das aber auf Grund der verſchiedenen Munizipal Einrichtungen für Toskana in ſeinen Hauptbeſtimmungen einer Modifika tion und ausdrücklichen Auslegung bedurfte. Der Cenſus iſt 40 Franken Steuer. – Ricaſoli, der in dieſer Kriſis mehr als irgend ein anderer ita lieniſcher Staatsmann den ſtreng konſtitutionellen Grundſätzen treu geblie [...]
Warschauer Zeitung(01.11.1860) 13.11.1860
  • Datum
    Dienstag, 13. November 1860
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Juwel, ein wenig ſehr überladen, aber es fanden ſich auch, wie gelegent ich eines Prozeſſes mit der Stadt Paris nachgewieſen wurde, für 46 000 Franken Statuen in demſelben, und ſogar ein künſtlicher Felſen mit Waſ. ſerfall für 14000 Franken. Ein Theil des Parks iſt nämlich von der Stadt Paris für den Boulevard Beaujon in Anſpruch genommen. Für [...]
[...] dieſe 1560 Quadratmetres, etwa % preußiſche Morgen, forderte der Her zºg 1,336 895 Fr., die Stadt bot 140,000 Fr., die Jury gewährte 360,000 Franken. (Droit) - Aus Wien wird vom 31. Oktober gemeldet: Morgen wird hier eiu ſechstes und, mit Einſchluß der beiden Theater außerhalb achtes Thea [...]
Warschauer Zeitung(22.11.1862) 04.12.1862
  • Datum
    Donnerstag, 04. Dezember 1862
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Beſcheinigung anderer Art 12 Fr. 50 C Die Zahlung iſt in Franken [...]
[...] jeder Größe, Katzenſteine zu Well-Lagern, Zapfen, Gußſtahlpicken, ſº wie Gaze aus der Fabrit von 3ippe & Franken Breslau, ſind zu jeder Zeit in Lodz im Hotel de Pologne durch den Eigenthümer at Fabritpreiſen zu beziehen. - Die Lieferung wird ſchnell und prºmpt ae. Auf dieſelbe Art können auch [...]
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