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Suchbegriff: Franken

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Datum

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Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 078 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] fabelhafte Preiſe. Seine „Hofdamen im Atelier von Jean Goujon“ wurden für ein Pariſer Muſeum um 18,000 Franken angekauft; ein Bankier von Rouen zahlte 10,000 Franken für ſeinen „Alain Chartier,“ und für ſeine „Demoiſelle Dotze in ver [...]
[...] Er hat Beſtellungen auf zwei Jahre hinaus, und ich wüßte nicht, was ihn hindern ſollte, ſich jährlich 40,000 Franken zu verdienen. Seine erſten Erfolge datiren von der Kunſtaus ſtellung im Jahr 1850. Bis zu jener Zeit war er [...]
[...] lichkeit die Briefe ſeines Herrn, ſo daß dieſer Dank der Mühe, die er ſich mit der Erziehung des Schwar zen gegeben, um 10 Franken monatlich der beſtbe diente Mann in Paris iſt. Man behauptet, Tourneur habe ſchon bedeu [...]
[...] lion und du ſind im Gegentheil. Eines des Anderen werth. Was trägt eine Million jährlich? 50,000 Franken. Du verdienſt dir ebenſo viel, du repräſen tirſt alſo eine Million durch dein Genie, durch dei nen Fleiß, durch deine Perſönlichkeit.“ [...]
[...] Cultusminiſterium.“ „Alſo ein Beamter mit 10,000 Frc. Gehalt?“ „Nein nur 3600 nebſt 400 Franken Gratifica tionsgelder, die er alle Jahre bezieht, was in Summa 4000 Franken gibt. Dies wäre der Schwiegervater.“ [...]
[...] für ſein Geld eine gegen die Stürme der Revolutio nen geſicherte Anlage und entdeckte dieſe allerliebſten Bauplätze, von welchen damals der Metre 7 Franken werth war. Der Handel hatte keine Schwierigkeiten. 70,000 Franken für Grund und Boden, 4000 [...]
[...] werth war. Der Handel hatte keine Schwierigkeiten. 70,000 Franken für Grund und Boden, 4000 Franken für den Notar und 1000 für Stempel und Taren, damit war die Sache erledigt und in klingen der Münze bezahlt.“ [...]
[...] kaufscontract unterzeichnet war, 10,000 Franken mehr. „Recht ſo,“ ſagte da Herr Gaillard zu ſich ſelbſt, „ich ſehe, daß ich keinen ſchlechten Kauf gemacht habe.“ Und er behielt ſeine [...]
[...] Blumen - ausſchließlich für Zucker- und Paſtetenbäcker zum Schmücken der Kuchen c. für Namensfeſte liefert, fabricurt deren jährlich für mehr als 300.000 Franken. Wieder ein anderes Haus fabricirt jährlich für etwa 400.000 Franken Sorbets und Gefrorenes; dieſes Haus verbraucht [...]
[...] Jahr 180 Arbeiter. In ſeinen vierzig Oefen, in welchen jeden Tag vierzigmal gebacken wird, fabricirt er nach dem Engrospreis für 1,600,000 Franken. [...]
Fürther Tagblatt. Sonntagsblatt : Erzähler zum Fürther Tagblatt (Fürther Tagblatt)Sonntagsblatt 039 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Befuchern war der Schneider einer der unange nehmften, l ..Sie kommen wegen den fünfzig Franken. l'Ligeerilch Ihnen fchuldig bin ?ii fragte Meran ver [...]
[...] müf'fe es mir aus Geldnoth fchon laffen. Bei Ih nen kann ich darauf nicht zählen. Ich biete Ih nen alfa zehntaufend Franken Ruhen. wenn Sie mir das Haus abtreten wollen. Sind Sie damit frieden?“ [...]
[...] Weile erfiaunt nach. Es war ihm. als ob er aus einem Traume erwacht wäre. Er hatte zehn taufend Franken gewonnen. ohne in dem Augen blicke über den hundertfieu Theil diefer Summe verfügen zu können. Zehntaufend Franken mit [...]
[...] nach einem bedeutenden Steigen der Anleihe; Sie fiehen in unferen Büchern mit einem Gutha ben von 50.000 Franken. Was den Rückfiand betrifft. fo kennen wir zu gut den 'langfamen Gang der Liquidirung einer fo weit entfernten [...]
[...] Unterfchrift wird Ihnen jede Summe. deren Sie etwa bedürfen. fogleich verfchaffen.“ ..Fünfzigtaufend Franken!“ rief der Glücks vogel. im höchften Grade erftaunt. ..Unbegreif lich! Er hat vermuthlich eine Null zu viel ange [...]
[...] I rer Sache iß?“ h ..Vollkomgfnwen gewiß. bis auf einige Hun dert Franken.“ ..Sehr wohl; *aber ich möchte diefe Summe anf eine folide Weife anlegen. Können Sie mir [...]
[...] „Anf beiläufig 10zo00 Franken.“ „Ah z [0-000 Franken? Und wann kann ich diefe Rente beziehen?“ [...]
[...] liften gewordene Supernumerarius- deffen höch fter Wunfch noch vor wenigen Wohen eine Be foldung von 1200 Franken gewefen war, ftand verworren und verlegen vor dem Banquier. Er wagte es kaum, den lehtern um eine kleine [...]
[...] Summez welche er dringend bedurftez anzufpre then; beim nach Bezahlung feiner Reifekoften blieben ihm kaum fünf Franken übrig. Endlih ließder zögernd und erröthend feinen Wnnfaz laut wer en. [...]
[...] rie( wünfchen Sie, dnei-, vier- z' fünftaufevd en?“ „Ich verlange nicht fo viel; 1000 Franken .* find genu .ll x „Wunfchen Sie Gold oder Banknoten? [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 004 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Staatsregierung einige Bauwerke übernommen, die etwas über meine Kräfte gingen. Ein Geſchäft von viermalhunderttauſend Franken. Alles ging lange Zeit gut, aber vor vierzehn Tagen hat ſich unvermuthet ein Theil der angefangenen Bauten [...]
[...] Robyn. „Ich ſchätze ſie höchſtens auf hunderttauſend Franken.“ „Wie viel müſſen Sie noch von der Staats regierung ziehen?“ [...]
[...] „Wie viel müſſen Sie noch von der Staats regierung ziehen?“ „Noch hundertfünfzigtauſend Franken.“ „Und wie viel haben Sie jetzt nöthig?“ „Mit fünfundzwanzigtauſend Franken in baa [...]
[...] rem Geld werde ich mein Unternehmen zu einem guten Ende bringen können.“ „Fünfundzwanzigtauſend Franken? Das iſt ſehr viel.“ „Ich werde Ihnen vortheilhafte Zinſen zahlen.“ [...]
[...] mir alſo nicht helfen?“ „Ja wohl, ich will mich mit Ihnen aſſociren. Sie müſſen noch für hunderttauſend Franken Ar beit ausführen. Zufolge Ihrer eigenen Ausſage wird Ihnen das ganze Unternehmen, im Falle Sie [...]
[...] wird Ihnen das ganze Unternehmen, im Falle Sie das nöthige Geld finden, ungefähr dreißigtauſend Franken einbringen. Nehmen Sie achtundzwanzig an, das iſt für die Arbeiten, die noch zu vollenden ſind, ſiebentauſend Franken. Wohlan denn, ich will [...]
[...] achtundzwanzigtauſend fünfhundert und –“ „Und Sie geben mir nur fünfundzwanzig tauſend Franken?“ „Wie Sie ſagen.“ Der Unternehmer biß ſich vor Unwillen auf [...]
[...] und ein peinlicher Huſten überfiel ihn. „Wie? Was ſagen Sie?“ ſtöhnte er endlich. „Es ſind zehntauſend Franken bei der Sache ge wonnen worden – und ich habe mich geweigert, daran Theil zu nehmen! Unglücklicher, der ich bin!“ [...]
[...] ſchaftlich mit Herrn Hartmann übernommen, wie ich Ihnen vorſtellte, ſo wären in dieſe Kaſſe fünf tauſend Franken gekommen, die nun anderswo ihren Aufenthaltsort finden.“ „Wehe, mein Verſtand wird trübe!“ klagte [...]
[...] Aufenthaltsort finden.“ „Wehe, mein Verſtand wird trübe!“ klagte Robyn. „Fünftauſend Franken verloren! Ach Freund, das iſt es, was mein Herz ſo peinlich klopfen macht. Holen Sie mir ein Glas Waſſer.“ [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 080 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Porträte ausgeſtellt zu finden, die ſo zu ſagen im eigentlichen Sinne verſchenkt werden. In der Regel koſtet ein kleines 50 Franken und ein großes M00, aber ohne Rahmen.“ „Dies wäre allerdings nicht viel. Allein was [...]
[...] einem Louisd'or bezahlte. Da es in einem hinging, gab der generöſe Mann gleich auch gegen Quittung die 50 Franken für das Bild. Am darauf folgenden Sonntag lud er zu einem Glaſe Punſch und kalten Speiſen ſeine ſämmtlichen [...]
[...] Notar, drei noch ältere Kanzleibeamte, einen frühe ren Schreiblehrer Roſaliens und einen Erfabrikanten beſchränkte, der ſich mit 3000 Franken Renten vom Geſchäft zurückgezogen hatte. Man kam um halb 8 Uhr zuſammen und gab ſich alle Mühe, mit Erzählung [...]
[...] „Darf man wohl fragen, wie theuer Ihnen dieſes Bild kommt?“ fragte der neugierige Notar. „Auf 70 Franken, alles in allem.“ „Das iſt viel Geld und doch nicht theuer. Und von wem iſt es?“ [...]
[...] alle Anweſenden zuſammenfuhren. „Das hat der berühmte Maler Henri Tourneur gemalt, und iſt ſeine 4000 Franken unter Brüdern werth.“ Dieſe verrätheriſche Mittheilung kam von Herrn Chingru, der unangemeldet eingetreten war und [...]
[...] renden Mittheilungen Chingru's erholt hatte. Man verließ ziemlich ſkandaliſirt das Haus. Ein Porträt von 4000 Franken Werth! Man kannte Herrn Gaillard's Genauigkeit zu gut, als daß nicht die Vermuthung Platz gegriffen hätte, Henri Tour [...]
[...] zu jung und auch nicht zu hübſch, aber deſto mehr Garantie für die Tugend, deren Werth noch durch eine Mitgift von 300,000 Franken erhöht wird.“ „Bravo! So iſt alſo jetzt die Reihe des Gra tulirens an mir.“ [...]
[...] ich bin mit Vergnügen bereit, dir gefällig zu ſein.“ Tourneur zählte 10 Louisd'or auf den Tiſch. „200 Franken! Was ſoll ich mit 200 Franken machen?“ rief Chingru. „Nun, ich dächte, man bekäme eine ordentliche [...]
[...] „Für Bouquetten und andere Dinge. Miß trauſt du mir etwa ? Bin ich dir etwa nicht für 10,000 Franken Bürge genug?“ „Ereifere dich nicht, mein Allerbeſter! Du weißt, daß ich mich in Bälde vermählen werde; nun habe [...]
[...] daß ich mich in Bälde vermählen werde; nun habe ich Herrn Gaillard genau die Summe meiner Er ſparniſſe angegeben, 50,000 Franken, keinen Sou mehr und keinen weniger. Denke dir, welchen Lärmen er aufſchlagen würde, wenn er meine Rech [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 012 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] ftürzte das Glas auf einen Zug hinunter. „Wenn. ich Euch nur zwei Stunden früher gefprochen hätte, fo wäre ich jetzt um 800 Franken reicherl“ — ,,Achthundert Franken in zwei Stunden ift ein hohes Spiel, Kapitän ," bemerkte Gabriel. [...]
[...] Das ift ja eben die Frage, mein Freund? Zu vörderft wiſiet denn, daß wenn Jhr mir helſt und Eure Hülfe gelingt, Jhr baare tauſend Franken haben follt, was fo ziemlich der ganze Neſt meines Vermö gens ift. Aha, nicht wahr, das iſt nach Eurem Sinne [...]
[...] _ „Allerdings. Uebrigens muß ich zunächft ohne Rückhalt erfahren, auf welche Weiſe die ver: ſprochenen tanſend Franken zu verdienen find. Eine derartige Summe bekommt man nicht nmſonſt, wie ich wohl weiß; und darum muß ich in alle Einzeln [...]
[...] Mit einfachen Worten zu reden, alfo: daß Jhr die Unterfchrift von Armand Lamond unter einem Solawechſel von ſiinſtauſend Franken fälfchtet, nicht war ?“ ,,Juſt ſo. Und Lemaire verweigert mir nun, [...]
[...] den Wittwe berfeinden, deren Gunft ich mir noch zu gewinnen hoffe. Kurzum, Gabriel, wann Ihr Luft habt, die taufend Franken zu verdienen, fo uiüßtIhr den Lamont fordern und ſelber „umbringenl“ _ „Ich? _ Bah, Ihr feid nicht bei Troſte!“ [...]
[...] — erfiens haben fie mir ja anvertraut, daß Lamont eine fehr gute Klinge fchlage, wodurch ich eine treffliche Chance habe, fiatt der taufend Franken Prämie, fechs Zoll kalten Stahl im Leibe aus diefem Handel davon zu tragen . . .“ [...]
[...] aus dem Süden und deshalb leicht zu einer Aus forderung zu reizen.“ — „Und die taufend Franken?" „Die Hälfte erhaltet Ihr beim Aufbruch nach dem Boulogner Gehölze, die andere Hälfte bei der [...]
[...] Arznei dagegen verfchaffen, als Branntwein." „Guten Abend , Gabriel! Verlaß Dich darauf, die taufend Franken find Dir fo ficher, als ob Du fie bereits in der Taſche hättefil“ Der Kapitän Carbonneau fchlief am andern [...]
[...] Gefängniß gebracht werde, unter der Anfchnldignng, einen Solawechfel des Malers Armand Lamont im Betrage von 5000 Franken gefälfcht zu haben. [...]
[...] mehr fo genau, Herr Bräfident." _ „Habt Ihr gegen diefen Gabriel nicht zu geftanden, den Solawechfel über 5000 Franken auf den Namen von Armand Lamont gefälfcht zu haben?" „Niemals. Wenn er dies ansſagt, ſo iſt es [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 027 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bravo! rief Georg. Was geht Sie denn das an '? Das iſt für mich fünfzigtaufend Franken werth, fagte Leslie. Wie das? [...]
[...] heftiger. . _ Sie wollen wiſſen, weſzhalb ihre Liebe nur ein boni auf fünfzigtaufend Franken gibt? nahm Leslie wieder in dem Tone auSgelaffener Luftigkeit das Wort, da muß ich Ihnen erſt eine kleine Schilderung oon [...]
[...] nicht geweigert haben würde. Laffeu Sie uns alſo das Gejchäft abmachen. Ich biete Ihnen hunderttanſend Franken, ſagte Villiers. , Hübfches Geld, entgegnete Leslie. Mit den [...]
[...] rechnen, fiebentanfendfünfhundert Louisd'or. Meinetwegen . . ich möchte aber doch wiſſen . . Weſzhalb die fünfzigtaufend Franken mehr. Ich muß Ihnen ſagen, daß Roſen federfpannt iſi, wie ein Amerikaner. Er will ſtrenge Wiedernergela [...]
[...] nehmen. Das iſt allerdings eine nützliche Mitthei lung. Die wohl fünfzigtaufend Franken werth iſt, nicht wahr ? [...]
[...] zu fiehen kommen. Gut. Was würden Sie zum Beifpiel für fünfzigtanfend Franken verkaufen? ] Etwas Ungeheures, lieber Herr, die Gleichheit der Waffen in dem Duell, welches wahricheinlich mit [...]
[...] Wenn Sie das wollen, ja! … Villiers überlegte einen Augenblick, ehe er fragte; Und für die hundertfünfzigtaufend Franken würden Sie nicht mehr thun? Ihre Braut, Ihr Vermögen, Ihr Leben, er [...]
[...] Ihre Braut, Ihr Vermögen, Ihr Leben, er widerte Leslie, an den Fingern zählend, . . . fünf zigtaufend Franken das Stück . . . ifi das zu theuer? Der Vicomte ftreckte feine rechte Hand aus, die Leslie ergriff und drückte. ' [...]
[...] und außerdem zwei dreifiöckige Häufer für acht ver fchiedene Micther jedes. Die Miethe war von drei bis fünfhundert Franken; ausgenommen find die möblirten Wohnungen, welche taufend zahlten. . Das Grundfiück brachte Herrn Benedict unge [...]
[...] möblirten Wohnungen, welche taufend zahlten. . Das Grundfiück brachte Herrn Benedict unge fähr fiinfzehntaufend Franken Rente jährlich, ohne die kleinen Vortheile, die ihm feine Abkommen mit Schlächter, Kaufmann, Bäcker und felbft dem Waffer [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 035 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] leiten, hat mir von dem Mädchen ein reizendes Bild entworfen. Achtzehn Jahre alt, blondj derttauſend Franken Heirathsgut und noch ein mal ſo viel in der Zukunft. Du ſollſt ſie ſehen, Julius, denn Du biſt einer von den wenigen [...]
[...] ſo war Leo, ungeachtet ſeiner perſönlichen Vor züge, ungeachtet ſeiner Einkünfte von jährlich ſechstauſend Franken und ſeiner großen Luſt ſich zu verheirathen, in ſeinem achtundzwanzigſten Jahre immer noch unverheirathet. [...]
[...] ſchön wie ein Engel, blaue herrliche Augen, blonde aare, und einzige Tochter einer Mutter, die ſünfzehntauſend - Franken Renten aus ſicherem Fonds bezieht. Sie erhält hunderttauſend Fran ken Mitgift. Ich hoffe, Du wirſt mit mir zu [...]
[...] genen Kinder ſind, und in dieſer Beziehung paßte ſie ganz für Leo. Als Erbin von fünfzehntauſend Franken jährlicher Einkünfte, war Euphroſine zu reich, um in Bony eine paſſende Parthie für ſie finden; auch hatte es noch keiner gewagt, ſich um [...]
[...] Er hat die Abſicht, morgen nach Bony zu gehen; Thomas ſoll ihn in ſeinem Kabriolet hinführen, wofür er fünf Franken erhält. Eigentlich wären drei Franken hinlänglich, allein wenn man zu ſeiner Zukünftigen reist, ſo ſieht man auf etwas mehr [...]
[...] Onkel Lombard ſtarb nämlich plötzlich in Marſeille, und hinterließ ſeinem Neffen ein Ver mögen von fünfmalhunderttauſend Franken. Leo ſtürzte ſich in einen Strudel von Vergnügungen, und betrachtete nun die Ehe unter einem neuen Ge [...]
Fürther Tagblatt. Sonntagsblatt : Erzähler zum Fürther Tagblatt (Fürther Tagblatt)Sonntagsblatt 031 1846
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1846
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 6
[...] einzuſtellen. Herr de Faverne öffnete es, und nahm eine Hand voll Banknoten heraus, von denen die mei ſten auf 1000 Franken lauteten. „Doktor,“ ſprach er gleichſam nachdenkend, „muß Der nicht ein kühner Mann ſein, welcher eine Banknote [...]
[...] Der Doktor entfernte ſich und empfing am folgen den Tage einen Brief, der eine Banknote von 1000 Franken enthielt. Er legte ihn zu mehreren andern. Einige Tage darauf hatte der Doktor eine Zahlung zu machen, wobei er vier Banknoten von je 1000 [...]
[...] Einige Tage darauf hatte der Doktor eine Zahlung zu machen, wobei er vier Banknoten von je 1000 Franken ausgab. Am folgenden Morgen ward ihm eine derſelben als falſch zurückgeſandt. Drei Monate vergingen nach dieſem Fall, ohne [...]
[...] Verſicherungen der Liebe und Treue. Gabriel ſollte noch am gleichen Abend abreiſen. Sein Vater hatte 1000 Franken aufgebracht, um ihn auszuſteuern, und er wollte ſich in die nächſte Stadt begeben, wo eine Poſt war; wir kamen jedoch überein, er ſolle noch [...]
[...] wand er ſich aus meinen Armen, und ließ ein Papier aus der Taſche fallen. Ich nahm es auf; es war eine Banknote von 1000 Franken. Ich rief ihn und er kehrte zurück.“ - „Sieh,“ ſagte ich, „das haſt Du verloren; wie [...]
[...] Wechſel zu präſentiren,“ war die Antwort. „Für wie viel?“ fragte der Baron. „Vier tauſend Franken!“ Der Baron nahm aus ſeiner Brieftaſche vier Banknoten von je 1000 Franken, und gab ſie dem [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 079 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Ich Endesunterſchriebener, Beſitzer des Hau ſes Nr. 4 in P . . ., beſtätige hiermit, von Fräulein Turpin die Summe von 150 Franken als viertel jährigen Miethzins für die Wohnung empfangen zu haben, welche die Genannte in meinem Hauſe [...]
[...] mußte offenbar dem Fräulein Turpin gehören und dieſes Fräulein bewohnte eine Wohnung, für die ſie einen jährlichen Miethzins von 600 Franken entrich tete. Hieraus zog ich den Schluß, daß ſie wohlha bend, vielleicht ſogar reich, daß die Banknote ihr [...]
[...] Der Schuldſchein war folgendermaßen abgefaßt: „Ich anerkenne, von Fräulein Turpin dreihun dert Franken erhalten zu haben, und verpflichte mich, ſie ihr am 5. April 186 . . zurückzuſtellen. Paris, 4. Jänner 186... Laura von G...“ [...]
[...] ſeits den geringſten Nutzen davon zu haben. Bringe mir meinen Schuldſchein zurück und ich werde Dir einen andern auf 350 Franken lautenden dafür ge ben, der am 8. des nächſten Monats eingelöſt werden wird. Mehr wirſt Du doch nicht verlangen. Sollte [...]
[...] Fremde, dem kein Freund helfend zur Seite ſteht, keine Hilfsquelle erquickend ſich öffnen will. Tau ſend Franken! Welch ein Schatz! Seine Bedeutung, in Worten ausgedrückt, lautet: Du ſollſt nicht mehr frieren, nicht mehr hungern, Dich nicht mehr Deiner [...]
[...] Deiner Behaglichkeit, Wohlſtand, Beſchäftigung, Achtung, Anerkennung, Sorgloſigkeit, wenn Du in die Zukunft ſchauſt. Tauſend Franken ! Man könnte den Verſtand bei Nennung dieſes Wortes verlieren! [...]
[...] digung unter Fieberſchauern durch. Es handelte ſich jedoch blos um einen entflohenen Papagai, für deſſen Wiederbringen fünfzehn Franken Belohnung ange boten wurden. Als ich meinen Weg fortſetzen wollte, fiel mir das fatale „in Verluſt gerathen“ an einer [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 011 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] ligence und der Fracht für das Gemälde, bei unſerer Ankunft in Paris nur etwa noch ein Sümmchen von zweihundert Franken übrig bleiben wird !“ — „Zweihundert Franken — nicht mehr ?" rief Eftelle. „Aber , mein befter Armand, das iſt ent-' [...]
[...] Gugnenard fchreibt mir , Horace Vernet habe ein Bild, welches weitaus geringer ſeie, als das meinige, vor kurzer Zeit um zwölftaufend Franken verkauft. Denke Dir, Efielle, 12,000 Franken! Wenn ich ſiir das meinige nur halb ſoviel erlöfe, fo ift es ja fchon [...]
[...] Als er fort war und Eftelle das in ihre Hand gelegte Vapier öffnete, fand fie, daß es eine Tanfend Franken : Note der Bank von Frankreich enthielt. Wie Herr Bony vorausgefagt hatte, verließ der Carbouneau in der That Lyon mit derfelben [...]
[...] dann in die Spielhäufer von Paris einführte. Bevor viele Wochen um waren, hatte er ſeine 120 Franken in derartigen Orgien vergeudet und Eftelle vernahm aus dem Munde ihres Gatten, welchen endlich feine hoffnungslofen, verzweifelten Umfiände [...]
[...] endlich feine hoffnungslofen, verzweifelten Umfiände beinahe wahnwißig gemacht hatten, daß er ihren lepteu Franken verausgabt, fein Gemälde ins Pfand hans getragen, und daß er außerdem noch Ehren fchnlden gegen Kapitaiu Carbonneau eingegangen [...]