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Suchbegriff: Franken

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Datum

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Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)09.08.1847
  • Datum
    Montag, 09. August 1847
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] mäßig und giebt den Maßſtab fr die Geldzahlungen. Aber Uri, Schwyz, Unterwalden und Appenzell zahlen an Geldbeiträgen nicht 5 Franken pro Mann. Bern und Zürich, Aargau und Waadt müſſen 20 Franken ſteuern. Genf zahlt 25, und Baſel-Stadt ſogar 30 Franken. Da nun Bern 12,081 Mann zu ſtellen hat, ſo zahlt [...]
[...] müſſen 20 Franken ſteuern. Genf zahlt 25, und Baſel-Stadt ſogar 30 Franken. Da nun Bern 12,081 Mann zu ſtellen hat, ſo zahlt es jährlich als Beitrag zu den Bundeskoſten 148,530 Franken. Zürich, das 6756 Mann ſtellt, 92,640 Fr. Aargau 5429 Mann und 73,100 Fr. Waadt bei 5,389 Mann, 73,440 Fr. Dagegen [...]
[...] Zürich, das 6756 Mann ſtellt, 92,640 Fr. Aargau 5429 Mann und 73,100 Fr. Waadt bei 5,389 Mann, 73,440 Fr. Dagegen ſtellt Schwyz 1214 Mann und zahlt jährlich 4065 Franken Bei träge. Uri 405 Mann und 1350 Franken; Unterwalden (ob und nied dem Wald) 677 Mann und 2255 Franken; Zug 456 Mann [...]
[...] träge. Uri 405 Mann und 1350 Franken; Unterwalden (ob und nied dem Wald) 677 Mann und 2255 Franken; Zug 456 Mann und 2295 Franken; Luzern 3717 Mann und 37350 Franken; [...]
[...] Wallis 2241 Maun und l 1,490 Franken. Freiburg 2677 Mann [...]
[...] und 27,345 Franken. – Man ſieht alſo, daß ſelbſt die mächtigſten der ultramontanen Kantone verhältnißmäßig ſehr wenig beitragen, weil ſie die ärmeren und die kleinſten ſind. Selbſt wenn man St. [...]
[...] zählt, ſtellen dieſe zu dem Bundesheere von 64,019 Mann nur 19,519 Soldaten und zahlen zu den jährlichen Bundeskoſten von 707,740 ſchweizer Franken ein wenig mehr als ein Viertel, nämlich 182,585 Franken. So ſteht es in der Schweiz jetzt, und leicht wird man ſich er [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)16.11.1815
  • Datum
    Donnerstag, 16. November 1815
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtimmt glaubte, auf den Entſchluß gebracht, zu landen. Von den Diamanten am Werthe von 1ooooo Franken ungefähr, die er noch beſaß, [...]
[...] - * - - -wurde der ſchönſte für 24 000 Franken ver- B- m Main, 15. Nov. pfäatet u d nun ſchffte er ſich in der Nacht, Ein Schreiben aus Patts vom 20. Ö::. [...]
[...] Die deutſche Pariſer Zeitung erklärt es für mºder Rom angehšrigen Kunſtſachen nach Pa unzegründet, was einige deutſche Zeitungen von ris geſchickt waren, eine Summe von 190,ooo einer Rede des Prof. Jahn bei Abnahme der Franken zur Beſtreitung der Transpertkeſten vter venetiatiſchen Pferde von dem Triumphbo-- auszahlen laſſen, Dte-Venediger Pferde wur gen auf dem Sarouſſelplatze geſagt haben, den letzte Wote unter Bedeckung öſterr. Wache [...]
[...] gen auf dem Sarouſſelplatze geſagt haben, den letzte Wote unter Bedeckung öſterr. Wache Briefe aus Rom, Madrid, Näpel usd Ca- abgeführt. Ein italieniſcher Vetturtn hat den tauea in Stztiten, woſelbſt gegenwärtig der Rath - Transport bis. Benedig für 14 oos. Franken des Johanniterordens ſetuen Stz hat, ver- übernommen. Da bteſe Kunſtwerke ziemlich ſichern, daß der Pabſt und die Könige von Spa- ſchwer ſind, ſo wird es damit, beſonders auf [...]
[...] mehr Schwierigkeiten c. - Der ſchweizeriſche Atheil an der franzöſiſ. Kontribution iſt nun auf 3 Millonen Franken feſtgeſetzt, tndem noch eine halbe WRillon an ei nen nordtſchen Staat abzugeben war. Der Tu [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)07.08.1836
  • Datum
    Sonntag, 07. August 1836
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] 58,ooo Gulden. Das Gebethbuch, deſſen ſich der unglückliche Carl I. noch auf dem Schaffott bedient hatte, wurde im Jahre 1825 zu London dem Meiſtbiethenden zu 109 Guineen, oder 2500 Franken zu Theil. Das Kleid, welches Earl XII. in der Schlacht bei Pultawa getra gen hatte, von Obriſt Roſon, welcher dem Könige nach Bender folg [...]
[...] er zur tragen pflegte. Schriftſteller erzählen, bei der Verſetzung der Körper von Heloiſe und Abälard zu den Auguſtinern habe ein anweſender Engländer 100.000 Franken für einen einzigen Zahn von Heloiſe geboten. Bei Verkauf der Bibliothek von Dr. Ä an zu Stockholm im Jahre 1820 wurde der Schädel von Descartes um [...]
[...] Heloiſe geboten. Bei Verkauf der Bibliothek von Dr. Ä an zu Stockholm im Jahre 1820 wurde der Schädel von Descartes um 100 Franken erworben. Der Stock von Voltaires kam in einer Verſteigerung zu Paris um 500 Fr. zu ſtehen. Eine Weſte von Rouſ ſeau wurde mit 950 Franken, und deſſen kupferne Uhr mit 500 Fran [...]
[...] ſeau wurde mit 950 Franken, und deſſen kupferne Uhr mit 500 Fran ken bezahlt. Die alte Perrücke des Philoſophen Kant wurde nach ſei nem Tode 1804 nur um 96 nach einigen 200 Franken abgegeben, wäh rend im Jahre 1832 die Perücke von Steme zu London um 200 Gui neen, oder 5000 Franken zu ſtehen kam. Hr. Burnlet, Tochtermann [...]
[...] von Walter-Scott, erkaufte im Jahre 1825, die beiden Federn, mit welchen der berühmte Friede zu Amiens 27. März 1801, unterzeichnet worden war, um die Summe von 500 Pfd. St. oder 12,000 Franken. Am 1. Dezember 1835 ward Napoleons Hut dem Arzte Lacroir um 1920 Fr. zugeſchlagen. Das Angebot betrug 500 Fr., und 32 Lieb [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)01.12.1815
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1815
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] derungen, die ebenfalls in konſolidirten Fonds jedoch nach dem ganzen Nominalwerbe bezahlt werden, wenn ſelbiger nicht unter 60 Franken ſteht; iſt dieſes der Fall, ſo vergütet Frankreich die Dfferenz bis zu 6o Franken. [...]
[...] chelms:ders, Namens Bofft, welcher mtt Hül -fe einer Mitſchuldigen entkam, hat der Präfekt eine Belohnuag von 3ooo Franken geſetzt.“ Würzburg, 28. Nov. Geſtern rückte eine königl. baieriſche Divi [...]
[...] gung der ihr auferlegten Kriegskontributionen. – Nys Gattin wollte, nach Pariſer Sagen, 3ooooo Franken auf ſeine Befreiung verwen. den. Die geſtern angeführten Gründe des Her zogs von Wellington, ihn betreffend, ſoll der [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Ergänzungen 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Am 26. September wurde an Hrn. Dr. Karl Riedel ein Wechſel von 900 Franken geſendet, wovon auch Hono rare, welche Hr. Dr. Karl Riedel im Briefe vom 19. Sep" tember auf 2–300 Franken angegeben hatte, ſollten berich [...]
[...] „gut gekleidet gehen, was denn bis jetzt der Fall Ä „Wünſchen Sie meine Rückkehr, ſo bitte ich noch um º „Franken, die ich faſt ganz dem Schneider bezahlen muß' [...]
[...] „Franken, die Reiſekoſten mit begriffen. Ich glaube wohl, 1 [...]
[...] Gulden erhalten nach Nürnberg 300 f., nach Aachen 200 fl, nach Paris (über Abzug der Honorarzahlung an Dritte von 400 Fr.) 500 Franken, eben dahin noch 1200 Fr., im Gan zen circa eintauſend vierhundert Gulden. - Die eigenen ſchriftſtelleriſchen Leiſtungen des Hrn. [...]
[...] treffend, ſo hatte ich die Ehre, Ihnen auf dem Wege von dem Inſtitut zu Ihrer Wohnung zu ſagen, daß ich nicht mehr als 400 Franken, an * * nicht bezahlte. Ich bat am 23. Nov. um Zuſendung von 800 Franken für mich, 400 Franken für * * unter der Vorausſetzung, daß ich, [...]
[...] „erſt am 4. Jan. von Paris abreiſen. Ich hatte 2 volle „Monate feinen Heller Geld zur Verfügung, nachdem ich „außer den von Ihnen mir im Sept, überſchickten 500 Franken „noch gegen 360 Franken aus eigenem Vermögen mir „ſchicken ließ. Ich war dieſe 2 Monate über, zumal * * [...]
[...] „Umſtand, daß ich 75 f. noch jetzt nach Paris abzuzahlen „habe. Ich hatte auf der Reiſe gerade ſoviel, als ich „brauchte und brachte nach Nürnberg einige 5 Franken ,,thaler. Ich beantworte daher Ihre 5 Fragen folgender „maſſen: 1) Ueber die Berechnung der von Ihnen ver [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Wöchentliche Beilage 20.06.1830
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1830
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] begann das Spiel. Mein Bremer Freund be merkte mir, wir beide zuſammen hätten wohl fünfzig Franken, im Wirthshaus-Preiſe berech net, bei Tiſche verzehrt, und es wäre doch ſehr undeltkat, wenn nicht einer von uns ſpielen [...]
[...] de aber nicht ſpielen. Der Bremer ſpielte, und trieb die Delikateſſe ſo weit, daß er zwölf hundert Franken verlor. Ich wiederholte unters deſſen einige Betrachtungen, die ich an Hazards Spieltiſchen ſchon oft angeſtellt. Erſtens die: [...]
[...] pflege, ſehr großmüthig benommen, und ihn zum Honneurmachen in genanntem Hauſe angeſtellt, wofür er täglich hundert Franken Gehalt bekomme. Dieſe artige Anekdote vermochte aber den verdrießlichen Bremer nicht aufzumuntern. Ich [...]
[...] gewünſcht, ein Andenken von Ihnen zu haben, geben Sie mir die Tabakdoſe und nehmen Sie dagegen dieſen Beutel, er enthält 600 Franken; es iſt alles, über was ich jetzt verfügen kanw. Ich hoffe, Sie werden dies einem alten Freunde [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)29.03.1815
  • Datum
    Mittwoch, 29. März 1815
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] pure rühmt es, daß die Staatspapiere, die am 19. auf 68 ſtanden, Tags darauf ſich auf 73 Franken, 80 Ceukimen hoben. – Daſſelbe Blatt kann den Jubel der Pariſer bei dem Einzug Na poleons nicht genug ſchildern: die Soldaten [...]
[...] ſehr ſchwer bepackt, folgten. (Ein Pariſer Blatt hatte wenige Tage vor des Königs Abreiſe den tsriglichen Schatz auf 1oo Mtlluewen Franken aagegeben.) Gleich nach der Abreiſe der königl. Familie verbrannte mau eine ſo große Menge [...]
[...] Entweichung eine Pokanalton verleſen werde." nach welcher auf ſeien Kopf eine Sºº Ä 5-0 Franken geſetzt wurde. - In Maº # uga Elsaſel ein Schreiben geſun" *** [...]
[...] rerer Perſonen aus der voriges Regierung als Königsmörder erbitterte dieſe. Leute, die wie Fouché und andere Zoo,ooo Franken Einkünfte und durch die großen Aemter, denen ſie lange vor geſtanden, einen mächtigen Anhang beſaßen, laſ. [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)26.08.1815
  • Datum
    Samstag, 26. August 1815
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] 15. Juli, nach welcher die der Stadt Paris auferlegte Kriegsſteuer von 1oo Millionen, auf acht Millionen Franken vermindert ſeyn ſoß. [...]
[...] ſer. Bekanntmachung aufgenommenen Satzes, nach welchem ein mir gebotenes Geſchenk von 6oooo Franken in die Kriegskaſſe gegeben iſt, und alle ähnliche Aner.ietungen von Geſchenken in den Verhandlungen mit preuſſiſchen Bamten [...]
[...] Jahre und zwei Monate, welche die franzöſi ſche Okkupation dauerte auf 2oo Willonen Franken anſchlägt. Als endlich die Franzoſen am Ghde des Jahrs I898 uns verließen, ward der preußiſche Staat genöthigt, noch etne Zah [...]
[...] zahlt, ſondern wir haben bei der Schlußltqui dation noch ein Guthaben von 94 Millionen Franken nachgewieſen. Der franzöſiſche Gene ral-Intendant Daru hat ſolches anerkannt, von Zahlung aber war nicht die Rede. Rech [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)08.08.1815
  • Datum
    Dienstag, 08. August 1815
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] depart. möglichſt ſchadlos zu halten, der Ge meinde Votd die beſonders gelttten, Io,ooo Franken auszahlen laſſen. Als ihm Ludwig den heil. Geiſtorden überreichte, ſagte er, wie Pariſer Blätter melden: „dieß iſt ein Band [...]
[...] derbindet.“ – Die Preuſſen haben dem Eure departement eine Kontribution von 1,4ooooo Franken auferlegt, und 4oo Remontepferde requi rtrt, die jedoch an der Kortributton abgezogen werden. – Dle köntgl. Garde wird nun bald [...]
[...] Es fällt auf, daß Trozder Kontributionen, der franz. Kurs ſich zuſehends beſſert, die zu 5 von Ioo konſ ſtanden heute 64 Franken, die Bank aktien Io2o Franken. Die Gazette de France heilt angeblich aus [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)27.09.1837
  • Datum
    Mittwoch, 27. September 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] verwaltet ſind, mag Folgendes dienen. Ein Rath z. B. bei einer Provinzialbehörde erhält in der Regel 600 – 1000 Franken, während der Huiſſier ſein Einkommen vielleicht auf 5000 Franken bringt; ein gleiches Verhältniß iſt beim Tribu nal, beim Appellationsgericht. Natürlich melden ſich nur ge [...]
[...] Aufopferung, ihn Verpflichtungen, Verſchreibungen für beträchtliche Sum men unterzeichnen laßt. Hr. B. iſt erſchöpft, er hat kein Geld mehr, aber dSarville hat tauſend Franken ausgeſpähet, welche die Magd des Hrn. B. ihrem Herrn in Verwahrung gegeben. Dieſe tauſend Franken muß er haben, und um ſie zu bekommen, thut er folgendes. Als er [...]
[...] alten Magd, hängte ihr ein prachtges diamantenes Kreuz um den Hals und ſagte zu der Wittwe Chamouillet: „Tragen Sie dies aus Liebe zU mir; es koſtet mich ſechszehntauſend Franken; aber dies iſt für mich eine Kleinigkeit.“ „O der liebe Mann! rief die Wittwe Chamouillet, [...]
[...] er iſt ein auf die Erde herabgekommener Gott; ſend Franken hätte, ſo würde ich ſie ihm geden. [...]
[...] weinte vor Bewunderung; heute weint ſie in der Audienz, nicht um ihre tauſend Franken, die ihr würdiger Herr ihr zurückgegegen hat, ſondern um ihre Einfalt und vielleicht um ihr ſchönes Kreuz von ſechszehntau ſend Franken. Hr. B. hat nichts mehr; da kommt er auf den Einfall, [...]
[...] hatte, kaufte er auf Kredit, und die gelieferten Waaren belaufen ſich jetzt auf 2000 Fr. Zwei andere Perſonen, Hr. Garnier und Hr. Mar ſault, hatten jeder dem d'Harville tauſend Franken geliehen. Marſault glaubt betrogen zu ſeyn, er drohet, er will vor Gericht verklagen, er deweiſet die Prellerei und jetzt, was man kaum glauben wird, bringt [...]
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