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38 Treffer
Suchbegriff: Gabler

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Datum

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Pfälzer Zeitung11.06.1878
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1878
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Bayreuth, 5. Juni. (Fortſetzung.) Die An klageſchrift geht nun über auf die Complicen, welche Gabler ZU Ä verbrecheriſchen Manipulationen benutzte. Es heißt hierin: Es war von vornherein anzunehmen, daß Gabler [...]
[...] vorgefundenen Wechſeln außerordentlich viel mit der Unter ſchrift L. M. Eger waren, deſſen Sohn Sigmund Eger, Procuriſt in dem Bankgeſchaft ſeines Vaters, mit Gabler ſehr intimen Verkehr gepflogen hatte! Von dem Bankbuch buchhalter Drittler vorgerufen, geſtand nun Eger Sigmund [...]
[...] ſehr intimen Verkehr gepflogen hatte! Von dem Bankbuch buchhalter Drittler vorgerufen, geſtand nun Eger Sigmund auch ſofort ein, daß alle im Arbeitspulte des Gabler vor gefundenen Wechſel gefälſcht ſind und daß er es geweſen ſei, welcher dieſe Fälſchungen begangen habe. Auf [...]
[...] Und in der That bezeichnete er ſofort die einen als richtig, die andern als falſch. Er geſtand, dieſe Fälſchungen ſchon ſeit Jahren für Gabler verübt zu haben. Eger geſtand auch unverhohlen zu, daß Gabler die Summen, die er für dieſe Wechſel aus der Filialbankkaſſa entnahm, zur Deckung von [...]
[...] gab ſelbſt in der Vorunterſuchung an, er ſei 1866 gelegent lich der Ausgabe des bayeriſchen Prämienanlehens, mit dem Gabler eine Speculation machen wollte, mit Gabler bekannt geworden; da dieſer damals Ä als ein ehrenhafter Mann gegolten, habe er ſich nicht geſcheut, auf deſſen Ver [...]
[...] Mann gegolten, habe er ſich nicht geſcheut, auf deſſen Ver langen hin einen Wechſel zu fälſchen, um ſo weniger als Gabler verſprach, dieſen nur für ſich zu behalten und nicht in Circulation zu bringen. Dadurch ſei er in die Hände Gabler's gefallen und von da ab habe er alle Wechſel willen [...]
[...] die Firma M. L. Eger, deren Inhaber ſein Vater und deren Prokuriſt nur er war, haben konnte, ſei geweſen, daß Gabler ſeine Privatgeſchäfte bei ſeinem Vater machte. Als Gabler nach Kiſſingen zum Kurgebrauche ging, habe er ſich allerdings einen Wechſel von 360,000 Gulden aus [...]
[...] Gabler nach Kiſſingen zum Kurgebrauche ging, habe er ſich allerdings einen Wechſel von 360,000 Gulden aus ſtellen laſſen, aber nur damit er eventuell, wenn Gabler ſtürbe oder ſonſt etwas vorkäme, eine Deckung hätte. Unter den nach Gablers Tod aufgefundenen Wechſeln fanden [...]
[...] efälſcht. Am 9. Januar ſtarb der Caſſier der Bamberger iliale, Martin Netzſch, der außerdem heute gleichfalls auf der Anklagebank ſäße. Netzſch huldigte gleich dem Gabler dem Börſenſpiel und machte insbeſondere mit den Firmen Coon und Lehmann Waſſermann, Roſenfeld und Cohn Börſen [...]
[...] welcher der kgl. Bank durch Retzſch zukam, beträgt mindeſtens 162,000 M. Bei einigen Bamberger und Hofer Bahnbe amten, deren Börſengeſchäfte Gabler auf ſeinen Conto über nahm und deren er ſich durch eine Lebensverſicherungsprämie verſicherte, verlor Gabler, bezw. die Bank 250,000 M. Da [...]
Pfälzer Zeitung08.06.1878
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1878
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht nur in der jüngſten Zeit große Spekulationsge chäfte gemacht, ſondern ſeit einer Reihe von Jahren. Man hatte zwar früher ſchon davon geſprochen, allein Gabler ſelbſt hielt reinen Mund und diejenigen, die es wußten, ſchwiegen aus Abhänglichkeit gegen ihn. Gabler hatte ſich, [...]
[...] Waſſermann in Bamberg, von dem er bis 30. Dezember 1871 für 69,477 f., bis 1872 ſchon für 257,000 fl. Effekten kaufte. Ob Gabler bei dieſen Geſchäften in Verluſt gekom men iſt, konnte nicht feſtgeſtellt werden. Bemerkenswerth iſt aber die Angabe des A. Waſſermann, daß Gabler, ſo'ern er [...]
[...] Speculationsgeſchäfte. Folgende Verluſtliſte iſt als ſicher anzunehmen: 1873–77 bei Weſtheimber in Frankfurt Filial bank 49,000 M., Gabler 56.700 M., bei der deutſchen Effecten- und Wechſelbank daſelbſt von 1873–75 Bankfiliale 40,000 M., Gabler 42,000 M. bei Louis Meyer jun. in [...]
[...] ſeinen Speculationen bei dem Bankhauſe L. M. Eger in Bamberg. Dort gab es drei Conti, 1 für die Filiale, l für Gabler und 1 „Separatconto für die k. Filialbank“. Der erſtere Conto war für den regelrechten Verkehr; der 2. für die Privatſpeculationsgeſchäfte des Gabler, der Separat [...]
[...] Creditactien und 220 Stück Discontocommanditactien an den Berliner Bankverein, z. Z. in Liquidation, belieh und die Beträge an Gabler ablieferte. Weiter ſpeculirte Gabler mit Rumänen 2c., ſo daß er bei Eger allein allmälig einen Ver luſt von 418,000 M. zuſammenſpeculirte. Zur Deckung all' [...]
[...] Rumänen 2c., ſo daß er bei Eger allein allmälig einen Ver luſt von 418,000 M. zuſammenſpeculirte. Zur Deckung all' dieſer Verluſte hatte Gabler die Mittel nicht, er entnahm ſie der Bankkaſſa. Die Reviſion fand alsbald nach deſſen Tod in dem Arbeitspult des Gabler, ſohin außerhalb des Portefeuilles [...]
[...] ſentlicher Bedeutung für die Unterſuchungsführung und gaben den erſten Anlaß zur Enthüllung des verbrecheriſchen Treibens Gablers und ſeiner Genoſſen. Durch den Schwiegerſohn des Gabler, Rechtsconcipient Q. Vollhardt wurden, u. A. auch 4 Aufſchreibungen über gefälſchte Wechſel zu Händen des Unter [...]
[...] von der Filialbank entnommene Darlehen bezogen. Es mußte ſofort auffallen, daß ſich dieſe Schuldverſchreibungen in den Privatpapieren des Gabler befanden, da nach der Bankinſtruction alle Lombardurkunden nach Rück zahlung der erhaltenen Darlehen an die Darlehensnehmer [...]
[...] behilflich waren, dadurch, daß ſie ſich durch Unterzeichnung von Lombardurkunden als Schuldner gerirten, obwohl ſie wußten, daß Gabler aus der Bank nur ganz mäßige Anlehen entnehmen konnte und wußten, daß Gabler auf der Börſe ſpekulire und ſie ſich alſo ſagen mußten, daß ſie dadurch dem [...]
[...] nur zwei Unterſchriften annahm, minderwerthige Depots ge gen Gewährung von Lombarddarlehen annahm 2c. Rechtlich ſtellt ſich die ganze Handlungsweiſe des Gabler als Verbre chen im Amte dar. (Fortſ. f.) [...]
Pfälzer Zeitung14.12.1877
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1877
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] 350,000 M. an die Centralſtaatskaſſe abzuliefern. Die Ver hütung einer Wiederkehr ſolcher Vorgänge, wie des Falles Gabler anlangend, müſſe er hier ausſprechen, daß ſowohl die Regierung, als auch das Bankperſonal es für eine Pflicht und Ehre dem Lande gegenüber halte, von ſich ſelbſt Alles [...]
[...] periode auch nur eine Mark Aerarialrente der k. Bank in Nürnberg ins Budget eingeſetzt werde. Durch den Beamten Gabler wurde die Bank um mehr als 242 Mill. Mk. geſchädigt, das Spiel hat ihn zur Untreue und ſchließlich zum Selbſt morde getrieben, woraus man auch die Lehre ziehen möge, [...]
[...] denn mit dieſen ſo lange auf den Ä ſtehenden Wechſeln für eine Bewandtniß habe? Dieſe Anfrage hätte die Gabler'ſche Manipulation aufdecken müſſen. Schon im Jahre 1866 hat man von Seite der Regierung erkannt, daß die Verordnung vom 4. October 1850 mangelhaft ſei, und [...]
[...] halten hat. Seinen Antrag anlangend., bemerkt er, daß es keinem Zweifel unterliege, daß die Verhältniſſe der Bank reviſionsbedürftig ſeien; er wolle zwar den Gabler'ſchen Fall nicht der Reviſion zur Laſt legen, doch ſeien im Ausſchuſſe merkwürdige Dinge zum Vorſchein gekommen. So beſtehe [...]
[...] antheile nicht ausbezahlt werden dürfen, bevor der Gewinn nicht verdient ſei. Bei dieſer Gelegenheit wolle er fragen, ob ber Beamte Gabler pro 1877 eine Tantième erhalten hat und in welchem Betrage? Eine äußerſt mangelhafte Beſtim nnung ſei, daß die Hälfte des Reingewinnes zwiſchen dem [...]
[...] ung habe er zwei Gründe: das finanzielle Intereſſe des Staates ſei ein eminent bedeutendes, bedeutender als bei jedem anderen Zweig der Staatsverwaltung. Hätte Gabler 20 Millionen veruntreut, ſo müßte ſie der Staat bezahlen und man habe keine Garantie, daß ſich der Fall Gabler nicht [...]
[...] Herrn Schels geſtellte Fragen, nämlich daß der Bankcom miſſär weder eine Caution erlege, noch Tantièmen beziehe, daß Gabler ſeinen Tantiemenantheil vor deſſen Anfall nicht vollſtändig erhoben habe, daß endlich die Penſionen den Bankfonds zur Laſt fallen. Im Uebrigen meinte er, daß die [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 14.11.1872
  • Datum
    Donnerstag, 14. November 1872
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gewaltthat verübt zu haben. Von dort aus zogen ſie ſchreiend und ſingend durch verſchiedene ## der Stadt über die Brücke in die Gabler'ſche Brauerei. Hiebei kamen ſie an der Wirthſchaft „Bierfritz“ vorüber, dem ſie ebenfalls ihren Be ſuch, für den Fall, daß er den Bierpreis nicht herabſetzen [...]
[...] würde, mit den Worten anſagten: „Bierfritz, reiß deinen Achter herunter, ſonſt kommen wir auch zu dir.“ In der Gabler'ſchen Brauerei koſtete das Bier 7 kr., weßhalb die Rotte, nachdem ſie ſich hievon überzeugt hatte, wieder abzog, ohne auch hier irgend welche Beſchädigung zugefügt zu haben, [...]
Pfälzer Zeitung12.10.1877
  • Datum
    Freitag, 12. Oktober 1877
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 2
[...] waren, gelangte durch Bankdirectionsbericht vom 28./29. Juni l. Js. die Kunde vom Selbſtmord des Bankoberbeamten Gabler in Bamberg hierher, eines Beamten, welcher 38 Jahre im Dienſte der Bank ſtand, 24 Jahre die Filiale Bamberg als Vorſtand [...]
[...] Unterſuchungsrichter gegen einen muthmaßlichen übrigens dem Bankperſonal nicht angehörigen Gehilfen des Oberbeamten Gabler erſtattet und auch die Ver haftung dieſes Gehilfen bewirkt worden. Wegen Feſtſtellung etwaiger Mitwiſſenſchaft unter ſonſtigen [...]
Pfälzer Zeitung29.03.1858
  • Datum
    Montag, 29. März 1858
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 1
[...] Laufe dieſer Tage hier eintreffen - und ſofort ſein Beglaubi gungsſchreiben überreichen. - Das hieſige Militärgericht hat geſtern Abends gegen den Soldaten Gabler wegen qualificir ten Mordes ein Todesurtheil gefällt. Gabler hatte in Ge meinſchaft mit einem Dienſtfnecht, Markreiter, vor einigen [...]
Pfälzer Zeitung06.12.1856
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1856
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 1
[...] der Hartschiere; zu Oberlieutenants: die Unterlientenants Adam Sartorius bei der Gend-Comp. der Pfalz, Mar. #" vom 1. im 3. Jäger-Bat., Gust. Gabler und Heinr. Rößler im 6. Inf.-R., Ed. ' im 4. Inf.-R., Karl Muck im 1. Inf Reg., Mar. Frhr. v. Bettschart im 4. Inf.-R., Jos. v. Tetten [...]
Pfälzer Zeitung03.01.1871
  • Datum
    Dienstag, 03. Januar 1871
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 1
[...] colaus Krapfenbauer vom 15. InfºReg im 7. Jägerbat, Adolph Morgenroth im Infº-Leib-Reg. Julius v. Hartz vom Inf.-Leib-Reg. im 9. Jäg.-Bat., Chriſtian Gabler im 12. Inf.-Reg., Guſtav Engelbrecht vom 6. Inf.-Reg im 6. Jägerbat., Caſpar Riedmann im 7. Jägerbat., Leon [...]
Pfälzer Zeitung13.08.1878
  • Datum
    Dienstag, 13. August 1878
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 1
[...] wirkter Functionsunfähigkeit auf die Dauer eines Jahres in den Ruheſtand verſetzt und an deſſen Stelle der geprüfte Rechts prakticant Chr. Gabler in Würzburg ernannt. [...]
Pfälzer Zeitung29.10.1870
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1870
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 1
[...] Auguſt Gabler und Leonhard Kohl; vom 3. Jägerbataillon [...]