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Suchbegriff: Gabler

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Datum

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Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [053] 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sie durfte nicht mehr zögern. Sie hatte ſonſt Georg verloren, wie Gablern. Sie hing ſich an Eliſens Arm und ging mit ihr, da Gabler ein paar Tage abweſend war, in die Einſamkeit des dunkeln Parks. Gablers Reiſe, Gablers Wiederkunft war Eliſens warmes [...]
[...] „Einen Bruder? Eliſe, du verſtehſt dein eigenes Herz nicht und auch ſein's nicht. Gabler liebt dich anders und wärmer, und lernſt du ſein Herz und dein's nicht beſſer verſtehen, ſo wirſt du Unſchuldige ſein Herz vor Gram zerbrechen und dann dein's.“ [...]
[...] Gabler kam zurück. Pauline erzählte ihm ihre That. „Sie haben nicht wohlgethan, Pauline !“ ſagte Gabler. „Ich habe ein Herz beglückt!“ ſagte ſie ſtolz, > [...]
[...] Aber wie erſtaunte Pauline, da auf einmal Eliſe Gablern wie einen Fremdling behandelte, ihm auswich, ihn floh, und wie arg wöhniſch wurde ſie, da Gabler nichts, gar nichts that, ſein Ver trauen mit Eliſen wieder herzuſtellen und doch ruhig und heiter blieb. Sie zitterte jetzt im Ernſt, daß Gabler noch immer auf ihre Hand [...]
[...] rechnete, und daß Eliſe ihre Hoffnung auf Georg nicht aufgegeben hätte. „Haben Sie wohl gethan, Pauline?“ fragte Gabler nach acht Tagen. – „Wenn auch nicht wohl, mein Herr,“ antwortete ſie kälter; „ſo bin ich doch zu einer Ueberzeugung gekommen, die mir recht lieb [...]
[...] iſt, was Unſchuld.“ - - „Wenn Sie wollen, wenn Sie glauben, daß Sie es dürfen.“ „Haben Sie es mir nicht geſagt, Gabler?“ Gabler bückte ſich ruhig. Und Pauline ging ein wenig erbittert zu Eliſen, die ſie in Thränen traf. [...]
Bamberger Volksblatt13.06.1878
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juni 1878
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bei ihm (Waſſermann) habe Gabler keine Differenzgeſchäfte be trieben, er habe einmal Brüſſeler und Baſeler Bankaktien gekauft, an denen er aber, wenn er ſie nicht zu lange behalten, nur habe [...]
[...] trieben, er habe einmal Brüſſeler und Baſeler Bankaktien gekauft, an denen er aber, wenn er ſie nicht zu lange behalten, nur habe gewinnen können: freilich, Gabler ſei immer zu ſehr Optimiſt ge weſen. Für reich habe er Gabler nie gehalten, aber für wohlha bend. Zeuge Sigmund Gütermann, Hopfenhändler in Bamberg, [...]
[...] weſen. Für reich habe er Gabler nie gehalten, aber für wohlha bend. Zeuge Sigmund Gütermann, Hopfenhändler in Bamberg, hat mit Gabler keine Geſchäfte gemacht. Einmal hat er eine Lom bardſchuldurkunde für Gabler unterzeichnet – ein Grund, warum er es thun ſollte, wurde von Gabler nicht angegeben –, die meh [...]
[...] bardſchuldurkunde für Gabler unterzeichnet – ein Grund, warum er es thun ſollte, wurde von Gabler nicht angegeben –, die meh rere Male erneuert wurde. Die Zinſen zahlte Gabler. Ein an deres Mal hat er dem Gabler durch Vermittlung des Koller und Waſſermann ein Darlehen vorgeſtreckt, den Schuldſchein hierüber [...]
[...] deres Mal hat er dem Gabler durch Vermittlung des Koller und Waſſermann ein Darlehen vorgeſtreckt, den Schuldſchein hierüber hat er ebenfalls durch die beiden erhalten. Zeuge ſagt, daß Gabler Verluſte gehabt, ſei allerdings beſprochen worden, Näheres ſei ihm unbekannt geweſen. Zenge Joſ. Schmitt, Prokuriſt der Firma [...]
[...] der Bank belaſtet ſei. Es wiederholte ſich nun dasſelbe, wie bei Kohn, nur das Morgenroth ſich nicht gleich dazu verſtehen wollte. Erſt nachdem Netzſch wiederholt dringend gebeten und Gabler ſelbſt ihn heftig angelaſſen, „Sie werden doch nichts dahinter ſuchen“, hat er ſich zu der gewünſchten Anerkennung herbeigelaſſen. Zeuge [...]
[...] hat er ſich zu der gewünſchten Anerkennung herbeigelaſſen. Zeuge Bernhard Ehrlich von Bamberg erzählt ganz die gleiche Geſchichte. Auch zu ihm kam Netzſcha 1875 mit demſelben Auftrag Gabler's. Hier handelt es ſich um 10,000 Gulden. Zeuge Bankier Roſen feld aus Bamberg erzählt, Gabler habe 2 oder 3 Mal bei ihm [...]
[...] feld aus Bamberg erzählt, Gabler habe 2 oder 3 Mal bei ihm Geſchäfte gemacht, er ſelbſt ſei täglich auf der Bank geweſen. Im Ayril 1873 habe ihn Gabler durch irgend einen plauſiblen Grund veranlaßt, 2 Lombardſchuldurkunden zu unterzeichnen. Die Depots ſeien vollſtändig geweſen und hätten 20 pCt. Ueberdeckung gehabt. [...]
[...] ſeien vollſtändig geweſen und hätten 20 pCt. Ueberdeckung gehabt. Dasſelbe ſei auch 1875 geweſen, als die Urkunden umſchrieben wurden. Die Zinſen habe Gabler bezahlt, der auch die Depoſiten ſcheine behalten. Nach der Kataſtrophe habe ſich herausgeſtellt, daß das eine Depot intakt, das andere dagegen angegriffen war, wo [...]
[...] bei ihm ein Konto gehabt und meiſt mit Nutzen verkauft, Auguſt 1873 ſei dasſelbe abgeſchloſſen worden. Barlet ſei fleißig und im Geſchäftsverkehr ſehr ſtreng, Gabler viel koulanter geweſen. Zeuge Hopfenhändler Julius Kaufmann aus Bamberg deponirt, es ſei ihm ein auf ſeine Firma von Aug. Ulmer gezogener Wechſel auf [...]
Pfälzer Zeitung11.06.1878
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1878
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Bayreuth, 5. Juni. (Fortſetzung.) Die An klageſchrift geht nun über auf die Complicen, welche Gabler ZU Ä verbrecheriſchen Manipulationen benutzte. Es heißt hierin: Es war von vornherein anzunehmen, daß Gabler [...]
[...] vorgefundenen Wechſeln außerordentlich viel mit der Unter ſchrift L. M. Eger waren, deſſen Sohn Sigmund Eger, Procuriſt in dem Bankgeſchaft ſeines Vaters, mit Gabler ſehr intimen Verkehr gepflogen hatte! Von dem Bankbuch buchhalter Drittler vorgerufen, geſtand nun Eger Sigmund [...]
[...] ſehr intimen Verkehr gepflogen hatte! Von dem Bankbuch buchhalter Drittler vorgerufen, geſtand nun Eger Sigmund auch ſofort ein, daß alle im Arbeitspulte des Gabler vor gefundenen Wechſel gefälſcht ſind und daß er es geweſen ſei, welcher dieſe Fälſchungen begangen habe. Auf [...]
[...] Und in der That bezeichnete er ſofort die einen als richtig, die andern als falſch. Er geſtand, dieſe Fälſchungen ſchon ſeit Jahren für Gabler verübt zu haben. Eger geſtand auch unverhohlen zu, daß Gabler die Summen, die er für dieſe Wechſel aus der Filialbankkaſſa entnahm, zur Deckung von [...]
[...] gab ſelbſt in der Vorunterſuchung an, er ſei 1866 gelegent lich der Ausgabe des bayeriſchen Prämienanlehens, mit dem Gabler eine Speculation machen wollte, mit Gabler bekannt geworden; da dieſer damals Ä als ein ehrenhafter Mann gegolten, habe er ſich nicht geſcheut, auf deſſen Ver [...]
[...] Mann gegolten, habe er ſich nicht geſcheut, auf deſſen Ver langen hin einen Wechſel zu fälſchen, um ſo weniger als Gabler verſprach, dieſen nur für ſich zu behalten und nicht in Circulation zu bringen. Dadurch ſei er in die Hände Gabler's gefallen und von da ab habe er alle Wechſel willen [...]
[...] die Firma M. L. Eger, deren Inhaber ſein Vater und deren Prokuriſt nur er war, haben konnte, ſei geweſen, daß Gabler ſeine Privatgeſchäfte bei ſeinem Vater machte. Als Gabler nach Kiſſingen zum Kurgebrauche ging, habe er ſich allerdings einen Wechſel von 360,000 Gulden aus [...]
[...] Gabler nach Kiſſingen zum Kurgebrauche ging, habe er ſich allerdings einen Wechſel von 360,000 Gulden aus ſtellen laſſen, aber nur damit er eventuell, wenn Gabler ſtürbe oder ſonſt etwas vorkäme, eine Deckung hätte. Unter den nach Gablers Tod aufgefundenen Wechſeln fanden [...]
[...] efälſcht. Am 9. Januar ſtarb der Caſſier der Bamberger iliale, Martin Netzſch, der außerdem heute gleichfalls auf der Anklagebank ſäße. Netzſch huldigte gleich dem Gabler dem Börſenſpiel und machte insbeſondere mit den Firmen Coon und Lehmann Waſſermann, Roſenfeld und Cohn Börſen [...]
[...] welcher der kgl. Bank durch Retzſch zukam, beträgt mindeſtens 162,000 M. Bei einigen Bamberger und Hofer Bahnbe amten, deren Börſengeſchäfte Gabler auf ſeinen Conto über nahm und deren er ſich durch eine Lebensverſicherungsprämie verſicherte, verlor Gabler, bezw. die Bank 250,000 M. Da [...]
Didaskalia04.09.1840
  • Datum
    Freitag, 04. September 1840
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen „theologiſchen Renommiſten“ ſcheltend, ſeine Predigten über die Perſon und das Leben Chriſti dem chriſtlichen Publikum wei hete. Darum liebte und ehrte Gabler auch Schotten ſo ſehr wegen ſeiner wahrhaft kindlichen, reinen und lautern Fröm [...]
[...] mit großer Ehrfurcht den Vorgänger Röhrs, Generalſuperinten dent Krauſe in Weimar, der ſchon im Voraus Röhr als ſeinen Nachfolger bezeichnet hatte, und auch hierin mit Gabler überein ſtimmte, der, befragt durch Carl Auguſt, ſogleich den Paſtor Röhr nannte, deſſen klarem Geiſte er alle Gerechtigkeit wider [...]
[...] Gabler richtete ängſtlich ſogleich an ſie die Frage: „Darf ich doch meine Dogmatik noch hinausleſen, damit meine Zuhörer nicht zu kurz kommen?“ Die Engel ſagten: „Das wiſſen wir [...]
[...] Sohn und mehrere Töchter waren ſchon früher verſtorben. Un ter den ihn überlebenden Söhnen dürften zu nennen ſeyn: Geerg Andreas Gabler, der älteſte Sohn, der jetzt Profeſſor [...]
[...] Sohn aus Gründen, die nicht hierher gehören, dieſem Rufe nicht folgen konnte. - Der zweite, Dr. Theodor Auguſt Gabler, jetzt Con ſiſtorialrath zu Baireuth, ein außerordentlich tüchtiger Geſchäfts mann, hat ſich auch im Geiſte ſeines Vaters in einigen, die kirch [...]
[...] In ſtiller Abgeſchiedenheit, Wirkſamkeit und Gottergebenheit lebt ein dritter, Baccalauens theºl. Dr. Johann Gottfried Gabler, als Pfarrer zu Oßmannſtedt bei Weimar, dem Lieb [...]
[...] Bruderherzen, ich kenne keinen lauterern, wahrhaft frömmern Menſchen.) Die beiden zuletzt genannten Söhne Gablers haben gemein ſchaftlich die opuscula ihres ſeligen Vaters herausgegeben. Wer über das Leben und Wirken des Profeſſors Gabler Spe [...]
[...] henden Quellen: - - 1) Güldenapfel, Almanach der Univerſität Jena 1816 (mit einem Bilde Gablers vor dem Titelblatt) 2) Annalen der Univerſität Jena 1822. Die erſte Biogra phie daſelbſt. [...]
[...] 3) Lebensbeſchreibung in ſeinen vorhin erwähnten Opuscu lis, Ä von ſeinen Söhnen Theodor Auguſt und Jo hann Gottfried Gabler. - 4) Erinnerungen an Dr. Johann Philipp Gabler, von Dr. Schröter, Jena 1827. [...]
[...] 4) Erinnerungen an Dr. Johann Philipp Gabler, von Dr. Schröter, Jena 1827. 5) Converſationslericon unter Gabler, Johann Philipp. 6) Nekrolog des Frankfurter Journals vom 17. Februar 1839 oder 1840. [...]
Bamberger Volksblatt15.06.1878
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1878
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Zeugenverhörs. Auch Johann Wachter, königl. Bahnamtsver walter in Hof, früher in Bamberg, bekundet faſt das Gleiche wie *** Görtz und Praun. Er habe bei Gabler Papiere in der Höhe von 135 Mal 30.000 fl. im Depot gehabt; als dieſelben im Werthe geſunken, ÄÄ habe er auf Verlangen des Gabler noch Deckung gegeben, bis ihm # # [...]
[...] habe er auf Verlangen des Gabler noch Deckung gegeben, bis ihm # # Dieß nicht mehr möglich geweſen. Im Dezember 1874 ſei dann Ä Zeuge nach Hof gekommen, Anfangs 1875 auf Wunſch des Gabler 115 Per nach Bamberg gereist, woſelbſt ihm Gabler erklärt habe, er müſſe [...]
[...] Depot für verloren gehalten. Auf den Vorhalt des Präſidenten, daß anzunehmen ſei, Gabler habe bei ſeinem (des Zeugen) Konto, dann bei dem des Praun und Görtz /4 Million verloren, bedauert der Zeuge einen Aufſchluß nicht geben zu können, da er nicht wiſſe, [...]
[...] dann bei dem des Praun und Görtz /4 Million verloren, bedauert der Zeuge einen Aufſchluß nicht geben zu können, da er nicht wiſſe, ob Gabler überhaupt hiebei etwas verloren habe. Die beiden Ent laſtungszeugen, vorgeſchlagen von dem Vertheidiger des Gnuva, Friedr. Krackhard, Kaufmann. und Dr. Schmidt, k. Advokat, beide [...]
[...] bezeichnen das Verhältniß zwiſchen Gnuva Vater und Sohn als ein ſehr intimes, berühren weiter, daß zwiſchen Gnuva sen. und Gabler ein reges Freundſchaftsverhältniß beſtanden, und heben insbe ſondere hervor, daß Guuvaſen.ſtets nicht unbeträchtliche disponible Fonds zur Verfügung habe, und daß derſelbe gewiß zu jeder Zeit und unter [...]
[...] wäre, ſobald er Mittheilung hierüber erhalten hätte. Dem Krack hardt gegenüber hat Gnuva ſen. ſein tiefſtes Bedauern darüber aus gedrückt, daß Gabler, trotz der Freundſchaft, ihm über die Wechſel ſchulden ſeines Sohnes keine Notiz habe zugehen laſſen. Dr. Schmidt betont, Gabler habe mit ſeinem gewinnenden und Vertrauen [...]
[...] er habe dazu Anderer bedurft, die ihm theils durch ſogen. Gefällig keitsunterſchriften, theils aber durch direkten Beiſtand, d. h. durch Fälſchilligen zur Seite ſtanden. Gabler ſelbſt habe ſich durch Selbſt mord der irdiſchen Gerechtigkeit entzogen, Netzſch ſei vor der Ver handlung geſtorben, ſo ſeien es denn nur die drei Angeklagten, von [...]
[...] mord der irdiſchen Gerechtigkeit entzogen, Netzſch ſei vor der Ver handlung geſtorben, ſo ſeien es denn nur die drei Angeklagten, von welchen Sühne geheiſcht werden könne. (Gabler habe als Vorſtand der kgl. Filialbank Bamberg unbeſchränktes Dispoſitionsrecht über das Vermögen der Bank beſeſſen, ſo weit es ſich um bankmäßige [...]
[...] ſtehende. Durch zweierlei Manipulationen habe man ſich Bankmittel anzueignen gewußt: einmal durch Wechſel-Diskonto, dann durch Lombardgeſchäfte. Gabler habe eine Unzahl Wechſel bei der Bank zum Diskontiren eingereicht und die Gelder entweder ſelbſt entnom men, oder durch ſeinen Kaſſier herausgeben laſſen. Beim Verfall [...]
[...] aber Gabler und ſeine Genoſſen immer neue Verluſte bei ihren Differenzgeſchäften auszugleichen hatten, ſo ſeien neben dieſen „Pro longationswechſeln“ immer noch neue Wechſel gefertigt worden. Die [...]
Münchener Ratsch-Kathl. Illustrirtes Unterhaltungs-Blatt (Münchener Ratsch-Kathl)Illustrirtes Unterhaltungs-Blatt 13.12.1893
  • Datum
    Mittwoch, 13. Dezember 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] breitet,­derFälscherseisoebenineinemCoupézweiterKlaffeermittelt undfestgenommenworden. GablereiltesoforthinausundkamgeradenochzurrechtenZeit, 'AbführungdesVerbrechersnachdemBahnpolizeiamtbeiwohnen zukönnen, [...]
[...] -raninnMai,alsGablereifriger amSchalteristigstenwarvorderThür,undum pedierend­dieseZeitistderReisever [...]
[...] gewohntentiefernsten Amtsgesichtdaherschlen-| derte.Gablerrunzeltdie Stirn.„Daistderver Kerlschonwieder flixte­miteinerPolizeiviage,“ [...]
[...] etwasfragen–unter vierAugennatürlich.“ Gablerzucktzusammen. „Sollteetwaspassiert sein?“denkter,während [...]
[...] MiteinemscheuenBlick aufeineUntergebenen eilteGablerhinaus.Er kamnochzeitiggenug, umSommerwiederda. zusehenund [...]
[...] die' „Wasgibt'sdenn?“ frägtGablerinsogleich Tonealsanzu ihmmöglichist, nehmen­währendeinneuerAngst ihmdasHerzzu sammenschnürt.­ „StellenSiesichdoch [...]
[...] Schutzmannmitseiner Beuteabfährt.“ GableristandasFen geeilt.SeinAuge ster­fälltaufeinenMenschen indessenMitte haufen,­derunglücklicheSommer [...]
[...] –>---1994 Plätze­undnehmendieunterbrocheneArbeitwiederauf.Gablerselbst arbeitetununterbrochenbissiebenUhrabends.ErordnetBücherund SchriftstückeundverläßtendlichdasLokal.ErnimmtseinenWegdurch [...]
[...] DasBillettrugeine NummerausdemHun welchesge zumVerkaufauslag. rade­InnichtgeringerBe prüfteGabler stürzung­seinen'„Nein! mirfehltkeines!“atmete [...]
[...] rechthohlwangigaus.Ichweiß,dieKrankheitIhrerbravenFrauhat eingutStück'gekostet.Damag'swohlfehlen.“ „DasBilletwirdinderKontrolleangehaltenwerden,“hatteGabler eingewandt. „Eskommterstgarnichtdorthin,“lachteBecklin,„esverschwindet, [...]
Unterfränkische Zeitung und Schweinfurter Anzeiger (Schweinfurter Anzeiger)08.06.1878
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1878
  • Erschienen
    Schweinfurt
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt; Werneck
Anzahl der Treffer: 10
[...] weiſe keine völlig korrekte ſei, allein für ein Verbrechen habe er ſie nicht angeſehen. Zudem ſeien alle dieſe Fälſchungen ſeinerſeits lediglich eine Ge fälligkeit gegen Gabler geweſen, er ſelbſt habe durchaus keinen materiellen Vortheil davon gehabt. Einen Wechſel des Gabler über 360000 / auf ſich ſelbſt an die Firma M. L. Eger erklärte er damit, es ſei Dies ledig [...]
[...] Vortheil davon gehabt. Einen Wechſel des Gabler über 360000 / auf ſich ſelbſt an die Firma M. L. Eger erklärte er damit, es ſei Dies ledig lich als eine Kompenſation der Anſprüche der Firma an Gabler, der bei derſelben ein eigenes Konto hatte, anzuſehen; ein auf einen ſo namhaften Betrag lantender Wechſel, auf die Perſon des Gabler ſelbſt, nicht auf die [...]
[...] und daß es einem Bankbeamten nicht geſtattet ſei, privatim Lombardge ſchäfte zu treiben, habe er nicht wiſſen können. Im Jahre 1876 habe er im Auftrag des Gabler in Berlin eine große Anzahl Eiſenbahnaktin verkauft; wahrſcheinlich ſei es dem Gabler darum zu thun geweſen, Kaſſa zu be [...]
[...] wieder durch Wechſelfälſchung gedeckt wurden. Von ſonſtigen Verluſten er wähnen wir noch: bei Weſtheimer in Frankfurt 49,000 .ft für die Bank, 46,000 /l für Gabler perſönlich, bei Heß und Katz in Berlin 30,000 %, bei Eger ſelbſt in Brüſſeler Bankaktien ebenfalls eine namhafte Summe u. ſ. w. Auch ſcheint Gabler von gewiſſen Perſönlichkeiten, die wohl in [...]
[...] hat mich viel Geld gekoſtet.“ Und es wird auch conſtatirt, daß er dem Ziel nahezu 20,000 Gulden in den Jahren 1868 ff. gegeben hat. Es werden Briefe des Ziel an Gabler verleſen, in welchen Erſterer den Gabler um Geld anſpricht und immer im Fall der Verweigerung auf „unangenehme Verhältniſſe“ anſpielt, in die er den Gabler leicht verſetzen könnte. Auf [...]
[...] 8 Uhr wurde das Verhör mit Sigmund Eger fortgeſetzt. Derſelbe gibt Folgendes an: die Wechſelformulare hat er mir vollſtändig ausgefüllt; Gabler bezeichnete ihm immer die Perſonen, welche, als Ausſteller, Accep tanten und Giranten benennen ſoll; die Bezogenen waren zum größten Theil wirklich eriſtirende Perſonen. So oft von Gabler Differenzen zu be [...]
[...] Theil wirklich eriſtirende Perſonen. So oft von Gabler Differenzen zu be gleichen waren, hat dieſer gute Wechſel aus dem Portefeuille genommen und ibn dann gebeten, ihm – dem Gabler – falſche Wechſel auf den gleichen Betrag lautend zur Rechnungsbedeckung zu übergeben. Eger räumt [...]
[...] ein, dem Gabler falſche Wechſel auf einmal in der Höhe von 112000 / eingehändigt zu haben, wiſſend, daß dieſer ſie der Bank übergeben [...]
[...] und betont wiederholt, nur die Abſicht gehabt zu haben, dem Gabler " helfen, ohne den geringſten Vortheil für ſich hieraus zu ziehen. Auf Wor halt des Präſidenten, ob und wen er – der Beſchuldigte – täuſº [...]
[...] Bank auch ein „Separat-Konto“ eröffnet. Dieſer Konto wurde, we" Gablº wirklich für die Bank Geld brauchte, bedeutend belaſtet. Eger ge auſ Befragen zu, daß Gabler bei dem „Krache“ bedeutende Verº eſ. und daß er gewußt hat, daß dieſer dieſelben aus ſeinen Privatmitte decken konnte. (Fortſetzung folgt) [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)Nürnberger Kunst-Blatt 002 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Biographiſche Notiz. Ambroſius Gabler, Zeichner und Kupferſtecher zu Nürnberg, wurde daſelbſt am 13. Dezember 1762 geboren. [...]
[...] ſchlug ihm ſein Vater vor, Kupferſtecher zu werden, obſchon - ſeine Mutter ihn lieber zu einem Handwerke beſtimmt hätte. Gabler kam 1778 bei dem Kupferſtecher Georg Paul Nuß biegel dahier auf drei Jahre in die Lehre. Ein Vierteljahr lang zeichnete er blos mit der Feder, mit Rothſtein und ſchwar [...]
[...] lande. Sie zerſtoben aber alle, und ſeine Hoffnungen mußten unerfüllt bleiben, da, noch ehe ſeine Lehrzeit zu Ende war, im Jahre 1780 ſein Vater ſtarb. Gabler wollte faſt ver zweifeln, denn er hielt Alles für ſich verloren, indem er noch nicht genug Feſtigkeit und Sicherheit beſaß, und ganz ohne [...]
[...] doch lernte er hier Manches. Später beſuchte er auch höher gebildete Cirkel, und überall war er gerne geſehen. Im Jahre 1788 am 21. September hatte ſich Gabler mit Maria Clara Ottin, der Tochter des damaligen Amts tünchermeiſters dahier, verheirathet. Er zeugte mit derſelben [...]
[...] 37ſten Lebensjahre ihm durch den Tod entriſſen wurde. Nur zwei Kinder hatten die ſorgſame Mutter überlebt, und in ihrem freudigen Aufblühen fand Gabler den beſten Troſt bei ſeinem Verluſte. Das jüngere derſelben, Magdalena Do rothea, ſtarb am 30. Oktober 1815 im 18ten Jahre ihres Le [...]
[...] Wahnſinn ausartete, und er vom 3. Dezember 1816 an in ſicheren Gewahrſam gebracht werden mußte, in welchem er Was Gabler dabei litt, kann nur ein Vaterherz würdigen; Worte vermögen es nicht zu ſchildern. – Am 24. Juni 1811 verheirathete [...]
[...] Umſtände ordnete, und bks zu ſeinem Tode als treue Gefähr tin ſich ihm erwies. Bald nach ſeiner erſten Verheirathung wurde Gabler ſchwer und lebensgefährlich krank, und die Folgen dieſer Krank heit machten ihn faſt Jahre lang zu aller Arbeit untüchtig. [...]
[...] vielerlei, und zu ſeiner weiteren Ausbildung trug ſehr weſent lich das Anſchauen der trefflichen Blätter bei, an welchen ge nannte Kunſthandlung ſehr reich war. Gabler bedauerte oft, daß er denſelben nicht mehr Zeit widmen konnte. Als er das berühmte Werk über Teutſchlands Vögel von [...]
[...] und Schimpfworte, und viele Halbbogenbilder für den Traut neriſchen Verlag. Für die Hofagent Tyroff'ſche Kunſt verlagshandlung fertigte Gabler zu den von Dr. und Prof. Wolf herausgegebenen Abbildungen und Beſchreibungen merk würde - naturgeſchichtlicher Gegenſtände mehrere nach dem [...]
[...] Kenigreichs Bayern einige hundert Platten u. ſ. w. Eines Monogramms bediente er ſich nicht. - So lebte Gabler bis in ſein hohes Alter der Kunſt. Nur in den letzten zwei Jahren ſeines Lebens unterſagten ihm die zitternden Hände und die abnehmende Sehkraft alle [...]
Münchnerisches Wochen-Blat in Versen20.05.1770
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1770
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen ſich miteinander fort und nach Gotzing begeben, wo ſie ſich dann unterredet daſiges Gottshaus auszurauben, es haben aber der Gabler und der andere Kammerath, ehevor ſie zu dem Gottshaus gelanget aus der unweit davon geſtandenen Holzſchupfen eine Holz art nebſt noch ein ſo andern eiſenen Inſtrumenten diebiſcher Weis [...]
[...] art nebſt noch ein ſo andern eiſenen Inſtrumenten diebiſcher Weis entwendet, und ſich ſodann mit ſolchen dem Gottshaus genäheret, allwo der Gabler das vor dem Fenſter vorgeweſt dräthene Gitterun wiſſend mit der Hand oder mit der Hacken hinweggewogen und eye ſodann der Gabler und vorbemeldter Kammerath durch das [...]
[...] ſicant erſt geſehen, daß ſämmtliche Kelch, ja ſogar die Monſtranzen und der größere Kelch, worinnen die kleinere heilige Hoſtien gehö ren, mitentfremdet worden, der Gabler habe dahero dieſe überkom mene Kirchenſachen in 4. gleiche Theil getheilet und habe auch ihne Maleficanten nebſt andern ein Kelch zu ſeinen Antheil getroffen, wel-, [...]
[...] dahero er ſich wiederum zu dem nämlichen Feuer, allwo ſie die Thei lung vorgenommen, begeben, und alldorten auch das übrige ihme in der Theilung getroffene dem Gabler zurückgegeben, der es aber auch nicht behalten, ſondern ſolches ſeinen Maleficaptens Ä der Kemmederin geſchenket. Die über dieſes Kirchenräuberiſche Ver [...]
[...] zing nicht einen geringen Schaden zugefügt haben. Ferners und Drittens, machte Maleficant die Geſtändniß, daß er fertigen - FÄ mit öfters berührten Gabler ſeines Erinnern nach im Monat ctober Nachtszeit zwiſchen 2. und 3. Uhr zu einen nicht mehr zu benennen wiſſenden Baurn zu Oſterwarngau um alldort Schmalz [...]
[...] ctober Nachtszeit zwiſchen 2. und 3. Uhr zu einen nicht mehr zu benennen wiſſenden Baurn zu Oſterwarngau um alldort Schmalz u ſtehlen ſich begeben, allwo der Gabler unwiſſend wie auf was Art # das Haus gekommen, er Maleficant aber ſeye indeſſen hinter dem # ſtehen verblieben nach einer kurzen Weil aber ſeye beſagter [...]
[...] # das Haus gekommen, er Maleficant aber ſeye indeſſen hinter dem # ſtehen verblieben nach einer kurzen Weil aber ſeye beſagter - Gabler wiederum aus dem Bauernhaus zu ihne Maleficanten heraus gekommen, und habe nebſt einer grauen Bauernjoppen, worinnen ſei nes Erinnern nach 12: f. an verſchiedentlichen Silbergeld ſich be [...]
[...] GTNer Holzſtoß weiſet noch die jämmerliche Spur, Auf welchem Gablers Seel zu jenem Richter fuhr, Der nicht betrügen kann, und nicht betrogen werden: Der ausgebrannte Leib iſt Aſche, Staub, und Erden, [...]
[...] Das traurigſte Gerüſt hier in der Höhe ragen; Wir ſahen jenen Pfahl und die Maſchine wohl, An welchem Gablers Leib gedroſſelt ſchmachten ſoll: Doch was der Arme hat an Geiſt und Leib empfunden, Als man ihn hinderwerts die Hände feſt gebunden, [...]
[...] Der Unvorſichtige nahm Theil an GOttes Raub, Und wird, wie Gabler, nicht verwandelt zwar in Staub, Doch muß er durch das Schwerdt ſein Leben ſpöttlich enden, [...]
Pfälzer Zeitung08.06.1878
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1878
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht nur in der jüngſten Zeit große Spekulationsge chäfte gemacht, ſondern ſeit einer Reihe von Jahren. Man hatte zwar früher ſchon davon geſprochen, allein Gabler ſelbſt hielt reinen Mund und diejenigen, die es wußten, ſchwiegen aus Abhänglichkeit gegen ihn. Gabler hatte ſich, [...]
[...] Waſſermann in Bamberg, von dem er bis 30. Dezember 1871 für 69,477 f., bis 1872 ſchon für 257,000 fl. Effekten kaufte. Ob Gabler bei dieſen Geſchäften in Verluſt gekom men iſt, konnte nicht feſtgeſtellt werden. Bemerkenswerth iſt aber die Angabe des A. Waſſermann, daß Gabler, ſo'ern er [...]
[...] Speculationsgeſchäfte. Folgende Verluſtliſte iſt als ſicher anzunehmen: 1873–77 bei Weſtheimber in Frankfurt Filial bank 49,000 M., Gabler 56.700 M., bei der deutſchen Effecten- und Wechſelbank daſelbſt von 1873–75 Bankfiliale 40,000 M., Gabler 42,000 M. bei Louis Meyer jun. in [...]
[...] ſeinen Speculationen bei dem Bankhauſe L. M. Eger in Bamberg. Dort gab es drei Conti, 1 für die Filiale, l für Gabler und 1 „Separatconto für die k. Filialbank“. Der erſtere Conto war für den regelrechten Verkehr; der 2. für die Privatſpeculationsgeſchäfte des Gabler, der Separat [...]
[...] Creditactien und 220 Stück Discontocommanditactien an den Berliner Bankverein, z. Z. in Liquidation, belieh und die Beträge an Gabler ablieferte. Weiter ſpeculirte Gabler mit Rumänen 2c., ſo daß er bei Eger allein allmälig einen Ver luſt von 418,000 M. zuſammenſpeculirte. Zur Deckung all' [...]
[...] Rumänen 2c., ſo daß er bei Eger allein allmälig einen Ver luſt von 418,000 M. zuſammenſpeculirte. Zur Deckung all' dieſer Verluſte hatte Gabler die Mittel nicht, er entnahm ſie der Bankkaſſa. Die Reviſion fand alsbald nach deſſen Tod in dem Arbeitspult des Gabler, ſohin außerhalb des Portefeuilles [...]
[...] ſentlicher Bedeutung für die Unterſuchungsführung und gaben den erſten Anlaß zur Enthüllung des verbrecheriſchen Treibens Gablers und ſeiner Genoſſen. Durch den Schwiegerſohn des Gabler, Rechtsconcipient Q. Vollhardt wurden, u. A. auch 4 Aufſchreibungen über gefälſchte Wechſel zu Händen des Unter [...]
[...] von der Filialbank entnommene Darlehen bezogen. Es mußte ſofort auffallen, daß ſich dieſe Schuldverſchreibungen in den Privatpapieren des Gabler befanden, da nach der Bankinſtruction alle Lombardurkunden nach Rück zahlung der erhaltenen Darlehen an die Darlehensnehmer [...]
[...] behilflich waren, dadurch, daß ſie ſich durch Unterzeichnung von Lombardurkunden als Schuldner gerirten, obwohl ſie wußten, daß Gabler aus der Bank nur ganz mäßige Anlehen entnehmen konnte und wußten, daß Gabler auf der Börſe ſpekulire und ſie ſich alſo ſagen mußten, daß ſie dadurch dem [...]
[...] nur zwei Unterſchriften annahm, minderwerthige Depots ge gen Gewährung von Lombarddarlehen annahm 2c. Rechtlich ſtellt ſich die ganze Handlungsweiſe des Gabler als Verbre chen im Amte dar. (Fortſ. f.) [...]
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