Volltextsuche ändern

2728 Treffer
Suchbegriff: Häusern

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.

Morgenblatt für gebildete Stände09.02.1830
  • Datum
    Dienstag, 09. Februar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] kleine Theilchen ſich zerſtreuen.“ Alſo die Times. Ent ſetzliche Entdeckung! mit ihr iſt auf ein Mal aller Geiſter ſpuck in Häuſern, Schlöſſern, Kirchen, Gewölben, unter Dächern und in Kellern unumſtößlich und feſt auf die geiſtreichſte, witzigſte Weiſe erklärt! All dieſe vermeintli [...]
[...] reizlofen Menſchen, daher auch jene mehr als dieſe Gei ſter merken wollen. Vollkommen erklärt ſich nun auch, warum in alten Häuſern mehr Geiſter zu ſpucken ſcheinen als in neugebauten. In alten Häuſern wurde natürlich mehr geſchlürft, geklopft, geſprochen, geſeufzt, als in [...]
[...] oft weit hinausgeſchleudert werden, als würden ſie von mnſichtbaren Händen geworfen. Hört man in alten Häuſern und Schlöſſern oft Gläſerklin geln, wie bet fröhlichen Gelagen, Klirren von Schwerdtern und Sporen, ſieht man Ritter und Damen, weiße Frauen und [...]
[...] Töne und Geſtalten in der heiligen Zeit (um Advent und in den zwölf Nächten von Weihnachten bis Januar), zur Zeit, wo in den Häuſern am derbſten eingeheizt wird, zu entbinden, daher auch um dieſe Zeit der häufigſte Geiſter ſpuck ſtattfindet. Völlig erklärt ſich nun auch, warum die [...]
Morgenblatt für gebildete Stände19.01.1820
  • Datum
    Mittwoch, 19. Januar 1820
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Württemberg waren nämlich Verwandte und leiteten ihren Urſprung von dem alt-fränkiſch-chlodowigiſchen Stamm ab; eine Verbindung mit ſolchen Häuſern konnte nicht anders als dem Kaiſer gefallen und Balſam auf die empfangene Wun de legen. Eggilo wurde unter dem Namen Heinrich der [...]
[...] nachdenn wir den Jungfernſtieg verlaſſen, werden im mer enger, und gewähren eben keinen erfreulichen Anblick. Zwiſchen den großen und anſehnlichen Häuſern ſchauen zum Theil recht alte, kleine Baraken hervor, die das Bild der Armuth neben dem des Reichthumes darſtellen; zwey Er [...]
[...] Kirche geſtanden hat, die abgebrochen worden. Dieſer Platz iſt, wie Sie ſehen, von hohen, und zum Theil auch ſchönen Häuſern umgeben. Durch das Menſchengewühl dieſer langen und ſchmalen Straße aber, an deren Ende das ehrwürdige Rathhaus hervorblickt, muß ich Sie hin [...]
[...] das ehrwürdige Rathhaus hervorblickt, muß ich Sie hin durchführen. Dieſe enge Gaſſe mit den größtentheils ho hen, gothiſchen Häuſern, bringt allerdings einen weniger freuenden Eindruck hervor, der vielleicht zum düſtern wer den dürfte, wenn die ſich hier drängende Menge uns nicht [...]
[...] ligen Ernſte der Umgebung gleichſam ſpottet, und ihn eben dadurch beynahe aufhebt. Auch die Linden, die in dieſer Straße vor mehrern Häuſern befindlich ſind, tragen dazu bey, den finſtern Ernſt der Steinmaſſen zu mildern. – Für das alte, ehrwürdige Rathhaus erbitte ich mir nun auf [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)26.08.1850
  • Datum
    Montag, 26. August 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] In den Kaffeehäuſern lebt man entweder ameri kaniſch, oder franzöſiſch-deutſch, oder ganz deutſch; d. h. in den amerikaniſchen Häuſern ſtellt man ſich mit ſeinem langweiligſten Geſicht an den langen Schenk tiſch (bar), fordert ein Glas und trinkt es ſchleunigſt [...]
[...] ein Geſchäft, das ſchnell abgemacht werden muß, nach der Lebensregel: »time is money.« Anders in den franzöſiſch-deutſchen Häuſern; dort ſtehen im bar room (Schenkzimmer) eine Menge kleiner Tiſche; die Leute daran ſpielen Domino, leſen Zeitungen und [...]
[...] erfordert es aber die Hausordnung, daß man es an der Bar ſtehend leert. Wie es in den ganz deutſchen Häuſern iſt, kannſt du dir denken; dort ſieht man – es gibt gewöhnlich nur Bier – lauter deutſche Ge ſichter, ſo philiſterhaft mitunter wie in der Heimath, [...]
[...] drei Viertheilen. In den meiſten Häuſern wird Mor gens zehn und Abends vier Uhr den Stammgäſten ein „Lunch“ verabreicht, d. h. eine Menge kalter und warmer [...]
[...] und Obſtbäumen, von Roſen und Weinlaub überwuchert. Nicht leicht dringt hierher der Fuß eines Touriſten. Alle Wege, die zu den Häuſern der Karthäuſer führen, ſind mit Geſträuch und hohem Gras bedeckt; meiſt ſind nur noch Spuren dieſer Zellen vorhanden, aber hie und da ſtehen auch noch alle Wände auf [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 25.08.1837
  • Datum
    Freitag, 25. August 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] die große Diners und Soireen geben – Theaterdamen – einzeln wohnende Mädchen; dieſe alle ſtehen etwas höher im Range als die in Häuſern zuſammenwohnen den; dagegen ſteht eine Klaſſe herumſchweifender und zum Theil ohne Obdach bleibender Dirnen (namentlich [...]
[...] men den guten Deutſchen immer von Neuem empfoh len wird. „Einigen Inhaberinnen von ſolchen Häuſern fehlt es nicht an Geiſt, Bildung und feiner Lebensart, wozu noch eine Anlage zur Ränkeſucht kommt; ſie geben daher [...]
[...] daß ſie in ihrem Quartiere, ihrer Straße, ja ſelbſt im Hauſe, wo ſie wohnen, für ſehr ehrbar gelten. – In dieſen Häuſern ſpinnt man Ränke an und verabredet Zuſammenkünfte; hierhin kommen Frauen, welche der Mann verließ, oder die, gleich wahren Meſſalinen, ſich [...]
[...] fortſchicken wolle. Die Mädchen führten zu ihrer Ent ſchuldigung noch an, wie die Kinder ſchon in andern Häuſern geweſen wären; allein man antwortete ihnen, ſie müßten den Nachtheil kennen, den es auf ſich habe, ein ſelbſt nichtsnutziges Kind aufzunehmen; ſie müßten [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)12.05.1841
  • Datum
    Mittwoch, 12. Mai 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] genügend darauf geantwortet und ihr Verfahren gerecht fertigt. Die Comités aus den niedern Gegenden Lyons, wo die wüthenden Ströme große Zerſtörungen an Häuſern und Feldgründen angerichtet hatten, fanden bei ihren Unter ſuchungen noch mehr Schwierigkeiten, als die der zum Theil [...]
[...] Lyon hat immer die Reputation entſetzlicher Unrein lichkeit in den Straßen, in den Hausfluren und auf den Treppen gehabt, ſelbſt in den Häuſern angeſehener und rei cher Leute. Durch die Ueberſchwemmung iſt nun freilich wie in Augias Stall gar mancher hundertjährige Koth wegge [...]
[...] wenn es dieſen Leuten beliebt; für die Geſundheit der Stadt aber, für den öffentlichen Anſtand wollen ſie das Mitwirken der Polizei nicht dulden! Und wenn Feuer in ihren Häuſern, in dieſen Schunutzaſylen entſteht, fragt da die Polizei nach der Unverletzlichkeit derſelben ? Ja, wenn die Leute Sinn [...]
[...] der Unverletzlichkeit derſelben ? Ja, wenn die Leute Sinn hätten für Reinlichkeit und Ordnung, ſo brauchte in den Häuſern die Polizei ſo wenig einzuſchreiten, »ls in Piemont, Rußland und Deutſchland. (Schluß folgt.) [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)08.10.1840
  • Datum
    Donnerstag, 08. Oktober 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Stückfaſſer und den goldigen Wein zu empfangen und als einen Hausſegen Jahrhunderte lang von Enkel auf Enkel zu vererben. Man ſieht dieſen Häuſern an, daß ſie zur Wohnung und zur Vertheidigung dienten. – Aehnlich iſt noch die Bauart aus der erſten Hälfte des [...]
[...] mer mehr aus dem geſellſchaftlichen Leben. Womöglich läßt man jezt Zwiſchenräume für Hof und Garten zwiſchen den Häuſern; da iſt von keinen Gängen mehr die Rede, welche von einem Haus mittelſt einer durchbrochenen Wand in das Nebenhaus führen, entſtanden aus nach [...]
[...] meſſingenen Zug. Jedes Haus hat jezt wo möglich ſeinen Garten, in welchen die Bewohner ſich zurückziehen, wah rend man bei den alten Häuſern, die hinter ſich nichts hatten, als ein finſteres Höfchen, auf die Gaſſe und an den Nachbar gewieſen war. [...]
[...] des Volks hätten genügen können. So blieb denn die Scholaſtik an den Univerſitäten, die enge trübſelige Myſtik in den Häuſern des Bürgerſtandes, die glauben loſe Frivolitar in den Prunkſalen der Vornehmen lange Zeit unangetaſtet und gegenſeitig ſtreng geſchieden. Wer [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)15.01.1845
  • Datum
    Mittwoch, 15. Januar 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Heideland. Hier und da, Meilen weit von einander ent fernt, kleine Ortſchaften mit ſchlechten, halb zerfallenen höhlenartigen Häuſern, bevölkert von ſchmutzigem, halb verhungertem Volk: das iſt das Bild, welches die Mancha baja dem Reiſenden darbietet. Doch auch hier [...]
[...] wach Aranjuez hinab. - Der Ort iſt nicht groß, aber gut gebaut, die Straßen regelmäßig, breit, mit Alleen und ſchönen Häuſern geziert. Durch einen römiſchen Triumphbogen gelangt man auf die auf drei Seiten von Säulenkolonnaden umgebene Plaza [...]
[...] dankt und kein hohes Alter hat. Die Straßen ſind größtentheils gerade, breit, gut gepflaſtert, mit ſchönen Häuſern geziert und gut erleuchtet, die Plätze regel mäßig, häufig mit Alleen geſchmückt. Die lange und ſchöne Straße von Toledo, auf beiden Seiten von ele [...]
[...] tung nach der Plaza mayor, einem regelmäßigen, von Säulenhallen umgebenen und mit fünf Stock hohen Häuſern gezierten Viereck, von welchem man auf die be rühmte Puerta del Sol gelangt, einen unregelmäßigen Platz, deſſen ſeltſamer Name daher rührt, weil von ihm [...]
Morgenblatt für gebildete Stände09.06.1821
  • Datum
    Samstag, 09. Juni 1821
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] alte Stadt *) durch enge und ſchmutzige Straßen. Das erſte, was dem Fremden auffält, ſind die ſteinernen Trep pen vor den Häuſern, die bey vielen bis in den erſten Stock gehen. Von hier zieht ſich die alte Hauptſtraße (High Street) eine Meile weit bergaufwärts bis zum Schloſſe hin. [...]
[...] Stock wohnt eine beſondere Familie. Bey Feuersgefahr ſind die ſteinernen Treppen von unendlichem Werth, daher man auch in den ſchönſten Häuſern der Neuſtadt dieſe heilſame Einrichtung beybehalten hat. Auf der Spitze von High Street angelangt, ſieht man [...]
[...] Batterien den einzigen Zugang, von der Hochſtraße her, beherrſcht. Zwiſchen den lezten Häuſern der Straße und dem Schoſſe iſt ein kleiner freyer Platz, 35o Fuß lang und 3oo Fuß breit, mit einem Geländer auf der Nordſeite. Der Felfen [...]
[...] angezogen und gefeſſelt fühlt. Hier ſteigen duftige und ſeltſam geformte Berge empor, an deren Fuß ſich dicht gedränge Maſſen von hohen ſteinernen Häuſern hinziehen, dort ruht der Blick auf grünen Wieſen und heiterer Land ſchaft und in der Ferne ergießt ſich der weite große Meer [...]
Morgenblatt für gebildete Stände07.05.1834
  • Datum
    Mittwoch, 07. Mai 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Zulezt paſſirten wir die Commune Langemarke, die über zehntauſend Einwohner und drei Kirchen hat, aber faſt nur aus zerſtreut liegenden Häuſern ohne Straße beſteht. Jch hatte, was in dieſem Augenblicke in Belgien ſelten [...]
[...] allgemeine Toben und Schreien, und die Mißtöne der Drehorgeln und Bänkelſänger durch ihre Trommeln und Trompeten überboten. An den Häuſern hingen Teppiche oder Fahnen von den Fenſtern herab, aus denen Kopf an Kopf die Zuſchauer, die ſich dem Gewühle nicht an, [...]
[...] wir die Löſung finden." Als Holbein an einem kalten, unfreundlichen Morgen an den erſten Häuſern Londons auf der Themſe vorbei ſchiffte, da ſank ſein Muth, und er gedachte ſeiner trau rigen Tage und wagte es nicht, auf beſſere zu hoffen. [...]
[...] zu verſuchen. So war er denn getroſt weiter gegangen, wohl den halben Tag, und befand ſich nun in einem Gewirre von Volksleben und in einem Labyrinthe von Häuſern, wie er es nie zuvor geſehen hatte. Die eigenthümliche Großartigkeit des Ganzen ergriff ihn, und die erſte Nie [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)05.04.1850
  • Datum
    Freitag, 05. April 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Nähe einer volkreichen Stadt. Aoſta mit ſeinen vielen Thürmen, mit ſeinem Dome, mit ſeinem Re gierungspalaſt, mit ſeinen hellen, ſonnigen Häuſern, das ſchöne, reiche Dorathal mit ſeinen rebengeſchmück ten Hügeln, in der Ferne von dem weißen Roſen [...]
[...] die Verwüſtung zu betrachten. Die Straßen waren bedeckt mit Stroh und Baumwolle, die zertrümmerten Fenſter gaben den ſchönen Häuſern das Anſehen traurigen Verfalls, im Innern derſelben lag alles wüſt durcheinander. Da hatte eine Kanonen kugel in ein Dach, dort in ein Zimmer eingeſchlagen; hier war [...]
[...] Menſchenblut. – Alsbald ging es ans Aufräumen, und in Kurzem ſah man kaum mehr eine Spur der vorigen Verwüſtung. Nur die an den einzelnen Häuſern eingemauerten Kanonenkugeln mit der Jahreszahl 1849 erinnerten an die Schrecken jener Tage. Das Aufräumen der Lagerhäuſer ging langſamer vor ſich. Dabei [...]
[...] niß gaben. Es ſind für 225,000 Gulden Waaren in jener Nacht verbrannt, und nahezu alle gehörten ſie fremden Handels häuſern. Wie würde dieſer Freihafen im Kredit ſinken, wenn Bayern nicht mit den nöthigen Summen zu Hülfe käme! Aber die Gegner in der bayeriſchen Kammer meinten ja nicht, daß [...]