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Suchbegriff: Höfing

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.01.1896
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] uchen zu denken gewesen, nachdem von anderer Seite das Beispiel gegeben worden. Dagegen gehörten 13.67 Proc. der Bauern- Höfe dem Landesherrn, und die große Masse gehörte der Kirche. [...]
[...] sich daher nur die durchschnittliche Größe des auf je eine Familie kommenden Hofes für die verschiedenen Kategorien angeben. Auch diese Durchschnittsgröße aber ist von Interesse. Sie zeigt, daß die Höfe der den nichtständlschen Klöstern und geistlichen Gemeinden gehörigen Bauern am größten waren; an 4. Stelle kamen die Höfe der kurBauern, erst an 9. Stelle die der Bauern des landständischen [...]
[...] Bauern am größten waren; an 4. Stelle kamen die Höfe der kurBauern, erst an 9. Stelle die der Bauern des landständischen fürstlichen Ritter- und AdelstandeS; an vorletzter Stelle kamen — weil hier die altgermanische gleiche Erbtheilung durch die Grundherrlichkeit nicht bewar — die Höfe der freieigeueu Bauern, und noch kleiner waren schränkt nur die solcher Bauern, welche „anderen weltlichen mit Nittersitzen nicht begüterten Grundherrn, Dorfgemeinden oder auch Bauern" geDieS waren wohl zumeist die Höfe jener „Hintersassen", welche [...]
[...] darunter Niederaltmch nnt 731 und Tegernsee mit 403 Höfen; ähnlich groß war der Besitz der Collegiatstifte , während nur 8 Familien des landsässigen Adels mehr als 100 Höfe besaßen. Riesig waren ferner [...]
[...] kommen Höfe. große der ein. [...]
[...] zelnen Höfe. [...]
[...] daraus schließen, daß der bayerische Adel einen so großen Werth darauf legte, seine Gerichtsbarkeit auf diese seine einschichtigen Höfe auszudehnen, daß er gegen Verleihung dieser Gerichtsbarkeit — die sog. Edelmannsfreiheit — sich bereit erklärte, dem Herzog Albrecht V. 800,000 fl. zür> [...]
[...] gehaben möge". Es wurde also die Theilung der Güter verboten, falls kleinere Sölden als Bausölden, d. h. Achtel- Höfe, errichtet würden. Selbst die Hosmarchsherren konnten ohne Consens der Vauerngemeinde keine Häuser bauen und in denselben besitzlose Leute — Leerhäusler — ansiedeln. [...]
[...] während des 30jährigen Krieges um 1760 wieder beseitigt gewesen. Nach den Angaben bei Freyberg, II, S. 235, waren diese in Altbayern überhaupt nicht so arg, wie mau memt. Die 5000 öden Höfe, die zu Ende deS 18. Jahrhunderts vorhanden waren, hätten somit eine andere [...]
[...] dem Landesherrn eine so schwache, daß auch die dem Ritter- und Adelstande geHöngen 23.83 Procent der Bauern- Höfe dadurch vor einer Abänderung der Arbeitsverfassung bewahrt wurden, welche ihr Fortbestehen in Frage gestellt hätte. Erwägen wir, daß es gerade die Zeit nach d^r [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)11.06.1873
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juni 1873
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] lage nur noch verschärft worden. *) Auf beiderlei Ursprung wird die Erscheinung zurückgeführt, dass im Münsterlande häufig zwei Höfe (auch wohl mehrere) »ihr altes Ackerland auf Einem Esche zusammenliegen haben. [...]
[...] oder durch Parzellirung eine Reihe abgeschlos sener kleiner Höfe entstanden ist, wie bei der Niederlegung von Domanialhöfen im 18ten Jahr hundert in Dänemark, Schleswig-Holstein u. s. w. [...]
[...] Colonie haben ihre gesammte Länderei in einem langen zusammenhängenden Streifen (das Maass der alten flämischen Höfe 720 Ru then lang und 30 Ruthen breit, die fränki [...]
[...] verhältnissen die mannigfaltigste Gruppirung von Acker land, Holzgründen, Wiesen, Weiden etc.; die einzelnen Höfe meist durch (ursprüngliche) Gemeinheitsgründe von einander geschieden. [...]
[...] daselbst ein dritter Satz: »Erst, nachdem durch dichtere Bevölkerung und näheres Zusammen rücken der Höfe ein Bedürfniss nach Regelung sowohl der Weide als auch der Marknutzung entstanden war, mögen auch allgemein verbind [...]
[...] zumal wenn dieser Name von einer bestimmten Oertlichkeit hergenommen ist, wie denn solche Höfe zahllos in den Weisthümern vorkommen. Am bestimmtesten weist der Ausdruck Ein öde (Ainöd, Ainet) auf den eigentlichen Einzel [...]
[...] aufgeführt werden; ferner: das häufige Auftreten von Wege- oder anderen Real-Servituten, welche einzelne Höfe zu Gunsten der Gemeinde zu tragen haben *). Das sicherste Kennzeichen aber bleibt im [...]
[...] Gemeinde glaubt den Höfen gar keine Berech tigung an der gemeinen Weide zugestehen zu können, die Höfe sprechen einen bestimmten Weidebezirk zu Eigen an; das Urtheil lautet, dass der angesprochene Bezirk zwar Gemeinde [...]
[...] Weidebezirk zu Eigen an; das Urtheil lautet, dass der angesprochene Bezirk zwar Gemeinde grund sei, an diesem aber auch die Höfe Mit genuss der Weide hätten. (p. 122). – Am Schlusse der Abhandlung erhalten wir [...]
[...] sind aber dennoch nicht allzuhäufig gewesen und haben sicher keine Vermehrung der abso luten Ziffer des Procentsatzes der Höfe herbei geführt. Dagegen entstanden häufig neue Dör fer entweder auf Rottland oder durch Besiede [...]
Berliner politisches Wochenblatt27.02.1841
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1841
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beitrag zur Geſchichte der Unterhandlungen über die orien taliſche Frage bildet. „Die unterzeichneten Bevollmächtigten der Höfe Oeſterreichs, Großbritanniens, Preußens und Ruß lands haben die Depeſche Reſchid Paſchas aus Konſtanti nopel vom 8. December 1840, welche S. E. Schekib Efendi, [...]
[...] Botſchafter der hohen Pforte, Sr. Ercellenz Lord Palmer ſton mitzutheilen beauftragt worden, damit dieſelbe zur Kenntniß der Repräſentanten der Höfe gebracht werde, welche die Convention vom 15. Juli unterzeichnet haben, reiflich in Erwägung gezogen. Dieſe Mittheilung beſagt, [...]
[...] zu unterbreiten. Sie halten es für ihre Pflicht, erſtlich zu bemerken, daß unter dem Datum obenerwähnter Depeſche Reſchid Paſcha's die Repräſentanten der vier Höfe ſich noch nicht gemeinſchaftlich bei der hohen Pforte des Schrittes entledigt hatten, der in London qm 15. Oftober beſchloſ [...]
[...] gehalten, an das Miniſterium Sr. Hoheit die Rathſchläge zu richten, die ſie ihm vorzulegen beauftragt waren. Wäh rend der Zwiſchenzeit ſind die Abſichten der alliirten Höfe ſtets die gleichen geblieben. Durch große Entfernungen ge trennt und ohne nöthig gehabt zu haben, ſich von neuem [...]
[...] ſie dieſe Fakta hier anführen, erlauben ſich zu glauben, daß die Rathſchläge, welche in dieſer Weiſe von Seiten der Repräſentanten der vier Höfe gegeben worden, einen wirk [...]
[...] Beantwortung der Mittheilung S. E. Schekib Efendis länger zu zögern, hielten ſie es für ihre Pflicht, dem Osma niſchen Herrn Botſchafter die Anſicht ihrer reſp. Höfe noch mals auszudrücken und ſchriftlich zu conſtatiren, ſo wie ſie bereits die Ehre hatten, ihm dieſelbe mündlich mitzutheilen. [...]
[...] von Aegypten ernannt werden, ſo oft dieſer Poſten durch den Tod des vorhergehenden Paſcha's frei geworden ſeyn wird. Indem die vier Höfe der hohen Pforte rathen, Meh med Ali dieſe Gunſt zu gewähren, legen die vier Höfe Sr. Hoheit keinesweges eine neue Idee vor, ſondern erinnern [...]
[...] ſelbſt gleich zu Anfang der orientaliſchen Kriſe ansgedrückt hat; welche Abſichten auch der Convention vom 15. Juli zur Grundlage dienten. Indem die vier Höfe an die hohe Pforte den Rathrichteten, den gegenwärtige Mittheilung ihr zu wiederholen beſtimmt iſt, hatten ſie die Ueberzeugung, ihr [...]
[...] lik von Aegypten eben ſo gut, wie auf jede andere Provinz des Osmaniſchen Reiches angewendet werden ſollen. Dieſe Bedingung, welche die vier Höfe als unumgänglich nothwen dig betrachten, bildet in ihren Augen eines der feſteſten Bande, um Aegypten, als einen integrirenden Theil des Osmani [...]
[...] glauben, daß die vollſtändige Erfüllung oben erwähnter Be dingungen den Abſichten des Sultans vollkommen entſpre chen, alle Wünſche der vier verbündeten Höfe verwirklichen und das Werk der Pacification, den Zweck der durch die Convention vom 15. Juli ausgeſprochenen gegenſeitigen Ver [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 13.01.1846
  • Datum
    Dienstag, 13. Januar 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] es gibt auch, ſelbſt das von Pöllnitz nicht ausgenommen, kaum irgend ein anderes Memoirenwerk, in welchem das ganze Pa norama jener Höfe und Hofſitten in ſolchem Zuſammenhange ſich vor den Augen des Leſers entfaltete, wie in dem Werke Caſanova's. Denn dieſer Venetianer gehörte der weitläuftigen [...]
[...] an einen andern zu kommen, wo ſie wieder einen vollen vor fanden. Auf dieſe Weiſe nun konnten jene welſchen Aben teurer in kurzer Zeit alle unſere Höfe beſſer kennen lernen, als es irgend einem professor historiarum auf einer deutſchen Univerſität je möglich geweſen wäre. Und daher kommt es [...]
[...] ſehr viel zu erörtern übrig gelaſſen. Man vergleiche, was wir ſelbſt, wenn gleich nur in kurzen Umriſſen " über die ſämmt lichen Höfe des vorigen Jahrhunderts Thatſächliches zuſammen getragen, und man wird geſtehen müſſen, daß es ſehr beleh rend wäre, die tiefe Korruption und Entnationaliſirung in [...]
[...] Notabilitäten der Zeit und ihren ſchwachen Perſönlichkeiten nicht ſo vielen geſchichtlichen Werth beilegen, als den ſittlichen Zuſtänden der Höfe und Bevölkerungen im Allgemeinen, wenn nicht eben Züge aus dem Privatleben der gefeierten Männer dieſe Zuſtände bezeichnen. – Im ſüdlichen Frankreich, wo Caſanova nun [...]
[...] nach Madrid gehen, um noch neu und intereſſant zu er ſcheinen. Auch hier verſcherzte er ſein erſtes Glück wieder und konnte von nun an keine Hauptſtädte und Höfe mehr, ſondern nur noch Bäder aufſuchen. Endlich warf er ſich auf die Schriftſtellerei und ſchrieb etwas zu Gunſten Venedigs, wodurch [...]
[...] jener Zeit noch ferner für das Publikum fruchtbar machte durch eine ſyſtematiſche Geſchichte der weltlichen und geiſt lichen Höfe zunächſt im h. römiſchen Reiche deutſcher Nation in der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Nur Wenige ſind dazu ſo gut berufen, wie er. Wenn er aber dieſer Anforde [...]
[...] ganze große Parthien der politiſchen Geſchichte liegen noch völlig im Dunkeln und warten auf den Geſchichtſchreiber. Ueber die geiſtlichen Höfe des weiland deutſchen Reichs im vorigen Jahrhundert z. B. eriſtirt noch kein einziges Ge ſchichtswerk. Auch die Geſchichte des Illuminatenordens be [...]
[...] ſchichtswerk. Auch die Geſchichte des Illuminatenordens be dürfte ſehr einer neuen Prüfung. Die Geſchichte der fleinen Höfe, des Reichsadels, der Reichsſtädte vor ihrer Mediatiſirung iſt noch nicht im Zuſammenhange bearbeitet. [...]
Berliner RevueBd. 008, S. 076 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] turart bei dem Ueberfluffe an Grundftücken anderer Eulturartenz die Unthcilbarkeit verewigt folche Mängel. dagegen das freie Dispofitions recht folche bald ausgleichen. die Grundftücke an die Höfe bringen wird. für welche fie den größten Werth haben. 8) Es fpricht von felbft. daß kleinere Güter. die der Wirthfchafter [...]
[...] Zeit in Wefiphalen wenigfiens nur wenige Fälle von Zerſtùckelung noch vorgekommen feien. und jetzt noch es weniger die Herſtellung, als die Erhaltung gefchloffener Höfe hier gelten werde ; daß von einem Zufiande. welcher die Fefiigung des Staats in feinen Grundlagen bezwecke und mit einiger Wahrſcheinlichkeit hoffen [...]
[...] fiändigen Bauernftand zu erhalten. und dem‘Intereffe fùr Gewinnung eines größeren Ueberfchuffes an verkäuflichen Erzeugniffen entfpricht. Die großen und mittleren Höfe verforgen nnfere Märkte. die kleinen und ganz geringen erbauen nur den eigenen Bedarf an Producten ganz oder zum Theil und gewinnen den Geldbedarf für andere Bedürfniffe [...]
[...] nicht zu berechnenden Vortheil gewährt. fein Gefinde auf den Bedarf für das ganze Iahr fortlaufender Arbeiten befchränken zu können." Es wird dann bemerkt. daß. wenn kleine Höfe für theilbar erklärt werden. die unabweislichen Folgen überall nachftehende find; 1) Nur in den allerfeltenfien Fällen ift Einer der Betheiligten [...]
[...] Art vorgenommen werden, daß jeder feinen Antheil aus jeder Ettltnrart erhält. (bekanntlich gehet am Rhein und an der Mofel. wo nur wenige Höfe. bloß einzelne Stücke jeßt noch zu vertheilen bleiben, diefes fo weit. daß als Regel jedes einzelne Parzel in fo viel Stücke als Erben ge ſchnitten wird) — dadurch aber wird das Durcheinanderliegen verſchie [...]
[...] 10) Die bäuerlichen Befitzer felbft fühlen die Rachtheile der Thei lungen fehr wohl; das beweiſet ihr allgemeines Beſtrebett im Wider fpruche mit der neuett Gefetzgebung. die Höfe ungetheilt auf ein Kind zu bringen. Dieſes äußert fich überall ganz unverkennbar in ver vielfältigten Dispofitionen unter Lebendigen wie des Todes wegen. und [...]
[...] hin. auch die andern unterzubringen. und wenn der Hof nur einiger maßen mafie hat, ſo fehlt es dazu nicht leicht an Gelegenheit, Man fucht fie auf verfchuldete. zurückgekommene Höfe zu verheirathen. denen dadurch wieder aufgeholfen wird; man läßt fie zu andern Gewerben übergehen oder widmet fie dem geiftlichen Stande. welcher in katholi [...]
[...] ..1) daß es nicht zweckmäßig fein würde. den gegenwärtigen Be ſtand geſehlich als unveränderlich allgemein auszujprechen. Manche Höfe könnten fowohl wegen ihres zu großen Umfanges. als wegen zer ſtreueter Lage und Entlegenheit einzelner ihrer Zubehörungen nicht zweckmäßig bewirthfchaftet und zum vollen Erträge gebracht. manche [...]
[...] den. welche das Minimum noch überfieigen und den Nachtheil bringen. daß man mit Ausnahme der kleinen. fich felbfi und ferner der Willkür überlaffenen Güter. künftig nur Höfe von ein em Beſtande haben würde. Dazu kommen die unendlichen Schwierigkeiten. das Minimum zu befiim men; nach der Größe kann es nicht geſchehen, da Ergiebigkeit des [...]
[...] terien gemeinfchaftlich Momente zufammen zu fiellen. welche als Durch fchniti ein richtiges Minimum ergeben könnten. und es wird daher von deffen Feftftelluttg für bäuerliche Befißungen (Höfe. Colonate) gänzlich abgefehen werden müffen." Aus diefen Prämiffen gelattgt Herr von Vittcke. wie es uns fcheint. [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)18.04.1835
  • Datum
    Samstag, 18. April 1835
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] - Die zweyte Abtheilung des Werks, das Land - und Höfe-Cataſter, hat neben dieſem kleinen, auch dem ganzen Werke vorgedruckten, Titel noch den ſpécieüeren: Betrachtungen aus der Erfahrung, [...]
[...] S. 65. Erſtes Kapitel. Allgemeine Begriffe und Beſtimmungen. I. Beſtandtheile der Realſtati ſtik S. 71. II. Statiſtik der Ländereyen und Höfe S. 74. III. Statiſtik einzelner Reallaſten S. 74. IV. Statiſtik der Gemeinwerke S.74. V. Zweck [...]
[...] S. 74. III. Statiſtik einzelner Reallaſten S. 74. IV. Statiſtik der Gemeinwerke S.74. V. Zweck der Land- und Höfe - Cataſter S. 75. VI. Be deutung u. Erforderniſſe der Land - Cataſter S. 75. VII. Bedeutung u. Erforderniſſe der Höfe - Ca [...]
[...] Erſte Inſtruction. Vorarbeiten der Localbehörden S. 85. Mit 8 Anlagen: I. Formular zum Reper torio der Höfe oder Reiheſtellen. II. Schema zur Beſchreibung der Feldmarksgrenzen, nebſt Charten - Auszug ad II et IV. III. Schema zur Beſchrei [...]
[...] erkennungs-Protocolle vom 3. bis 21. Septbr. 1827. – Gerichtliche Verhandlungen über die Anerkennung der Land- und Höfe - Cataſter des Amts Lilienthal – nebſt Anlagen von lit. A. bis I. Fünfte Inſtruction. Erledigung der Ein [...]
[...] nung der Charten. Anhang. – Auszug aus den Deputierten - Verhandlungen. Siebente Inſtruc tion. Höfe - Cataſter und Concurrenz - Matrikel [...]
[...] S. 153. Mit 2 Anlagen und einem Anhange: A. Formular zum Höfe - Cataſter, B. Formular zur Concurrenz - Matrikel. Anhang. – Auszug aus den Deputierten-Verhandlungen. – C. In [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)06.10.1853
  • Datum
    Donnerstag, 06. Oktober 1853
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] Stellen eingeſchoben, die offen wurden (89); au ßerdem erkannte man an, daß dem vereinten An dringen der Höfe nicht widerſtanden werden könne (123). Der Papſt jammerte fortwährend über das Unrecht, welches der Geſellſchaft geſchehe, ver [...]
[...] Benevent, Frankreich Avignon. Spanien, welches die Leitung dieſer Angelegenheit Namens der bourbonſchen Höfe übernahm, verlangte Zurück nahme des Breve, Aufgebung der Lehnsanſprüche auf Parma, Abtretung der päpſtlichen Enclaven [...]
[...] daß Ganganelli keinesweges in Folge von Ver ſprechungen, welche er den Höfen gegeben, ja nicht einmal durch die Bemühungen der Höfe, ſondern durch eine wunderbare Fügung des heil. Geiſtes gewählt worden ſei. Und doch enthalten die mit [...]
[...] (194), mußte aber bald einſehen, daß ſie einen entſchiedenen Jeſuitenfreund auf den päpſtlichen Stuhl nicht werde erheben können, da die Höfe ſich zu ſtark darüber erklärt hatten. Sie mußte alſo nach manchen Schwankungen ſich einem Car [...]
[...] letztere Angabe iſt offenbar falſch, da er ſpäter trotz ſeines Zauderns, welches die bourbonſchen Höfe oft mißtrauiſch machte, von denſelben doch nie an ein ſolches Verſprechen erinnert worden iſt. Dagegen läßt ſich aus Allem ſchließen, daß [...]
[...] auf ein von ihm gegebenes Verſprechen: er ver ſicherte ſie auch fortwährend, er werde ihren Wün ſchen genügen: die Höfe deuteten dieſe Erklärung von der Aufhebung des Ordens, und der Papſt widerſprach nicht, aber ſelbſt bei unbeſtimm [...]
[...] minder wurde er durch andere Intriguen der Je ſuiten beunruhigt. Bald ließen ſie Schmähſchrif ten gegen die bourbonſchen Höfe erſcheinen, und verbreiteten in andern Schriften die Behauptung, der Papſt allein könne die von dem Tridentini [...]
[...] ren Wünſchen genügen würde: durch jene Umge ſtaltung glaubte er dies zu erreichen, wenn nur erſt die Aufregung der Höfe beſchwichtigt wäre. (Schluß folgt). [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)06.05.1852
  • Datum
    Donnerstag, 06. Mai 1852
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] Darauf weist er auf geschichtlichem Wege die Entstehung dieser Vertheilung des Grundeigen thums und der Höfe klaffen nach. Dann zu den Anbauern und Häuslingen übergehend, zeigt er, daß es schwer ist, den Begriff sowohl der ei [...]
[...] Ergebnisse der darin geführten Untersuchungen, aus welcher wir Folgendes hervorheben. In dem größten Theile des Landes find die Höfe erbrecht lich und gesetzlich gebunden. Die Gebundenheit findet sich aber nicht in einem großen Theile des [...]
[...] Tagelöhnerwesen, findet sich in den Marschen und in den Provinzen Calenberg und Hildesheim. Zeit pacht ganzer Höfe herrscht nur in Ostfriesland und einem geringeren Theile der bremenschen Mar fchen vor, und ist außerdem Ausnahme. – Das [...]
[...] Mängel aber schonend beseitige. Hiernach könne von einem Aufstellen durchgreifender Principien über Theilung oder Erhaltung der Höfe nicht die Rede sein. Wo Höfe befänden, sei man mit de ren Erhaltung zufrieden. Da neben den Höfen [...]
[...] wenn sie allodificirt find, anschließe. In Bezie hung auf die Frage, in welche Klaffe der Bauer höfe die Güter in Zukunft einzurangieren find? ist er der Ansicht, daß schwerlich eine höhere Klaffe zu bilden sei, als eine solche von Höfen, die ein [...]
[...] fchaft und ihre Auflösung wäre ein reiner Ver luft. Diesem würde vorgebeugt werden können, wenn, wie der Verf. vorschlägt, auch solche Höfe in die Klaffe der landtagsfähigen Güter ein träten, aus welcher dagegen alle diejenigen aus [...]
[...] wöhnlichen Bauerhofs haben. Endlich beantwor tet der Verf. auch die Frage, durch welche Mittel der Gebundenheit der Höfe Dauer zu geben, und den Gefahren, welche ihr eines Theils durch die freie Veräußerlichkeit und anderen Theils durch [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.08.1897
  • Datum
    Dienstag, 10. August 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erbrecht. Erbliche Verleihungen bildeten die Ausnahme Den Halbfreien und Leibeigenen, mit welchen der Grund- Herr bäuerliche Höfe besetzt hatte, fehlte jedes landrechtlich anerkannte Besitzrecht/ Im Lause der Zeit machte sich aber ein mächtiger Zug zur Erblichkeit geltend. Die Lebens- [...]
[...] Grundherrn die Bedingungen der Leihe dictirte, erlangten die neu angesetzten Bauern schlechteres Besitzrecht als die Inhaber der älteren erblichen Höfe. Hauptsächlich auf den 30jährigen Krieg und auf seine Nachwehen ist es. zurückdaß nachmals m der Mittelmark und in der zuführen, Priegnitz die Vermuthung für lassitischen Besitz (mit beErblichkeit) spricht, - und daß in der Uker- und [...]
[...] 30jährigen Krieg und auf seine Nachwehen ist es. zurückdaß nachmals m der Mittelmark und in der zuführen, Priegnitz die Vermuthung für lassitischen Besitz (mit beErblichkeit) spricht, - und daß in der Uker- und schränkter in der Neumark die Nichterblichkeit der Höfe vorherrscht.?) [...]
[...] Herren überlassen. Energisch treten diese für Erhaltung des Vauernlandes em. Die Nachwirkungen des dreißigKrieges machen es erklärlich, daß der Leihezwang jährigen in erster Linie . für die Wilsten Höfe, d. h. für die nicht mit Bauern oder Kossäten besetzten Höfe, geübt wird. Im Jahre 1667 ermahnt der Große Kurfürst die Ritterschaft, [...]
[...] Jahre 1667 ermahnt der Große Kurfürst die Ritterschaft, daß sie die wüsten Hufen besetze. Er droht mit einer Untersuchung gegen die Adeligen, welche die Bauern veroder Leute, die sich für wüste Höfe melden, nicht treiben annehmen wollen. Wüste oder zerrissene Güter befiehlt Friedrich I. 1709 schleunigst wieder zu besetzen und zuwidrigenfalls er sich vorbehalte, sothane [...]
[...] besetzen, sonst werde er diese durch seine Landreiter besetzen lassen. In einem Edrct vom 31. März 1717 verlangt er die Besetzung wüster Höfe bis zur nächsten Brachzeit. Andernfalls sollen die Landreiter veranlassen, daß sie zwei Sonntage hmter emander von den Predigern in der Kirche [...]
[...] König ein, daß er Unmögliches verlangt habe, weil nicht sowohl der böse Wille der Gutsherren, als der Mangel an Abnehmern die Verleihung der Höfe erschwerte. Sein Befehl so erklärte er nunmehr, obligire nur so weit, als sich Leute freiwillig melden. Auch solle die Ansehung von Büdnern [...]
[...] Nichts hinderte den früheren Grundherrn, solche Stellen durch Kauf oder sonstwie zu erwerben und in unmittelNutzung zu nehmen. Ausdrücklich wurde den Grund- bare Herren gestattet, Höfe, die seit dem letzten Kriege wüste geeinzuziehen, wenn sich bei öffentlicher Ausbietung worden, kem Annehmer finde. Im übrigen wurde der Besetzungsausrecht erhalten. [...]
[...] Bedenklicher waren die Bestimmungen der Declaration im Punkte des Leihezwangs. Die Einziehung wüst geHöfe wurde ohne vorausgehendes Ausgebot geEbenso die Einziehung erledigter regulirbarer stattet. Stellen, soweit nicht eine bestimmte Person einen Rechtsauf Verleihung hattet) Der staatspolizeiliche anspruch Leihezwang blieb also nur in Kraft, wenn und soweit ein [...]
[...] m Uebereinstimmung mit den volkswirtschaftlichen Theorien der Freihandelsschule erfolgte, hatte die verhängnißvolle Wirkung, daß nur ein Theil der nicht regulirbaren Höfe die durch das Gesetz vom 2. März 1650 erfolgte Ausder Negulirbarkeit erlebte. Wie Friedrich Knapp dehnung in semem Buche über die Bauernbefreiung nachwies, ist in [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 22.07.1839
  • Datum
    Montag, 22. Juli 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] der geradlinigen Bahn erleiden und dabei in farbige Bü ſchel zerlegt werden. „Aus dieſer „Beugung“ erklären ſich nach Frauenhofer auch die Höfe um Sonne, Mond, Sterne. Die kleineren Höfe hangen mit dem Körper, den ſie umgeben, zuſammen; ſie haben bald größere, bald [...]
[...] ſehr kleine Oeffnungen geleitet würden. Je kleiner daher die Dunſtkügelchen ſind, deſto ſtärker iſt ihre Beugung, und deſto größer der Durchmeſſer ihrer Höfe. In gleichen Abſtänden vom leuchtenden Körper, muß es nun Dunſt kügelchen geben, welche, der Zerſpaltung des weißen Lichtes [...]
[...] miſchen ſich die Farben, und die Höfe erſcheinen farblos. – Frauenhofer wies, was für die Ueberzeugung wohl das kräftigſte Hülfsmittel war, alle dieſe Erſcheinungen [...]
[...] Dünſte enthält, Höfe um die Lichter bilden, wenn ſich [...]
[...] auch im Freien keine zeigen. – Die größeren Höfe, welche vom leuchtenden Körper getrennt erſcheinen, und deren Durchmeſſer oft 45 Grad eines größten Himmels [...]
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