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Suchbegriff: Höfing

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.01.1896
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] uchen zu denken gewesen, nachdem von anderer Seite das Beispiel gegeben worden. Dagegen gehörten 13.67 Proc. der Bauern- Höfe dem Landesherrn, und die große Masse gehörte der Kirche. [...]
[...] sich daher nur die durchschnittliche Größe des auf je eine Familie kommenden Hofes für die verschiedenen Kategorien angeben. Auch diese Durchschnittsgröße aber ist von Interesse. Sie zeigt, daß die Höfe der den nichtständlschen Klöstern und geistlichen Gemeinden gehörigen Bauern am größten waren; an 4. Stelle kamen die Höfe der kurBauern, erst an 9. Stelle die der Bauern des landständischen [...]
[...] Bauern am größten waren; an 4. Stelle kamen die Höfe der kurBauern, erst an 9. Stelle die der Bauern des landständischen fürstlichen Ritter- und AdelstandeS; an vorletzter Stelle kamen — weil hier die altgermanische gleiche Erbtheilung durch die Grundherrlichkeit nicht bewar — die Höfe der freieigeueu Bauern, und noch kleiner waren schränkt nur die solcher Bauern, welche „anderen weltlichen mit Nittersitzen nicht begüterten Grundherrn, Dorfgemeinden oder auch Bauern" geDieS waren wohl zumeist die Höfe jener „Hintersassen", welche [...]
[...] darunter Niederaltmch nnt 731 und Tegernsee mit 403 Höfen; ähnlich groß war der Besitz der Collegiatstifte , während nur 8 Familien des landsässigen Adels mehr als 100 Höfe besaßen. Riesig waren ferner [...]
[...] kommen Höfe. große der ein. [...]
[...] zelnen Höfe. [...]
[...] daraus schließen, daß der bayerische Adel einen so großen Werth darauf legte, seine Gerichtsbarkeit auf diese seine einschichtigen Höfe auszudehnen, daß er gegen Verleihung dieser Gerichtsbarkeit — die sog. Edelmannsfreiheit — sich bereit erklärte, dem Herzog Albrecht V. 800,000 fl. zür> [...]
[...] gehaben möge". Es wurde also die Theilung der Güter verboten, falls kleinere Sölden als Bausölden, d. h. Achtel- Höfe, errichtet würden. Selbst die Hosmarchsherren konnten ohne Consens der Vauerngemeinde keine Häuser bauen und in denselben besitzlose Leute — Leerhäusler — ansiedeln. [...]
[...] während des 30jährigen Krieges um 1760 wieder beseitigt gewesen. Nach den Angaben bei Freyberg, II, S. 235, waren diese in Altbayern überhaupt nicht so arg, wie mau memt. Die 5000 öden Höfe, die zu Ende deS 18. Jahrhunderts vorhanden waren, hätten somit eine andere [...]
[...] dem Landesherrn eine so schwache, daß auch die dem Ritter- und Adelstande geHöngen 23.83 Procent der Bauern- Höfe dadurch vor einer Abänderung der Arbeitsverfassung bewahrt wurden, welche ihr Fortbestehen in Frage gestellt hätte. Erwägen wir, daß es gerade die Zeit nach d^r [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.08.1897
  • Datum
    Dienstag, 10. August 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erbrecht. Erbliche Verleihungen bildeten die Ausnahme Den Halbfreien und Leibeigenen, mit welchen der Grund- Herr bäuerliche Höfe besetzt hatte, fehlte jedes landrechtlich anerkannte Besitzrecht/ Im Lause der Zeit machte sich aber ein mächtiger Zug zur Erblichkeit geltend. Die Lebens- [...]
[...] Grundherrn die Bedingungen der Leihe dictirte, erlangten die neu angesetzten Bauern schlechteres Besitzrecht als die Inhaber der älteren erblichen Höfe. Hauptsächlich auf den 30jährigen Krieg und auf seine Nachwehen ist es. zurückdaß nachmals m der Mittelmark und in der zuführen, Priegnitz die Vermuthung für lassitischen Besitz (mit beErblichkeit) spricht, - und daß in der Uker- und [...]
[...] 30jährigen Krieg und auf seine Nachwehen ist es. zurückdaß nachmals m der Mittelmark und in der zuführen, Priegnitz die Vermuthung für lassitischen Besitz (mit beErblichkeit) spricht, - und daß in der Uker- und schränkter in der Neumark die Nichterblichkeit der Höfe vorherrscht.?) [...]
[...] Herren überlassen. Energisch treten diese für Erhaltung des Vauernlandes em. Die Nachwirkungen des dreißigKrieges machen es erklärlich, daß der Leihezwang jährigen in erster Linie . für die Wilsten Höfe, d. h. für die nicht mit Bauern oder Kossäten besetzten Höfe, geübt wird. Im Jahre 1667 ermahnt der Große Kurfürst die Ritterschaft, [...]
[...] Jahre 1667 ermahnt der Große Kurfürst die Ritterschaft, daß sie die wüsten Hufen besetze. Er droht mit einer Untersuchung gegen die Adeligen, welche die Bauern veroder Leute, die sich für wüste Höfe melden, nicht treiben annehmen wollen. Wüste oder zerrissene Güter befiehlt Friedrich I. 1709 schleunigst wieder zu besetzen und zuwidrigenfalls er sich vorbehalte, sothane [...]
[...] besetzen, sonst werde er diese durch seine Landreiter besetzen lassen. In einem Edrct vom 31. März 1717 verlangt er die Besetzung wüster Höfe bis zur nächsten Brachzeit. Andernfalls sollen die Landreiter veranlassen, daß sie zwei Sonntage hmter emander von den Predigern in der Kirche [...]
[...] König ein, daß er Unmögliches verlangt habe, weil nicht sowohl der böse Wille der Gutsherren, als der Mangel an Abnehmern die Verleihung der Höfe erschwerte. Sein Befehl so erklärte er nunmehr, obligire nur so weit, als sich Leute freiwillig melden. Auch solle die Ansehung von Büdnern [...]
[...] Nichts hinderte den früheren Grundherrn, solche Stellen durch Kauf oder sonstwie zu erwerben und in unmittelNutzung zu nehmen. Ausdrücklich wurde den Grund- bare Herren gestattet, Höfe, die seit dem letzten Kriege wüste geeinzuziehen, wenn sich bei öffentlicher Ausbietung worden, kem Annehmer finde. Im übrigen wurde der Besetzungsausrecht erhalten. [...]
[...] Bedenklicher waren die Bestimmungen der Declaration im Punkte des Leihezwangs. Die Einziehung wüst geHöfe wurde ohne vorausgehendes Ausgebot geEbenso die Einziehung erledigter regulirbarer stattet. Stellen, soweit nicht eine bestimmte Person einen Rechtsauf Verleihung hattet) Der staatspolizeiliche anspruch Leihezwang blieb also nur in Kraft, wenn und soweit ein [...]
[...] m Uebereinstimmung mit den volkswirtschaftlichen Theorien der Freihandelsschule erfolgte, hatte die verhängnißvolle Wirkung, daß nur ein Theil der nicht regulirbaren Höfe die durch das Gesetz vom 2. März 1650 erfolgte Ausder Negulirbarkeit erlebte. Wie Friedrich Knapp dehnung in semem Buche über die Bauernbefreiung nachwies, ist in [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 31.10.1900
  • Datum
    Mittwoch, 31. Oktober 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] auf diesem Gebiet eingeleitet. Das Grundbuchswesen wurde ganz neu gerogelt, ein Gesetz über die besonderen Rechtsverhältnisse geschlossener Höfe wurde angenomwelches noch der kaiserlichen Sanktion harrt. Die men, wichtigste Frage der Kreditbeschaffung für die Landist aber in ihrer Totalität noch ungelöst und wirthschaft es bestehen nur einzelne Ansätze, welche allerdings eine [...]
[...] drangung uberspannten Verkehrswerth, welcher die Ursache des Vielbeklagten Nichtre'ntirens der Landwirthschaft bildet. Das Hauptziel sei die thunlichste Annäherung des Veran die Ertragswerthe. Das könne erwerden durch die Vorschrift des neuen Höfedaß bei Vererbung geschlossener Höfe die rechts, Schätzung mit besonderer Rücksicht auf den Ertraqswerth vorzunehmen sei, ferner durch die Einführung einer q e [...]
[...] besonders ihre sozialwirthschaftliche Bedeutung. Die Verschuldungsgrenze solle für die „geschlossenen Höfe" errichtet werden, welche bereits jetzt einem beHöferechte unterstehen und den größten Theil sonderen des mittleren eigentlich bäuerlichen Besitzes in Deutschden wertvollen Kern des tirolischen Bauernstandes tirol, bilden. Die Verschuldungsmöglichkeit von Grund und [...]
[...] auf den Höfen keine anderen Schulden als die Hypoder Landeshypothekenanstalt haften dürfen, damit theken während eines Generationswechsels das große Ziel erwerde, daß mit der bestehenden Überschuldung der reicht tirolischen Höfe für alle Zeiten aufgeräumt werde, daß sämmtliche Höfe in mäßig belastete Rentengüter umgewerden, auf denen nicht entrechtete Genossensondern freie Bauern Hausen. Moratooder Zinsherabsetzunq, die fatalen Ingredienzen rium christlich-sozialer Bodcnentschuldunqsrezepte, sind ebenso [...]
[...] den auf: Pfandrechte an geschlossenen Höfen können nur die Landeshypothekcnanstalt oder reqistrirte landwirthschaftKreditgenossenschaften erwerben. Die Anstalt ist liche verpflichtet, geschlossene Höfe bis zur statutenmäßigen Sicherheitsgrenze zu belehnen. Eine Ausdehnung soll nur für Mcliorationskredite zulässig sein. So weit nicht [...]
[...] die Hofbesitzer durch freiwillige Konversion ihre Privatm Anstaltshypotheken umwandeln, bleibt alles schulden beim alten', nur neue Prwathypothekenverschuldung der Höfe wäre sofort und für immer ausgeschlossen, was gleichzeitig die Einführung der Verschuldunqsgrenze für alle jene Höfe bedeutet, auf denen schon heute keine oder [...]
[...] alle jene Höfe bedeutet, auf denen schon heute keine oder nur pupillarsichere Grundschulden haften. Darlehen auf geschlossene Höfe werden von der Landesanstalt nur gegen gleichzeitige Löschung aller anderen Hypotheken gewährt, wodurch die Besitzer, welche die Konversion [...]
[...] anderen Hypotheken rechtsbeständig ausweist. In ähllWeise solle die Landeshypothekenanstalt bei den licher bäuerlichen Verlaßabhandlungen, bei der Vererbung der geschlossenen Höfe betheiligt werden. Ist der Nachlaß passiv, so hat der Kurator um den Verkauf [...]
[...] Feststellung per Belehnungsgrundsätze der Landeshypomüßte im Nahmen der Pupillarsicherheit thekenanstalt an das Bestehende anknüpfen, eine weitere Einschränkung des Hypothekarkredits der geschlossenen Höfe dürfe nur im Verlaufe der Zeit durch allmähliche Verschärfung der Schätzungsinstruktionen eintreten. In den Räumen der [...]
Allgemeine Zeitung07.06.1830
  • Datum
    Montag, 07. Juni 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten Se. königliche Hoheit hat ihren Wünschen entsprochen. Die Un terzeichneten rekapitulirten am Eingange der Note die Gesichts punkte, durch welche sich die Höfe in ihren Berathuuge» unserleiten ließen. Die Entschließungen, welche sie endlich gefaßt, rükt sind in Uebereinstimmung mit diesen Gesichtspunkten. Es wäre ei» nichtssagender Vorwurf, den man der Allianz machen würde, [...]
[...] schließungen zum Voraus anerkannt? Die Pforte wird sich ferner nach einer aufmerksamen Prüfung der vorstehenden Mlttheiiung von Seite der Unterzeichneten leicht überzeugen, daß die Höfe, in ihrer Fürsorge für die wahren Interessen der hohen Pforte, alle mit den allgemeinen Interessen von Europa verträglichen Dispo [...]
[...] neuerung von Verwirrungen zu verhüten, die den Frieden von Eu ropa wieder gefährden würden, bcrüksichtigt. Es ist beinahe unnithlg beizufügen, daß die verbündeten Höfe keinerlei Eingriffe oder Unter nehmungen von Seite des neue» griechischen Staats gegen die ottomanische Pforte erlauben werden. In dieser Hinsicht bietet [...]
[...] die Wahl des Prinzen, dem die Regierung Griechenlands anvertraut werden wird, sein Charakter und seine Grundsäze, der hohen Pforte sichere Gewährleistung. Die Höfe bieten diese Gewährleistung der Pforte mit Vertrauen, da sie keine bessere Gewährleistung für sie selbst kennen. Sie kennen kein Individuum, das sich besser eig [...]
[...] Candla und Samoö unter der Herrschaft der Pforte, und sind von dem neuen Staate, den sie In Griechenland zu gründen über eingekommen, unabhängig; die verbündeten Höfe fühlen sich jedoch kraft der durch gemeinsame Ueberelnkunft eingegangenen Verpflichtungen verbunden, die Bewohner von Candia und Samos [...]
[...] gegen jederlei Unbilden in Folge deS Antheils, den sie an den zeitherigen Unruhen genommen, sicher zu stellen. Diefe Sicher heit sprechen die verbündeten Höfe für sie von der hohen Pforte an, indem sie verlangen, daß dieselbe auf besondere Einrichtungen begründet werden, welche, entweder ihre frühern Privilegien aner [...]
[...] eine feste Basis zu gründen. Die Unterzeichneten haben somit der hohen Pforte die Mittheilung gemacht, welche sie im Namen der drei Höfe ihr vorzulegen beauftragt waren. Die Höfe haben das Vertrauen, daß dieselbe die Unparteilichkeit, welche ihre Ent scheidungen diktirt hat, so wie die gebieterischen Motive, welche [...]
[...] gebiete, welche aufhören Ihr anzugehören, in gleichmäßige und ungesäumte Vollziehung sezen werde. Dieselbe Aufforderung ist auf Befehl der Höfe an die Griechen ergangen. Die Unter zeichneten halten sich überzeugt, daß die Erwartungen der Machte «lcht werden getäuscht werden, und daß sie in wenigen Tagen [...]
[...] völlig entsprechende Antwort erhalten werden. ES ist jedoch ihre Pflicht zu erklären, daß, wenn die Antwort verweigert, verzögert oder unbefriedigend gegeben würde — die Höfe nichtsdestoweniger mit der Vollziehung der Maaßrcgeln, die sie für das allgemeine Beste beschlossen haben, vorschreiten würden. Die Unterzeichneten haben [...]
[...] erniedrigenden Joche der Höfe halten, und eS an Europa auslie fern : darin liegt der Unterschied. Es wäre jezt Feigheit und Undankbarkeit, die Sache der Revolution zu verlasse». Wir ver [...]
Allgemeine Zeitung11.08.1832
  • Datum
    Samstag, 11. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Kaiser aller Reußen einer-, und dem Könige von Bayern andrerseits. Unterzeichnet zu London, den 7 Mai i8Z2. Art. 7. Die Höfe von Großbritannien, Frankreich und Rußland, zu dem Ende von der griechischen Nation gehörig bevollmächtigt, bieten die erbliche Sou^erainerät Griechenlands dem Prinzen [...]
[...] zeichneten angenommenen Protokolls. Art. V. Die Gränzen deS griechi schen Staats sollen so sepn, wie sie durch die Unterhandlungen, welche die Höfe von Großbritannien, Frankreich und Rußland neuerlich in Ausführung des Protokolls vom ZS Sept. !8Zl mit der otronianischen Pforte eröfnet haben, bestimmt worden [...]
[...] neuerlich in Ausführung des Protokolls vom ZS Sept. !8Zl mit der otronianischen Pforte eröfnet haben, bestimmt worden sind. Art. VI. Da die drei Höfe zum Voraus entschlossen wa ren, das Protokoll vom z Febr. t«zo in einen Definirivtroktat umzuwandeln, sobald die Unterhandlungen über die Kränzen [...]
[...] des besagten Anlehens können gleichfalls nach den Bedürfnissen des griechischen Staats nach vorhergegangener Uebereinkunft zwischen den drei Höfe» und Sr. Maj. dem Könige von Grie chenland erhoben werden. Im Falle die zweite und dritte Ab theilung des obenerwähnten AnlehenS in Folge einer solchen [...]
[...] chenland erhoben werden. Im Falle die zweite und dritte Ab theilung des obenerwähnten AnlehenS in Folge einer solchen Uebereinkunft erhoben wird, werden die drei Höfe jeder die Zah lung eines Drittheils des jährlichen Belaufs der Zinsen und der Tilgung dieser beiden Abtbeilungcn wie der ersten garantiren. [...]
[...] gehalten sep»>'z«r Zahlung der Zinse« und der Tilgung derjenigen Abthetlungen des Anlehens, welche unter der Garantie der drei Höfe erhoben sepn können, die ersten Einkünfte des Staats in der Art anzuweisen, daß die wirklichen Einkünfte des griechische» Schazes vor Allem zur Zahlung besagter Zinsen und Tilgung [...]
[...] bestimmt und zu keinem andern Zweke verwendet werden, bis die Zahlungen für Rechnung des unter der Garantie der drei Höfe erhobenen Anlehens für d«S laufende Jahr vollständig ge sichert sind. Die diplomatischen Repräsentanten der drei Höfe in Griechenland werden besonders beauftragt werden, über die [...]
[...] Im Falle daß eine Geldentschädigung zu Gunsten der ottomanischcn Pforte aus den Unterhandlungen sich ergeben sollte, welche die drei Höfe bereits zu Konstantinopel über die definitive Bestim mung der Gränzen Griechenlands eröfnet haben, fo foll der Be trag dieser Gcldentfchädigung aus dem Anlehen bezahlt werden, [...]
[...] wie möglich dahin abgehen wird. Alt. XVII. Die drei Höfe werden der griechischen Nation durch eine gemeinsame Erklä» rung die von ihnen getroffene Wahl Er. königl. Höh. des Prin [...]
[...] werden). — In Lyon wurde eine Ordonnanz über Reorganisa tion der dortigen Nationalgarde bekannt gemacht. In einem der Höfe der Mefagerie Soffitte versammelte sich «m 5 August eiue große Menge Neugieriger, da ein Theil der Ausstattung der künftigen Königin von Belgien ausgepalt [...]
Allgemeine Zeitung30.05.1822
  • Datum
    Donnerstag, 30. Mai 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] lin, London und Wien, welche leztere bekanntlich Hr. v. Tatibei de» andern Höfen aber unsre dort residirenden Gesand schef, ten führten, nnd welche vorzüglich die Frage betrafen, welche Stellung diese Höfe in dem Falle des Ausbruchs eines Krieges »,it der Pforte nehmen würden? bereits die Erklärungen aller Höfe eingelaufen. Dem Gerüchte nach soll sich der Londoner [...]
[...] mit BeistlmmnnL des Hr». v. Tatkschef bekanntlich lm Mär« ei» neuer Versuch gemacht wurde), und Neutralität zugesagt t)s>» den. Die Höfe vo» Paris und Berlin solle» de» Ansichten.»», serS Monarchen ohne Bedingungen beigetreten sey»,, we»» der Nebermuth der Pforte eine neue Verwerfung uusers Ulli««» [...]
[...] serS Monarchen ohne Bedingungen beigetreten sey»,, we»» der Nebermuth der Pforte eine neue Verwerfung uusers Ulli««» tums herbeiführe» sollte. Beide Höfe würde» demnach i« Folge dieses Grundsazes beim Ausbruch clucS Krieges ihre Verbindungen mit der Pforte aufHeden, und ihre Gesandte» [...]
[...] Folge dieses Grundsazes beim Ausbruch clucS Krieges ihre Verbindungen mit der Pforte aufHeden, und ihre Gesandte» zurükrufcn, wozu unser Monarch sämtliche Höfe aufgefordert haben soll, im Fall durch den Starrsinn der Pforte dennoch ei» Krieg entstünde. Unser Kablnct hat sich, im Gefühle der Mä» [...]
[...] erhalten «erden tan. — Den lczren Nachrichten aus Konstanti» nopel'zufolge hatte nun der Reis-Effeudi, welcher endlich die Uederzeugung z« haben scheint, daß sämtliche europäische Höfe die Maaßregeln unsers HofeS billige» , und vereint durch ihre Gesandten die Pforte zum Nachgeben drängten, schon unterm [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.02.1897
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] einen Lohn für seine Mühwaltung beanspruchen konnte. Dagegen dursten aus demselben Grunde den weichenden Erben keine Abfindungen bezahlt werden, damit die Höfe Nicht außer Stand gebracht wurden, die ihnen obliegenden Pflichten zu erfüllen. 9. Endlich entstand aus demselben [...]
[...] das Lehnsgefolge. Die Bauern waren nämlich außer Stand, Neiterdienste zu leisten. Den Neiterdienst versahen für sie die Ritter, und diese erhielten dafür die Höfe der Hofgleichsam zu Afterlehen. Damit sanken die Hofalso aus Kriegern zu bloßen Bauern herab, die besitzer den Acker zu bestellen. Fuhren zu verrichten und die Ritter, welche den Kriegsdienst für sie versahen, zu ernähren [...]
[...] geeigneten große Unordnung ein. Einige Bauern kauften sich frei, und unter dem Einfluß der Geldwirthschaft und des römiRechts griff vielfach der Mißbrauch Platz, daß Bauern, schen die sich frei gekauft, ihre Höfe nach Gefallen verschulden. abholzen und verwüsten durften. Andere Höfe wurden von den Grundherren mit allerhand Art von Knechten [...]
[...] dieses Zusammengeschossene einem Oberhaupte anvertraut. Damit hätten sie sich der natürlichen Freiheit, ihr Holz zu verwüsten, , ihre Höfe zu zersplittern, ihre Gespanne abzuund sich mit Schulden zu belasten, weil solches schaffen dem Ganzen nachtheilig sei, ursprünglich begeben, und der Beamte, der an Stelle des Oberhauptes stehe, fordere im [...]
[...] splittert, nicht verhauen und nicht verwüstet, auch nicht verlassen, verpachtet oder unbesetzt gelassen werde; denn dadurch kämen die Höfe herunter und das Unvermögen des einen werde den übrigen beschwerlich, da, was der eme nicht leisten könne, dem andern nothwendig zuwachse [...]
[...] gleich teilen müßte ; und noch weniger ein geringer Landder die öffentlichen Lasten tragen muß; daher auch fasse, die mehrsten, welche , sich freikaufen, sich die wohl angeRechte der Leibeigenen m jenen Fällen voroder ein Minoratfideicommiß stiften, nachdem behalten, ma:i vergessen hat, daß die Höfe von Natur Staatsfideisind." Dabei finden sich bei Möser H dieselben commisse Irrtümer über die Umgestaltung der altgermanischen Erbdurch das eindringende römische Recht und dessen folge verderblichen Einfluß, mit denen vr. Miquel die nationalen [...]
[...] von ihm bekämpften Maßnahmen durchgeführt worden sind. und daß die Folgen ihrer Durchführung die entgegender von ihm befürchteten waren. So bestanden gesetzten z. B. in Bayern im vorigen Jahrhundert alle jene Beder Bauern, für welche Möser so eifrig plaiDie Bauern konnten ihre Höfe ohne Genehmigung dirt. ihres Gutsherrn , , nicht veräußern, , nicht . zertheilen, nicht verschulden. Nur ein Kind erhielt im Erbgang den Hof; [...]
[...] verschulden. Nur ein Kind erhielt im Erbgang den Hof; die übrigen erhielten nnr unerhebliche Abfindungen. DraStrafen waren festgesetzt, um die Bauern zur konische fleißigen Bewirtschaftung ihrer Höfe zu zwingen. Ihren Erfolg mag man daraus ermessen, daß damals „tausend und tausend Höfe öde" standen und „fast ein Drittel vom [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.02.1897
  • Datum
    Freitag, 12. Februar 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] 18. Jahrhundert sowohl im Norden wie im Süden geUnd zwar richteten sich diese Vorurtheile nicht scheitert. bloß gegen die Verwandlung der Bauern in völlig freie Elgenthümer ihrer Höfe; man sträubte sich ganz ebenso gegen dle bloße Verwandlung der Leibeigenen in abgäbedienstpflichtige Erbpächter, obschon bei dieser Verwandd:e Oberherrlichkeit des Gutsherrn über den Bauern lung bestehen blieb, sowie gegen die Fixirung der Dienste und [...]
[...] mal durfte der Grundherr, wo ein Hof einmal seinen Meier verlor, diesen nicht einziehen; er mußte ihn sofort wieder bemetern. Daher wurden auch die Höfe für untheilbar und unverschuldbar erklärt, und zu allen wichtigen Handbedurste der Meier der Zustimmung des staatlichen lungen Amtmanns. Damit hing endlich auch die eigentümliche [...]
[...] und unverschuldbar erklärt, und zu allen wichtigen Handbedurste der Meier der Zustimmung des staatlichen lungen Amtmanns. Damit hing endlich auch die eigentümliche Art der Vererbung dieser Höfe zusammen. Starb der In- Haber, so erhielt immer nur ein Erbe das Gut. Die übrigen Kinder hatten keinen Antheil an demselben. Nur [...]
[...] aus naturrechtlichen Gründen, sondern weil dies das Jnterder Gutsherren erheische; und zwar begründete er dieses esse Interesse folgendermaßen: Obgleich die Leibeigenen ihre Höfe nur mit Genehmigung ihrer Gutsherren mit Schulden belasten konnten, kam es vor, daß die Höfe leibeigener Bauern mlt zehn- und zwanzigtausend Thaler verschuldet [...]
[...] Bauern mlt zehn- und zwanzigtausend Thaler verschuldet waren. Wenn es nun so weit kam, daß die Leibeigenen ihre Höfe nicht mehr in Ordnung zu halten vermochten, konnten dle Gläubiger dlese Höfe nicht verkaufen lassen. um zu ihrem Gelde zu gelangen; denn das Eigenthum an [...]
[...] um zu ihrem Gelde zu gelangen; denn das Eigenthum an den Höfen stand nicht lhrem Schuldner, sondern dessen Grundherrn zu. Daher wurden in solchem Falle die verHöfe zugunsten der Gläubiger verpachtet. Der schuldeten Gutsherr erhielt dle von dem Leibeigenen geschuldeten Dienste und Abgaben; der Mehrbetrag der Pachtrente ging an die [...]
[...] und Abgaben; der Mehrbetrag der Pachtrente ging an die Gläubiger. Nun legte Möser den Gutsherren nahe,?) daß es für sie weit besser sein würde, die Höfe solcher Leibmit Vorbehalt des Rechtes des Gutsherrn eigenen — zu verkaufen. Hlesür spreche, daß der Gutsherr ohnedies doch nicht mehr als den Pacht und die Dienste erhalte. [...]
[...] Herr sich Herbeilasien, Laudemien und Mortuarien auf ein Bestunmtes zu setzen, weil sich sonst wohl kein Käufer für diese Höfe fände. Dafür aber habe er den Vortheil, an Stelle eines schlechten Wirthschafters einen freudigen Pächter zu erhalten, und der Leibeigene, sobald er merke, daß er nicht [...]
Allgemeine Zeitung10.06.1817
  • Datum
    Dienstag, 10. Juni 1817
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ger Seit die widersprechendsten Nachrichten im Umlaufe, wäh« reud leder offizielle Schritt in dieser Sache somol von Seite der beiden betheiligte» Höfe, al< von Seite der «ermitteln« den Mächte mit einem undurchdringlichen Geheimnisse dedett war. Es ist daher die hier folgende Note, als das erste [...]
[...] schloß mußte den ganzen Beifall der Aabiuere erhalle.,, an welche sich der spauische Hos gewendet hatte. Also hade» die Höfe vo» Oestreick, Frankreich, Großbritannien, Preuße» »nd Rußland, beseelt von dem Wunsche, den traurigen Fol» gen, welche ouS dem gegenwärtigen Instand der Tinge eut« [...]
[...] gegangene Erklärung oder Erläuterung, überfallen habe. Die Grnndsäze der Gerechtigkeit und Billigkeit, welche das Betro, gen der fünf Höfe leiten, nnd ihr fester unadänderlicher Snt« schluß, so viel in idrer Macht steht den Friede» der Welt, der mit so großen Opfern erkauft worden ist, aufrecht zu.«, [...]
[...] nehmen, um sie so billig als möglich und auf eine Weise z» beendige», welche den Wünschen der allilrten Mächte für die Ruhe der Welt am Meisten entspricht. Die besagten Höfe verhehle» es sich nicht, daß eine Zwisttgkelt zwische» Portugal und Spanien diese Ruhe störe» vnd selbst in rmserm Welt» [...]
[...] und in der Unterstüzuug seiner Alliirten hinlängliche Mittel finde» , um Abhülfe seiner Beschwerden zu erlange». Die Unterzeichneten, indem sie sich des Auftrags ihrer Höfe ent ledige», haben die Ehre :c. (Unterz) Vincent. Nicht, lieu. Stuart. Goltz. Pvzzodi Borge." [...]
Allgemeine Zeitung07.03.1821
  • Datum
    Mittwoch, 07. März 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] gedachten Verhandlungen erlassene vertrauliche Milthcilung , und demnächst die kvnigl. großbritannische Eircularoepefche, in nachstehende» treuen Uebcrfezungcn zu liefern. — „Cirkuder Höfe von Ocstreich, Rußland und lardepesche Preußen, an ihre Gesandren und Geschäftsträger bei den deutschen und nordischen Höfen. Unterrich [...]
[...] Iwek nnd die Resultate der Trvxpauer Konferenzen , welche Uebelgcsinnte in Umlauf gebracht, und Leichtgläubige weiter verbreitet ha'>,en, halten die verbündeten Höfe für nöryig, 0» Ihre Gesandtschaften bei fremden Höfen authentisch? Aufklä rungen gelangen zu lassen, um sie dadurch in den Sl.,:iS zu [...]
[...] frei, tm vertraulichen Wege Kenntnis' davou zu geben. Sie werden die dcsfallsigen Schritte mit den Gesandten der beiden andern verbündeten Höfe in Ueberlcgmig' nehmen. Troxpau, den LDec. >»,«." — Beilage. „Kurze Uebersicht der ersten Resultate der Konferenzen zu Troxpau. [...]
[...] daß sie keiner weiter» Eutwikelung bedürfen, dieser so ehren voll mid heilsam, daß ohne Zweifel sie Wünsche aller Redli chen die verbündeten Höfe auf ihrer edeln Laufbahn begleiten «erden. Das Geschäft, welches die heiligsten Verpflichtungen ihnen auferlegen, ist groß und schwer; aber eiu glüklichcs [...]
[...] die jede wechselseitige Beeinträchtigung ausschließen, verbürgt. Diese umvidersprechliche Tharsache war der Punkt , von wel chem die verbündeten Höfe ausgingen. Die Minister, welche zu Troppau selbst mit bestimmte« Vorschriften von ihren Mo narchen versehn werden konnten, vereinigten sich daher unter [...]