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Das Ausland22.02.1843
  • Datum
    Mittwoch, 22. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Der Blick über die weite Landſchaft im Norden iſt von dieſer Höhe aus recht hübſch. Er umfaßt alle Gegenſtände, die zu einer maleriſchen Gegend gehören: hohe Berge und aus gedehnte Ebenen, Landſeen und Meer, prachtige Wälder und [...]
[...] flog. Das mit Flechten dicht überzogene Geſtein, welches auf der Ghaſi-Jaila nur an wenigen Stellen nackt hervortritt, iſt Gneiß, der bis zu einer Höhe von 1300 Meter die Hauptfels art bildet und als ein weiter Mantel den halben Olymp um gibt. Ueber der bemerkten Höhe geht er allmählich in Granit [...]
[...] weißem Marmor eingelagert, deren Mächtigkeit an einigen Stellen 3–400 Fuß überſchreitet. Das erſte große Marmor lager beginnt auſ einer Höhe von 1298 Meter: hier iſt zugleich das Ende der Buchenregion und der Anfang der Region des Nadelholzes. Bis zur Höhe der erſten Terraſſe iſt die Fichte [...]
[...] auf, doch iſt ſie noch von ſo vielen Buchen begleitet, daß der Beobachter wirklich in Zweifel iſt, welchen Baum er auf dieſer Höhe als den herrſchenden betrachten ſoll. Erſt bei der erwähnten Höhe des großen Marmorlagers tritt die Buche entſchieden gegen die Fichtenanzahl zurück, ja ſie [...]
[...] bei der erwähnten Höhe des großen Marmorlagers tritt die Buche entſchieden gegen die Fichtenanzahl zurück, ja ſie ſcheinen auf der zweiten Terraſſe, deren Höhe ich 1608 Metres über dem Marmorameer halte, faſt ganz zu verſchwin den, aber ſeltſamerweiſe kommt ſie weiter oben gegen die [...]
[...] die Buche im ganzen ſüdlichen Europa. Bereits am ſüdlichen Abhang der großen Alpenkette in Italien erſcheint ſie erſt auf einer nicht unbedeutenden Höhe und in Spanien fehlt ſie gleichfalls in den Ebenen. In England ſteigt die Buche noch nicht ſo hoch als die Eiche, alſo nicht zu einer Höhe von 1600 [...]
[...] nur in sylvis alterioribus. In der Krim fand ich die oberſte Gränze der Buche auf der Jaila des Tſchadir-Dagh bei einer Höhe von 4800 Fuß über dem ſchwarzen Meere. Daß die Buche auf [...]
[...] dem Olymp noch in derſelben Höhe fortkommt, wo die Fichte ihre Gränze erreicht, iſt eine merkwürdige Thatſache. In den Karpathen erreicht die Buche über 4000, die Fichte erſt bei [...]
[...] welchem Namen Wahlenberg den Raum zwiſchen den höchſten Gränzen der Buche und der Tanne bezeichnet, fehlt am Olymp. Auf der Höhe, wo die Buche völlig verſchwindet, iſt be reits der Anfang der Alpenregion bemerkbar. Schon über der zweiten Bergterraſſe, wo Bäume und Büſche einzelner [...]
[...] Hauſe“ in Verbindung. Eine Mauer von 200 Fuß ſteht noch auf einem Fundament von 10 Fuß. Ihre Höhe beträgt 25 Fuß; ſie hatte zu beiden Seiten Reihen von Gemächern, von denen nur noch Theile vorhanden ſind. Dieſe Mauer hat in der Mitte einen ſpitzbogigen [...]
Das Ausland17.11.1834
  • Datum
    Montag, 17. November 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Felſengruppen von Tepoſtlan, deren Strukturen von weitem theilweiſe wie Ruinen alter Ritterburgen ausſehen; vor uus der Popocatepetl, hier in einer ſichtbaren Höhe von 14,000“ – der Reſt ſteckt noch in der Erhöhung des Thales ſelbſt über dem Mee resſpiegel; rechts die prachtvolle Hacienda de Atlihuayan, Ziel [...]
[...] kommt. Schon unſere Karte zeichnet einen bemerkenswerthen Unterſchied auf, indem die Schneelinie unter dem Aequator auf 14,760“ Höhe angegeben wird, der beinahe unter dem Aequator liegende Chimboraſo aber erſt in einer Höhe von 15.740“ und der Himalaya unter 50°- N. B, erſt mit 16,990“ ewigen Schnee [...]
[...] verſchieden iſt. *) Jacquemont ſchreibt auf ſeiner Reiſe in Tübet: ,,das Klima hat das Sonderbare, daß die tübetaniſchen Berg ketten, wenn ihre Höhe nicht über 20,000“ beträgt, gegen die Mitte des Sommers ganz von Schnee entblößt ſind. Ich habe mehreremal in einer größern Höhe, als die Spitze des Montblanc [...]
[...] Stromes meine Haltpunkte beſtimmte, ſo konnte ich jeden Tag die ſchwachen Spuren der ſeltſamen Vegetation unterſuchen. Auf derſelben Höhe in der ſüdlichen Himalayakette wäre ich von Schnee gefilden umgeben geweſen.“ So beſtätigt, alſo Jacquemout, und in noch weit höherem Grade, was Humboldt ſchon viel früher [...]
[...] -So ziemlich derſelbe Fall iſt es mit der Vegetationsgränze. Unſere Karte gibt die Gränzen des Getreides in einer Höhe von 5880“ an, Flechten und Mooſe zu 16,880“, allein wir haben eben geſehen, daß Jacquemont auf dem tübetaniſchen Himalaya noch [...]
[...] 5880“ an, Flechten und Mooſe zu 16,880“, allein wir haben eben geſehen, daß Jacquemont auf dem tübetaniſchen Himalaya noch eine Flora in einer Höhe von 20,000“ fand, und Pentland be merkt ausdrücklich, daß auf dem Abhang des Jllimani Gräſer und Diſteln noch in einer Höhe von 15,500, auf dem Cerro de Potoſi [...]
[...] merkt ausdrücklich, daß auf dem Abhang des Jllimani Gräſer und Diſteln noch in einer Höhe von 15,500, auf dem Cerro de Potoſi in einer Höhe von 15,700“ wachſen, ja daß das Land überhaupt noch in einer Höhe von 14,000 angebaut wird. Roggen, Pataten, Mais- Bohnen und ſelbſt Gerſte werden an den Ufern und auf [...]
[...] noch in einer Höhe von 14,000 angebaut wird. Roggen, Pataten, Mais- Bohnen und ſelbſt Gerſte werden an den Ufern und auf den Inſeln des Tºres ns in einer Höhe von 1760 in [...]
[...] Beiſpiele ließen, ſich aus Jacquemonts Briefen über beibringen, aber das Geſagte reicht ſchon hin, um den Beweis zu liefern, daß die Schneegränze, ſo wie die Höhe, in welcher die verſchiedenen Ä gedeihen, von mannichfachen Umſtänden ab hängen, die ſich durch langes Forſchen vielleicht an einzelnen [...]
[...] **) Das höchſte bekannte Dorf auf der Erde iſt Tacora (17° 51 S. B.), es liegt 2252,2 Toiſen oder 15,395“ hoch, in einem kleinen Thale zwiſchen zwei ungeheuren Vulkanen, die über 20.000 Höhe haben. 2 :: - e - [...]
Das Ausland14.02.1876
  • Datum
    Montag, 14. Februar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kaspiſchen Meeres ſind darum gar nicht zu vergleichen mit den Wellen des Mittelmeers, die ihrerſeits wieder an Höhe weit von den Wellen des nordatlantiſchen Oceans übertroffen werden, und die letzteren erreichen wiederum niemals die Höhe der Wellen des Antarktiſchen Meeres, [...]
[...] Nach Admiral Smyth, der das Mittelländiſche Meer ſo gründlich kannte, haben die Sturmwellen deſſelben eine ſenkrechte Höhe von 4 bis 5 oder ſelbſt 5/2 Metern über dem Grunde der Wellenthäler. Er hat ſogar ausnahms weiſe ſich Wellen zu 9 Meter Höhe erheben ſehen; aber [...]
[...] erregten Wellen nur 3–4 Meter. Bei einer Ueberfahrt von Liverpool nach Boſton maß der berühmte Scoresby im Jahre 1847 Wellen von 8 bis 9 Metern Höhe, und als Mittel aus allen ſeinen Beobachtungen ergab ſich für die großen Wellen eine Höhe von 5,80 Metern. Auf [...]
[...] jährlichen Schwankungen der Wellenhöhe bei Lybſter an der ſchottiſchen Küſte darſtellt. Im ſüdatlantiſchen Ocean iſt die Höhe der Wellen un zweifelhaft bedeutender als im nordatlantiſchen. Viele Seefahrer haben in der Höhe des Caps der guten Hoff [...]
[...] größte von ihm am Cap der guten Hoffnung beobachtete Wellenhöhe nur auf 14 Meter an. Dumont d'Urville verſicherte dagegen, ſogar Wellen von 33 Metern Höhe [...]
[...] bewegung nachgewieſen, daß jede Welle ihre Wirkung in ſenkrechter Richtung bis auf das 350fache ihrer eignen Höhe hinab erſtreckt. Jede Welle von nur 30 Centimetern Höhe muß alſo den Grund der ungefähr 100 Meter tiefen Nordſee aufwühlen, und jede Oceanwelle von 30 Metern [...]
[...] „*Von Dadzin, welches bereits in einer abſoluten Höhe von 1800 Meter liegt, begann die tangutiſche Karawane und mit ihr Prſchewalski mit ſeinen Begleitern, am [...]
[...] zeigen ſich auch zuweilen Waldungen. Jenſeits des erſten Paſſes traf die Karawane auf die in 2620 Meter Meeres höhe gelegene, damals von den Dunganen zerſtörte Stadt Da-i-hu und ſtieg von dieſer Höhe herab in das weide reiche, breite, hügelige Thal des Fluſſes Tſchgryn-goll, [...]
[...] lichen Tibet. Die Gebirge von Han-ßu ſollen gegen den Oberlauf des Gelben Fluſſes hin allmählig an Höhe abnehmen; gegen Weſten dagegen gewinnen ſie fortwährend an Erhebung und erreichen im Quellgebiete der nordwärts ſtrömenden [...]
[...] weiße Vogelbeere, eine eigene Fichten- und Tannenart und den baumartigen Wachholder, welcher bis zu 6 Meter Höhe und 30 Centimeter Stammſtärke erreicht und bis zu 3700 Meter abſoluter Höhe hinaufgeht. In dieſen Wäldern wächst auch häufig der Rhabarber (Rheum [...]
Das Ausland10.05.1835
  • Datum
    Sonntag, 10. Mai 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Größe eines Quadratfußes und der Dicke von zwei Fuß die Grundlage für einen vielleicht 45 Kubikfuß großen Eisblock, bei einer Höhe von 70 Fuß über den Horizont des Waſſers. Die aus abgebrochenen Stücken alten Eiſes, wie auch aus friſchem Eiſe beſtehenden Toroſſen haben verſchiedene Farben; die Farbe [...]
[...] ſie verſchieden, indem einige wie Kuppeln ausſahen, andere ſpitzen, vulkaniſchen Piks glichen, zwiſchen welchen tiefe Thäler lagen, aus denen ſie ſich in verſchiedener Höhe von 10 bis 70 Fuß er hoben. Das Eis, woraus dieſe Berge beſtehen, hat eine weiße Farbe, zuweilen mit einer ſchwarzdunkeln Schillerung; es iſt hart [...]
[...] deodas). Die Wälder von Rhododendron (Rhododendron arboreum) waren beſonders ſchön. Weiße Varietäten, von Dr. Wallich in Nepal in einer Höhe von 10.000 Fuß gefunden, traf Kapitän Johnſon auf dem Paſſe von Laptok. Der Silbertanne, des Haſelnuß, Jasmin und Eiſius gedenkt er gleichfalls in ſeinem Bericht. Einige Stellen waren [...]
[...] Saumters gedenkt der Rosa Alpina, R. centifolia, R. oanina, R. Indica und der R. spinosissima als auf den öſtlichen Gebirgen wachſend. Dr. Gérard erwähnt drei Arten Rhododendron, eine wächst in einer Höhe von 6 bis 10.000 Fuß und hat eine große-rothe Blüthe; die zweite mit einer zarten der Nette ähnlichen Blüthe, findet ſich Är. Höhe [...]
[...] nah (Panicum miliaceum und Khoda (Paspalum serobiculatum). Der ua (Hordeum celeste) und der Phavur (Paniculum tartaricum) wachſen in einer Höhe von über 15.ooo Fuß. Ganz irrig iſt es, wenn man behauptet, daß der Weinſtock auf der Seite des Himma -leh nach Hin duſtan zu nicht gedeihe; Grasplätze finden ſich unmittelbar am Fuße [...]
[...] duſtan zu nicht gedeihe; Grasplätze finden ſich unmittelbar am Fuße der Berge. - - - - - “ Korn wird auf der ſüdlichen Seite in einer Höhe über 10.000 Fuß nicht mehr gebaut. Gérard ſpricht von ſchlechtem Korn in einer Höhe von 13,6oo Fuß. Dem Kapitän Wetb zufolge befanden ſich um den [...]
[...] nicht mehr gebaut. Gérard ſpricht von ſchlechtem Korn in einer Höhe von 13,6oo Fuß. Dem Kapitän Wetb zufolge befanden ſich um den Tempel von Mileum, in einer Höhe von 11,08 Fuß, Roggen -º Buchweizenfelder; Lavendel ſah derſelbe Reiſende in einer Höhe von 45,ooo Fuß; Erdbeeren - und Johannisbeerbüſche fand er am 24. JÄ [...]
[...] Buchweizenfelder; Lavendel ſah derſelbe Reiſende in einer Höhe von 45,ooo Fuß; Erdbeeren - und Johannisbeerbüſche fand er am 24. JÄ in einer Höhe von 11,680 Fuß in der Bläthe. Dr. Gérard ſanº Äuf dem Schetul-Paſſe, in einer Höhe von 16.800 Fuß, den Sº jer Campanula, und Kapitän Jºhnſon fand Stechginſ und GrºPºº [...]
[...] Äuf dem Schetul-Paſſe, in einer Höhe von 16.800 Fuß, den Sº jer Campanula, und Kapitän Jºhnſon fand Stechginſ und GrºPºº in einer Höhe von 1,6oo Fuß. Berge von 5ooo Fuß waren bis 3" Gipfel hinauf mit Waldung bedeckt. Auf dem Paſſe Siti -900 Fuß, findet ſich Polyanthus; Aepfelbäume oberhalb Kanum 8998 Fuß. Rºº“ [...]
[...] Gipfel hinauf mit Waldung bedeckt. Auf dem Paſſe Siti -900 Fuß, findet ſich Polyanthus; Aepfelbäume oberhalb Kanum 8998 Fuß. Rºº“ kaſtanienbäume und Pappeln wachſen zu Rhogi in einer Höhe vºn 9% Fuß; dem Kapitän Burnes zufolge iſt die Kette des Hindu-Kuſch gänzº von Waldung entblößt, und ſteht mithin in dieſer Hinſicht gegen delt [...]
Das Ausland09.08.1849
  • Datum
    Donnerstag, 09. August 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ranco de Val de Caſillas, eine Seitenſchlucht des Jenilthales ergießen. Der Mulahacen beſitzt nach Clemente 10,990, nach Jonnès 11,037“, nach Boiſſier 10,980“ abſolute Höhe, ich ſelbſt [...]
[...] aus geſehen, dem Mulahacen in der Form, nur daß ſeine viel breitere Pyramide nicht gleichmäßig abgeſtutzt wie die des Mu lahacen, ſondern in mehrere Kuppen von ungleicher Höhe ge theilt iſt. Die nordweſtliche Seite des Kegels bildet eine rieſige, aus mehreren Abſätzen beſtehende Böſchung, deren obere Hälfte [...]
[...] ebenfalls ſehr ſchmalen, doch nicht mehr dachförmigen Kammes von etwa einer halben Stunde Länge mit dem Alcazaba zuſam menhängt und in ſeiner Höhe dem Cerro Caballo gleichkommen mag. An dem öſtlichen Fuße ſeines Kegels liegt in einer klei nen, im Norden von den hohen Geröllelehnen des Hauptkam [...]
[...] felſig und gehen zuletzt in eine hohe furchtbar zerklüftete Mauer von Gneisfelſen über, die den Namen der Poyos de Vacares (Steinbänke von Vacares) führt und eine abſolute Höhe von 7403“ beſitzt. Sie iſt der beſte Standpunkt, um das über alle Beſchreibung großartige Amphitheater, welches die drei Haupt [...]
[...] an ihrer Nordſeite nicht ſehr ſteil abſtürzend, krönen hie und da die breite Kammfläche. Die bedeutendſten ſind der Picon de Jerez und der Cerro Montayre. Die Höhe des erſteren ſchätzt Clemente auf 3700 Varas oder 9500, der zweite mag etwas niedriger ſeyn. Von hier an nimmt der Kamm raſch an Höhe [...]
[...] niedriger ſeyn. Von hier an nimmt der Kamm raſch an Höhe ab; ſein öſtlichſter von der flachen Kuppe des Cerro Zaymo ge krönter Abhang beſitzt kaum noch 7000“ abſoluter Höhe. Aus der vorſtehenden Schilderung erhellt, daß bei der Sierra Nevada die Differenz zwiſchen der Kamm- und Gipfelhöhe nur [...]
[...] Nevada die Differenz zwiſchen der Kamm- und Gipfelhöhe nur gering iſt. Betrachten wir zunächſt die weſtliche Hälfte. Hier wechſelt die Höhe des Kammes zwiſchen 9500 und 10,000“, die der Gipfel, die in demſelben Verhältniſſe zunimmt, wie ſich der Kamm erhebt, zwiſchen 10,000 und 11,000. Folglich ver [...]
[...] hält ſich hier die Kammhöhe zur Gipfelhöhe wie 1:1,1, d. h. die relative Erhebung der Gipfel über den Kamm beträgt bloß ein Zehntheil von der abſoluten Höhe des letztern, oder die abſolute Höhe der Gipfel übertrifft die des Kammes bloß um ein Zehn theil. In der öſtlichen Hälfte iſt der Unterſchied zwiſchen der [...]
[...] ferirt die Kammhöhe der beiden Gebirgshälften ſehr ſtark. Der Kamm der weſtlichen Hälfte ſenkt ſich nirgends unter 9500“ hin ab, ja mehr als ein Drittheil derſelben beſitzt faſt eine Höhe von 10,000. Daraus ergibt ſich für dieſe Abtheilung des Ge birges eine mittlere Kammhöhe von 9750“. Die größte Höhe [...]
[...] birges eine mittlere Kammhöhe von 9750“. Die größte Höhe welche der Kamm der öſtlichen Hälfte erreicht, beträgt bloß 9500“, d. h. iſt gleich der kleinſten Höhe des Kammes der weſtlichen Hälfte, die geringſte kaum 6500“. Daraus reſultirt für dieſe Abtheilung eine mittlere Kammhöhe von 8000“. Die Kammhöhe [...]
Das Ausland08.08.1849
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kuppen liegen, ſagen könnte. Doch kann ich ſo viel als gewiß verſichern, daß hier die Gränze der Kalkformation, ganz wie es meine Hypotheſe verlangt, von Weſten nach Oſten an Höhe zunimmt, obwohl ſie bei weitem nicht ſo hoch emporſteigt, wie an dem Nordweſtabhange der Sierra. Dieſes Kalkgebirge ſcheint [...]
[...] birge, bilden die ſüdliche Umgürtung der Ebene von Grenada und beſtehen aus vier parallelen, von WNW nach OSO ge richteten Ketten, welche von Oſt nach Weſt an Länge und Höhe zunehmen. Dieſe vier Ketten verdanken ihre Entſtehung der Gewalt der dem Urgebirge entquellenden Flüſſe, welche die ur [...]
[...] ſehr bedeutende Höhe erreichen. Die Geſtaltung dieſer Gipfel iſt ſehr mannichfaltig, doch herrſcht im allgemeinen die Kegel form vor. Hie und da trifft man zwiſchen den Gipfeln ziem [...]
[...] Nevada verweiſe. Die ſüdlichen Kalkalpen beſitzen eine viel geringere Aus dehnung und Höhe, als die nordweſtlichen. Sie erheben ſich zwiſchen den Ortſchaften Lanjaron, Ferreirola und Cadiar und werden durch das tiefe Thal des Rio Poqueira in zwei ziemlich [...]
[...] Anfang des fruchtbaren Thales von Durcal, in welchem die La guna del Cerro Caballo, ein ziemlich großer Alpenteich, in einer Höhe von ungefähr 9000 liegt. Die abſolute Höhe des Cerro del Caballo mag gegen 10.000 betragen, gemeſſen iſt ſie bis jetzt noch nicht. [...]
[...] einen faſt halbkreisförmig geſtalteten kraterartigen ungeheuer tiefen Schlund geſpalten, weßhalb ſich hier ſenkrecht abſtürzende furchtbar zerklüftete Schieferfelſen von mehr als 2000 Höhe befinden. Dieſer ſchauerliche großartige Felſenkeſſel, welcher den Namen Corral de Veleta führt, bildet den Anfang des roman [...]
[...] zuſammengeſetzten Moräne umgürtet iſt. Der Gletſcher ſelbſt ſteigt ungemein ſteil vor, erſtreckt ſich von NO nach SW und beſitzt höchſtens 300 Höhe. Tiefe enge Riſſe durchſpalten ihn wahrſcheinlich bis auf ſeine Grundfläche hinab, ſeine Oberfläche iſt ziemlich eben. Seine Maſſe beſteht, wie man in den Spal [...]
[...] Die Höhe des Picacho de Veleta beträgt nach den trigono metriſchen Meſſungen Clemente's 4193 Varas oder 10,802 par. Fuß, nach den barometriſchen Boiſſiers 10,728“, nach Jonne's [...]
[...] dem man mit Saumthieren die weſtliche Hälfte der Sierra überſchreiten kann, heißt Collado de Veleta und iſt der am höchſten gelegene Gebirgspaß Europas, denn ſeine Höhe be trägt nach Boiſſier 10,160 par. Fuß. Ein noch viel ſchrofferer völlig unzugänglicher Kamm, der ſcharf wie ein gothiſches Dach [...]
[...] 10,656', der zweite von 3930 Veras = 10,122 erreichen, die bedeutendſten ſind, und ſtürzt gen Norden jäh in faſt ſenkrechten furchtbar zerklüfteten Felſen von mehr als 1000 Höhe ab, von deren Baſis kurze Felſenkämme in nördlicher Richtung aus laufen, zwiſchen denen tiefe, ſchauerliche, unzugängliche Thal [...]
Das Ausland16.08.1849
  • Datum
    Donnerstag, 16. August 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] tritt. Sagt man aber dieſen Grüntheetrinkern, daß die Chine ſen Hunde, Katzen und Ratten verzehren, ſo heben ſie die Hände voll Erſtaunen in die Höhe, und beklagen den Geſchmack der armen Bewohner des himmliſchen Reichs!“ [...]
[...] Südweſtrande des Kammes, der zweite in dem nördlichen Theile des Gebirges zwiſchen dem Cerro de los Pilones und dem hohen Plateau des Puerto de Cuco. Die mittlere Höhe des Kammes dürfte 5500 betragen. Die Sierra de W)unquera oder Sierra de Tolor, wie die [...]
[...] von einer eigenthümlichen Fichtenart bewaldet, welche die Ein gebornen „Pinſapo“ nennen. Die Pinſapowälder beginnen zwi ſchen 3000 und 4000 Höhe, erfüllen die Mehrzahl der Alpen thäler ſo wie die zwiſchen den Plateaus des Kammes befind lichen Einſenkungen und ſteigen an dem Pic der Plazoletas [...]
[...] Dolomit zuſammengeſetzte Sierra de Mijas. Sie erhebt ſich in Geſtalt eines ſchroffen Walles, welcher von Weſt nach Oſt all mählich an Höhe abnimmt, zwiſchen der paradieſiſchen Vega von Malaga und dem Thale des Gomenero, durch welches ſie von der Sierra Bermeja geſchieden wird. Ihr abgeplatteter [...]
[...] lich iſt das Gebirge längs ſeines Fußes von mit mannshohem, immergrünem Gebüſch dicht überzogenen Hügeln umgeben und felbſt noch bis beinahe zur halben Höhe von einer außerordent lich üppigen Baum- und Strauchvegetation bekleidet. Dieſer ſchöne Baumgürtel, in deſſen Schooße umringt von einer gro [...]
[...] lich üppigen Baum- und Strauchvegetation bekleidet. Dieſer ſchöne Baumgürtel, in deſſen Schooße umringt von einer gro ßen Menge zerſtreuter Gehöfte der Flecken Mijas in einer Höhe von ungefähr 1000 über dem Meere ruht, hört plötzlich wie abgeſchnitten auf und es folgen die hellfarbigen nackten Gerölle [...]
[...] ſämmtlich aus Dolomit beſtehen, beinahe weiß ausſehen. Die Sierra Bermeja hält zwar nur wenige Meilen im Umfange, iſt aber ein ungemein rauhes und wildes Gebirge. Ihre Höhe mag etwas über 3000“ betragen. Die Sierra blanca, ein ebenſo kahles und dürres Dolomit [...]
[...] etwas über 3000“ betragen. Die Sierra blanca, ein ebenſo kahles und dürres Dolomit gebirge, wie die Sierra de Mijas, der ſie an Höhe ziemlich gleich kommen dürfte, beſitzt ungemein zerriſſene maleriſche For men, nähert ſich, indem ſie in derſelben Richtung verläuft, wie [...]
[...] und unbebaute Thal des Gomenero durchſchnitten iſt. Die enge Felsſchlucht des Rio Verde ſcheidet die Sierra blanca von der Sierra de Eſtepona, dem durch Länge und Höhe bedeutendſten Gliede der Küſtenkette. Ich habe dieſes ſchönge formte Gebirge leider nicht beſtiegen, ſondern bloß von verſchie [...]
[...] ungeheuern Berg von glockenförmiger Geſtalt mit breiter ab gerundeter Kuppe. Dieſer Bergkoloß, deſſen oberſte Spitze nach Boiſſier eine Höhe von 4463“ erreicht, verlängert ſich gen NO in eine niedrigere ſehr zackige Kette, die aus einem Laby rinth von Gründen und Felsbergen beſteht und ſich allmählich [...]
Das Ausland07.05.1870
  • Datum
    Samstag, 07. Mai 1870
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 344 Ueber die Ergebniſſe der meteorolog. Beobachtungen auf dem St. Theodul-Paß, in 10,260 Fuß Höhe. [...]
[...] werden daß kopfgroße wohlgerundete Gerölle von buntem Sandſtein und größere und kleinere Geſchiebe von Muſchel kalk, welche die Höhe bei Göſchweiler (900 M.) bedecken, [...]
[...] Ueber die Ergebniſſe der meteorologiſchen Beob achtungen auf dem St. Theodul-Paß, in 10,260 Fuß Höhe. Von A. Mühry. [...]
[...] allgemeinen Syſteme der Meteoration in den Schweizer Alpen und nachzuſehen, erſtlich, ob die bis zu geringerer Höhe, bis 7630 Fuß, ſich kundgebende (und auch ſchon früher dargelegte !) Geſetzlichkeit auch in ſo viel größerer Höhe giltig bleibt und fortgeſetzt ſich erweist, eine Erwar [...]
[...] Ueber die Ergebniſſe der meteorolog. Beobachtungen auf dem St. Theodul-Paß, in 10,260 Fuß Höhe. 345 [...]
[...] wichtige Thatſache daß die ſenkrechte Höhe des Polarſtroms oder des Paſſats auf dieſem Breitegrade (46" N.), im Winter wie im Sommer, wenigſtens noch dieſen Standort [...]
[...] Höhe Winter Sommer St. Theodul . 3333 Met. 120.8 90.8 E. St. Bernhard 2478 „ 170.7 180.7 C. [...]
[...] Höhe ” j St. Theodul . 3333 Met. –40.5 +50.3 C. St. Bernhard 2478 „ +10.5 +70,0 C. [...]
[...] war hier in dieſem Jahre – 5" 5 C., d. i. um 4" 6 kälter als in der um 855 Met. geringeren Höhe; das ergibt als mittlere Stufe für die Abnahme um 1" C. etwa 580F. (für das ganze untere Gebiet unterhalb 7600 Fuß Höhe hat [...]
[...] in den Sand eingelegten Holzſtücken und führte mit 190 Stufen zum Rande des Kraters empor. Einer hinter dem andern klommen wir hinauf. Die Höhe bis zu der er ſich über den Sandboden des Thales erhebt beträgt etwa 500', die Höhe über dem Meere 6000“. [...]
Das Ausland20.11.1834
  • Datum
    Donnerstag, 20. November 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zum 219 S. B. läßt ſich durchaus nichts beſtimmen; indeß fand Hr. Pentland auch ſüdlich vom 21° noch Nevados, d. h. mit ewi gem Schnee bedeckte Gipfel, deren Höhe man ſelbſt in dieſer Breite auf mindeſtens 15,000“ ſetzen darf. Nun kommen wir zu einer merkwürdigen Ausdehnung des Gebirges; zwiſchen dem [...]
[...] Höhe läßt ſich nicht angeben. : In der weſtlichen Kette iſt der höchſte Gipfel ein Kegel von Trachyt, der ſich majeſtätiſch über das Thal von Chuquibamba [...]
[...] weſtlich von dieſer Stadt liegt das Thal von Arequipa, das von Nevados umgeben iſt; der mittlere Gipfel dieſer Gruppe iſt der berühmte Vulkan Miſti von 18,000 Fuß Höhe. Weiter ſüdlich zwiſchen den Parallelen von Arica und dem Rio de Loa ſind mehrere ſehr hohe vulkaniſche Gipfel; der Vulkan von Gualatieri [...]
[...] Wenn dieſe aus Pentland geſchöpften Angaben über die Höhe dieſes Tafellands und ſeiner Gipfel richtig, ſo böte Aſien nur noch Einen bekannten Gipſel dar, der höher wäre, nämlich den Dhewa [...]
[...] der zweite Knoten, nämlich das Hochland Quito ſich gegen Süden ausbreitet; bis zu dieſem Punkte läuft die Kette in einer mittlern Höhe von 15,000“ fort. Auch hier ſchließt eine Reihe von Bergen eine Hochebene ein, deren bedeutendſter Theil ge wöhnlich unter dem Namen der Ebene von Antiſoma, nach dem [...]
[...] von Bergen eine Hochebene ein, deren bedeutendſter Theil ge wöhnlich unter dem Namen der Ebene von Antiſoma, nach dem Vulkan. dieſes Namens, bekannt iſt; ihre Höhe beträgt ungefähr [...]
[...] *) Merkwürdig iſt, daß dieſer Berg in einer Höhe von 17.000“ gold haltige Adern hat, die von den alten Peruanern lange vor Ankunft der Spanier bebaut wurden: [...]
[...] Hier aber wird man ungewiß, ob nicht die Ausläufer wichti ger ſind als die Hauptkerte, welche durch die Landenge von Panama durchläuft, nnd deren Höhe, obwohl die Sierra von Veragua unter 8° N. B. noch 8400“ hoch ſeyn ſoll, um den Nicaraguaſee keine tauſend Fuß mehr betragen kann, ja [...]
[...] nur Cuba iſt völlig frei, – an die merikaniſchen Vulkane an, deren Reihe er im rechten Winkel durchſchneidet. Von den Bergen der Antillen ſcheint freilich keiner auch nur die Höhe von 7000" zu erreichen. **) - Wir haben nnn die ſüdamerikaniſche Andeskette bis zu ihrem [...]
[...] Ihre Höhe iſt wenig bekannt, doch kann ſie nicht wohl ſehr be deutend ſeyn. *) Um ſo bemerkenswerther iſt ihre Lage. Sieht man von den Ausläufern beider ab, ſo laufen Ä parallel, [...]
Das Ausland11.08.1849
  • Datum
    Samstag, 11. August 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich das Thal zu einer Kluft, durch die es mit einem großen wieſenerfüllten und von vielen kleinen Bächen bewäſſerten Baſſin in Verbindung ſteht, welches ſich bis gegen 8000“ Höhe empor zieht und das Borreguil de S. Juan genannt wird. Steile Geröllelehnen, zum Theil unmittelbar Verlängerungen der Ab [...]
[...] loſſaler Kalkfelſen, welche zur ſüdlichen Umgürtung des hohen Cerro Calar gehören, das große Dorf Guejar-Sierra in einer abſoluten Höhe von 3529“, die am romantiſchſten gelegene Ortſchaft der ganzen Sierra Nevada. Das dem Dorfe gegen überliegende Stück der linken Thalwand, gekrönt von nackten [...]
[...] Die zwiſchen den Thälern des Jenil und Monachil gelegene Gebirgsmaſſe beginnt am nördlichen Fuße des Veletakegels mit einer breiten Loma von 9500 Höhe, deren ſteile Gerölleabhänge auf der einen Seite das Borregnil de S. Geronimo, auf der andern das Borreguil de S. Juan umſäumen. Dieſe gen NW [...]
[...] S. Francisco, einer gewaltigen Gruppe rieſiger Schieferfelſen, welche längs ihrer dem Borreguil de S. Juan zugekehrten Seite faſt ſenkrecht abſtürzen. Von dieſem Felsgipfel an, deſſen Höhe nach Boiſſier 7940 mißt, bis an die Gränze der Kalkformation, die ungefähr bei 6000 beginnt, iſt der Kamm ziemlich ſchmal [...]
[...] thales hin noch zu einer breit pyramidalen ſpitzen Kuppe, welche eine Höhe von 7000 bis 7500 beſitzen mag und Cerro de la [...]
[...] auf der entgegengeſetzten Seite von ſenkrechten vielfach zerklüf teten Felſen umgürtet. Sein Kamm, der eine Höhe von 6507“ erreicht, iſt ein ſchmaler ſpitzer ſcharf ausgezackter Felſengrat. Das Kalkgebirge weſtlich vom Dornajo beſitzt einen breiten aber [...]
[...] erreicht, iſt ein ſchmaler ſpitzer ſcharf ausgezackter Felſengrat. Das Kalkgebirge weſtlich vom Dornajo beſitzt einen breiten aber ſehr unebenen Kamm, deſſen Höhe raſch abnimmt. Ungefähr im Meridian von Pinos del Jenil erweitert ſich derſelbe zu einem geräumigen im Süden von einer hohen zackigen Kuppe, im [...]
[...] theils mit Getreidefeldern, theils mit Wieſen und Gebüſch, theils mit Gerölle und Blöcken bedeckt iſt und mehrere Quellen ent hält. Dieſes Plateau, deſſen mittlere Höhe 3000 betragen mag, führt den Namen el Puche. Gleich darauf beginnt der nach der Vega von Granada gerichtete Abhang, welcher aus mehreren [...]
[...] anlehnt, bildet einen breiten, ziemlich ebenen, nach allen Seiten hin ſteil und felſig abfallenden Wall von ungefähr 4000 mitt lerer Höhe und ſcheidet das Quellbecken des Aguas blancas von dem Thale des Maydena. Die weſtliche Hälfte beſitzt eine viel geringere Höhe und Breite und beſteht aus einer Reihe ab [...]
[...] Hälften der Sierra de Guejar erhebt ſich der Cerro Calar, ein umfangreicher an der Südweſtſeite faſt ſenkrecht abſtürzender Kalkberg von ungefähr 4500 Höhe. Am weſtlichen Fuße ſeines Kegels befindet ſich eine flache in das Thal des Aguas blancas ſich öffnende Einſenkung, in welcher umringt von Sümpfen meh [...]