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Suchbegriff: Höhe

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Datum

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Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 20.09.1856
  • Datum
    Samstag, 20. September 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] derers dahin zu richten. Es iſt der obengenannte im Landgericht Bergzabern in der Pfalz gelegene Treu de les kopf, der, obwohl von andern Ber gen der Pfalz an Höhe übertroffen, doch an Schönheit und Lieblichkeit der landſchaftlichen Umgebung, an Mannigfaltigkeit und Großartigkeit der Aus ſicht und an Weite und Ausdehnung der Fernſicht mit allen Höhen unſeres [...]
[...] Station der Marbahn, von Rohrbach, wie auch von Landau aus, den Fuß des Berges und den ſchön gelegenen, altberühmten Marktflecken Klingenmün ſter. Vom Bahnhof führt der Weg meiſt auf der Höhe (einem der vielen Muſchelkalkzüge, welche die ſüdliche Pfalz wie das Elſaß, vom Abfall des Sandſteingebirges an, noch in einer Längenausdehnung von 2 – 3 Stunden [...]
[...] lernden, weißgrünen Rand uns blicken läßt. Wahrlich das Ganze ein Bild, deſſen Anblick allein die Mühe eines langen Weges aufwiegen würde. Doch es wartet noch Schöneres auf uns. Eilen wir weiter der Höhe zu. Als wir jüngſt dieſe Tour machten, hatten wir Wetter wie's der Wan derer ſich wünſcht, wie's der Berg für ſeine Fernſicht braucht. „Schwarze [...]
[...] ſteigender Weg den ſteilen Berg hinan zur Hinterſeite der Burg; hier ſtan den wir im Graben unter den zertrümmerten Bögen der alten Brücke, deren ſtarke Pfeiler noch feſt und unzerſtört, aber vereinzelt, in die Höhe ragen. Unmittelbar daneben führt uns ein etwas bedenklicher Weg über Stein und Trümmer, oder wenn das zu unbequem iſt, weiter rechtshin eine regelmäßi [...]
[...] die alten Römerthürme, wie ſie z. B. auf der Pappenheimer Burg bei Naſſenſels und an andern Stellen in der Nähe der Teufelsmauer bis zur Sonnenberger Burg bei Wiesbaden zu finden ſind. Eine Höhe von 100 Fuß und darüber, faſt gar keine Fenſteröffnungen, eine kleine Thüre etwa 30 Fuß über dem Boden, der Bau im Quadrat von ſchönen Quaderſandſteinen, [...]
[...] wäre, daß auch hier ein ſolcher vor uns ſtünde. - * Lieblicher und anmuthender als die zerfallenen epheuumrankten Mauern, die uns im Hofraum umgeben, iſt aber der Blick von dieſer Höhe in die Ebene hinaus, über das freundliche wie ein dreiſtrahlichter Stern uns zu Füßen liegende Klingenmünſter hinweg auf den ganzen zurückgelegten Firſt [...]
[...] ſchöpflichen Schätze zu Tag, einfache aber koſtbare gewaltige Quaderſteine, – dann einen Blick abwärts, aber feſten Auges, den Fuß ſicher geſtellt, die Hand am Stein gehalten, denn die Höhe iſt ſchwindelnd: ein leuchtender Sil berfaden des murmelnden Bächleins mitten aus den ſaftigen Wieſen im engen Thal; ſenkrecht unten Mühlen in eifriger Arbeit. Doch höher hin [...]
[...] Neue Bergzüge haben ſich darüber erhoben, allmählig auch eine für den Blick kaum mehr begrenzte Ebene. Wir wähnen eben zwiſchen den hohen vereinzelten Samenbäumen die volle Höhe erreicht zu haben, und bedauern, keinen völlig freien Blick weder in die Ebene noch ins Gebirge zu bekommen. [...]
[...] heraus, die ihn umſchließen. Nun beginnt das Anſteigen des Schwarzwalds ſehr allmählich; kaum hat er ſich mühſam erhoben, ſo fällt er im Bogen wieder herab, da liegt auf der Höhe noch der Wartthurm von Durlach und zu ſeinen Füßen drei leuchtende Punkte über dem dunklen Wald, die Thürme von Karlsruhe. Das zweite Mal gelingt dem Gebirgszug das An [...]
[...] ſteigen ſchon beſſer, er bringts höher, aber im Bogen muß er wieder herab; da glänzt wieder Schloß und Kirche – von Ettlingen. Beim dritten An ſteigen bleibt die Höhe der Sieger, nur wenig läßt das weit offene Murg thal die Höhenlinie ſinken, dann gehts hinauf bis zu den höchſten Zügen, und befriedigt, dieſe Höhen erreicht zu haben, läßt der Gebirgszug ſich wie [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 27.08.1860
  • Datum
    Montag, 27. August 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Politik, ſeines mehr Schaum als wirkliche Kraft entwickelnden Weſens, ſeiner ſäuerlich kritiſchen Weltanſchauung, ſeiner bleichſüchtigen Frömmelei. Ats Herr v. Manteuffel auf der Höhe ſeiner Macht incognito eine be rühmte berliner Weißbierſtube beſuchte und mit den Bürgern eine Weiße trank, brachte er gleichſam ſymboliſch dem Philiſterthume ſeine Huldigung [...]
[...] ſuchte, ſo mußte auch die Eiſenbahn wieder die neue Straßenlinie ver werfen und, noch weiter ausholend, auf noch größeren Umwegen zu der Höhe des Berges ſich erheben. Von der öſterreichiſchen Seite her hatte die Beſtimmung der rechten Erhebungslinie größere Schwierigkeiten, als von der ſteieriſchen Seite. Denn die ganze Maſſe des nördlichen Steier [...]
[...] doch ſchwebt ſie hier ſchon ziemlich hoch über der Straße und hat alſo ſchon einige weit ausgreifende Schwenkungen zur Seite gemacht, um ſich auf eine ſolche Höhe zu erheben. Bei Schottwien begannen die Haupt arbeiten und die größern Schwierigkeiten, die ſich bis zum Gipfel hinauf immer mehr ſteigerten. Hier bei Schottwien, dem eigentlichen Fuße des [...]
[...] immer mehr ſteigerten. Hier bei Schottwien, dem eigentlichen Fuße des zu erklimmenden Rückens, kommt ein Thaleinſchnitt ziemlich direct von der Höhe des Kammes herunter. Zugleich aber mündet hier auch ein anderer Gebirgseinſchnitt von der Seite herein, der ſogenannte Adlitz graben, der ſich auf Umwegen etwas allmäliger von der Höhe herab [...]
[...] graben, der ſich auf Umwegen etwas allmäliger von der Höhe herab läßt. Die alten Saumwege und Straßen erſtiegen von Schottwien aus in dem bezeichneten Einſchnitt direct die Höhe. Die Eiſenbahn, die ihnen dieß nicht nachmachen konnte, biegt in den Adlitzgraben ab. Da ſie aber bei Schottwien ſchon eine ziemliche Höhe erreicht hat, ſo geht ſie nicht in [...]
[...] dem höchſten Rücken der Bergmauer, wo zerklüftete Felſengipfel in Ruinen liegen. Mit dem ungefähr drei Stunden langen Adlitzgraben erhebt ſich die Eiſenbahn etwa auf eine Höhe von nicht ganz 2700 Fuß. Hier ver liert ſich das Thal, und ſeine unten ſo ſchroff einander gegenüberſtehenden Wände verſchmelzen hier mit der-Hauptmaſſe des Gebirges. Es iſt daher [...]
[...] einem Tunnel zu verſchwinden. Dann aber ſchneiden ſie auch nur halb in die Felſenwand ein und laufen wie auf einer Terraſſe hin. Zuweilen hat man eine ganze Felſenwand von der Bahnlinie bis zur Höhe nieder geebnet, ſo daß es dann ausſieht, als ſeien die Kanten der Berge abge hobelt. Unter den ſechszehn Viaducten iſt einer von vierundzwanzig Klafter [...]
[...] geebnet, ſo daß es dann ausſieht, als ſeien die Kanten der Berge abge hobelt. Unter den ſechszehn Viaducten iſt einer von vierundzwanzig Klafter (144 Fuß) Höhe, unter den Tunnels, deren es zwanzig ſind, einer von 763 Klafter Länge. Manche Bergwände hat man von unten herauf bis zur Grundfläche (Baſis) des Weges, 180 Fuß oder 30 Klafter hoch, [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 28.01.1857
  • Datum
    Mittwoch, 28. Januar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] oberfläche mit einem gleich tiefen Meere bedeckt, ſo würden die Fluthen über all regelmäßig vºn Den nach Weſten fortſchreiten und überall unter derſel ben Breite dieſelbe Höhe behaupten. Nun aber wird die Fluthwelle durch Küſtenſtrecken und Inſelgruppen mannigfaltig gebrochen, auch verläuft ſie in Meeren von verſchiedener Breite, Tiefe und Geſtaltung. Seichte Geſtade [...]
[...] Ä / Ä ſie in engere Canäle eingezwängt wird oder in Meerbu ſen von abnehmender Breite ſich ergießt, kann ſie zu einer außerordentlichen Höhe über den Waſſerſtand der Ebbe anſchwellen. Beſonders merkenswerth in dieſer Hinſicht ſind in Amerika die Fundy Bai zwiſchen Neu-Schottland und Neu-Braunſchweig, ſowie in Europa die Baf von St. Malo und der [...]
[...] und Neu-Braunſchweig, ſowie in Europa die Baf von St. Malo und der Canal von Briſtol. In letzterem ſoll die Fluth (bei Ehepſtowe) zuweilen eine Höhe von 70 Fuß erreichen; und bei St. Malo ſteigt ſie oft auf 40 und 50 Fuß. Zur Zeit der Ebbe bildet dieſe kleine Hafenſtadt einen Theil des feſten Landes, und das Meerestoſen dringt nur aus weiter Ferne in ihre [...]
[...] „Im Hintergrunde der Fundy-Bay ſollen die ſtärkſten Fluthen eine Höhe von 60 und 70, ja ſogar von 100 Fuß erreichen, während die gleichzeitige Fluthhöhe am Eingange dieſes Buſens nicht mehr als 9 Fuß beträgt; das [...]
[...] ungeheure Meeresfläche trocknes Land wäre und der jetzige atlantiſche Ocean vorzugsweiſe den Namen des großen verdiente, aber der erſte Urſprung der kräftigen Fluthen, welche an ſo vielen europäiſchen Geſtaden eine Höhe von 18 bis 24 Fuß erreichen (Südküſte der Bretagne 18, Cherbourg 18 bis 20, Weſtküſte Schottlands f8 im iriſchen Canal 24), iſt bei unſern Anti [...]
[...] des arkti h js Auf Ä Wegen gelang ſie in di Nordſee. ihrer Ä ngen biegt um Schottland herum und dring von hier äch Süden ins deutſche Meer. Von der Höhe von Galway legt ſie den Weg bis zur Mündung der Themſe in 19 bis 20 Ä rück. War ſie z. B. um 5 Uhr Nachmittags an der Weſtküſte [...]
[...] durch den Canal einſchlug, war ihr indeſſen um 12 Stunden zuvorgekom men, da ſie um 5 Uhr bei Breſt (zur ſelben Zeit wie ene bei Ä um 7 auf der Höhe von Cherbourg, um 9 Uhr bei Brighton, um bei Calais erſchien, und durch die Meerenge dringend die Themſemündung ſchon um Mitternacht erreichte. In dieſem ſüdlichen Winkel der e treffen [...]
[...] # aus Heben und Senken der Gewäſſer „Man ſch, alſº daß die Verhältniſſe der Fl Betreſ auf Höhe und Zeit ziemlich verwickelt ſin war ſie nach der einfachen Newtonſchen Theorie die in den Jahren 1834 und 35 auf Befehl der [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 13.11.1856
  • Datum
    Donnerstag, 13. November 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Moskau, von welchen jedoch nur das erſtgenannte Regiment den vorderen unmittelbar über dem Dorfe Almathamak belegenen Theil der Hochebene von Lukul beſetzt hielt, wogegen das zweite vorläufig noch etwa in der Höhe des Telegraphenthurms in Reſerve zurückblieb. Im Centrum formirten das Re giment Butir von der obengenannten und die beiden die 2te Brigade der 16. [...]
[...] beſetzt hielten, mit Weinpflanzungen bedeckt ſind. Ferner verdient Erwähn ung, daß, wie ſich freilich erſt im Verlaufe der Schlacht auswies, die ſteilen, gegen das Meer aufſtrebenden Felſen, die oben auf ihrer Höhe das Plateau von Lukul tragen, außer auf dem einen vom Dorfe Almathamak nach dem genannten Orte führenden Wege auch dort, wo ſie mit jenem großen Berge [...]
[...] vielleicht zu heiteren und farbigen Bilde einen mehr düſteren und verhäng nißvollen Charakter verliehen. Gleich nach ein Uhr, zur Zeit als das Feuer der Schiffe ſeinen Höhe punkt erreicht hatte, ſetzten ſich die feindlichen Colonnen wieder in Beweg ung, und bald darauf bewies das Knattern des Gewehrfeuers, das aus dem [...]
[...] Genau um halb zwei erſchienen die erſten feindlichen Schützen auf dem Plateau von Lukul, ſchnell wurden ihrer immer mehr, und ſchon nach wenigen Minuten formirten ſich auf der Höhe einige feindliche Bataillone. Die Regimenter Thronfolger und Moskau gingen zwar ſogleich vor, dieſe zudringlichen Gäſte wieder in das Thal hinabzuwerfen, doch waren ſie noch [...]
[...] trums zugleich zu operiren. Die linken Flügelbataillone dieſes hatten des halb ſchon die Hochebene von Lukul zu einem Haken bilden müſſen; unſere auf der vorbezeichneten Höhe aufgeſtellten Truppen aber mußten hier eben falls nach zwei Richtungen Front machen, indem die erſtgekommene franzö ſiſche Diviſion ſich zwiſchen ihrer jetzigen Stellung und dem Meere einzu [...]
[...] hügel gegenüber auſmarſchirten franzöſiſchen Truppen auf eine ſtarke Divi ſion angewachſen, und bereits erſtieg eine dritte feindliche Heerabtheilung, worunter dem Anſchein nach auch Engländer, die Höhe von der an den großen kegelſörmigen Berg grenzenden Seite her. Die linken Flügelbatail lone unſeres Centrums ſuchten die Feinde hieran zu hindern, doch ſruchteten [...]
[...] ihre Bemühungen offenbar nur wenig; denn die Schlachtlinie der Gegner dehnte ſich immer weiter aus, und das Gefecht zog ſich allmählich mehr und mehr die Höhe hinan. Günſtiger für uns ſtanden die Sachen auf dem Plateau ſelbſt, wo unſere Artillerie den Franzoſen und Türken, denen es noch an Geſchütz fehlte, jetzt nicht minder hart mitſpielte, als vorhin [...]
[...] zöſiſchen Batterie gelang es durch einen beſchleunigten Rückmarſch dem feindlichen Fußvolk – bevor die folgenden Ereigniſſe eintraten – ſich wieder mit der zweiten franzöſiſchen Diviſion auf gleiche Höhe zu ſetzen. (Fortſ. folgt.) [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 28.07.1857
  • Datum
    Dienstag, 28. Juli 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] nete Schädelhöhe und die Hälfte der Schädelbreite (d. h. der directen Ent fernung vom Urſprung eines processus zygomaticus am Schuppentheil des Schläfenbeines bts zum andern); 4) der Kopfumfang (in der Höhe der Glabella und des Hinterhaupthöckers gemeſſen) und der kleine Längenbogen (von der Naſenwurzel bis zum obengenannten Höcker); 5) der hintere Ab [...]
[...] marks (vom Obex bis zur Ä des Conus) und der Länge der Wirbel ſäule, oder auch zwiſchen der Länge des eigentlichen Rückenmarks und der Länge des ſilum terminale; ferner zwiſchen der Länge und Höhe, ſo wie zwiſchen der Höhe und halben Breite eines einzelnen Rückenmarksganglions, [...]
[...] Breite dasſelbe Verhältniß ſtatt, welches bereits von mir als das vollkom menſte Verhältniß dieſer beiden Dimenſionen aufgeſtellt und insbeſondere als zwiſchen der Höhe und Breite des Oberkörpers im Ganzen, ſo wie der Rumpfpartie und der Kopfpartie insbeſondere beſtehend nachgewieſen iſt; 2) die Gränze zwiſchen Major und Minor der Gehirnlänge (von hinten nach [...]
[...] alſo derſelben Stelle, welche auch die Gränze zwiſchen dem Major und Minor der Schädellänge bildet; 3) die Länge des großen Gehirns verhält ſich zu ſeiner Höhe wie der Major zum Minor; 4) die Breite des kleinen Gehirns verhält ſich zur Länge des großen Gehirns wie Minor zum Major, dagegen zur Länge des kleinen Gehirns umgekehrt wie Major zu Minor, welches [...]
[...] verhält ſich zur Länge des großen Gehirns wie Minor zum Major, dagegen zur Länge des kleinen Gehirns umgekehrt wie Major zu Minor, welches auch das Verhältniß zwiſchen der Länge und Höhe des kleinen Gehirns iſt. (Der Verfaſſer zieht hieraus den Schluß, daß diejenige Dimenſion des kleinen Gehirns, welche man gewöhnlich als Breite anſieht, eigentlich als Länge, die [...]
[...] (Der Verfaſſer zieht hieraus den Schluß, daß diejenige Dimenſion des kleinen Gehirns, welche man gewöhnlich als Breite anſieht, eigentlich als Länge, die Länge hingegen als Höhe und die Höhe als Breite anzuſehen ſei – eine Anſicht, welche auch durch den Lauf der Lamellen unterſtützt wird und aus anderen Gründen bereits von Serres in ſeiner „Anatomie comparée du [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 12.07.1861
  • Datum
    Freitag, 12. Juli 1861
  • Erschienen
    München
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    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Auer - An höhe. Gerichtsſaal. [...]
[...] „Jedoch in vielen der Häuſer Neu-Wiens hat man die Anlage von Höfen geſtattet, deren Flächenraum in dem ſchreiendſten Mißverhältniß zur Höhe der einſchließenden Häuſer ſteht, Höfe, welche Sonne und Luft von den unteren Geſchoſſen abhalten und die höchſtens den nur im Noth fall zu erlaubenden Lichthöfen entſprechen, während die wirklichen Licht [...]
[...] mit der Bauherr den Raum möglichſt ausnütze?“ „Einen zweiten Uebelſtand können wir ebenfalls nicht mit Stillſchwei gen übergehen, die in hygieniſcher Hinſicht höchſt bedenkliche Höhe der Häuſer. Das Geſetz erlaubt eine Höhe des Dachſaumes von 13 Kiaftern. Wir fühlen uns verpflichtet, hinzuweiſen, daß uns dieſe Höhe der Häuſer [...]
[...] Häuſer. Das Geſetz erlaubt eine Höhe des Dachſaumes von 13 Kiaftern. Wir fühlen uns verpflichtet, hinzuweiſen, daß uns dieſe Höhe der Häuſer an und für ſih, noch mehr aber in Beziehung auf die gegen ſolche Höhe im großen Mißverhältniſſe ſtehende, ſehr geringe Straßenbreite von 8 Klaftern, in hygieniſcher Hinſicht nicht gerechtfertigt erſcheint. Wir ſehen [...]
[...] ſtürmiſchen Alpenſohn, der die wahre Alpenmetropole, das ſuddeutſche Centrum, beſpült. Des erhabenen Monarchen eigenſte Idee iſt es auch, daß die erquickenden Anlagen fortgeſetzt werden ſollen, der ganzen Höhe entlang allmälig bis Harlaching, da leider die ſchönſte Seite Münchens bislang ſo ſehr vernachläßigt blieb. Wohl hindern nun an der Hoch [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 21.01.1856
  • Datum
    Montag, 21. Januar 1856
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ebenfalls die Front der Gebäude ſºmeº dagegen die Seitenanſichten, z. B. bei Kirchen die nach Nord und Süd Ä" aſymmetriſch, alſo nach die Höhe, zu gliedern - - - - - "Ä Ä die Ä Entheilung der Kopieſe Ä Profil nicht ſowohl als ein Mangel, ſondern vielmehr als etwas dieſer Dimenſion [...]
[...] genden und innerhalb einer größeren Variabilität und Entwicklungsfähigkeit jer geſetzmäßigen Princip Pad "Ä Ä demſelben, nach welchem nicht blos die Höhe, alſo die Hauptdimenſion des menſchlichen º Körpers, ſondern auch jede einzelne der beiden Seiten der Vorderanſicht ge liedert und die Beſtimmung der verſchiedenen Breitemaße geregelt iſt, wel [...]
[...] grän enden Haupttheile, den kürzeren Oberkörper und den Ä n jerkö per; ſodann zweitens der Oberkörper n die durch den Ä "Ä j Höhe des Kehlkopfes ſich ſcheidende kürzere Kopfparie Ä Ä gere Rumpfpartie; ſodann drittens Der unterkörper . die Ä den Wade nanfang unterhalb des Knies begränzte längere Oberſchenkel- und [...]
[...] ſchnitte, ja ſogar die der Totaltiefe (die Naſenſpitze einer und der äußerſte Punkt des Hinterkopfs andererſeits) weder in Einer Ebne noch in gleicher Höhe liegen, mithin die Abſtände derſelben ſich nur beſtimmen laſſen, wenn man ſich dieſe Gränzpunkte wie au einer Zeichnung 1ämmtlich un einer Ebene liegend und dann durch dieſelben ſenkrechte Linien bis auf eine hori [...]
[...] Ebene liegend und dann durch dieſelben ſenkrechte Linien bis auf eine hori zontale Grundlinie gezºgº denkt, dergeſtalt, daß ſich an Ä Ä "Ä der Gränzpunkte in gleicher Ebene und in gleicher Höhe darſte j d Ä alſo hier z. B. ein Abſchnitt als von der Naſenſpitze bis zum Mundwinke [...]
[...] ung der Projection der Naſenſpitze von der Projection des Mundwinkels, und wenn hier im Folgenden der Kürze halber die Diſtanzen einfach nach ihren in verſchiedener Höhe liegenden Gränzpunkten bezeichnet werden, ſo bittet man, es in dem eben gedachten Sinne auffaſſen zu wollen. Abgeſehen hievon iſt die Eintheilung der Kopftiefe nicht minder geſetz [...]
[...] Das Marimum der Kopftiefe (von der Naſenſpitze bis zum äußerſten Punkt des Hinterkopfs) iſt bei wohlgeformten Köpfen gleich der Kopfhöhe vom Scheitel bis zum Kinn, folglich, da die Höhe der ganzen Kopfpartie (Scheitel – Kehlkopf) 145„ , die Partie vom Kinn bis zum Kehlkopf aber 21, Tauſendſtel der Totalhöhe enthält, = 145. – 21,- = 124,-. Neh [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 01.09.1857
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1857
  • Erschienen
    München
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    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Schloſſes Tachenſtein (Dacherlſtein) anderſeits ſehen von zwei Bergen in die Straßen des Marktes herab. Inmitten der Häuſer ragt der ſº Ä Blech bedeckte Kirchhurm in die Höhe. Auf der öſtlichen Seite ſteht Ä ein alter viereckiger Thurm mit geſchartetem Giebel, ein Ueberreſt der alten Ortsmauer und Juſtizpflege, da ſelber kurzweg der Hungerthurm genannt [...]
[...] Der Weg auf das Schloß Roſenburg bietet ungemein viele Abwechs Unter breitäſtigen dichtbelaubten Buchen gelangt man im Zickzack Auf der jenſeitigen Höhe nimmt ſich das zerbröckelte Schloß Ta chenſtein gar maleriſch aus. Vom Ende dieſer Burg bis in den Markt herab ziehen ſich wunderlich geformte Felſen. Unterhalb der Ruine erſchaut [...]
[...] geladen habe.“ Das Kind hatte aber nicht den Muth, der Einladung Folge zu leiſten und „berichtete, was ihm widerfahren war, erſt ſpäter.“ Geplündert und ausgebrannt wurde dieſe Burg im Schwedenkriege. Die Höhe des Thur mes mag 60 Fuß betragen haben. Von ſeiner jetzigen Spitze läßt ſich der ganze Pfahlranken, wie die umliegende Gegend viele Stunden weit überſehen. [...]
[...] Der Pfahl ranken, auch die Teufelsmauer genannt, über den wir den Rückweg nach Kelheim nehmen, iſt ein aus Erde und Steinen aufgeworfener Wall von ungefähr 5 Fuß Höhe und 8–9 Fuß Grundfläche, alſo keine Mauer. Was man da von altem Gemäuer entdeckt, ſind die Rudera von Thürmen auf der Nordſeite in einer Entfernung von 12–17 Fuß von ei [...]
[...] änlaßt habe. Für den Freund ſolcher Ausflüge diene zur Nachricht, daß von dem genannten Wirthshauſe ein freundlicher Fußſteig dem Waſſer entlang an Steinbrüchen vorüber durch Stauß acker in die Höhe von Kloſter Welten burg geleitet. - Wo nun das Kloſter Weltenburg ſteht, ſtand einſt das römiſche [...]
[...] ſchen und ſchauervollen Nacht – ſo erzählt man – zog ein Wanderer des Weges, der lange vergebens nach einem wirthlichen Obdache ſich umſah. Plötzlich erblickte er ein ſtattliches Schloß auf der Höhe eines Felſens. Als er nun darauf zueilte, ſah er eine große Schaar luſtiger Zwerge, die ſich die Zeit mit lärmendem Kegelſpiel verkürzten. Da fielen plötzlich Feuerfunken [...]
[...] nach der Stelle, wo das Schloß der Zwerge geſtanden haben ſoll; denn „wer ſie findet, gelangt auch zu dem Schatz, der dort verborgen liegt.“ Auf gleicher Höhe mit dem öſtlichen Theile des Kloſters Weltenburg entfernt ſich von der Donau der Fahrweg nach Kelheim, wodurch leider die Ausſicht auf die prachtvollen, von aller Welt geprieſenen Felſenpartien [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 09.12.1857
  • Datum
    Mittwoch, 09. Dezember 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Möſern, Algen und Flechten erwähnt, womit der Fichtelbergswald ſeine däm mernden Gelaſſe austapeziert hat. In der Föhrenregion wuchert das Haide traut zu einer erſtaunlichen Höhe empor, und die Preiſſel- und Schwarzbeer ſtauden liefern eine unerſchöpfliche Ernte. Ihre Früchte ſind zu einem förm lichen Handelsartikel geworden, der manchem armen Fichtelberger zur Zeit [...]
[...] Weiſſenſtadt, Hohenberg, Thierſtein, Selb und Kirchenlamitz) veranlaſſen, ſich vorwiegend auf den Bau der derberen Fruchtarten – des Hafers, Flachſes und der Kartoffel – zu verlegen. Der Hafer gedeiht bis zu einer Höhe von 2093“ (bei Geyersberg), der Lein bis zu 2848“ (bei Seehaus) und die Kartoffel theilweiſe noch yöher – doch nicht ohne Gefahr der Auswinterung. [...]
[...] kündigen. Alle dieſe Kunſtrichtungen, die allerdings von Süddeutſchland ausgehen, würden ohne Kaulbach's und Schwind's Schöpfungen weder be rechtigt, noch verſtändlich erſcheinen. Ob die Höhe dieſer Entwickelung bereits überſchritten, ob binnen Kurzem vielleicht der Realismus alle dieſe Werke dem Vergeſſen anheimgeben wird, darnach wollen wir jetzt nicht fragen. [...]
[...] lich, an Höhe wenig gewonnen hat. Die Franzoſen hätten dieſe Werke des Gedankens ſicherlich nicht gekrönt, wenn ſie nicht die überwältigende Wucht eines idealiſtiſchen, deutſchen Nationalgeiſtes darin erkennen mußten, während [...]
[...] nach einem ganz beſtimmten Geſetz lehrt, daß Realismus und Idealismus zwar gleichzeitig auftreten und ſich gegenſeitig in die Hand arbeitend zugleich zur Höhe aufſteigen, daß aber alle Vervollkommnung und Erweiterung der Kenntniß, Technik und des Studiums der Natur ſchließlich doch dem Ge danken, d. h. dem Idealismus zu Gute kommt. Ueber dieſes alternirende [...]
[...] und berühmten Meiſtern ihrer Kunſt, hochgeehrt von ſeinem Herrſcherhauſe, bewundert von der Mitwelt, ein Gegenſtand der Liebe und Verehrung für alle, die ihm näher ſtanden, auf der äußerſten Höhe menſchlichen Lebensalters und doch in ungeſchwächter Kraft des ſchöpferiſchen Wirkens das Höchſte des Ruhmes erlebend, ohne ſich zu überleben, im Gefühl geſicherter künſtleriſcher [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 23.01.1862
  • Datum
    Donnerstag, 23. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Vollendung, und ohne Genius keine neue lebendige Idee. – Die Baukunſt umſchließt einen Raum nach beſtimmter Form in Breite, Tiefe und Höhe, um entweder geiſtigen Intereſſen oder materiellen Bedürfniſſen zu dienen. Die nothwendigſten Elemente eines Gebäudes ſind Boden, Mauern und Bedeckung; die Materialien der Baukunſt: [...]
[...] ebene Flächen geſchloſſen. Unter den verſchiedenen Arten der Dächer iſt die einfachſte das Pultdach, eine einzige geneigte Fläche, welche zwei Mauern von verſchiedener Höhe verbindet. Das zweite, das Satteldach, [...]
[...] beſteht aus zwei geneigten Flächen, die im Firſt zuſammentreffen und deren Winkel die Höhe der Giebelmauern beſtimmt. Wird die Fläche auch auf der Giebelſeite geneigt, ſo entſteht das Walmdach, wird dage gen die ſteile Neigung der Dachflächen gebrochen und in einem ſpitzeren [...]
[...] dach, ſo genannt von ſeinem Erfinder Manſard. Das Zeltdach be ſteht nur aus dreiſeitigen geneigten Flächen und kann ſehr vielſeitig und von verſtiedener Höhe ſein. (Helmdach in den hohen Dächern der Kirchthürme.) Noch reicher iſt die Form des Kuppeldaches, welches entweder ein Kugelſegment oder die Hälfte einer Kugel oder mehr als [...]
[...] pferlinie. Um den Seitendruck oder Schub aufzuheben, dienen außerhalb die Strebepfeiler, im inneren die ſogenannten Dienſte, Hintermauern, deren Höhe über den Gewölbefuß hinausgeht. Von den verſchiedenen Arten der Gewölbe ſind hauptſächlich drei z nennen: 1) Tonnengewölbe, eine Vereinigung von Bögen nach einer [...]
[...] Höhe und Entfernung von einander ſo beſtimmt werden muß, daß ſie nicht nur die Laſt vollkommen tragen und nicht wanken, ſondern daß ſie auch nicht zu wanken ſcheinen, da ohnehin die Säulen, ſobald ſie Bogen [...]
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