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[...] ren Berg- und Hüttenwerken, die Wittwen Penſionen und die Uniformirung des Berg und Hütten - Perſonals in Höchſt - Ihren [...]
[...] ſern Berg- und Hüttenwerken, die Witt wen - Penſionen und die Uniformirung des Berg- und Hütten - Perſonals in Unſern ſämmtlichen Kurſtaaten nach gleichförmigen Beſtimmungen regulirt wiſſen wollen; ſo [...]
[...] viere ſollen die alte Benennung Bergämter erhalten; Hüttenwerke aber, die mit keinem Bergwerk verbunden ſind, werden Hütten ämter genannt. Berg - und Hüttenämter ſtehen in gleicher Kategorie mit den Rent [...]
[...] reviere mehr oder minder ausgebreitet iſt; übrigens iſt der Markſcheider in gleichem Range mit dem Ober- Berg- und Hütten verweſer. Die Schichtmeiſter ſind mobil, und dür [...]
[...] heizt werden ſolle. e) für Fuhrköſten bei Beſichti gung der Gruben und Hütten des Reviers überhaupt - 200 f. f) Diäten, wenn die surfürſtliche [...]
[...] gebracht werden muß - - Bei Nachſichten auf gewerk ſchaftlichen Berg- und Hütten gebäuden ſollen dem Verweſer aus der gewerkſchaftlichen Kaſſe [...]
[...] am äuſſern Rande eine ſchmale goldene Dreſſe, auſſerdem noch 2 goldene Lizen: 3) bei dem Schichtmeiſter und Hütten faktor nur 1 Lize auf dem Kragen, das übrige wie bei dem Verweſer. [...]
[...] Arbeiter für 20,994,922 Thlr. Werth gefördert, was für den Kopf 235 Thlr. beträgt. (Im Jahr 1844 aus 2093 Gruben durcl, 44,877 Arbeiter für 8,005,666 Thlr. Werth, auf einen Kopf 178 Tblr., Auf 1255 Hütten werken mit 52,272 Arbeitern für 58,674,971 Thlr., mithin auf einen Ar beiter durchschnittlich für 1122 Thlr. (1844 auf 1234 Hütten durch 26,524 [...]
[...] Braunkohlen 34.559,000 Ctr., zusammen 170,783,000 Centner. Hebt man von den Erzeugnissen des Hüttcnbetriebs zunächst Silber her« »or, so ergibt sich daß im Jahr 1S54 auf zwei Hütten 52,871 Mark, im Werth« von 736,516 Thlr. gewonnen wurden; gegen 1844 auf sechs Hütten 23,715 Mark, werth 323,975 Thlr. Gold wird erst in den letztern Jahren [...]
[...] 2930 Thlr. - Die Silbergewinnung hat demnach seit 1854 sich um 412,601 Thlr. oder 128 Procent vermehrt. Die Eisenerzeugung der preußischen Hütten war: 1844 auf 1029Hütten mit 20,364 Arbeitern (53,447 Familien-» gliedern) 4,573,301 Centner, Werth 17,482,161 Thlr., 1854 dagegen auf 1052 Hütten mit 42,771 Arbeitern (106.056 Familienglieder) 11,728,382 [...]
[...] Arsenik gilt dieselbe Bemerkung wie für Smalte , welche ihren Grund darin hat daß beide , nnr als Nebenproducte anderer Hüttenerzeugnisse gewonnen werden. Alaun 1814 auf 12 Hütten 50,675 Ctr. , Werth 224,706 Thlr., mit 294 Arbeitern (984 Familiengl.); 18S4 auf 14 Hütten 58,830 Ctr., sverth 204,427 Thlr., durch 297 Arbeiter (892 Familiengl.) , Abnahme 9 [...]
[...] mit 294 Arbeitern (984 Familiengl.); 18S4 auf 14 Hütten 58,830 Ctr., sverth 204,427 Thlr., durch 297 Arbeiter (892 Familiengl.) , Abnahme 9 Procent. Vitriol (Mvfer-, Eisen- und 'gemischter) 1844 auf 8 Hütten 38,160 Ctr., werth 124,200 Thlr. , durch 181 Arbeiter (505 Familiengl.); 1854 7 Hütten 47,049 Ctr., Werth 105,312 Thlr., mit 100 Arbeitern (313 F.), [...]
[...] I. Gruben II. Hütten III. Salinen [...]
[...] '1852/53 Also schon in diesen fünf Jahren manche bemerkenswerthe Aenderungen: , eine ansehnliche Vermehrung der Gruben und Hütten; eine verhältnißmäßig sehr bedcnteude Mchrerzeugung und Höherverwerthung in allen drei Abthci» lungen; dessenungeachtet eine Arbeitervcrminderung, wahrscheinlich als Folge [...]
[...] ft. fl. 1) bei den Gruben 208 268 2) bei den Hütten 1006 1306 3) bei den Salinen 1224 1340 Eine Vergleichung der Fö'rderungs- und beziehungsweise Erzeugungs [...]
[...] 3) Eisen aller Art davon Roheisen in Ganzen und Masseln 76 (77) Hütten . . . , Stab- und gewalztes Eisen durch 30 (28) Werke ... „ 234,174 329,992 [...]
[...] großer Theil der Schuld an ihnen ſelbſt, d. h. an ihrer zu theuern Productionsweiſe. Denn einfachen Beobachter wird es bei einem Beſuche der Eifeler und Siegener Hütten auf allend erſcheinen, daß bei den meiſten derſelben von den vielen Ver beſſerungen und Erfindungen der neuern Zeit nicht die min [...]
[...] geebnetem Wege weit herbeiführen. Man kann kaum begreifen daß bei dieſen Einrichtungen ein ſo langes Fortbeſtehen der Hütten möglich war; man ſchaudert bei dem Gedanken daß in ſolche Hände das Monopol der Verſorgung des einhei miſchen Markts gelegt werden ſollte. Der Vortheil den der [...]
[...] ten mit den guten abwechſeln. Man darf ſagen es wäre uner laubt geweſen, wenn der Goldregen beim Eiſen in der frühern Weiſe fortgedauert hätte. Der Hauptgrund warum die Hütten das Roheiſen nicht mehr ſo billig erzeugen können als früher, liegt ihrer eigenen Angabe nach in den geſtiegenen Kohlenprei [...]
[...] daß bisher das alte Syſtem noch lohnend geblieben und der Nothſtand der Hüttenbeſitzer noch nicht drückend genug iſt um ſie zu zeitgemäßen Verbeſſerungen zu zwingen. Die Hütten müſſen die Noth als ihre Lehrmeiſterin endlich anerkennen und dadurch erlernen wie man zum wohlfeilen Produciren gelangt, [...]
[...] dadurch erlernen wie man zum wohlfeilen Produciren gelangt, als zum einzig wirkſamen und nachhaltigen Mittel um dauernd zu proſperiren. Es mögen ſich allerdings auch Hütten finden welche durch die Ungunſt ihrer örtlichen Lage ſelbſt auf dieſem Wege nicht zur Proſperität gelangen können, allein dieſe müſſen [...]
[...] geben, wogegen ihnen bewieſen wurde daß dieſelden nicht mehr als 13 Rthlr. und nach Umſtänden 15 Rthlr. per 1000 Pfund betragen könnten, und daß einzelne rheiniſche Hütten noch bis vor kurzem zu 10 Thlr. per 1000 Pfund producirten. Ebenſo ſtellte es ſich heraus daß in Schleſien, ehe die Holzpreiſe auf [...]
[...] det ſich unter den Klagenden manch gut rentirende Hütte. Man fürchte alſo ja nicht daß ſelbſt bei einem wirklichen Noth ſtand einzelner Hütten das Gewerb im allgemeinen leiden würde; dasſelbe wird ſich dadurch wie ein kranker Baum bloß von ſeinen ungeſunden Aeſten reinigen und neu verjüngen, [...]
[...] und beſonders der Steinkohlen, ſo daß die engliſche Concurrenz dorthin gar nicht in Anſchlag zu bringen iſt; und ſobald es den dortigen Producenten einmal beliebt mit Coaks zu hütten, ſo werden ſie im Stande ſeyn Roheiſen die Saar und Moſel herabzuſenden, anſtatt dasſelbe hinauf zu beziehen. Die Ein [...]
[...] nicht mehr als 10 Thlr. per 1000 Pfd. ausmacht, nnd wenn der Unterſchied in der Qualität nicht eine Compenſation wäre, ſo würden unſere Hütten nicht dagegen aufkommen können. Fürs allgemeine ſind aber dieſe billigen engliſchen Preiſe die größte Wohlthat; ſie ſind es für unſere Eiſenproduction, um ſie ernſt [...]
[...] Reich und für die persönlichen Besizer der eedirten Provinzen im Auge gehabt, und in Ansehung de« ersten klar bestimmt Hütten: daß da« ganze Reich (cslleetivev-.ent) den Schaden ohne Ersaz (wozu leztere Bestimmung, und wo ficht sie?) tragen soll, die ihm au« den Verabredungen diese« Traterwachsen ist; nur der Verlust, den einzelne Fürsten und [...]
[...] die Emwilliguug in die Säkularisation zu Rastatt , als die zweite FriedensdafiS , und durch die unbedingte Genehmigung de» Lüne vilier Friedens «erstanden Hütten, sie also als ungelecht nimmer, mehr anfechte» konnten. Diese Säkularisation , deren Sluödrhwegen der Ungemißheil des Derlufts nicht voraus Hütte bewerden können , sey die zu Rastatt allein aufgestellte Ent. stimmt schidigungsart / und alle andere Stünde Hütten dadurch ein jus [...]
[...] », Iu». I7S8 erhelle, worin sie blo« die unmittelbare Reich«, rilierlchofl als xsrrieulier. angesehen, die Grafen aber den Für» ße» i» Ansehung «er «»ljchüdigung gleich gesezt Hütten; auf [...]
[...] festgeftzte Uebertraaung der Schulden oder deren Bezahlung, Alle andre Fürsten und Graft» , die keinen Verlust jenseits Rhein« durch die Abtretung de« linken Rheinufer« erlitten Hütten , ge» bieten nicht in die Lathegorie der zu Entschädig nd?n nach de« 7 Artikel, z. Wal kommt dabei in Anschlag? Nur der [...]
[...] Diese Klosterhütten gingen nun nicht etwa in die städtischen Bauzunfte über, sondern in eine ganz neue Art von Hütten, in die weder klösterlichen noch auch zünftigen Dom'bauhütten. Wie und warum und wann dies kam, mit welchen llebergangon der geistliche Architekt hinter den [...]
[...] ausreifen die Hauptkräfte, die den künftigen Dombaumelster aus der Masse der gewöhnlichen Meister heraustreten ließen. Doch dieses sachliche Heraustreten war mcht auch ein fachund soziales: der weltberühmte Künstler blieb Steinverblieb -im Hütten- und Brüderschaftsverband und metz, hatte bei einer besseren, doch nur selten außergewöhnlichen Bezahlung für Tausende von den Dingen zu sorgen, die [...]
[...] wellige schon immer gegeben, schließlich war eins Zeit gekommen, da die Baukunst auf anderen Wegen ineiterschritt und die -alten freien Hütten keinen rechten Boden mehr hatten. Sie sanken durchschnittlich eher als die im politischen Regiment eingesessenen Zünfte; mit dem 17. Jahrhundert ist ihr [...]
[...] eigentliches Leben in der Hauptsache zu Ende. Doch noch un l9. Jahrhundert gab es, zumal durch die Erneuerung der Gotik, Hütten alten Stiles, und der Wiener DombauFriedrich S Hundt war nach seinen -Fachstudien meister Stemmetzg'chilfe und dann Meister in der Hütte zu Köln. [...]
[...] auch die eigene Gerichtsbarkeit aus. Deutsches Recht un Gegensatz zum römischen, korporatives Gewohnheitsrecht gegenüber dem Recht vom Staate! Dabei gab es mehrAbstufungen. Schon die einzelnen Hütten mstersich als niedrigere und höhere; diese zeichneten sich schieden durch den Besitz eines „Ordnungsbuches" aus, zene hielten sich an eine von diesen Hütten. Strittige Fälle wurden [...]
[...] Die sonstigen Verhältnisse des mittelalterlichen Hütten- Wesens hingegen sind längst zum Thema reichhaltiger Forund Beschreibungen geworden. Nennen wir aus schungen der weiten Literatur darüber nur das eine handsame Michvon F. Janner: „Die Bauhütten des deutschen Mittel Leipzig 1876), so haben wir zugleich das Werkchen [...]
[...] wallfahrten, viel Zugang". Jetzt benützt wohl Niemand mehr, um nach Einsiedeln zu kommen, Goethe's Straße, die über Hütten führt, man fährt mit dem Dampsboot oder der Bahn über Nichterschwyl weiter bis. Wädenschwyl und von dort mit Bahn nach Schindeleggi, wo die Straße zuin der Richtung der Eisenbahn weiterläuft. Ich [...]
[...] von dort mit Bahn nach Schindeleggi, wo die Straße zuin der Richtung der Eisenbahn weiterläuft. Ich nächst blieb denn auch ein ziemlich einsamer Fußgänger auf dem Wege nach Hütten. Diesen verfolgend, gewinnt man auf der Höhe „eme herrliche Aussicht"; ein Haus oben an einer Straßenkreuzung heißt denn auch „Zur schönen [...]
[...] wie eme Erdenge zwischen diesem und dem Züricher See aus." Ich gmg etwa N/z Stunden von Nichterschwyl nach Hütten; so viel ungefähr auch Goethe und Meyer. Hütten hat ein freundliches Gasthaus, das „Hotel Kreuz", darin eine Kneipp-AnstalL; ich nahm an einer sehr gemüthlichen [...]
[...] der Leute wie eine fremde Sprache war. Den Grenzstein zwischen Zürich und Schwyz, den dann Goethe auf dem Wege von Hütten ab fand und von dem er eine artige Anekdote erzählt, habe ich nicht bemerkt. „Rückwärts sahen wir die ganze Reihe des Aldis, sowie nach den freien [...]
[...] aus. Vollends die eigentlichen Bergsteiger beschränken ihren Verkehr und ihr Interesse, wie gesagt und bekannt, auf Spitze, Joche, Hütten, auf Führer und was dazu gehört. Die Ausschließlichkeit, mit der ein solches Interesse die Betheiligten gewöhnlich ergreift, gestaltet das Alpenvergnügen [...]
[...] Gefechten aus 137 Männern todt, 87 vernißt, 79 Weiber todt, 3 vermißt. Verbrannt wurden 306 Häuser, 230 Scheuren, eine Kirche, eine Kapelle, 20 Speicher, 4 Holz-Hütten, eine Stampfe, 14 Hütten, ein Thurm. Der Verlust an Menschen wäre demnach ungleich geringer, als er anfangs angegeben wurde, [...]
[...] Einwohner des Distrikts, und nicht die Schwyzer u. f. w., wel che mit ihnen fochten, in die Rechnung begriffen, und aus der Angabe der verbrannten Häuser, Scheuern, Hütten, läßt sich schlieffen, daß in einem solchen Lande den meisten von den Unglük [...]
[...] |fleinsten Städtchen überfeķt it ? Romm mit mir aufs stand! Schau da, Bauerhöfe an Bauerhöfen, Hütten an Hütten, Gärten, Biefen, Aecfer, alles bebaut. Hat man da noch mehr Hånde nöthig, die uns noch den leệten armen Biffen Brod aus [...]
[...] und Robert Rawlinson an den englischen Kriegsminister erstattet (S. 109), wird der Lagerplatz des 79ften Hochländer-Regiments besprochen: «Ein Theil dieses Regiments hatte eine Reihe hölzerner Hütten und Zelte am Abhang unmittelbar unter der steilen Abdachung der Marine-Höhen inne, etwa SSV Fuß über dem Meer. Der Boden war ein poröser sandiger Lehm [...]
[...] fiel steil nach diesem Theil des Lagers ab, und in Folge der Consiguration der Oberfläche mußte sich das Tagwasser von den Marine-Höhe» nach einer Vertiefung ziehm, wo eine Anzahl Hütten für die Mannschaft errich tet war welche unmittelbar mit der Vertheidigung der Werke zu thun hatte, die von hier bis vor die Thon sich erstreckten. Einige wenige Hütten wur [...]
[...] einen sehr guten natürlichen Abzug für Wasser. Cholera und remittirende Fieber suchten dieses Regiment stark heim. Am interessantesten aber ist die Geschichte dieser Hütten nachdem das 79fte Regiment sie verlassen hatte. Am LS M« 18SS wurden sie vom 3Iften Regiment bezogen, welches kurz zuvor m Balaklava angekommen war. Die Stärke des Regiment« [...]
[...] kurz zuvor m Balaklava angekommen war. Die Stärke des Regiment« nach der Landung war 873 Mann. Am 1 Juni ereignete sich ein Cholera fall im Regiment. Da es die Hütten nur für einen vorübergehenden Zweck bezogen hatte, verließ es dieselben am 16 Juni wieder. Zwischen dem 2 und ig Zun, hatte es S4 Todesfälle an Chol«« und ein? große Anzahl [...]
[...] der VrrtZefung inne. DaS Regiment rückte an die Fronte, und dort ereigneten sich noch 17 Todesfälle nach seiner Ankunft. Diese nö«x lichen Hütten wurden in der ersten Hälfte des Septembers wiederholt Von. einem Theil einer S00 Mann starken Abtheilung Artillerie bezogen, welche, am 8 in Balaklava ausgeschifft, sofort nach den Marine-Höhen marschirt [...]
[...] einem Theil einer S00 Mann starken Abtheilung Artillerie bezogen, welche, am 8 in Balaklava ausgeschifft, sofort nach den Marine-Höhen marschirt war. Drei Compagnien wurden in den Hütten des 79ften Regiments untergebracht, und die vierte wurde auf trockenem freien Grund außerhalb der Linie gelagert. Am 7 Oct. erschien die Cholera unter der Mannschaft [...]
[...] untergebracht, und die vierte wurde auf trockenem freien Grund außerhalb der Linie gelagert. Am 7 Oct. erschien die Cholera unter der Mannschaft welche die Hütten auf dem feuchten Grund inne hatte, und ereignete sich ein Todesfall. Diesem folgten sechs andere Cholera-Todesfälle, und dieDiarrhöe herrschte stark unter der Mannschaft. Da man auf diese Weise fand daß [...]
[...] sich noch ein Cholerafall, worauf die Krankheit ganz aushörte. Die vierte Compagnie, welche außerhalb der Linie in einer geringen Entfernung von den inficirten Hütten gelagert war, blieb ganz frei von der Krankheit." Schlagender kann nichts sehn als dieser Fall, der den Werth eines exakten Experiments hat. Dreimal werden diese Hütten bezogen, und drei« [...]
[...] gnien von der Cholera ergriffen , wenn auch nicht mehr so heftig wie daö 79ste und 31ste Regiment, und wie eö vielleicht vier Wochen früher gesche« hen wäre; die vierte aber blieb ganz frei. Die Hütten wurdm nun abge» Krochen , und , wie Rawlinson an einer andern Stelle bemerkt , ohne sie besonders zu reinigen oder zu desinsiciren , auf besserem Boden aufgeschla« [...]
[...] Krochen , und , wie Rawlinson an einer andern Stelle bemerkt , ohne sie besonders zu reinigen oder zu desinsiciren , auf besserem Boden aufgeschla« gen, wieder bezogen, und die Krankheit erschien in diesm Hütten auf ihrem neuen Platz nicht mehr. Alle diese Menschenleben hätte man ersparen können wenn man den Boden untersucht und verstanden hätte: man hätte [...]
[...] dafür, daß auch die Gichtgase unter Berücksichtigung ihrer wiederum entsprechend geringeren Arbeitsenergie sich anfür den Maschinenbetrieb würden verwenden lassen. standslos und ill der That ist im vergangenen Jahr auf dem Hüttendes Hörder Vereins in Westfalen der Versuch gemacht werk oder doch vorbereitet, die Verwendbarkeit der Hochofengase für den Maschinenbetrieb an einigen großen, wenn ich nicht irre, [...]
[...] oder mehr als einem Eimer Staub füllen. Dabei ist natürein Maschinenbetrieb ebenso unmöglich als bei den lich nassen Reinigungen durch die ziemlich kostspieligen Gas« Wäschen, die auf einigelt Hütten in Gebrauch stehen und nur emen Staubgehalt voll 2 Zr im Kubikmeter zurückAuch ein derartiges Gas würde für eine 2000- lassen. pferdige Maschinenanlage, also für jeden einzelnen Hochnoch eine tägliche Staubablagerung von 800 KZ begenug, um Röhren, Ventile und Zylinder in wenigen [...]
[...] Ausnutzung der Gichtgase ist jede Möglichkeit, dieselbe auch liur um das geringste zu fördern, ebenso sehr zu begrüßen, wie es für die europäische und speziell die deutsche Hüttenvon Werth ist, gegenüber der scharfen Konkurrenz technik der amerikanischen Eisenhütten mit ihren unleugbar vollmechanisch-technischen Hülfsmitteln, unsrerseits kommeneren wenigstens die chemisch-technischen Fortschritte des Hütten- [...]
[...] diese und ähnliche Fortschritte vollständig auf die Hüttender Amerikaner beschränkt geblieben wären, aber werke wenigstens ihre erstell Erfolge hat die Elektrizität als Hülfsim Hüttenbetriebe auch bei uns bereits erzielt. Seit mittel dem Herbst 1696 werden in Ungarn die Krampacher Eisender Hernadthaler Eisenindustrie-Aktien-Gesellschaft, [...]
