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Suchbegriff: Halden

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Datum

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Hanauisches MagazinNo. 008 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jrem die Jacobiten han die Kappeln hynder dem heyligen Grab yn darin ſy iren Chor halden und glauben an Got aber nie daß er von dem Vater ge born ſey worden, oder empfangen von dem heyligen [...]
[...] unſer lieben frauen Capelle darin eyn Altar und glau ben an Chriſtus, und ſeyn dem Babeſt ungehorſam und halden vil underſcheyd in dem glauben, darumb man ſy mit fur gut Chriſten halt und waren uff dys ſe zyt nit da. [...]
[...] Jtem die Griechen han den rechten Chor yn und halden Sandt Paulus Glauben und glauben an Chriſtum und an dyApoſtel, aber ſy halden under ſcheydt in dem glauben und ſindt dem Babeſt unges [...]
[...] Jtem dyArmengen, handt Sandt Helena Kas pelle yn, und halden iren Chor oben uff dem gewelb als man zu dem tempel in get und ſind dem Babeſ ungehorſam und halden ein glauben für ſich ſelbſt. [...]
[...] Item dyAbbaſchynen (Abyſinier) das ſind Mo ren aus prieſter Johannß Kandt, und halden irn Chor als man zu dem tempel in get uff dy lenck handt und halden Sandt Thomas glauben und ſind dem [...]
[...] glauben an Chriſtum und an die Apoſteln, und be ſchneyden ſich und taufen ſich und ſindt dem Babeſt ungehorſam und halden underſcheydt in dem glauben. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 142 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Gott ſei Dank, es iſt das Rechte,“ jubelte er. „Menſch, Retter – wie ſoll ich Ihnen danken!“ - „Arthur Halden – denn dieſer Name iſt unſer wahrer, den wir von nun an wieder führen werden – Arthur Halden bedarf keines Dankes,“ erwiderte der junge Mann ruhig. „Meine einzige Bitte, Excellenz, iſt dieſe: gewähren Sie mir eine Unter [...]
[...] den die Fügung Gottes in Ihr Zimmer führte, verdanken Sie den Wiederbeſitz dieſes für Sie ſo werthvollen Documentes. Aber mehr als dieſes ſchulden die Freihagen den Halden, mehr als dieſes haben ſie ihnen zu vergüten, die mit Edelmuth und Vergebung den ſchändlichen Verrath belohnen. Vernehmen Sie denn mein Oheim, mein Geheimniß, das auf ewig das Band des Verlöbniſſes zwiſchen mir und Herminen zerreißen muß, und [...]
[...] lieblichen Schweſtern Entſagung und Vergebung. An Herminens Seite, Hand in Hand mit dem jungen Mädchen, – ſtand Arthur Halden, während Walter von Freihagen in vollen Zügen nie gekanntes, – nie geahntes Vaterglück im Anſchauen ſeines Kindes genoß. Am Fenſter aber ſaß die raſch herbeige holte Frau Halden, den glanzloſen Blick zum Himmel emporgerichtet: ſie ſah nicht das [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 27.07.1875
  • Datum
    Dienstag, 27. Juli 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] Pauſe murrend hinzu, „etwas Schlimmes ſicher, das Schlimmſte vielleicht, denn was wäre wohl Hans Halden Gutes paſſirt ſeit der Zeit, wo er im tollen Jugendübermuth Alles von ſich ſtieß, Alles, was“ – und die Hand fährt her [...]
[...] Erregung, im Weitergehen ſagt: „Ich danke Ihnen, – daß Sie gekommen ſind!“ „Danken mir?“ ſtammelt Halden. Aber ſie läßt ihn nicht weiter ſprechen; ſie hrt fort mit zitternder, beklemmter Stimme: [...]
[...] Kampf aufgegeben! Ich heirathe ihn!“ „Den Keſſelflicker, den verd – – –“ pol tert Halden erſchreckt hervor. - „Den Eiſenbahnkönig, wie ihn meine Mutter und meine Tanten, die würdigen Damen, nennen!“ [...]
[...] erwiderte ſie höhniſch. „Ja, dann freilich iſt Alles vorbei, – Alles!“ ſagt Halden tonlos. „Sie wiſſen nicht, was ich in den letzten Mo naten gelitten habe,“ fuhr ſie weicher werdend [...]
[...] mehr zu erdulden, – Sie kennen ſie!“ „Eine kluge Frau, die Frau Generalin,“ mur melt Halden bitter. „Sie vermag es nicht länger, dieſes armſelige Leben zu ertragen, als wenn wir nicht vor Mil [...]
Der Sammler31.12.1835
  • Datum
    Donnerstag, 31. Dezember 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] im Stillen, allen Berechnungen einer kalten Vernünf teley zu entſagen, und ſeinen Sohn glücklich zu machen. Er wandte ſich deßhalb an Halden, mit dem er, ohne daß es ſein Sohn ahnte, fortwährend einen vertrauten Briefwechſel unterhielt. „Unſere Beſorgniſſe,“ ſchrieb [...]
[...] ſie in ſeine Arme zu führen; nur ſo können Sie ſich den Freund, und mir den einzigen Sohn retten.“ Halden eilte am nächſten Tage ſelbſt nach dem Haag, um den beſorgten Vater zu tröſten und den Freund zu retten. Er traf dieſen in dem bejammernswerthen [...]
[...] Thräne des innigſten Mitleidens zitterte in ſeinem Auge als er die ſchwache Hand des kranken Freundes drückte. „Iſts möglich? Halden, du biſt es? Alſo gedenkſt du deines Freundes mit der alten reinen Liebe, obwohl er im Begriffe war, an deinem Herzen einen Verrath zu [...]
[...] „O, wie ſo glücklicher Art war jener mir unver geßliche Zufall!“ rief Wreen mit verklärtem Antlitze. „Aber iſt es möglich, Halden! jenes engelgleiche We ſen, welches mich bey dem erſten Anblicke mit einem unauflöslichen Zauber gefangen nahm, jene wunder [...]
[...] Blindheit unredlicher Abſichten beſchuldigte ! Kannſt du mir vergeben?“ „Von ganzer Seele,“ rief Halden mit herzlichem Tone und ergriff mit Wärme die ſchwache Hand, wel che ihm der Freund entgegenſtreckte. [...]
[...] „O wie glücklich bin ich!“ rief Wreen, und drück te den Freund an ſeine Bruſt. Sie eilten Hand in Hand zu dem Vater, welcher durch Haldens Redlich keit von Allem in der genaueſten Kenntniß war, und ſeinem Sohne gerne die väterliche Einwilligung ertheil [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 08.03.1876
  • Datum
    Mittwoch, 08. März 1876
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] alten, während ihrer noch mehrere auch dort weder Schlummer noch Ruhe fanden. Daß Haus von Halden und Wanda zu den Letzteren gehörten, be darf wohl kaum der Erwähnung, Sie Ä mit ihren Wünſchen abgeſchloſſen [...]
[...] miſche, unbändige, doch edle Natur zu zügeln und in bie rechten Bahnen zu leiten. Auch Hans von Halden fühlte, ſie ſei die ein zige Frau, die das vermöchte, unter deren Szepter er ſih beugen könnte, deren kleine, weiche und doch [...]
[...] blühenden Leben, das harte Geſchick. Der Kampf iſt ausgekämpft, der noch einmal ſeine volle Kraft entfaltete, nachdem ſie Halden im Circus wiedergeſehen und ein Gefühl des Fremd ſeins, ja faſt des Widerwillens ſie von Leonhards [...]
[...] trug; Hans v, Halden aber hat ſich ſein Leben [...]
[...] auf abſchüſſige Bahnen führte, doch nie verſinken ließ. Vieler“ wilden uub tollen Streich: koante man Hans von Halden zeihes, ein ganz d Sünden regiſter wußten ſeine Widerſacher aufzuzählen, doch nicht eiue unehrenhafte, nicht einmal eine kleinlich: [...]
[...] but des Erben! Noch heute, noch in dieſer Stunde, da ſein verlorenes Leben vor ihm lag, vermochte Hans von Halden nicht Groll zu hegen gegen den [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 22.03.1876
  • Datum
    Mittwoch, 22. März 1876
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Menſchen ſich in dieſen Mauern bargen. Eine junge, anmuthige Frau, Gräfin Wanda v. Halden, der die dahingeſchwundenen Jahre nichts an Reizen genommen, ſondern noch hinzugefügt, die Knospe erſt zur vollen Roſe erblühen ließen, blickt, [...]
[...] kommen grüßend den Hut ſchwenkt „Hans, Hans, der Vater kommt!“ Ein tüchtiger kleiner Burſche, ein ächter Hans v; Halden, ſpringt auf den Ruf der Mutter herbei, den Vater zu be grüßen mit lautem Jube. Aber des Heimkehrenden [...]
[...] wußte dieſer tolle Burſche ſonſt von Politik und Kreistag, und Rechtspflege und all dergleichen“ – ruft Hans v. Halden froh belebt; und nun erklärt er Wanda, die nicht nur ſein geliebtes, angebetetes Weib, ſondern ſeine Gefährtin und Beratherin iſt [...]
[...] bei all ſeinem Wirken, den Stand der Dinge und die gewichtige Frage, um die es ſich gehandelt . Gott hat Hans v. Halden doch wunderbar herr lich geführt, nach all den Irrfahrten nun doch in den Hafen des Friedens. Und weil er trotz all ſeines [...]
[...] vielen Diener doch überall ſelbſt, der Herr, der ſein Auge ſendet weit hin. – All die ſchönen Gabe und Anlagen, mit welchen Hans v. Halden ausgeſtattet war, welche in dem Treiben der Welt mehr verdeckt wurden und mit der Zeit auf den Irrfahrten doch [...]
[...] ſchwebt, es ſpäter nicht ſo ſchwer mit ihm hat? Nicht jede Frau beſitzt den Muth, es mit einem Hans v. Halden aufzunehmen.“ (Fortſetzung folgt) [...]
Allgemeine Zeitung30.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 30. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von Bernhard v. Cotta. II. Ueber die Halden. * Die Halden oder Ekboladen sind metallhaltige Schuttmaffen, welche früher dvn den Alten aus den Gruben vonLaurion ausgefördcrt und dann auf der Boden- [...]
[...] i anderes Recht habe als die von ihm darauf gelegte Abgabe zu erheben, hol, .Zudeffcn gieng die Negierung nicht auf diese Vorstellungen ein, und wieder- Ar" Befehl von der Verhüttung der Halden abzustehen, skr „g Hr. Serpieri bei seinen Ansprüchen beharrte, hielt es der Unanzmini- zu ings nicht für angezeigt ihn mit Gewalt an der Ausbeutung der Halden [...]
[...] deutungsrccht 8?.. , enthaltene Erz nicht identisch mit demjenigen ist dessen Aus- Da indeß » verliehen worden sei. die Regierung nailw ' fortfuhr die Halden-Erze zu verhütten, so entsendete Laurion geschickt bereits früher eine wissenschaftlicheCommiffon nachdem ' 1-tzt eine zweite solch- dahin. [...]
[...] Ucbrigens ist niemals irgendeine daraus hervorgegangen-Entscheidung Hm. Serpieri amtlich mitgetheilt worden. Als die griechische Regierung ernstlich daran dachte über die Halden zu ver¬ fügen, machten sich zwei Meinungen geltend. Einige waren der Meinung daß man diese erzhaltigen Schuttmaffen, gleich den Schlacken, als zum Bode» gehörig [...]
[...] Gesetzes nach Art des Berggesetzes über sie bestimmen könne. Die erster- dieser beiden Ansichten wurde anfangs angenommen, denn die Negierung glaubte daß es konsequenter sei in Bezug auf die Halden ebenso zu verfahre» wie in Betreff der Schlacken. Sie legte daher der Kammer einen Gesetzentwurf vor, nach dessen Wortlaut die im Privatbesitz befindlichen Halden einer Abgabe von 10 Procent [...]
[...] Die Commission welche von der Kammer ernannt worden war um diesen Gesetzentwurf zu prüfen, nahm ihn im Princip an, allein indem sie vic Abgaben auf die im Privatbesitz stehenden Halden auf 30 Procent erhöhte. Nach langen und lebhaften Debatten votirte die Kammer endlich ein provi¬ sorisches Gesetz, welches jede Ausbeutung der Halden verbot. Allein bis zur Ver¬ [...]
[...] Herren von Anfang an den Anspruch welchen Hr. Serpieri, kraft des Berggesetzes und der im Einverständniß mit diesem Gesetz erlassenen königlichen Verordnungen, auf die Ausbeutung der Halden erworben zu haben glaubte, als unzulässig zurück¬ gewiesen haben. Allerdings ist cs wahr daß der erste Gesetzentwurf von dem später einge¬ [...]
[...] oder mitten bedeutet, mit den Worten „in der Umgebung" übersetzt wurde um dem Parteistandpunkt Rechnung zu tragen; damit man nämlich dieses Satzglied so aus¬ legen könne als wenn es, wenn auch nur auf unbestimmte Weise, die Halden ein¬ begreife. Außerdem sagt Hr. Serpieri,«indem er in der Einleitung seiner Broschüre [...]
[...] Wenn alles dieses keinen Beweis von Redlichkeit liefert, so spricht cs um so mehr für die Verlegenheit in welcher die Gesellschaft sich befand, als sie ihre An¬ sprüche auf die Halden aus den vfficiellen Aktenstücken abzuleiten suchte. Man kann sagen daß es sich mit diesen Aktenstücken gerade so verhält wie mit dem preußischen Gesetz über die Halden, welches Hr. Serpieri im Eingang [...]
[...] legen kann, welche auch nur die Klagen der Gesellschaft in Bezug auf die mehr oder weniger kostspieligen Arbeiten rechtfertigen könnten, welche sie zur Ausbeutung der Halden in dem guten Glauben unternommen zu haben vorgibt daß die Concession dazu ihr verliehen worden sei. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.08.1875
  • Datum
    Dienstag, 31. August 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] auf einem der Sterne ſchwebt, es ſpäter nicht zu ſchwer mit ihm hat? Nicht jede Frau be ſitzt den Muth, es mit einem Hans v. Halden aufzunehmen.“ „Die aber den Muth und die Kraft hatte, [...]
[...] aufzunehmen.“ „Die aber den Muth und die Kraft hatte, den alten Hans v. Halden zu einem tüchtigen Menſchen zu machen, wird auch ſchon mit dem kleinen Hans fertig werden. So lange der Junge [...]
[...] Du es mir dann abſchlagen?“ „Du kannſt Alles von mir fordern, Wanda, Alles,“ ſprach Halden, ſich in die blaue Tiefe ihrer Augen verſenkend, „ich will auch verſuchen, ja, gewiß, ich will es, ſtrenger zu ſein; ich werde, [...]
[...] und ſchöner; dennoch kenne ich kein Schwanken, wo ich glaube recht zu handeln.“ „Ja Du!“ erwiderte Halden, und es lag eine Fülle anbetender Liebe und Verehrung in den beiden kleinen Worten. [...]
[...] wie er ihren Bewillkommungsgruß liebte. Jetzt wollte ſie noch einen weiten Spazirgang machen, aber Halden, der zu müde war, ſie zu begleiten, und ſich doch nicht von ihr trennen mochte, ſchlug eine Fahrt vor. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 06.03.1870
  • Datum
    Sonntag, 06. März 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Tief in ihre Mäntel gehüllt eilten in einer der Haupt fraffen zwei junge Männer an einander vorüber. „ Halden!“ rief der Eine, ſtehen bleibend, „zum Teufel, wo hinaus ſo eilig?“ - „Zu den Kunſtreitern!“ antwortete der Andere, ohne ſeine [...]
[...] ſpräche jetzt nicht in B. von dem Korbe, den ich mir geholt.“ „Sie können Ihre Wette verlieren!“ ſeufzte Halden tief auf. „Ah bah!“ lachte der Andere mit einem Seitenblick auf ben Baron. „Wo es Hunderte nicht thun, thun es ſicherlich [...]
[...] üßte leicht den Baron und ging klirrenden Schrittes von MHMEN. Halden aber ſchüttelte melancholiſch das Haupt, ſeufzte zum zweiten Male noch tiefer als zuvor, und eilte mit ver doppelten Schritten zum Circus. [...]
[...] ſuch im Circus. . Freundlich nickend reichte Madame Marietta, die Frau des Directors, dem Baron Halden das Billet zu ſeinem ges wohnten Platz. Theilnamlos ſchweifte ſein Blick über den glänzenden Damenflor, kalt und ceremoniell tauſchte er einige [...]
[...] Applaus begrüßt, hüpfte Hortenſe in lichtblauem Feſtgewande in den Circus. Wahrlich, Halden hatte nicht zuviel geſagt, wenn er dieſes reizende Weſen ein Elfenkind genannt – denn ein Kind war ſie noch – und doch konnte Venus nicht ſchöner [...]
[...] noch hatte ſie nicht die Seligkeit der Liebe kennengelernt – noch kannte ſie nicht den – Genuß. Halden's Stirn glühte. Mit fiebernder Haſt folgten ſeine Augen der ſchönen Reiterin – jetzt hatte auch ſie den blei chen jungen Mann geſehen, ſie nickte ihm kaum merklich, aber [...]
[...] Lippen und trotz ſeiner vierzig Jahre war der Fürſt noch immer ein ſchöner Mann. Nicht ſo theilnahmlos als vorher Halden's Auge flog ſein Blick über die Reihen der Damen, mit chevaleresker Galan terie grüßte er hier und da, hier traf ein Flammenpfeil ſein [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 08.12.1871
  • Datum
    Freitag, 08. Dezember 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] mahnte mich die Stimme meines Gewiſſens daran, wie ſchlecht ich Halden's Vertrauen und Güte damit vergalt, daß ich, der ſein beſoldeter Diener war, um das Herz ſeiner Tochter warb. [...]
[...] gern als ſeinen künftigen Schwiegerſohn begrüßen würde, beſtätigte ſich vollkommen durch die Art und Weiſe, wie Halden uns empfing, als wir, von dem Spazierritt zurückgekommen, Hand in Hand vor ihn traten. Mit großer Freudigkeit [...]
[...] ein ſtrenges Geheimniß bleiben ſollte, und weder die eindringlichſten Vorſtellungen noch die ernſten Bitten Halden's vermochten ihren Entſchluß zu erſchüttern. Reichthum, Anſehen, Beſitz, Alles, was das Weib aus der Hand des Mannes, denn [...]
[...] ernſtes Wort mit ihr zu reden und ihr zu ſagen, daß ſie zwiſchen mir und Douglas wählen müſſe. Eines Tages, als ich gerade mit Halden auf der Veranda Schach ſpielte und Eleanor, hinter dem Stuhle ihres Vaters ſtehend, mit regem [...]
[...] Allan Douglas, bei Strafe meiner Ungnade, mit uns zu Mittag zu eſſen.“ Obwohl Halden der Einladung ſeiner Tochter kein Wort hinzufügte, legte Douglas doch ſogleich Hut und Handſchuhe wieder weg und reichte [...]
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