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Suchbegriff: Hohenwart

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Landshuter Zeitung07.10.1871
  • Datum
    Samstag, 07. Oktober 1871
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kugel entſendet – aus blinder Furcht!“ - Hoffen wir, daß trotz alles Lärmens der Deutſchliberalen in Oeſterreich das Ausgleichswerk des Miniſteriums Hohenwart fort ſchreite und zu einem gedeihlichen Ende gelange. Möchte doch ein mal der Kaiſerſtaat aus ſeinem inneren Wirrſal herauskommen, [...]
[...] Deutſchliberalen als eine Nothwendigkeit anerkannt. Die frühere Reichstagsmehrheit brachte es jedoch nicht einmal zu einem Ver ſuche. Das Miniſterium Hohenwart greift kühn nach der Wurzel des Uebels. Und ſiehe da, jetzt lärmen die Deutſchen oder beſſer die Deutſchliberalen. Sie erklären ſich als die Verfaſſungstreuen. [...]
[...] Ä einſtehen für die Verfaſſung, die ſie als bedroht CEEIT. Das Miniſterium Hohenwart hat bei den Landtagswahlen geſiegt. Am 14. September eröffnete es die Landtage. In meh zeren verließen die deutſchliberalen Abgeordneten die Verſamm [...]
[...] Deutſchliberalen gegen das Hohenwart'ſche Ausgleichswerk berech tigt? Die Berliner „Germania“ meint: „Das Verhalten der Deutſchliberalen in der Ausgleichsfrage würde unerklärlich ſein, [...]
[...] Oeſterreich. In Oeſterreich dauert die geſpannte Lage fort. Die Gerüchte über eine Miniſterkriſe hatten, wie wir gleich vermutheten, keinen Boden. Beuſt bleibt und Hohenwart denkt nicht daran, zu gehen. In deutſch-öſterreichiſchen Kreiſen regnet es förmlich von Proteſten und Rechtsverwahrungen; jedes Städt [...]
Landshuter Zeitung30.09.1871
  • Datum
    Samstag, 30. September 1871
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nationalitäten und Volkselemente des Kaiſerſtaates geſchaffen werden. Dieſer Aufgabe zeigten ſich die früheren Miniſterten, dis Vorgänger des Grafen Hohenwart nicht gewachſen. Graf Hohenwart verſtand es, den Ausgleich ohne Verfaſſungs verletzung anzubahnen, er war der erſte Staatsmann, der in [...]
[...] vermag das wüſte Geſchrei der Gegner nicht umzuſtoßen. Daß die principielle Oppoſition die Errungenſchaften des Miniſteriums Hohenwart nicht ſtillſchweigend und gutwillig hinnehmen würde, darauf mußte die Regierung gefaßt ſein und das konnte auch Seine Majeſtät der Kaiſer nicht anders erwarten. Wäre die [...]
[...] darauf mußte die Regierung gefaßt ſein und das konnte auch Seine Majeſtät der Kaiſer nicht anders erwarten. Wäre die Aufgabe des Grafen Hohenwart nicht eine ſolche, deren Löſung unumgänglich nothwendig iſt, hätte man das pro und contra nicht wohl erwogen, handelte es ſich um ein Acceſſorium, um eine [...]
[...] zu treten. So ſtehen die Dinge in Wirklichkeit, was freilich von den Herren Giskra, Herbſt und Genoſſen nicht zugegeben werden darf. Graf Hohenwart wird daher nicht nur an der Spitze der Geſchäfte bleiben, ſondern man müßte ihn, falls er aus eigenem Antrieb aus ſeinem hohen Amt ſcheiden wollte, moraliſch zwingen, [...]
Landshuter Zeitung10.11.1871
  • Datum
    Freitag, 10. November 1871
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 4
[...] wäre der Kaiſer geweſen. Heer und auswärtige Angelegenheiten wären gemeinſame Reichsſache gemeſen. Schon ſchienen die Aus gleichsbemühungen Hohenwart's dem Ziele zu nahen, da ſchwankte der Kaiſer. Die Fluth im deutſchliberalen Lager war hoh ge gangen. Der Reichskanzler Beuſt trat in letzter Stunde als [...]
[...] -Gegner des Hohenwart'ſchen Planes auf, mit ihm der ungariſche [...]
[...] Hohenwart und Schäffle gewollt, hätte der des deutſchen Reiches, [...]
[...] Preſſe“: Wollten und könnten wir uns zum getreuen Dolmetſch deſſen machen, was die öffentliche Meinung heute, kaum durch Beſeitigung Hohenwarts und Berufung Kellerspergs wieder einigermaßen beruhigt, von neuem durch die Kunde von der Demiſſion des Grafen Beuſt erſchreckt – denkt, empfindet, aus-, [...]
Landshuter Zeitung23.06.1853
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juni 1853
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Hergang war kurz folgender. Es wurde verraten, daß er und ſeine Konkudine heute Nachts in der Nähe der Ärºßmühle bei der Ortſchaft Hohenwart bemerkt worden ſeyen.” Sofort wurden Morgens geen 2 Uhr die Bauern der benachbarten Orte aufge [...]
[...] ſeyen.” Sofort wurden Morgens geen 2 Uhr die Bauern der benachbarten Orte aufge des Gendarmerie-Brigadiers Suffa von Hohenwart – alle andern Gendarmen waren anderweitig - auf Streife entſendet – Ä ſich 30–40 Bauern und Burſche, [...]
[...] ſeiner Behälterin auf einem Wagen durch Hohenwartin die Frohnfeſte nach Kötzting gebracht. Der ganze Vorfall geſchah in den Hudlaber Bergen zwiſchen Hohenwart und Gesendorf. Der geſchoſſene Haſelbauer wurde ſogleich mit den heil. Sterbſakramenten verſehen, es ſoll aber große [...]
Landshuter ZeitungBeilage 01.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1874
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 2
[...] m 106 Weinzierl von Furth, Bez. - Amts Bogen. „ 95 Mühlbauer von Hohenwart, Bez Amts Kötzting. „ 99 A. Schichl von Almunzen, BezAmts [...]
[...] 5. „ 173 Jakob Weis von Altfrauen hofen. 6. 169 Kolbeck von Hohenwart. [...]
Landshuter Zeitung11.06.1871
  • Datum
    Sonntag, 11. Juni 1871
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] Eine Mutter von 8 Ä” 3 sº und zu zerſtören Oeſterreich. P Wien, 8. Juni. Ehe das Miniſterium Hohenwart noch einen Finger gerührt hatte, wurde ihm Ä von jener Partei der Krieg erklärt, welche im Beſitz der Macht, nicht, was damit anzufangen wußte. Aus der bloßen Exiſtenz [...]
[...] nicht, was damit anzufangen wußte. Aus der bloßen Exiſtenz machte die Majorität des Reichsrathes ein Verbrechen. Als ſich Graf Hohenwart deſſenungeachtet behauptete und ſogar noch auf einem Gebiet Erfolge erwartete, auf welchem ſeine Vorgänger Fiasco gemacht hatten, kannte die Wuth der Gegner keine Grenze [...]
[...] täten mit dem öſterreichiſchen Staatsgedanken zu verſöhnen, ſollte dieſes Werk auch keinem andern Staatsmann gelingen. Darum fort mit dem Miniſterium Hohenwart, das den langwierigen Conflict friedlich zu beendigen drohte, fort mit der Unbeſcholten heit und Thatkraft, ſie könnten ja den beſcholtenen Müſſiggängern [...]
Landshuter Zeitung27.10.1871
  • Datum
    Freitag, 27. Oktober 1871
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 2
[...] Oeſterreich. * Wien, 24. Okt. Man verſichert, Graf Hohenwart werde ſeine Demiſſion geben, wenn der Entwurf des Antwort-Reſcripts auf die böhmiſche Landtagsadreſſe nicht von Ärunnar der ſtaatsrechtlichen Oppoſition gebilligt [...]
[...] Blätter melden übereinſtimmend, daß die innere Kriſis zu Gun ften des Reichskanzlers entſchieden wurde und die Demiſſion des Cabinets Hohenwart bevorſteht. Der Wanderer meldet, die Czechenführer und Miniſter Hohenwart ſtimmten darin überei das Antwortreſkript dürfe den Czechen nicht den Weg det [...]
Landshuter Zeitung20.10.1871
  • Datum
    Freitag, 20. Oktober 1871
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 4
[...] Miniſterium im Laufe der Zeit heraus geſtellt hatten. Bin ich wohl unterrichtet, ſo dürfte ein nahes Gelingen des Compromiſſes zwiſchen dem Grafen Beuſt und Hohenwart in Ausſicht ſtehen. [...]
[...] litäten wird von dem Reichskanzler ſo wohl erkannt als von dem Grafen Hohenwart, es iſt daher kein prinzipieller Gegenſatz, der die beiden Staatsmänner trennt. Man kann über das „Wie“, über den Modus des Ausgleiches verſchiedener Meinung, in der [...]
[...] Hauptſache aber vollkommen einig ſein. Es iſt zu erwarten, daß gerade die Auseinanderſetzung, die nun zwiſchen dem Reichskanzler und den Grafen Hohenwart ſtattfinden muß, dieſe Männer einander näher rückt und zu einer definitzven Verſtändigung fühlt. (Ob zum Wohle Oeſterreichs? In Deutſchland haben die Conſervativen [...]
[...] wicht des in ſich gefeſteten ungariſchen Conſtitutionalismus, den er vertritt. Ein beſtimmter entſchiedener Einſpruch des Leiters der transleithaniſchen Politik würde die Hohenwart'ſchen Pläne mit einem Ruck über den Haufen werfen. Aus Wien, 17. Oktober, wird dem „Korreſp. v. u. f.. D.“ [...]
Landshuter ZeitungBeiblatt 05.02.1855
  • Datum
    Montag, 05. Februar 1855
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] ten Wohlthäter und Beſchützer des Kloſters Asbach. So ſchenkte im Jahre 1164 Biſchof Hermann in Bamberg dem Kloſter drei Höfe in Hohenwart, jetzt Kobermaußen genannt, welche Schankung zehn Jahre darauf feierlich beſtätiget wurde. !) – Durch Kauf oder Tauſch erwarb der Abt Friedrich I. 1148 das Gut Hellhaim?), – [...]
[...] jährigen Regierungszeit des Abtes Friderich II. keinen Zuwachs für das Kloſter. Außer dem, daß Biſchof Hermann obenerwähnte Schan kung der drei Höfe in Hohenwart im Jahre 1174 beſtätigte?) und Herzog Heinrich der Löwe 1175 einen Landtag in Karpfham im Rotthale hielt, wo ſich ehemals ein Schloß befand, iſt nichts beſon [...]
[...] und dem Kloſter zu Stande, demzufolge Letzteres einen Hof bei Steinbach, zwei Höfe jenſeits der Donau im Rortenwalde, eine Mühle zu Ering und zwei neue Höfe bei Hohenwart für zwei ſolche zu Mattechoven bekommen hat *). Der nemliche Biſchof Otto li. ſchenkte auch dem Kloſter 4 Höfe vor dem Walde, der am Atterſee liegt. [...]
Landshuter Zeitung08.10.1871
  • Datum
    Sonntag, 08. Oktober 1871
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] Lehrreich iſt ohne Zweifel die Methode, mit welcher die Agi tation der ſog. Verfaſſungstreuen betrieben wird. Die Decla rationen gegen das Miniſterium Hohenwart ſind nicht, wie man glauben ſollte, ſpontanen Eingebungen der Gemeinden oder ander weitiger Corporationen entſprungen, ſondern das Werk der Oli [...]
[...] Bureaukratie auf die Wahlen das Wort zu reden, aber ſie iſt ebenſo wenig berufen, in entgegengeſetztem Sinne zu wirken. Schon der Umſtand, daß das Miniſterium Hohenwart in wahr haft liberaler Weiſe ſeinen Ruhm nicht in der Befehdung eines einzelnen Standes, in der Verfolgung des Clerus und der [...]
[...] Es iſt nothwendig, dieſen Stand der Dinge ins Auge zu faſſen, weil man unter dieſem Geſichtspunkt begreifen wird, daß das Miniſterium Hohenwart nicht nur die Slaven, ſondern auch die deutſche Majorität für ſich hat, wenn auch in den deutſchen Landtagen der correcte Ausdruck für das thatſächliche Verhältniß [...]
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